1830 / 179 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 30 Jun 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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burgensihus fa cientes si a constitulionibus quibus erga nos tenentur, ut dietum est, attentaverunt resilire. t autem haec rata permaneant praesentem cartam igillis superdiciorum venerabilium virorum Epbiscopi Bertoldi et Gapituli Lausannensis et Capituli Novicasiri et nostris ipsis igillis secimus roborari. Actum aung domini incar- nationis MoGCXIIII, mense abrili. Bertoldus dei gratia Lausannensis Ebiscopus, totumque Capiklulum ejusdem Fe- clesiae et Capitulum Novieastri, omnibus braesentes lilte- ras inspecturis, Salute in doming. Sciant omnes uod nos conventiones quas habent ad invigem dilecti viri. Ul- ricus Comes nepos ejus Bertoldus domini Novicastri ex una parte et bargenses ejnsdem Castri ex alia, gratas ha— bemus et confirmamus et de rogatu et assensu utriusque parlis in tulelam suscipimus ita ut si dicii domini aut eo- rum successcres a conventionihus illis resilierint, aut eas in aliquo violaverint, dieti burgenses ad nos et ad suc- gessorks nostros recursum habent lalem justiciam conse- snentem quod terra dietorum dominorumnm a nohis aut 2 successgrihus nostris spubjicialur in in te rdicto practerquam Novum castrum usque ad integram observationem braesa- tarum conventionum. Burgenses autem si erga dominos aut eorum successores prout in praesenti carta seriptum

est non steterint ipsos ad standum prout debent nos aat“

nostri successores per censuram ecclesiaslicam compelle- mus. Quod ut ratum permaneat, presen em paginam auctoritate sigillorum nostryrum fecimis roborari. Da- tum Novicastri per manum venerabilis cancelari nostri Haimonis. Actum anno incarnationis domiunicae VCC RIIII mense aprili. :

Sigil. Ber- Sigil. Se- Sigillum Sigil. Sigi tosdi Epis- cretum Lan- Ulriei Co- Burgen- Gan chk cop. Lau- sannensis mitis No- sinm No- e . sannensis. Ecelesiae. vicastri. vicastri. .

haben Wir gegenwartige Urkunde durch die Sieg el der ge— nannten ehrwürdigen Maͤnner, des Bischofs Berthold und

des Kapitels von Lausanne, so wie des Neuenburger Kapitels

und durch Unsere eigenen Insiegel bekräftigen lassen. So geschehen im Monat April des 1214ten Jahres der Fleischwer dung des Herrn. Wir, Berthold, von Gottes Gnaden Bischof von Lau— sannt und das gesammte Kapitel derselben Kirche, so wie das Ka⸗ pitel zu Neuenburg, entbieten Allen, denen Gegenwaͤrtiges zu Gesicht kommt, Unseren Gruß im Herren, und thun kund und zu wissen jedermaäͤnniglich, daß Wir die Verträge, welche die geliebten Maͤnner, 6e Ulrich und dessen Neffe Ber⸗ thold, Herren von Neuenburg, einerseits, und die Buͤrger der naͤmlichen Stadt andererseits, gegenseitig abgeschlossen haben, gut heißen und bestäͤtigen und dieselbe auf Ansuchen und mit Zustimmung beider Theile unter Unseren Schutz stellen, so daß, wenn die genannten Herren oder deren Nach—⸗ folger von jenen Vertragen abgehen oder dieselben irgendwie verletzen, den angegebenen Buͤrgern an Uns oder Unsere Nachfolger der Recurs zusteht, mit der rechtlichen Folge, daß das Land der genannten Herren, mit Ausnahme Neuen⸗ burgs, von Uns oder Unseren Nachfolgern bis zur gaͤnzlichen Erfuͤllung der erwähnten Vertrage mit dem Interdikt belegt werden soll. Wenn aber die Buͤrger gegen die Herren oder deren Nachfolger nicht halten, was in vorliegender Urkunde

geschrieben steht, so werden Wir oder Unsere Nachfolger die⸗

selben durch den kirchlichen Bann zwingen, zu halten, wozu sie verpflichtet sind. Damit dies fest und guͤltig bleibe, haben wir vorliegende Urkunde durch Unsere Siegel bekräftigen las⸗ sen. Ausgefertigt zu Neuenburg durch die Hand Unseres ehrwürdigen Kanzlers Haimon. So geschehen im Monat April des 1214ten Jahres der Fleischwerdung des Herrn.

Siegel des Geheim. Siegel des Siegel der Si 1d Bischofs Siegel der Grafen U, Bürger 9 . e Berthold v. Kirche zu rich von von . . Laufanne. Lausanne. Neuenburg. Neuenburg. n ben,

*

ö Königliche Schauspiele. . Dienstag, 29. Juni. Im Schauspielhause: Heinrich der Dritte und sein Hof, historisches Gemälde aus den Zei⸗ ten der Ligue, in 5 Abtheilungen, aus dem Franzoͤsischen des Alexander Dumas, uͤbertragen von Ludwig R bert. Mittwoch, 30. Juni. Im Opernhause Concertino fuͤr das chromatische Waldhorn auf Original-Themas aus der Oper: Wilhelm Tell, von Rossini, komponirt und vorgetra— gen von Herrn C. Schunke, erstem Waldhornisten der Groß— ge enn ich Badenschen Hof-Kapelle zu Karlsruhe. Hierauf: er Maurer, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz: Musik von Auber. Nach dem ersten Akt der Oper: Potpourri fuͤr das chromatische Waldhorn, komponirt und vorgetragen von Herrn C. Schunke. n Im Schauspielhause: Représentation extraordinaire au bénésce de Mad. Jenny Veriprè; le spectale se composera de: I) La premiere représenfation d: La Lune de Miel, Vaudeville houveau en 2 actes, par Scribe. 2) La chatte méthamorphosée en femme, solie, vaudeville en 1 acte— par Seribe. Dans la premiere pièce Mad. Jenny Vert- remplira le réle de Poleska, et dans la seconde celui

de Minette.

Königstädtisches Theater.

Dienstag, 29. Juni. Zum erstenmale wiederholt: Die Stumme von Portiei, oder: Das Theater zu Lamsfeld, Ori⸗ ginal-Posse mit Gesang in 2 Abtheilungen, von F. T. Julius. Die zur Handlung gehsrige Musik ist aus mehreren Opern entlehnt und arrangirt von dem Kaiserl. Nussischen Kapellmei⸗ ster Eisemann. (Herr Kirchner, vom K. K. priv. Theater

a. d. Wien: den Schauspieler Albrecht, als hte Gastrolle.) Vorher: Der Witwer, Lustspiel in 1 Akt, von Deinhardstein.

Berliner Börse. Den 28. Juni 1830.

Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Jettel. (Preruss. Cour.)

7 Bre ef Geld] I, , i. st- Bchuld-S ch. 1003 1990 1JFomm. Efandbe. 1 Pr. Engl. Anl 18. 5 195 Kur- u. Neum. do. Pr Engl Anl 22 Schlesische do. kurm Hi. m. 1.6. Pomm. Dom. do. Neuui. Int. Sch. d Märk., do. do. Berl. Stadt- Cb. Ostpr do. dq. Czůnigs hg. do. Rkst. C. d K. u. N. Elbinger do. I- Sch. d. R. u. N.

Hanz. do. in ITI. Mes tpr. Pldli.A. Holl vollw. Duc. Neue dito

dito dito B. Gra lshz. Pos. do. Friedrichs or. lDisconto ...

Oslpr. Psandhrf. 4 116

C E FK CO., ů* 8 r.

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216

Auswärtige Börsen. Hamburg, 26 Juni. . Qesterr. Sproc. Metall 100. 4broc. 86. Bank Actien 1349. Russ. Engl. Anl. 963. Russ. Anl. Hamb. Gert. 1623. Dän. JI. Poln. pr. 30. Juni 1263. Engl. Neap. 92. Fale. S5.

Wien. 23. Juni- . . Sproc. Hetall. 10908. 4proc. 957. 23pbroc. 583. Loose zu 100 FI. 1803. Part. Oblig. 135. Bank- Actien 13335.

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Paris, 22. Juni.

,,

Der heutige Moniteur enthaͤlt die beiden ausfuͤhrlichen Berichte des General von Bour⸗

mont und des Admiral Duperré uͤber die am aten d. glücklich bewirkte Landung der Expeditions⸗Armee an der Algierischen

Ruͤste.

Es erhellt aus ihnen, daß die Flotte, welche am 10ten die Bai von Palma verlassen hatte, am 13ten vor Algier

ankam, laͤngs der Batterieen und Befestigungen der Stadt hinsegelte und Abends in der Bai von Torre⸗-Chica anlegte.

Am folgenden Morgen zwischen 4 und 5 Uhr begann bei schwachem Widerstande des Feindes die Landung.

Die erste Di⸗

vision, Unter General Berthezsne, umging die Batterieen des Feindes, welche dieser auch sogleich verließ; 13 Sechzehnpfuͤn⸗

der und 2 Mörser fielen in die Haͤnde der Sieger. und der Feind floh nach allen Seiten. einziger Offizier. dort eine Verschanzung aufwerfen.

Die Franzoͤsische Flagge wehte auf dem Fort und dem Thurme von Torre-Chica.

Um 11 Ühr war der Kampf und um 12 Uhr die Landung beendigt, Der Verlust an Mannschaft belief sich im Ganzen auf 26 Mann, worunter kein

General Valazé ließ

Heute schloß 3Zproc. Rente per compt. 78 Fr. 15 Cent., 3proc. sin cour. 78 Fr. 25 Cent. 5proc. per compi.

104 Fr., 5proc. sin our. 104 Fr. 5 Cent. Neap. 86 Fr. 50 Cent. Span. perp. 4. Frankfurt a. M., 25. Juni. Oesterr. 5proc. Metall. 9913.

bro; 3 e, Bank -Aetien 10s. Partial⸗-Obligat.

1365 Geld. 2Iproc. Metall. 597. proc. 253. TLoose zu 100 Fl. 1793. Poln. Loose 623. Brief.

Gedruckt bej A. W. Hayn.

Redaeteur John. Mitredaeteur Cottel.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

M 179.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Koͤnigl. Schwedi—⸗ schen General⸗Konsul von Lundblad zu Greifswald den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse zu verleihen geruhet.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem bei der Regierung zu Marienwerder angestellten Kanzlisten Lachmund das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruhet.

Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung zu Danzig ist zu der erledigten evangelischen Pfarrstelle in Ladekopp der evangelische Pfarramts-Kandidat Karl Ru— dolph Kossak von dem Kirchenpatron gewaͤhlt und landes herrlich bestaͤtigt worden; zu Du sseldorf ist dem an die Stelle des verstorbenen Pfarrers Joh. Melsbach von der evangelischen Kirchen⸗Ge⸗

meinde zu Neuß ordnungsmaͤßig gewaͤhlten Pfarrer zu Wet—

ter, Karl Heinrich Engelbert von Oven, das landes- herrliche Placitum ertheilt, und an die Stelle des nach Nym⸗ wegen berufenen Pfarrers Karl Westhoff der Kandidat des Ministeriums, Alfred Reinhold Natorp, aus Muͤnster, zum Pfarrer der vereinigten evangelischen Gemeinde zu Scherm⸗ beck erwaͤhlt und landesherrlich bestaͤtigt worden; zu Liegnitz ist der Pastor Haupt. zeither in Kottwitz, Saganschen Kreises, als evangelischer Prediger in Freywal— dau, desselben Kreises, erwaͤhlt und bestätigt worden; zu Magdeburg ist zu der erledigten Pfarrstelle zu Bleckendorf, Didces Gr. Ottersleben, der Prediger Dien e⸗ mann in Guͤsen erwaͤhlt und bestatigt, und die erledigte Nek— torstelle zu Kalbe . M. dem Kandidaten der Theologie Au⸗ gust Heinrich Becker aus Wegeleben uͤbertragen worden. Der Kandidat des Predigtamts August Wilhelm Ap— puhn ist zum Adjunkten des evangelischen Predigers Me—⸗ wes in Altenhausen und Ivenrode, Didees Neuhaldensleben, eum spe succedendi vocirt und bestaͤtigt worden.

Zeitungs-Rachrichten. Ausland.

Frankreich. Paris, 22. Juni. Gestern speisten Ihre Sieilianisch Majestaͤten, der Prinz von Salerno und die Orleanssche Fa⸗ milie in Saint⸗Eloud mit dem Koͤnige und den Mitgliedern des Koͤnigl. Hauses. Die Tafel bestand aus 18 Couverts.— Auch auf den Tuilerieen in der Dianen-Gallerie fand 2 zur Feier der Landung der Armee an der Afrikanischen Kuͤste, eine Ehren-Tafel von 35 Gedecken fuͤr die Minister und Groß⸗ wuͤrdentraͤger statt.

Der Moniteur giebt nunmehr die aus fuͤhrlichen Be⸗ richte des Grafen von Bourmont und des Admirals Duperrs uͤber die Landung der Truppen. Der erstere (an den Praͤsi⸗ denten des Minister⸗-Rathes gerichtet) lautet wie folgt:

u, Sidi⸗Ferruch, 14. Juni 1839.

Mein Fuͤrst! Die Kriegsflotte, die in Erwartung der Lan— dungs-Flottille langer als 18 Tage in der Bai von Palma zuruͤckgehalten worden war, ging endlich am 10. Juni unter Segel. Der Seewind, Anfangs nur gelinde, wurde bald so

Berlin, Mittwoch den 30sten Juni

heftig, daß mehrere kleinere Fahrzeuge Havarie erlitten. Zwei Fahrzeuge (häteaux boeufs) gingen 91 einem Theile i. Mannschaft unter. Am 19ten, mit Tages⸗Anbruch, entdeck⸗ ten wir die Kuͤste von Afrika; aber die stets zunehmende Gewalt des Windes und das Hohlgehen der See machten die Ausschiffung unmoͤglich. Die Flotte entsernte sich daher einstweilen vom Lande, und leichte Fahrzeuge wurden nach der Halbinsel von Sidi-Ferruch und den anstoßenden Ufern beordert. Die Gewißheit, daß man hier einen guten Anker— grund finden wuͤrde; der Schutz, den die Lage und die Hohe des dortigen Ufers gegen die herrschenden Winde darbieten; die Natur des Terrains, das, bis auf 40090 Metres in das Land hinein flach und eben, dem Feinde nicht gestattet, sich in Hinterhalt zu legen; Alles dies hatte schon längst die Aufmerksamkeit auf diesen Theil der Kuͤste gelenkt. Die ruͤckgaͤngige Bewegung wurde am 12ten, Abends um 9 Uhr, eingestellt, und man segelte gegen Suͤden; in der Nacht wurde das Meer ruhiger; am 13ten, mit Tages-⸗-Anbruch, war man nur noch zwei bis drei Lieues von Algier. Die Truppen gaben ihre lebhafteste Freude kund, und von allen Seiten erscholl der Ruf: „Es lebe der Konig!“ Die Kriegsflotte, die bisher nach Suͤden zu gesteuert war, aͤnderte jetzt ihren Lauf und segelte gerades Weges auf die Kuͤste in der Gegend ider Halbinsel zu: die Kriegsschiffe bildeten die Vorhut; ihre Bestimmung war, die Werke in Grund zu schießen, welche die Feinde auf dem Lan— dungs⸗ Punkte etwa errichtet haben mochten. Da der Wind aus Osten blies, so beschloß man, westlich von Sidi-Ferruch zu landen. Um 10 Uhr Mergens befanden die Kriegsschiffe sich auf der Hoͤhe jener Halbinsel; der Thurm, der sich auf derselben erhebt, war verlassen worden, und der Feind hatte eine Batterie von 12 Stuͤcken Geschuͤtz, auf deren Feuer man gefaßt gewesen war, abgefahren. In einer Entfernung von etwa einer Stunde vom Ufer war ein Lager aufgeschla— gen. Diesseits desselben gewahrte man einige Batterieen und Schwaͤrme Arabischer Reiterei. Ein Dampsschiff naͤherte sich der Kuͤste, und das Feuer desselben verscheuchte bald die Rei— ter. Die feindlichen Batterieen richteten einige Kugeln und

warfen einige Bomben nach dem Ankerplatze, jedoch voͤllig

erfolglos. Um 8 Uhr Abends hatten die drei Geschwader, die erste Abtheilung der Transportschiffe und die Landungs⸗-Flot— tille Anker geworfen. Es wurde sofort Befehl gegeben, die Ausschiffung am 14ten zu beginnen. Die erste Division er— reichte schon vor 5 Uhr Morgens das Land, ohne den min— desten Widerstand zu erfahren; die beiden andern Divisionen landeten hinter einander. Der General Berthezene ruͤckte mit der ersten Division und 8 Geschuͤtz⸗Stuͤcken vor. Bald be⸗ gannen die feindlichen Batterieen ihr Feuer und setzten dasselbe fort, obgleich sie von unserer Feld⸗Artillerie in der Front und von den Kriegsschiffen, die sich oͤstlich von der Halbinsel aufgestellt hatten, in der Flanke beschossen wurden. Der General Berthez one erhielt darauf Befehl, die von dem Feinde behauptete Stellung links zu umgehen. Diese Bewegung hatte den Erfolg, den man sich davon versprach; die Batterieen wurden verlassen: 13 Sechzehnpfuͤnder und 2 Mortirer fielen in unsere Haͤnde; die Divisionen Loverdo und Escars folgten der Bewegung der ersten. Um 11 Uhr hatte das Gefecht ein Ende, und der Feind floh nach allen Seiten. ÜUnsere Soldaten haben eben so viel Kaltbluͤtigkeit gezeigt, als sie bis dahin Enthu—

siasmus bewiesen hatten. Ünser Verlust besteht in 0 Mann,

worunter kein einziger Offizier. Das Terrain vor der Halb⸗ insel ist ganz von der Art, wie der Oberst Boutin es be, schrieben hatte; naͤmlich sandig, etwas wellenfoͤrmig und fast überall mit dickem Gestraͤuch bedeckt. Die Halbinsel selbst ist ein kalkartiger Fels, auf dem sich ein Thurm erhebt, dem die Spanier den Namen Torre-Chiea gegeben haben: wir haben ihn zur Aufbewahrung unseres Proviants aller Art

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