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Hr. v. Rieben, Fuchs-Stute Esther vom Herodot und der Miß⸗Harrison. Reiter dunkelroth, silbergraue Aermel und schwarze Kappe,
Hr. v. Bredow, hellbraune Stute Fannn vom Nerestan und
Fer Amanda. Reiter hellblau, rothe Aermel und schwarze
Kappe.
Str. Hurchl Fuͤrst zu Carolath Schimmel-Stute Zaide von einem Englischen Hengst und einer Meklenburgischen Stute. Reiter roth, gelbe Aermel und Kappe. (Sieger)
Ein eilftes Pferd, Statira, Hrn. von Arnstedt zuge⸗ hoͤrig, war nicht erschienen. ;
Erstes Rennen. Das Abreiten war regelmaͤßig. Lady lief voran, dann Zaide, die uͤbrigen folgten. Zaide war bald die vorderste. Othello, Nerestane und Old⸗Schmalback bra⸗ chen nach einander aus. Palafax kam gegen das Ende des Laufs sehr herauf, lief der Lady vorbei, Zaide aber siegte nach . If . 51 Sekunden. Julia hatte nicht den Distanz⸗Pfahl passirt.
h Zweites Rennen. Zaide, Palafax, Lady, Nerestane, Clemens, Esther. — Zaide lief voran, Nerestan folgte. Lady brach nach der Hälfte des Laufs aus. Nerestan lief voran und siegte nach einem Lauf von 4 Minuten 44 Sekunden.
Drittes Rennen. Nerestane, Zaide, Clemens, Esther,
alafox. — Nerestane und Zaide liefen voran, Gegen die
Haͤlfte des Laufs ward Nerestane lahm und Palafox brach aus. Zaide siegte, dicht gefolgt von Esther und Clemens, nach einem Lauf von 4 Minuten 36 Sekunden.
Se. Durchl. der Fuͤrst zu Carolath erhielt die von Sr. Majestaͤt Allergnaͤdigst als Preis ausgesetzte Vollblut ⸗ Stute Olympia vom Kaylan und der Gazelle, in diesem Jahre be— deckt vom Rufus. : .
Rennen auf der Bahn mit Hindernissen.
, . (Einfacher Sieg.)
r. Ober⸗Amtmann Meyer, rothbrauner Hengst Allahor vom
Allahor und der Therese. Reiter hellblau, weiße Aermel
und schwarze Kappe.
Sr. Durchl. Fuͤrst zu Carolath, lichtbraune Stute Clemen, tine. Brandenburger Landgestuͤt. Reiter roth, gelbe Aermel und Kappe.
Hr. H. Fuͤrstenberg, Fuchs⸗Stute Minka. Graditzer Haupt— gestüt. Reiter weiß.
Hr. v. Kroͤcher, schwarzbrauner Wallach Hamlet vom Alfonso und der Roxane. Reiter ponceauroth und schwarze Kappe.
Hr. Obr. Lt. v. Brandenstein, Fuchs-Stute Rosabel vom Arabe und einer Engl. Stute. Reiter weiß und schwarze Kappe.
. khr Hꝛieben, brauner Hengst Herod vom Herodet und der
Thekla. Reiter dunkelroth, silbergraue Aermel und schwarze
Kappe.
efolgt von den ubrigen. Die Hindernisse wurden von allen ast zu gleicher Zeit übersprungen. An den letzten Barrieren stͤrzte Minka und Herod am letzten Graben. Rosabel siegte, um eine halbe Pferde-Laͤnge gefolgt von Allahor und der Klementine; nach einem Laufe von 2 Min. 55 Sek.
Die Rosabel wurde von dem Verein fuͤr den Preis von 250 Frd'or. gekauft.
Rennen auf der freien Bahn, wo auch auslaͤndische Pferde concurriren koöͤnnen. ( Doppelter Sieg.) Hr. Graf Hahn-Basedow, braune Stute Signorina vom Orville. Geritten vom Hrn. Hieut. Grafen Ernst von Schlippenbach.
r. Oberst v. Barner, Fuchs⸗Stute Mirandola vom Gim⸗ krack und der Aurora. Geritten vom Herrn Lieut. von Buchholz. — ;
Hr. Graf von Plessen⸗-Ivenack, Schimmel-Hengst Jvanhoe vom Herodot und der Minima. Geritten vom Herrn v. Maltzahn⸗ Sommers dorff. ;
Hr. Lieut. v. Laurens, braune Stute Formosa. Graditzer
Hauptgestuͤt. Geritten vom Besitzer. J
Hr. Lieut. v. Schwartzenau, Rapp⸗Stute Undine vom Ca pricorn und der Miß. Geritten vom Besitzer. Ein sechstes Pers, Ferela, dem Herrn Amtsrath Uebel
zugehoͤrig, war zuruͤckgezogen worden.
as Abreiten war regelmäßig. Allahor lief voran, dicht
Das Abreiten war regelmäßig. Mirandola lief voran; nach der Haͤlfte nahm Ivanho die Spitze und siegte, nach einem Laufe von 4 Minuten und 16 Sekunden. Nur Mi⸗ randola hatte den Distanz⸗Pfahl passirt. a, m,
Zweites Rennen. Ivanhs, Mirandola. Mirandola lief voran; bei der ersten Biegung lief Jvanhs vorbei, blieb vorn und siegte nach einem Laufe von 4 Min. 15 Sek.
Der Sieger erhielt den vom vorigen Jahre noch vor— handenen Pokal. 5 26
Fz. v. Eck ardstein. v. Willise n. Königliche Schauspiele.
Dienstag, 22. Juni. Im Opernhause: Die Stumme von Portici, große Oper in 5 Abtheilungen, mit Ballets. Musik von Auͤber. (Mad. Hoffmann Greis, vom K. K. Hof⸗Operntheater zu Wien: Elvira, als Gastrolle.)
Preise der Platze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. re.
Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus-Billets ver— kauft, welche mit Freitag bezeichnet sind. 66
Mittwoch, 23. Juni. Im Opernhause: Die Royalisten, Schauspiel in Abtheilungen, von Raupach.
Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus-Billets ver— kauft, welche mit Donnerstag bezeichnet sind.
Im Schauspielhause: 1) Théobald, ou; Le retour de Russie, vaudeville en 1 acte, par Seribe. 2) La preniere représentation de: Ninette à la Cour; vaudeville, nouveau en 2 actes, dans la premiere piège Mad. Jenny Vertpre,
remplira le role de Céline, eit dans la sconde, celui de
Nieette.
haus-Billets verkauft, welche mit Donnerstag bezeichuet sind.
Donnerstag, 24. Juni. Im Schauspielhause. Zum er— stenmale wiederholt: Heinrich der Dritte und sein Hof, historisches Gemälde aus den Zeiten der Ligue, in 5 Abthei⸗ lungen, aus dem Franzsosischen des Alexander Dumas, uͤber⸗ tragen von Ludwig Robert.
Zu dieser Vorstellung sind Schauspielhaus⸗-Billets guͤltig, welche mit Mittwoch bezeichnet sind.
Freitag, 25. Juni Im Opernhause: Oberon, Koͤnig
der Elfen, romantische Feen-Oper in 3 Abtheilung en, mit Ballets. Musik von C. M. v. Weber. (Hr. Bader: Huͤon ) Die zu dieser Oper bereits gekauften, mit Dienstag be—
zeichneten Opernhaus⸗Billets, bleiben zu Freitag guͤltig, auch
werden die zu Oberon noch zu verkaufenden Billets mit Dien stag bezeichnet seyn. ö
Königstädtisches Theater. ; Dienstag, 22. Juni. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermaͤrchen in 3 Akten.
Berliner Börse. Den 21. Juni 1830. Amtl. Fonds. und Geld- Cours- Zettel. (Prei sss. Cour.)
D St.- Schuld- Sch. 1003 995 sJbomm. Pfandbr. 2 Pr. Engl. Anl 18 Kur- u. Neum. do. 1063 Pr Engl. Anl. 22 Schlesische do. * Kurmm Ob. in. l. C. Pbomm. Dom. do. — 1102 Neum. Int. Sch.d Märk. do. do. 21 102 Berl. Stadt- Ob. Ostpr. do. dę- 102 Cönigsbg. do. Kst. C. d K u. N. Elbinger do. L. Sch. d. K u. N PDanz. do. in TII. ; —
Westpr. Pidb. 4. Holl. voll · Puc.
Neue dito
dito dito B. 1 Grosshz. Pos. do Friedrichsd'or. Disconto ...
Gstpr. pzfanqbrf.
— 23
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= e R T e , ,-
Auswärtige Börsen. ꝛ Hamburg, 19. Juni. Oesterr. 5proc. Metall. 100. 4proc. 96. Part. - Ohlig. 134. Bank- Aetien 1325. Russ. Engl. Anl. 10s. Russ. Anl. Han-
Cert. 1023. Din. J0. Poln. pr. 30 Juni 12533. Engl. Neap. 903.
Fale. S3].
.
Neueste Börsen-Nachrichten. Frankfurt a. M., 18. Juni. Oesterr. proc. Metall. 993. 4proc. 9gö 436. B
isa. Geld. 23proc. Metall. 593. proc. 253. Loose zu 100 Fl. 1793. Poln. Loose 625. Brief.
ö Paris, 15. Juni. 3Zproc. Rente per compt. 77 Fr. 40 Cent., proc fin cour. 103 Fr. 50 ö *
Geprudkt dei . B. Havn.
Fr. 3pror.
Redarteur John. Mitredaeteur Cottel.
Zu dieser Franzosischen Vorstellung werden Schauspiel⸗
, Hrn gf. Ged. ö
ank ⸗/Aetien 1696. Partial ⸗Obligat.
Kin our. 7 Fr. 10 Tent. Hproc. Per eompi. 103 ent. Neap. 85 Fr. 70 Cent. Span. perp. I33. ö
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Preußische Staats-
Allgemeine
Zeitung.
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e 172.
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Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der König haben dem Obersten a. D., von Wnuck, den Rothen Adier-Orden dritter Klasse zu verleihen geruhet. .
Des Königs Majestaͤt haben geruhet, den Oberlandes— gerichts-Assessor v. Die bit sch zum Justizrath beim Landge⸗ richt zu Breslau zu ernennen. .
Angekommen: Der Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister an verschiedenen Höͤ— fen und freien Staͤdten Nord-Deutschlands, Graf Morti⸗ mer von Maltzan, von Darmstadt.
Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Kommandant von Schweidnitz, Laroche von Starken— fels, nach den Rheingegenden. .
Se. Excellenz der Koͤnigl. Hannöversche General, Lieun— tenant, außerordentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Mini⸗ ster am Kaiserl. Russischen Hofe, Freiherr von Dornberg, nach Hannover.
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Frankreich. . Paris, 15. Juni. Der heutige Moniteur enthalt
die nachstehende telegraphische Depesche des See-Praͤfekten
von Toulon an den Minister der Marine und der Kolonieen, vom 13. Juni Morgens 8 Uhr: „Der Capitain Cabrier, welcher am 6ten von Palma abgesegelt ist, hat ausgesagt, daß an diesem Tage die Transportschiffe der Expedition noch
in Palma vor Anker lagen; daß ein großer Theil der von den Winden zerstreuten Fahrzeuge (bateaux hoeufs) sich zu
jenen wieder gesammelt hatte, und daß die Kriegsschiffe, mit Ausnahme zweier Fregatten und einiger Gabarren, die noch vor Anker lagen, sich unter Segel befanden und lavirten. Die „Capricieuse“ ist gestern von hier abgesegelt, um zum Admiral Duperré zu stoßen.“ .
In dem gedachten Blatte liest man auch noch, in Betreff der am 6ten d. M. in Angers stattgefundenen unru— higen Auftritte, den nachstehenden, anscheinend amtlichen Ar— tikel: „Der von den Feinden der Ruhe und Ordnung im Departement der Maine und Loire gemachte Versuch hat die
Folgen, die jene sich davon versprachen, nicht gehabt. Dank
der Vorsicht und der Festigkeit des Haupt-Verwalters dieses Departements, ihre kostspieligen Vorbereitungen haben nur einen lächerlichen Beweis ihrer Ohnmacht gegeben; — eine nuͤtzliche Lehre fuͤr alle diejenigen, denen es ebenfalls noch darum zu thun seyn mochte, zu erfahren, durch welche einfachen und rechtmaͤßigen Mittel die Autorität der Gesetze sich zu behaupten weiß. Bei reiflichem Nachdenken geraͤth man wahrlich in die Ver— suchung, uͤber die jaͤmmerliche Verblendung jener Maͤn— ner die Achseln zu zucken, die sich schmeicheln, durch eine so veraͤchtliche List die Regierung aus der Fassung 8 Wer sind denn jene Herren d Andigné de la
anche und Guilhem? Durch welche Talente, welche
Handlungen haben sie sich dem Lande bekannt gemacht? Welche Binn haben sie der Stadt Angers geleistet, wo—
durch sie es verdient, daß die Bewohner dieser Stadt sich bei ihrem Anblicke so seltsam 1. fuͤhlen? Denn ohne .
und Absicht regt sich kein Volk: wo also naturliche Ursa—
chen fehlen, muͤssfen usthwendig erkuͤnstelte auf dasselbe
einwirken. Daß der Naine eines großen Mannes hinreiche,
Berlin, Mittwoch den Zösten Juni
1836.
um die Menge zu versammeln und die Neugier zu reizen, wird Niemand in Abrede stellen; wenn aber . olcher gro⸗ ßer Mann auftritt und das Volk nichtsdestoweniger die Werkstatt verlaͤßt und sich auf den Markt begiebt, so ist es nur allzu klar, daß es entweder von Betrügern hintergan⸗ gen oder von Bestechern verfuͤhrt wird. Ein aufrichtiger und sreiwilliger Enthusiasmus verdient, daß man ihn 1 oder ihn ehre: hinter einen solchen birgt sich auch kein gefaͤhr'iches Vorhaben, da er zufallig und absichtslos ausbricht; aber der anbefohlne, organisirte Enthusiasmus, ein Enthusiasmus ohne Bewunderung und Erkenntlichkeit, — was anders kann der Grund zu einem solchen seyn, als eine strafbare und verderb— liche Absicht? Die Behörden wuͤrden sich die ernstesten Vor wuͤrfe zuziehen, wenn sie in dergleichen Fallen die ihnen von dem Gesetze gestatteten Vorsichts-Maaßregeln vernachlaͤssigten; nur zu viel Unordnung kann die Folge jener verwegnen Un⸗ ternehmungen seyn; neben der Menge, die diese fördert, fin—⸗ det sich zuweilen eine andere Menge, die sich dadurch ver⸗ letzt fuͤhlt. Die gereizte Menge ist aber immer nahe daran, sich selbst Recht zu verschaffen, und die Behoͤrden muͤssen darauf bedacht seyn, einer solchen Gefahr vorzubeugen. Dies ist die Pflicht, die der Präfekt der Maine und Loire erfuͤllt hat; man muß dem weisen und nuͤtzlichen Beispiele, das er gegeben, Lob spenden.“
Der Maire von Angers, Graf von Villemorge, welcher an dem Tage, wo die Unruhen dort vorfielen, gerade abwesend war, hat gleich nach seiner Zuruͤckkunft einen Aufruf an die Bewohner jener Stadt erlassen, worin er sie vor treulosen Einfluͤsterungen warnt, an die Zeiten der Revolution erin—
nert und zur Ruhe ermahnt, zugleich aber eine Verordnung
erläßt, wodurch er jede tumultuarische Versammlung, jedes aufruͤhrerische Geschrei mit dem Bemerken untersagt, daß die Uebertreter sofort vor Gericht gezogen und gesetzlich be— straft werden wurden. Die Quotidienne aͤußert sich heute uͤber die Proela— mation des Koͤnigs und die Liste der Präsidenten der Wahl— Kollegten in folgender Weise: „Der Monarch hat gespro⸗ chen, und, wie immer, traͤgt seine Sprache auch diesmal je— nen Stempel der Majestäͤt an sich, der hinreichend ist, um die Partejen zu entwaffnen und ihre Plaͤne zu vereiteln. Gleichwohl sehen wir voraus, daß die Revolutionnairs ihr Angriffs-System, auch gegen die Rede des Koͤnigs, fortsez— zen werden, da der Umstand, daß die Proclamation contra— signirt ist, ihnen dau einen Vorwand leiht. Unsere Mei— nung in dieser Hinsicht ist hinlänglich bekannt; in unseren Augen ist der Name eines Ministers unter einer Proclama— tion nichts als eine Beglaubigungs-Formel, die der Sprache des Souverains ihre ganze Wuͤrde läßt. Und diese Sprache muß die Nation aufklaͤren. Der Koͤnig selbst ist es, der ihr jene feindliche Partei bezeichnet; moͤge sie auf seine Stimme hoͤren! Der Koͤnig ist auf alle Beduͤrfnisse seiner Untertha— nen bedacht; keine Gefahr entgeht seinem Blicke. Man will die Charte gegen ihn geltend machen, aber die Charte selbst bedarf vor Allem der Autorität des Monarchen; danken wir ihm daher fuͤr die Festigkeit, womit er seinen Willen verkuͤndigt, seine Vorrechte vor jedem Eingriffe zu bewahren. Nur unter dem Schutze des Koͤnigthums kann Frankreich unter den Nationen je⸗ nen ersten Ehren⸗Rang behaupten, um den die Anarchie es gebracht und welchen die Legitimität ihm zuruͤckgegeben hat. — Die Praäͤsidenten,Liste bietet einen Verein bemerkenswerther Na— men dar; auch nicht eine Nuͤance verstaͤndiger Meinungen ist darin uͤbergangen worden: Herr Berryer neben Herren Favard de Langlade; Herr Pas de Beaulieu neben Herrn von Conny. Es war von der Regierung ein gluͤcklicher Ge— danke, sich' den Wählern von Mannern umgeben gegenuber zu stellen, die sich alle in gleichem Maaße fuͤr die Aufrecht— altung der Ordnung und die Befestigung des jetzigen poli- tischen Systems interessiren muͤssen. Es verbleiben jetzt der