1830 / 162 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

d / //

K— h ä . 88 2 —— ; 8 8

aun. . ö

1222

uͤberfüllt sind, daß Manufakturen, Ackerbau und Handel die darauf verwendete Thätigkeit nur spaͤrlich belohnen, daß die Märkte mit Waaren uͤberfuͤllt sind, und daß der Staat, un— geachtet der politischen Krise, in der er sich jetzt befindet, und trop der uͤber die Bewilllgung des Budgets herrschenden Zweifel Anleihen zu pCt. und niedriger machen kann. Diese anze Masse von Talenten, Kenntnissen, Reichthuͤmern, welche rankreich im Ueberfluß produzirt, verlangt dringend Be— chaͤfätigung und Anwendung; sie verlangt dies für die Ruhe und das chin Frankreichs; denn so viel unbeschaͤftigte Kraft wuͤrde die Quelle bestaͤndiger Unruhen seyn. Jeder der gro— ßen Europaͤischen Staaten, nur Frankreich ausgenommen, hat einen Abfluß fuͤr seinen Ueberfluß an thaͤtigen Menschen. England hat Indien, Australien, die Sudspitze von Afrika, Kanada und sogar die Vereinigten Staaten, Rußland hat ganz Sibirien und seine Eroberungen von der Tuͤrkei und Persien; Oesterreich besitzt in 86 lavonischen Provinzen und in Italien neue Lander; Spanien und Portu—⸗ gl besaßen, so lange Leben in ihnen war, Ablagerungs-⸗Plaͤtze in lmerika, und konnten sie, bei aller Unabhaͤngigkeit ihrer Kolo— nieen, noch haben; nur Frankreich fuͤhlt sich in Graͤnzen einge—⸗ zwaͤngt, die nicht ausgedehnt werden koͤnnen. Soll es hinter allen andern Maͤchten zuruͤckbleiben? Afrika bedarf beson— ders eines Volkes, das neue Huͤlfsquellen zu schaffen und die alten zu verbessern weiß, das mit barbarischen Voͤlkern um— zugehen und ihnen die ersten Elemente der Bildung mitzu— theilen weiß; es bedarf Maͤnner, welche das Land verwalten, eine oͤffentliche Ordnung in demselben begruͤnden und Kuͤnste und Gewerbe mitbringen. Die materielle Kraft und die

Arme zur Ausfuͤhrung finden sich im Lande vor. Wenn die

Franzosen als Freunde, Beschuͤtzer und Befreier hinkommen, wenn . statt die Mauren zu unterdruͤcken, ihnen beistehen, ihnen Sicherheit, Gleichheit vor dem Gesetze gewähren, wenn sie Leben und Eigenthum achten, so werden sie in ihnen die fleißigen, geduldigen und einsichtigen Arbeiter wiederfinden, die einst den Boden von Granada und Valencia mit den Wundern ihrer Agrikultur bedeckten; sie werden in den Ju—⸗ den, deren es uͤber 50, 000 im Lande giebt, ein Geschick zum Handel, eine Fertigkeit im Rechnen, eine Kenntniß der Afri— kanischen Waaren finden, durch die sie sich besonders zu Agenten bei allen Handels-Unternehmungen eignen; die Ju— den werden sich dann als duldsame, maͤßige, unermuͤdliche

andelsleute zeigen, die mit den barbarischen Voͤlkern der

uͤste oder mit den unterdruͤckten Staͤmmen in Marocco und Tunis Verbindungen unterhalten werden. Um diese großen Vortheile zu erhalten, muß man freilich Algier mit

seinen 100,000 Einwohnern nicht in Grund und Boden.

schießen, noch die Befestigungen ins Meer versenken, sondern diese Hauptstadt von dem Joche, unter dem sie schmachtet, befreien, die Mauren schonen und nur ihre Unterdruͤcker stra⸗ fen, die Festungswerke schonen, wiederherstellen und an der Land⸗ seite eben so stark , . wie sie an der Seeseite sind. Nicht gegen die Unterthaner Algiers muß man Krieg fuͤhren, son⸗ dern vielmehr sie von ihren Herren loszureißen, ein Buͤnd⸗ niß mit ihnen zu schließen, ihre Vorurtheile zu zerstreuen, ihre Unwissenheit aufzuhellen suchen und ihnen zunaͤchst ge⸗ en ihren Willen Gutes erzeigen. Denn nur durch die Er— ahrung werden sie sich uͤberzeugen, daß Frankreich ihnen eine große Wohlthat erzeugt, indem es ihr Land erobert, um es bann nach gleichen Gesetzen zu regieren. Man muß die Tuͤr— kische Miliz ausrotten, oder, wenn man die Personen schont, wenigstens den Raͤuberstaat vernichten. Unter den Plaͤ— nen, die man dem Franzoͤsischen Ministerium bei der Expe⸗ dition gegen Algier unterlegt, giebt es einige, die eben so un— gereimt als grausam seyn wuͤrden. So ist z. B. gesagt worden, man wolle eine an den Verbrechen der Tuͤrkischen Miliz unschuldige große n t vernichten oder eine die Kosten der K aufwiegende Contribution von ihr er— ,. Es wuͤrde ungerecht und grausam seyn, und der gaftige Theil der Bevoͤlkerung wuͤrde, aller seiner Huͤlfsquellen

beraubt, durch Elend 1nd Rachbegierde getrieben, sich nur

noch eifriger dem Seeraube ergeben. Auch hat man von der Gruͤndung eines Ritterordens gesprochen, der in Afrika kuͤnf⸗ tig herrschen solle, als wenn man nicht wuͤßte, daß die Nit⸗ ter gut sind, um ein Reich zu bekaͤmpfen, aber keinesweges, um eines zu stiften 64 regieren. Es ist etwas Bekann⸗ tes, daß die Maltheser⸗Ritter durch Stolz und Intoleranz stets 6 der ihnen unterworfenen Volker waren, und daß die Krafte und Geldsummen, die dieser aus den tapfer sten Edelleuten Europas 8 und reiche Komthureien besitzende Orden verwendet hat, um Palaͤstina, Rhodus und Malta zu vertheidigen und allmaͤlig zu verlieren, hingereicht

haͤtte, das Osmanische Reich wieder zu erobern. Auch darf nicht

vergessen werden, daß der Maltheser-Orden das Muster war, das Horue Barbarossa nachzuahmen suchte, und daß die Seeraäͤuberei in seinen und aller Muselmaͤnner Augen ein

heiliger Krieg gegen die Unglaͤubigen und eine Kopie des

Krieges der Johanniter-Ritter gegen die Tuͤtken war.“ (Schluß folgt.)

. n.. =

Königliche Sichauspiele. Sonnabend, 13. Juni. Im Schauspielhause: Pagen⸗ streiche, Possenspiel in 5 Abtheilungen, von Kotzebue. Sonntag, 13. Juni. Im Opernhause: Die Braut von

Messina, Trauerspiel in 4 Abtheilungen, von Schiller. (Mad. Schroͤder, vom K. K. Hoftheater zu Wien: Fuͤrstin Isa⸗

bella, als Gastrolle)

Im Schauspielhause: 1) La dévote, vaudeville en 1 acte. 2) La première reprèésentatinn de: Sage et coquette, vaudeville en 1 acte. (itad. Vertprèé: ar e 3) ThGobald, vaudeville en 1 acte. (Mad. Vertpréè: Celine.)

In Charlottenburg: Wer tragt die Schuld? Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Die Schleichhaͤndler, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach.

Montag, 14. Juni. Im Schauspielhause: Zum er⸗ stenmale: Der dreißigste Geburtstag, Lustspiel in 1 Aufzug, nach dem Franzoͤsischen. Hierauf: Der Zeitgeist, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach.

Koͤnigstädtisches Theater. Sonnabend, 13. Juni. Zum erstenmale: Die diebische Elster, komische Oper in 2 Akten; Musik von Rossini. Sonntag, 13. Juni. Charlotte Corday, oder: Marat's Tod, geschichtliches Melodrama in 5 Akten.

Berliner Börse. Den 11. Juni 1830. Amtl. Fonds- und Geld. Cours Zettel. (Prersss. Com.)

, rief Geld.] 7 D, a 10023 bomm. Pfandbr. 53 10553

Kur- u. Neum. do. . Schlesische do. 1003 Pomm. Dom. do. 1003 Märk. do. do. 102 Ostpr. do. do. 99 Rkst. C. d K u. N. 1027 L. - Sch. d. R. u. N. 101 Holl. vollw. Duc. 101 Weue dito 1025 Friedrichsd or. 1014 Disconto ...

St - Schuld- Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr Engl. An 22 Kurm Ob. m. I. C. Neum. Int. Sch.d. Berl. Stadt- Ob. Königsbg. do.

Elbinger do.

Danz. do. in TH. Westpr. Płfdb.A. dito dito B. Grosshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbrs.

0G G E, e

1

E C E C C K R K G &

Auswärtige Börsen.

Ham burg; 9. Juni. ö Oesterr. proc. Metall. 953. Bank Actien 1352. Russ. Engl. Anl. 1063. Dian. JI. Poln. pr. 30 Juni 1265. Engl. Neap. t. Fale. S5.

Neue ste Börsen . ach richten.

Frankfurt a. M., 8. Juni. Oesterr. Fproe. Metall. 109. 4proc. 9573. BankAetien 1618. Partial4Obligat.

13473. Geld. Tzproc. 603. 1proc. 253. Loose zu 100 Fl. 1813. Brief.

Paris, 5. Juni. Zproc. Rente per Compt. 79 Fr. 70 Cent., Z3proc. fin Cour, 79 Fr. S5 Cent. Iproc. per compi. 164 Fr. 45 Cent., 5proc. fin Cour. 104 Fr. 66 Cent.

eap. 86 Fr. Span. perp. J37 Fr. Cortes Bons 15.

2

Gedruckt hei A. W. Hayn.

Redarcteur Joh n. Mitredaeteur Eottel.

Allgemeine

. . . Preußische Staats -Zeitung.

M 162.

An k ün

Berlin, Sonntag den 13ten Juni

1830.

1 (1

Vom 1. Juli d. . dem Beginn eines neuen Quartals, ab, ist der pts dieses Blattes, . welches hier am Orte bei gl.

der Redaction (Mohrenstraße Nr. 34) gegen Vorausbezahlung, in den Provinzen dagegen bei den Köͤni

Postaͤmtern, Bestellungen

angenommen werden, auf zwei Rthlr. Breuß. Coux. vterteljaͤhrlich fuͤr den ganzen Umfang der Monarchie fesigesetzt.⸗=— Bei der

Reichhaltigkeit, mit welcher das Blatt seit den beiden letzten Jahren ausgestattet worden ist, und in Fo Jahr⸗ gang aus mehr denn 100 eng bedruckten Bogen besteht, wird die eintretende Erhohung von funfzehn * . ö

lich

wiß nur als ein sehr maͤßiges Aequivalent fuͤr den jetzigen hoheren Kosten⸗ Aufwand fur Papier und Druck : ie Re⸗ . schmeichelt sich aher auch nichtsdestoweniger 8 der Fortdauer der zeitherigen wohlwollenden ,, des Publikums, indem sie ihrerseits nicht nur ihre bisherigen Bestrebungen, deinselben jederzeit von den interessanten Zeitereigniffen cben so schnell als ausfuͤhrlich Mittheilung zu machen, fortsetzen, sondern auch jede andere Gelegenheit eifrig benutzen wird, die

Reichhaltigleit des Blattes wo moglich nöch zu erhöhen,

Für die auswärtigen Abonnenten durfte es vielleicht nicht uͤberflüssig seyn, bei dieser Veranlgssung von = merksam zu machen, daß die Staats- Zeitung schon am Vorghende des Tages, bon welchem sie datirt 6 n,. r ne renn , elben Abende mit den abgehenden Reit⸗ und Schnellposten in die 3 so wie auch nach dem Auslande, versendet wird, und daß auf

iese Weise die neuesten politischen Nachrichten dem Publikum in der

egel um 24 Stunden, und durch das jetzt auch am Sonnabend

Abend erscheinende Blatt theilweise um 43 Stunden früher zugängig gemacht werden, als solches bis zum Jahre 182 Zeitung des Morgenz erschien, möglich war. Der seit nn, des vorigen Jahres mit er , , n, ,, 6. mine Anzeiger fur die Preußischen Staaten, welcher die nachstehend bezeichneten Gegenstaͤnde, als: Konkurse, Liquidationes rozesse, Subhastationen, Aufgebote verlorener Staats Papiere, Ediktal⸗Citatidnen u. s. w. im Auszuge zur Kenntniß des Publi⸗ kums bringt, auch zur Aufnahme der von Seiten der öffentlichen Behörden des In- und Auslandes ergehenden Bekanntmachungen, . zu litergrischen Anzeigen bestimmt 3 wird auch kuͤnftig den Abonnenten der Staats⸗Zeitung unentgeltlich geliefert werden. a i

Für diejenigen, welche diese Zeitung nicht

lten, ist der Preis des gedachten Anzeigers 17 Rthlr. Preuß. Cour. jahrlich, oder 10

lbergroschen vierteljaͤhrlich. Schließlich bittet die Redaetion ganz ergebenst, die auf das bevorstehende Quartal sich beziehenden Befsfellungen gefaͤlligst so einzurichten, daß folche bis zum 30sten d. M. spaͤtestens zu ihrer Kenntniß gelangen, indem spaͤtere Bestel⸗ lungen nur von dem jedesmaligen Tage lhües hiesigen Eingangs ab ausgeführt werden können. ß gelangen, spaͤtere Bestel

Berlin, den 5. Juni 18306.

Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages. Abger eist: Se. Excellenz der Ober⸗Marschall, Staats⸗

und Kabinets⸗Minister Graf von der Goltz, nach Achen.

Der Ober⸗Schenk und Kammerherr, Graf von Voß, nach Neu⸗Strelitz. ö

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

F̃Frankreich.

Paris, 5. Juni. Die Festlichkeiten, die uͤbermorgen, Ihren Sicilianischen Majestaͤten zu Ehren in Rosny statt— finden sollten, sind bis auf den 14ten d. M. ausgesetzt wor⸗ den. Der Koͤnig von Neapel leidet fortwaͤhrend am Fieber, von dem Se. Majestaͤt am vergangenen Mittwoch befallen worden sind.

In Bezug auf den gestern von dem Journal des Dé— bats gemeldeten anderweitigen Verlust zweier Franzoͤsischen X giff an der Afrikanischen Kuͤste, enthält der Moniteur Folgendes: „Es laͤßt sich schwer begreifen, warum gewisse öffentliche Blatter so eifrig bemuͤht sind, unter den Angehoͤ— rigen der gegenwärtig im Mittellaͤndischen Meere beschaͤftig⸗

2

ten Seeleute Schrecken zu verbreiten; zwei derselben (das

Journal des Debats und der Constitutionnel) behaupten, daß

die von dem erstern am 2ten d. M. gegebene Nachricht von

dem Verluste der Briggs „le Faune!“ und „lle Palinure“ ihre Richtigkeit habe, und daß man diesen Unfall noch dem— jenigen von dem Schiffbruche des „Silène“ und der „Aven— ture, hinzufügen muüͤsse. Es leuchtet ein, daß das Journal des Debats Anfangs eine Namens-Verwechselung begangen hat, und daß dasselbe jetzt nicht Unrecht haben will. . *. aune“ und „le Palinure“ haben am 15. oder 16. Mai in der Bay von Algier nicht zu Grunde gehen kon⸗ nen, weil der „Faune“ sich damals in ö wo er zu der Division des Admirals Duperré gehörte, befand, und

der „Palinure ! schon seit lange mit dem Admiral von Rigny in

ie Redaetion der Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung. ren gi

J ) der Levante ist. Allerdings war ein Fahrzeug in der Bay

von Algier verungluͤckt; dieses war aber die Englische Kor

vette „Rattle⸗ Snake“, welche die Familie des Englischen

Konsuls aufnehmen sollte. Die „Aventure“ war es der sich Herr von Chabrol, der Neffe des Praͤ ettenn 9 Seine⸗Departements und des ehemaligen Finanz-Ministers befand. Dieser junge Mann berechtigte, wie die obigen lãt⸗ ter richtig bemerken, zu den schoͤnsten Hoffnungen, und sein Verlust wuͤrde, so wie der der Offiziere, welche die beiden gescheiterten Briggs kommandirten oder zu dem Stabe der Mannschaften gehoͤrten, höchst beklagenswerth seyn; man darf indessen noch die Hoffnung naͤhren, sie wiederzusehen, denn bis diesen Augenblick kann noch Niemand in Frankreich eine gewisse Kunde daruͤber haben, was nach dem Schiffbruche aus ihnen geworden ist. Die Mannschaft der „Aventure“ bestand aus 190, die des „Silène“ aus 97 Mann, mit Einschluß der Staͤbe.“ e ,

Nach den Berechnungen, die hier beim Marine-Mini—

sterium angestellt worden sind, darf man annehmen, daß die

Flotte gestern vor Algier angekommen ist; in den ersten Ta— gen der kuͤnftigen Woche lassen sich also Nachrichten von dort erwarten.

In dem (vor einigen Tagen erwähnten) Rundschreiben, das der Fuͤrst von Polignac, als interimistischer Chef des Kriegs-Ministeriums, unterm sten v. M. auf Ankaß der bevorstehenden Wahlen an die Genergl⸗Lieutenants und kom⸗ mandirenden Generale der Militgir-Divisionen erlassen hat, heißt es unter Anderm: „Der Koͤnig erwartet bei dieser Ge— legenheit von Ihnen dieselben Beweise von Anhaͤnglichkeit an den Staatsdienst und an seine Person, die Sie ihm in ahnlichen Faͤllen bereits gegeben haben. Mehr als einmal schon 3 . Sie den an dem Wahlgeschaͤfte Theil 33 den Militairs die Natur und den Umfang ihrer Pflichten erklaͤrt, ihnen auseinandergesetzt, wie unverträglich mit . Dienststellung ein Betragen seyn wuͤrde, d. dem Ver⸗ waltungs⸗Shsteme, das Se. Majestaͤt unter den gegenwaͤrti⸗ gen Umständen fuͤr das angemessenste befunden haben, zu— widerliefe. Keiner unter Ihnen wird es verkennen, daß, wenn Sie einerseits des freien Votums genießen, Sie auch noch an⸗ dere Verpflichtungen haben, die von Ihrer amtlichen Stellung unzertrennlich a daß man nicht gi che tig der Regierung und der Opposition dienen kann, und daß die Rechtlichkeit,

1 // 5 ö * e 86 2 . ö; F 23 2 . // / ää/ä 77 1 22 r 8 ** / 23 ; 8 . 2 . / / ä ! ö ö 2 l / ; ü /