1830 / 206 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Se. Hoheit der Prinz Paul von Wuͤrtemberg am 2o0sten 3 in Fort Clark angekommen und Willens gewesen sey, sich von dort nach dem Fort Union zu be⸗ eben, das nahe an der Muͤndung des Gelben Stein⸗-Flusses fe. und der äͤußerste Handelsplatz am Missouri-Strom ist. Der Bericht fi t hinzu, der ,. wuͤrde den naͤchsten Win⸗ ter hoͤchst wa ehen n am Missouri zubringen. .

In Quebek kamen in der letzten Zeit 7000 Europaͤische Auswanderer an, und namentlich 6000 in Zeit von 3 Tagen.

Imh oͤffentlichen Gefaͤngnisse des Staates Connecticut

hat der benannte Staat durch die Arbeiten der Gefangenen im Laufe des letzten Jahres eine Einnahme von 5068 Doll. gehabt. Am 1sten April 1830 betrug die Zahl der Gefange⸗ nen 167, worunter 13 Weiber und I9 farbige Personen.

Offiziere des Amerikanischen Kriegsschiffes „Vin⸗ cennes“ hatten sich vom Grabe Napoleons einige Zweige von Thraͤnenweiden zu verschaffen gewußt und diese an Bord des Schiffes in Toͤpfe verpflanzt, wo sie Wurzel gefaßt haben und sehr gut fortkommen.

In der in der Kolonie Liberia erscheinenden Zeitung „Herald“ wird dem Publikum eine Elementarschule fuͤr Eng— lische Erziehung empfohlen; das vierteljaͤhrliche Schulgeld be— trägt 5 Doll. und muß voraus bezahlt werden, entweder in Silber oder in Elfenbein.

Inland.

Berlin, 25. Juli. Des Koͤnigs Majestaͤt haben dem n. Dr. Fr. Foͤrster, nach dem Empfange des dritten andes der von demselßen herausgegebenen Briefe und Ak— tenstuͤcke, die Geschichte Wallensteins betreffend, mittelst Al— lerhoͤchsten Kabinets- Schreibens Ihren Dank zu bezeigen

und zugleich, als huldreiches Geschenk, eine goldene Dose zu—

gehen zu lassen geruhet.

Nachrichten aus Waldenburg (Schlesien) zufolge, hatte die Knappschaft des dasigen Reviers am 18ten d. M. die Ehre, nach erhaltener gnaͤdigster Erlaubniß, Ihrer Koͤnigl. Hoheit der Kronprinzessin einen bergmaͤnnischen Fackel-Aufzug bringen zu duͤrfen. Gegen 9 Uhr Abends wurde die ge— nannte Knappschaft, an 1000 Mann stark, saͤmmtlich mit Gruben, Lampen versehen, mit ihren Beamten, Fahnen und Musik-Corps, von 159 Fackelträgern begleitet, von dem Ober— Bergrath Herrn v. Miel cki nach Fuͤrstenstein geführt, dort auf dem Schloßplatz in ein Quarré aufgestellt und Ihrer Koͤnigl. Hoheit ein Gluͤck auf! gebracht. Der Sohn Jenes Beamten, 6 v. Mielecki, begleitet von den Knappschafts— Aeltesten, uͤberreichte dabei eine kleine Mulde mit Stufen aus den Revieren und ein die Gesinnungen der tiefen Verehrung und Ergebenheit ausdruͤckendes Gedicht. Raketen und Leucht— kugeln verkuͤndigten das Herannahen des Zuges, wahrend in dem Fuͤrstengrunde sich Choͤre von Hornmusik hoͤren ließen. Blickfeuer, welche in dem Augenblicke aufgingen, als der Bergmannsgruß ertönte, erleuchteten das ganze schoͤne Thal. Tausende von Menschen fuͤllten die Gegend; das trefflichste Wetter beguͤnstigte das seltene Fest, welches sich durch Ord— nung und Ruhe auszeichnete und nicht durch den mindesten Unfall gestoͤrt ward. ;

Aus Frankfurt a. O. vom 2ästen d. wird gemeldet: Die fuͤr den Großhandel nunmehr beendigte hiesige Marga— rethen⸗Messe ist im Allgemeinen recht sehr gut ausgefallen und hat besonders die Verkaͤufer zufrieden gestellt, obgleich von in- und auslaͤndischen Waaren beträchtliche Quantitaͤten mehr auf dem Platze waren, als in ui einer der fruͤhe⸗ ren Messen; blos an inlaͤndischem Tuch don ordinairer und mittlerer Qualität war Mangel, so daß, wie bereits fruͤher gemeldet worden ist, die Kaͤufer nicht vollstaͤndig befriedigt werden konnten. Inlaͤndische und fremde Wollenzeug-Waaren haben ebenfalls guten Absatz gefunden. Dasselbe kann von

den inlaͤndischen und fremden Seiden⸗Waaren , so wie von

den Baumwollen, und Leinen⸗Waaren, gemeldet werden. Mit inlandischen und fremden Kurzen ⸗Waagren, Porzellan, Glas, Holz⸗ und Leder, Waaren war der Abfatz nicht minder be— traͤchtlich. Die rohen Produkte fanden schnelien Absatz. Haͤute und Felle waren wenig auf dem Platze und wärden saimmt—

falls Käufer. Otter- und Dachsfelle waren viel vorhanden und wurden saͤmmtlich abgesetzt. Bettfedern und Daunen, so wie Federposen und Pferdehaare, waren gleichfalls viel vorhanden und wurden gaͤnzlich verkauft. Blos Schweine— borsten und Wachs, wovon ebenfalls viel hier war, fanden

wenig Kaͤufer. Wolle war viel auf dem Platze, und es wur—

den die ordinairen und mittleren Sorten zu guten Preisen abgesetzt, die feinen Sorten dagegen waren eiwas gedrückt, indessen fanden auch diese, bis auf eine geringe Quantitaͤt, Kaͤufer. Der mit der Messe verbundene Pferdemarkt war stark besetzt, die Pferde standen hoch im Preise. Inlaͤndi— sche Einkaͤufer, besonders aus dem östlichen Theil der Mo— narchie, hatten sich zahlreich eingefunden. Auch an auslän— dischen Einkaͤufern fehlte es nicht, besonders haben die Bro⸗ dher und Krakauer betrachtliche Quantitäten eingekaufter Waaren von hier abgefuͤhrt und sind zum Theil noch damit beschaͤftigt. Unter den auslaͤndischen Einkaͤufern bemerkte man diesmal auch zwei aus Bucharest.

Nachrichten aus Muͤnster zufolge (welche das dasige Amtsblatt mittheilt), haben sich im dortigen Regierungs,-Bezirk im verwichenen Monate die Preise des Garns und der Lein— wand ein wenig gehoben, und es fand in einigen Gegenden etwas Absatz statt. Das weiße Loͤwentlinnen ward etwas besser als im vorigen Jahre bezahlt. An grober Wolle wurde zu dem hohen Preise von 7 bis 75 Sgr. pro Pfd. viel ver— kauft. Der Handel im Getreide ward in den an Holland graͤnzenden Kreisen bei steigenden Preisen lebhaft, eben so der Handel mit Eichenrinde, worin jedoch die Speculationen häufig fehl schlagen, weil große Quantitaͤten durch die bestaäͤn— dige Naͤsse verloren gehen.

Königliche Schau spiele.

Montag, 25. Juli. Im Schauspielhause: Torquato Tasso, Schauspiel in 5 Abtheilungen, von Goͤthe.

Dienstag, 27. Juli. Im Schauspielhause: Der Frei— schuͤtz, Vper in 3 Abtheilungen; Musik von C. M. v. Weber. (Dlle. Franciska Ganz: Agathe, als Gastrolle.)

Mittwoch, 28. Juli. Im Schauspielhause: Zum ersten— male wiederholt: König Lear, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Shakespeare, uͤbertragen und fuͤr die Buͤhne bearbeitet von Kaafmann.

Die zu der, am 3. August, stattfindenden Vorstellung der Oper: Fra Diavolo, eingegangenen Meldungen um Billets sind beruͤcksichtigt worden, und koͤnnen dieselben vom Zlsten d. M. an, im Billet-Verkaufs-Buͤreau in Empfang genommen werden.

Königstädtisches Theater. Montag, 26. Juli. Zum erstenmale: Heinrich der V. oder: Falstaff und seine Spießgesellen, Melodrama in 3 Ak⸗ ten, nach einem Franzoͤsischen Vaudeville des Romieun und

Alphons Royer.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 20. Juli. Nigderlindische wirkl. Schuld 65. Kanzbill. 31. Oesterr. Ihbroc. Metall. 91. Loose zu 100 Fl. 231. Russ. Engl. Anl. 1033. Kuss. Anl. Ilamb. Cert. 1023.

Ham burg, 23. Juli. Oeslerr. proc. Metall. 99. 4proc. pr. ult. 96. Bank- Actien desgl. 1342. Russ. Engl. Anl. 1061. Russ. Anl. Hlamb. Cert. pr. ult. 1025. Poln. desgl. 1263. Dan. 711.

London, 17. Juli. Zproc. Cons. (ex Div.) 982z3. Griech. 39). Mexic. 333. Port.

61. Span. 188. Kuss. 111.

St. Peters burg, 16. Juli. IHldamburg 3 Mon. 937. Silber-RKubel 366 Kop.

Wien, 20. Juli. 5hroc, Metal. 100. 4proc. 863. 21proc. 593. Loose zu 100 FI. 183. Part. Oblig. 1343.

lich verkauft. Hasenfelle waren wenig hier und fanden eben—

Neueste Börsen⸗Nachrichten. Paris, 19. Juni. 3proc. Rente ber, Compt. 79 Fr. 5 Cent., 3proc. fin cour. 79 Fr. 10 Cent. 4proc. sin cour. 99 Fr. 60 Cent. 5proc. per Compt. 105 Fr. 45 Cent. proc. sin cour. 105 Fr. 50 Cent. Neap. S7 Fr. 60 Cent. Span.

perp. 74.

A. W. Gedruckt bei Hayn.

Frankfurt, a. M., 22. Juli. Oestert. Hproc. Metall. 100 4. Aproc. 95z. Bank- Aetien 1635. Part. Obl. 13435. Loose zu 100 Fl. 1817. Geld. 2zproc. Metall. 593. 1proc. 25. Poi * gon pr. ult. 635. Brief. ö . b m e

Redarteur John. Mitredacteur Cott el.

in den Grund was Unsre Waffen

Allge

Preu ß isch e Staats 3eitu ng.

meine

* 20s.

*

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Der Notariats⸗Kandidat August Schorn ist zum No— tar im Friedensgerichts-Bezirke Duͤsseldorf, mit Anweisung

seines Wohnorts in Duͤsseldorf, bestellt worden.

Das 14te Stuͤck der Gesetzsammlung, welches heute aus⸗ gegehen wird, enthalt: unter K Nr. 1255. das Gesetz zur Aufhebung des in der Magde⸗ burger Polizei⸗Ordnung enthaltenen Verbots des

bäuerlichen Hordenschlages. Vom 22sten v. M.;

Nr. 1256. die Allerhöoͤchste Kabinets⸗Orpre ejusd. m. uber die Dauer der Amts⸗Functionen der kaufmaͤnni—⸗ schen Mitglieder, welche bei Gerichten des Pren⸗ ßischen Rechts angestellt sind, und

Nr. 1257. die Verordnung, betreffend die Einfuͤhrung einer

66 Wagenspur in der Provinz Sachsen.

. om 10ten d. M. Berlin, den 27. Juli 1830. Debits⸗Com toir.

Angekommen: Der Fürst von Hatz feld, von

Dresden.

. Minister⸗Resident verschiedener Höfe Deutschlands Am hiesigen Hofe, General⸗Major von LEstocg, von Havelberg.

3 Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Frankr« ich.

Paris, 19. Juli. Gestern vor der Messe ließen sich

Deputationen des Cassationshofes, des Rechnungehofes und des Raths fuͤr den oͤffentlichen Unterricht im Schlosse zu

St. Cloud bei Sr. Majestaͤt dem Könige anmelden, um

dem Monarchen ihre ehrerbietigen Glüͤctwuͤnsche zu dem ruͤhmlichen Erfolge der Expedition gegen Algier darzubringen.

In der Reve, welche ber Erste = . assations⸗

ielt, aͤußerte derselbe unter Anderm: „So wird denn eine Expedition, in der Absicht unternommen, die National⸗Ehre * rächen und unserer Schifffahrt den Frieden und die

icherheit zuruͤckzugeben, zum Besten der Menschheit und der natuͤrlichen Freiheit, des Handels und der , aAusschlagen: denn wenn Ew. Maj. in Ihrer h heit die Behauptung der durch unsere Waffen erworbenen Rechte und unserer politischen und kommerziellen Interes— sen aufmerksam wa . so werden Ihr Erobe⸗ rungen, Sire, vor Allem die n der Sklave⸗ rei und die Vernichtung der Seerzuberel herbeiführen. Das befreite Griechenland und das wieber auflebende Afrika Rind zwei unvergängliche Denkmäler der Regierung Karls X.“ Der König erwiederte: „Mein Herr Präsident ! Ich empfange

. Graf Portalis, bei dieser Gelegenheit an Se. Maj.

. mit dem lebhaftesten Vergnuͤgen den e der Gestnnun⸗

6 86. r . 9. . 5 gin hofes zu erkennen geben. estehe, daß dieser Augenbli einer der wohlt end en, fi . erz ist. Franzose bis iner Seele, muß Ich stoßz auf Alles seyn, w sen Ruͤhmliches, dauernd . zunaͤchst in dem Intexesse Frankreichs, dann aber auch in dem des . 86. Den, ö ex 2 * Wöchsten, der mehr dazu gethan hat, als Ich! Ich zweifle nicht, daß alle Nationen 273. aj mer .

en werden an diesem rei⸗

Berlin, Dien stag den 27sten Juli

1as30.

nen heiligen Ruhme unserer Waffen, einem Ruhme, der fuͤr immer auf die Tapfern zuruͤckstrahlen wird, die nur Meinen Befehlen gehorcht und mit einem kaum zu fassenden Muthe und Nachdrucke zu siegen, zugleich aber auch sich die Neigung eines Theils der von ihnen bekaͤmpften Bevoͤlkerung u erwerben gewußt haben. Empfangen Sie, Mein Herr . den Ausdruck Meiner Gefuͤhle; Ich theile voll⸗ sommen diejenigen, die Sie Mir so eben zu erkennen geben. Sagen Sie ja Ihrem Gerichtshofe, wie gluͤcklich es Mich macht, fie einzuflößen.“ Auf die Anrede des Marquis v.

Mir so theuern Ruhm bis an

Weis⸗

BDarbeé⸗Marboie, Ersten Praäsidenten des Rechnungshofes, ant⸗ Ferteten Se. Majestaͤt: „Mein Herr Präsident! Ihre Gluͤck⸗ münscht dringen gerade zu Meinem Herzen. Wle glůuͤcklich nuß ein Konig von Frankreich sich nicht schaͤtzen, wie ruͤhm⸗ 4 ist es nicht fuͤr ihn, wenn er sich sagen kann: Europa, die ge sammte Christenheit, die Menschheit, werden den tapfern Fran⸗ zosen, welche die Seeraͤuberei und die Sklaverei far immer ver⸗ nichtet haben, ewig dankbar . seyn. Ich werde diesen

; dein Lebensende empfinden. Es freut Mich, die Gesinnungen zu vernehmen, die Sie Mir jm Na— men Meines Rechnungshofes aasdruͤcken. Ich kenne dessen Eifer, Treue und Anhanglichkeit. Ich hoffe, mein . Prasident, Sie noch viele Jahre lang, stets von densilben Gefuͤhlen beseelt, an dessen Spitze zu sehen.“ Im Namen des Ra— thes fuͤr den oͤffentlichen Unterricht fuhrte der Großmeister det Universitaͤt, Graf Guernon de Ranville, das Wort. e mes ist die Antwort des Königs: „Mit großem Ver⸗ Algen empfange Ich den Ausdruck der Gesmmnungen des Bnigl. Rathes fuͤr den offentlichen Unterricht.

Ja, m. H.,

Sie werden unsre Enkel lehren, daß Frankreich sich gluͤcklich

geschäͤtzt hat, Europa von einem grauͤsamen Joche zu befreien, welches zu vernichten trotz aller nstrengungen bisher nicht ge⸗ lungen war. Die . stellt sich Mir in einem freundlichen Lichte dar, und Ich gefalle Mir in dem Gedanken, daß sie den Tapfern gebührt, die Meine Befehle so trefflich vollzogen und den Eifer aller Franzosen durch die That unterstuͤtzt haben. Bewahren Sie das Andenken dieses Tages. Möge dasselbe in den Herzen aller jungen Franzosen fortleben, um sie fuͤh⸗ len zu lassen, wie suͤß es ist, sich gan; dem Gluͤcke des Va terlandes und mithin da eines von dem andern unzertrenn⸗ lich ist dem Gluͤcke seines Königs zu weihen.“ĩ? Nach der Messe fuͤhrten Se. Majestät gestern den Vor⸗ sit im Minister⸗Rathe. ö In dem Departement des Gard sind folgende drei De— putirte ernannt worden: ; Niem es, d. Ex⸗Dep. Bar. v. Daunant, Kand. d. O ppso s. Alais, . Hr. v. Lascours,⸗ . n zös,;, ,, . erz. v. Crussol, min ist. Kand. Diese drei Wahlen machen den Beschluß der dritten Serie. Von den bis jetzt , . 385 Deputirten gehoren . 24 der Opposition, und ; 127 *) dem Ministerium an. 3. 17 Deputirte sind zweifelhaft. ö Die Gazette de France tritt neuerdings mit dem Vorschlage hervor, gleich nach Er ig der Sessien zwei neus GesetzEntwuͤrfe uͤber die Wahlen und über die Presse, euch der Pairs Kammer und, nach der Annahme der sel⸗ n von Seiten dieser Kammer, der Deputirten⸗ammer 8 . falls diese aber die gedachten Gesetze verwerfen so ste, e nichts desto weniger zu promulgiren. Das Journal du Tommeree bemerkt in Betreff dieses Planes: „Schon der Zeit, wo die Gazette noch Herrn von Peyronnet . ren Mitarbeitern zählte, suchte sie zu beweisen daß, wenn von den drei Staatsgeiwalten zwei unter sich einig waren, dies eine zur Ausuͤbung der gesetzgebenden Macht hinlaͤngliche

) Die Gazette de France berechnet die Zahl her minl⸗= serichen Deputixten auf 16. weil sie i eie ffll hin zur ahlt.