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zuhelfen. Wir sind im Stande, uns hinlaͤngliches Metall zu unseren Münzen zu verschaffen. In einem so reichen, ge— werbthaͤtigen und handeltreibenden Lande, wie das unsrige, kann es daran nicht fehlen. In den 4 Jahren von 1825 bis Ende 1828 wurden jährlich von 6 bis 8 Millionen Gold und Silber eingefuͤhrt und von 4 bis gegen 9 Millionen aus— efuͤhrt; die gesammte Einfuhr betrug 28,572,602 und die le: 28,4 17, 478 Dollars. — Man geht in diesem Augen— blicke damit um, das einheimische Muͤnzen der edlen Metalle zu befoͤrdern, um dadurch die pekuniairen einheimischen Um— satzmittel zu vermehren und sie durch das ganze Gebiet der Vereinigten Staaten zu verbreiten.
Eine inlaͤndische Zeitung will aus sicheren Quellen wissen, daß seit dem Jahre 1824 nicht weniger als 20 Millionen Dollars in Versuchen, Fabriken in den oͤstlichen Staaten, namentlich in Massachusetts und New⸗Hampsphire, anzulegen, voͤllig verloren gegangen sind.
Die Amerikanische Brigg „Emilia“ ist von hier in 116 Tagen nach Valparaiso gesegelt; zur Durchfahrt durch die Magellanische Meerenge brauchte sie 19 Tage. Der Capitain hat diese Durchfahrt bei weitem nicht so gefaͤhrlich gefunden, als man sie beschrieben hatte. Zwei bisher nicht allgemein bekannte Eigenheiten findet er ihrer Wichtigkeit wegen bemer— kenswerth. Es befindet sich namlich in der genannten Meer— enge eine sehr starke Stroͤmung nach Osten, die eine Fahrt vom Stillen ins Atlantische Meer beguͤnstigt, und dann ist die Tiefe des dortigen Wassers so groß, daß man nicht an— ders Anker werfen kann, als in einer Entfernung von 190 Faden vom Ufer. Die Mannschaft erhielt Besuche von voͤllig unbekleideten Indianern, die mitten in einem heftigen Schnee— gestoͤber an Bord kamen, um Waffen und andere Beduͤrf— nisse gegen Taback einzutauschen. /
Die Stadt Baltimore hat beschlossen, 100,000 Dollars zum Bau einer Eisenbahn zu verwenden und ohne Verzug zur Ausfuhrung dieses Werkes zu schreiten.
Von dem Unternehmer des Theaters in New-Orleans ist eine Prämie von 300 Dollars fuͤr das beste Lustspiel aus— gesetzt worden, das ihm bis zum ersten Januar kuͤnftigen Jahres geliefert wird.
Inland.
Berlin, 20. Juni. Ihre Majestaͤt die Kaiserin von Rußland ist am 17ten d. Abends in der 10ten Stunde in Be— gleitung Ihres Durchlauchtigsten Bruders, des Prinzen Karl Koͤnigl. Hoheit, von Fischbach kommend, in Breslau einge— troffen, und im Koͤnigl. Schlosse abgestiegen, wo die hoͤchsten
Militair, und Civil-Behoͤrden der Provinz zu Allerhoͤchstih⸗
rem Empfange Sie erwarteten. — Die Stadt war wieder—
um festlich erleuchtet.
— Der Verein zur Befoͤrderung des Garten— baus in den Königl. Preuß. Staaten beging heute, in dem mit bluͤhenden Gewaͤchsen so wie mit fuͤr die Jahres— zeit noch seltenen Fruͤchten, auf das schoͤnste geschmuͤckten Lo— kale der Sing⸗Akademie, das achte Jahresfest seiner Stiftung. Das Arrangement der Ausstellung war von den Kunstgaͤrt— nern . Toussaint und Teichmann hierselbst hoͤchst ge— schmackvoll besorgt. Die amphitheatralisch sich erhebende reiche Fuͤlle der Blumen und Gewaͤchse machte einen eben so reizenden als imposanten Eindruck. Von den ausgezeichneten bluͤhenden Pflanzen erwähnen wir hier besonders die nach— stehenden: Galardia bicolor, Sillingia Helleri, Angelonea zalicariaefol,, Nicotiana glauca, Gypripedium canadense, Calanche veratrifolia, Helonias eryroihrosperma, Marantha zebrina, Burcheldia capensis, Caleeolaria connala, Lilium longisloörum, Penstemmon diflusum, Callissenunon ruseifo— lium, Callistemmon speeciosum. Außer diesen war nament— lich noch Gloxinia speciòsa, in ausgezeichneter Groͤße; des— 1 sah man mehrere besonders schoͤne und seltene Erica-
rten, vorzuͤgliche Rosen und Hortensien mit ungemein viel Blumen von seltener Groͤße, so wie auch die schoͤnste Fuͤlle
von auserlesenen Pelargonien. — In den Vormittagsstunden bis 12 Uhr war (wie im vorigen Jahre) das Lokal dem
ublikum, gegen fruͤher ausgetheilte Einlaßkarten, geoͤffnet, odann aber traten die Mitglieder des Vereins zusammen,
um den Bericht des zeitigen Direktors uber den Zustand und die Wirksamkeit des Vereins zu vernehmen und demnaͤchst
zur Wahl eines neuen Vorstandes zu schreiten. — Eine wei⸗ tere Mittheilung hieruͤber behalten wir uns vor.
— Ueber den am gestrigen Tage begonnenen Wollmarkt
hierselbst ist fuͤr jetzt Folgendes mitzutheilen: Bis gestern
Abend waren, mit Inbegriff der noch vom vorigen Jahre her hier gelagerten Wolle, im Betrage von 2000 Ctr., im Ganzen 24,134 Ctr. zu Markt gekommen. Im vergangenen Jahre waren am Ende des ersten Markttages im Ganzen 26,415, mithin uber 1220 Ctr. mehr am Platze. Seit ge— stern Nachmittag haben nur noch sehr wenige Zufuhren statt— gefunden, und es scheint sonach, als wuͤrde uberhaupt nur noch wenig zu erwarten seyn, mithin die saͤmmtliche dies⸗ mal zum Verkauf kommende Wolle in der Quantitaͤt hinter der vorjaͤhrigen (wo sie an 30,0900 Ctr. betrug) bedeutend zu— ruͤckbleiben. Dieser Ausfall ist unstreitig dem durch den strengen Winter und den demnaͤchst in so vielen Ge— genden stattgehabten Ueberschwemmungen, wobei sehr viele Schafe theils erkrankt, theils ums Leben gekommen sind, und dem verminderten Ertrag der Wollschur zuzuschrei— ben. — Der groͤßere Theil der zu Markt gebrachten Wollen besteht in feineren Sorten. Bis jetzt sind nur einige wenige Verkäufe zu Stande gekommen, und zwar in ordi—
nairen und guten Mittelwollen, welche uͤberhaupt am meisten
begehrt und deshalb zu den vorjaͤhrigen, ja auch zu 5 — 10 pEt. Höheren Preisen, bezahlt werden. Wo bei feineren Wol— len ein hoͤherer Preis als der vorjaͤhrige bedingt worden, liegt der Grund darin, daß die Eigenthuͤmer, neben der groͤ— ßeren Veredelung ihrer Schafe, auch darauf bedacht gewesen sind, daß die Wäsche und Sortirung der Wolle mit groͤßerer Sorgfalt als sonst erfolgt ist. — An Kaͤufern fehlt es uͤbri— gens nicht, namentlich sind viele Englaͤnder am Platz.
— Nachdem am gestrigen Tage im Diorama des Hrn. Gropius das Eismeer auf dem Grindelwald-Gletscher zum letztenmale gezeigt wurde, ist von heute ab, neben der inne— ren Ansicht der heiligen Grab-Kirche in Northampton, ein neues Bild zur Beschauung des Publikums aufgestellt. Das⸗ selbe stellt, wie bereits in Nr. 96 dieser Zeitung berichtet wurde, einen gothischen Dom in Morgen-Belenchtung, nach einem Gemaͤlde des Geheimen Oer⸗Bauraths Schinkel, dar. Da bis jetzt die Dioramen-Bilder sich auf die Darstellung von Gegenstaͤnden aus der Wirklichkeit beschraͤnkten, so muß es eine freudige Anerkennung finden, daß im gegenwärtigen Falle dieser Weg verlassen und das aus der Idee entsprun⸗ gene Werk eines gentalen Meisters zur Anschauung gebracht wurde. Wenn architektonische Gegenstände im Allgemeinen sich ganz besonders zu Dioramen-Bildern eignen, indem bei ihnen der Wechsel des Lichts am effektreichsten ist, so wird der hier erwähnte um so wirksamer seyn, da sich bei ihm Gelegenheit darbot, von der nächtlichen D.aͤmmerung bis zum vollstaͤndigsten. Sonnenlichte jeden Wechsel der Beleuchtung in Anwendung zu bringen. Moͤge daher auch dieser Kunst— Gegenstand ein recht zahlreiches Publikum sinden und so we— nigstens einigermaßen die Muͤhe des Unternehmens gelohnt
werden, die nur derjenige recht zu wuͤrdigen weiß, der genau die Schwierigkeit kennt, mit welcher die Anfertigung eines
so großen Oelgemaͤldes verknuͤpft ist. 9
In Nr. 157 dit ser Zeitung werden die jahrlich Ster⸗ benden unter drei Klassen gebracht, deren erste diejenigen enthaͤlt, die sterben, weil die Dauer des menschlichen Lebens uͤberhaupt eine natuͤrliche Graͤnze hat, welche die Meinung der aͤltesten, wie der neuesten Zeiten, auf ohngefaͤhr siebenzig Jahre schaͤtzt, und wornach also im Beharrungszustande der Bevoͤlkerung jährlich ein Siebenzigtheil der Lebenden sterben wuͤrde, das ist, 14, 286 von der Million. .
Es kann bei dieser Schaͤtzung selbst nicht die Meinung seyn, daß jeder einzelne Mensch eben nur das siebenzigste Lebens-Jahr vollenden, und dann unverzuͤglich zu seinen Vaͤ⸗ tern versammelt werden solle: sondern es liegt derselben wohl offenbar die Ansicht zum Grunde, daß diese siebenzig Jahre nur die natürliche Graͤnze der Lebensdauer fuͤr Menschen von mitlerer Lebenskraft seyn sollen; daß also die staͤrkre Haͤlfte des Menschen⸗Geschlechts sie überschreiten, die schwaͤchre sie nicht erreschen wird. Hiernach wuͤrden unter einer Million Lebender jahrlich im Durchschnitte 7,143 Menschen in uͤber siebenzigjaͤhrigem Alter sterben. ,
Wie wenig dieses die Erfahrung im Preußischen Staate
bestaͤtigt, ergiebt die nachstehende Uebersicht des Lebensalters
der Gestorbnen; wobei dieselbe Eintheilung des Staats, der⸗
selbe neunjaͤhrige Zeitraum, und dieselbe mitlere Volkszahl zum Grunde 33 welche Nr. 152 dieser Zeitung bezeichnet
und worauf die Betrachtungen in Nx. 167 sich beziehen.
Im 2ten Aten 6ten Sten 11ten 1I5ten Zi sten E2hsten Zl ten Ihbsten Alten Absten 5ĩl sten Ihsten 61 sten 66sten JI sten Ibsten zl sten Sybsten
Nach vollendetem g9osten
In allen
ersten Tebens jahre mit Ein schinß der Todt
Es starben uͤberhaupt in den neun Jahren 1825
und Zten Lebensjahr und 5ten J und 7ten bis 10ten bis 14ten bis 20sten bis 2östen bis Z30sten bis Zösten bis 40sten bis 45sten bis 50sten bis 55sten bis 60sten bis 65sten bis 70sten bis Tösten bis So0sten bis Sösten bis 9o0sten = 5 Lebens jahre Lebensaltern zusammengenommen
D 2
jahrlich durchschnittlich von einer Million
Einwohner.
Im ersten Lebensjahre mit Einschluß der Todtgebornen
2ten
ten 6ten S sten 11ten 15ten Al sten 2Zßbsten
1 sten IÄhsten 41 sten Aöosten 51 sten ößsten öl sten ößbsten INlIsten Iõösten Sl sten Sbsten
Nach vollendetem neunzigsten Lebensjahre ;
In allen
Darnach starben von einer Million Lebender Durchschnitte in uͤbersiebenzigjaͤhrigem Alter Maͤnner Frauen uͤberhaupt 3,540. 3,701 3,930 3,811 id Posen nicht einmal ganz hoͤchstens in Schlesien und Sachsen noch nicht ganz 5 derjenigen 7,143, welche nach der einleitenden Bemer—
in
Preußen und Posen randenburg und Pommern. Schlesien und Sachsen Westfalen und Rheinland ... Also mindestens in Preußen un die Haͤlfte, h
und Zten Lebensjahre.. und 5ten
und ten ' bis 10ten
bis 14ten
bis 20sten
bis TZösten
bis 30sten
bis Z5sten
bis 40sten
bis 45sten
bis 50sten
bis 55sten
bis 60sten . bis 65sten⸗ bis 70sten ⸗ bis 75sten ⸗ bis S0sten ⸗ bis Sösten . bis 9o0sten ‚—
Lebensaltern zusammengenommen
den Provinzen 1,723 1,898 1,964 1825
1,817 1,893 1,966 1,986
kung erst im uͤbersiebenzigjaͤhrigen Alter sterben sollten.
ser Th
zustande: der, also
viel n ,. der hl eber siebenzigjaͤhr den befinden können. 33 großer ist noth gleichen Anzahl Lebender. nen Verhaͤltnisse noch das b
Sehr viel zu weit würde gehn, wer auf den Grund die— ö. atsachen annehmen wollte, daß Armut und Un eit die Lebensdauer in dieser Klasse der Gestorbnen verkuͤrzten, gehörigen Waͤre seit hundert
so wurden unter
gebornen 175, 144 .
12, S24 J 10,855
10,101
11,407 11,993 13,634 13,423
13,116 13,479
jaͤhrlich im
ittlich⸗ auer o sehr. daß nirgend volle fuͤnf Neuntheile der dazu Men schen ihr natuͤrliches Lebensziel erreichten. Jahren die Bevölkerung im Beharrungs— einer Million gegenwartig Leben— ur Zeit jährlich Sterbenden, sehr rige sein, als sich jetzt unter bei⸗ Je schneller die Volkszahl waͤchst, desto wendig die Zahl der jungen Leute unter der Es tritt aber zu diesem allgemei— esondre, daß die Geburt oder doch
1293 in den Provinzen ——— —
Westfalen und
—
Preußen und Posen
Brandenburg u.
Pommern
Schlesien und
Sachs
en
Rheinland
. weiblich männlich
23,770 7, S3 g, 86 8, 698
8, 585
16,551
cc m m ᷣ—ᷣ—V ., r- e , 2 R m, --,
/ . . . . r m . r . . e m m , . , f Sr s Gr, sf 5 s5ßss , T7
5,512 2,616 1,047 565 478
— en
854 418 445 383 378 420 503 528 601 591 729 578 594 448 362 179 140
54,634 22, 388 11,916 9,970 7.528 9, 093 9.092 109,216 10,776 11,059 11,708 10 3j 11,959 12, 316 13,089 14,590 10,318 8,567 4, 327
4,528 2, 406 986 525 439 342 401 400 450 475 487 516 455 57 512 717 576 643 454 378 190 159
d 255 29, 246 12, 248 6,579 5, 307 3,781 5,271 7305 5,831 5, 344 h 225 7, 183 8,599 9, 628 11, 137 11,880 14, 768 12, 263 10,566
105,195 376, 578 26,55 2 — —
4621 1,604 672 361 291 207 239 01 320 293 341 394 471
528 611 652 645
73 579 351
154
51
altern vermehrten. — des preußischen Staats sind gewiß sehr viel weniger Men— schen, welche in den Jahren 1740 bis 1759 geboren, das ist jetzt uͤber siebenzig und bis neunzig Jahre alt sind, als un— ter einer gleichen Anzahl Menschen sein wuͤrden, worin seit 1740 Geburten und Todes faͤlle sich jaͤhrlich so nahe ausgegli— chen haͤtten, daß wärend dieses ganzen jetzige Volkszahl stets im Lande gewesen waͤre.
weiblich männlich
6b, Sh 0] 188,674
27,509
11,507 6,289 5,008 3,696 4, 738 5, 758 6484 6, 124 6, 987 7,086 7,398 8, 531
10,056
12,065
12,097
12,950
10,617 6,643 34129 177
3,666 1,508 631 345 275 203 263 316 356 336 383 388 406 468 551
662
663 719 582 364 172
65
51/445 18,918 10,094 8, 141 6045 8, 746 g, 848 8,476 7525 9, 155
10,114 4, e91 15497
6598 1,799 662 353 285 211 306 344 296 263 320 400 488 563 672 755 762 779 629 354 150
52
weiblich männlich
149,023 102,996
49, 202 17,995 9,579 7626 5,939 8, 299 9, 093 11,022 11,198 13,578 13,642 14, 459 16,796 20,077 24, 154 23,981 23, 847 17,699 9, 003 3, 890 1,394
5,211 1,721 629 335 267 208 290 318 385 392 475 477 506 587 702 S845
S390
S34 615 332 136
. 499 . * ⸗. 2 4 * -. ··ᷣ·ᷣ·· , e O - , ee, ee ee. r
117,862 16,5791 14,5609 13,3135 17,046 16, 1531 14,100 13,619 1 .
fruͤheste Kindheit der jetzt Uebersiebzigjaͤhrigen in den sieben⸗ jaͤhrigen Krieg, das ist in einen Zeitraum fällt, worin außer
ordentliche Landeslasten die Zahl der Geburten verminder— ten, und die Sterblichkeit in allen Volksklassen und Lebens⸗
39, 27
15,570
g 623 7951 6,774 16,365 12, 295 5.395 5. 6b S gi 16,58 12,678 4, 145 15,421 18,503 17,695 18, 029 14320 9.337 1,142 1,506
3,972 1,515 600 332 307 261 00 474 359 311 335 408 166 545 595 713 682 695 552 356 160 62
weiblich
S0 / 76 37,492 15,939 9,039 8, 388 7,341 10,061 9,371 9, 63 10,577 12,349 12,407 11,709 13,484 14,768 19,530 18,664 19,847 15, 118 10,032 4,542 1,976
3, 107 14446
Unter den gegenwaͤrtigen Einwohnern
Zeitraums beinahe die
Es ist hier nicht der Ort, dieses Verhaͤltniß weiter ins
Alter hin, befinden. ter den Lebenden wuͤrken so sehr viele Zufaͤlligkeiten, daß man mit allgemeinen Regeln, die uͤberdies von mehrentheils sehr unvollstaͤndigen Erfahrun gen abgezogen sind, bei weitem nicht ausreichen kann. Es werden nicht nur in einzelnen nahe auf
einzelnen Lebensjahren nur faͤ
Einzelne zu verfolgen: wohl aber muß den daß man ein zuverlaͤßiges Urtheil uͤber die Sterblichkeit in llen kann, wenn man zuver⸗ laͤßige Zahlungen der Lebenden vor sich hat, welche ergeben, wieviel derselben sich insbesondere im ersten, zweiten, dritten und so weiter in jedem einzelnen Lebensjahre, bis ins hoͤchste
hier bemerkt wer⸗
Denn auf die einzelnen Jahrgaͤnge un⸗