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chen werden; den beiden Coneordaten, wenn sie schon nur einen Theil der Schweiz begreifen und nur erst das soge⸗ nannte Transitgut betreffen, wurde von mehreren Votanten das Lob beigelegt, daß sie kuͤnftigen noch ausgedehnteren Maaßregeln zur Einleitung und Eröffnung dienen wuͤrden, und daß nur vermittelst solcher partieller und beschraͤnkter Reformen die ersten Schritte zur Verminderung und Ver— einfachung des Schweizerischen Zollwesens i n köͤnnten. Mit 61 Zegen 3 Stimmen wurde der Antrag des kleinen Raths in allen Theilen genehmigt.
Italien.
Rom, 24. Juli. Se. Heiligkeit hat den Kardinal de Simone zum Apostolischen Legaten der Stadt und Provinz Ferrara ernannt.
Der Kardinal Crescini, Bischof von Parma, der erst im Konsistorium vom Sten d. M. den Kardinalshut erhalten hatte, ist am 21sten d. im siebenzigsten Jahre seines Alters hierselbst mit Tode abgegangen. .
Genug, 24. Juli. Ihre Majestaͤten der König und die Königin von Neapel werden sich heute Nachmittag um 58 Uhr auf dem im hiesigen Hafen bereit liegenden Geschwa— der nach Ihren Staaten einschiffen, wohin die Koͤnigl. Sar—
dinische Fregatte „Beroldo“ sie begleiten wird.
T uarkei.
In einem (vom Nürnberger Korrespondenten mitgetheilten) Schreiben aus Bucharest vom 15. Juli heißt es: „Die Nachrichten aus Albanien lauten fortwaͤhrend sehr traurig. Nach Briefen aus Seres wurde eine Gesellschaft Griechischer Viehhaͤndler, welche sich von Morea aus nach Albanien auf den Weg gemacht und bereits eine hedeutende Quantität Ochsen aufgekauft hatten, auf dem Ruͤckwege von einer Bande Albaneser uͤberfallen und alle niedergemetzelt; es hieß hierauf, daß die Griechische Regierung mehreren Truppen⸗Abtheilungen den Befehl ertheilt habe, in Albanien einzudringen. — Die in Slatina ausgebrochene Seuche scheint nicht die Orientalische Pest zu seyn; die dagegen ergriffenen strengen Maaßregeln geben uns in jedem Fall die Beruhi— gung, daß die Seuche, welche schon seit einigen Tagen keine neuen Opfer erhaschte, nicht weiter um sich greifen werde.“
.
Berlin, 7. Aug. Aus Breslau vom 4. d. wird ge— meldet: Das gestrige allen Preußen heilige Geburts-Fest Sr. Majestaͤt des Koͤnigs war auch unserer Hauptstadt wieder ein Tag allgemeiner Freude, lauten Dankes und des ungeheucheltsten Ausdrucks der ehrfurchtsvollsten Treue allge— meiner Liebe und Ergebenheit fuͤr den Monarchen, dessen ganzes thatenreiches Leben, voll seegensreicher Huld und Milde, einzig nur dem Wohl und Gluͤck seiner Unterthanen 6 ist. Um dem Himmel fuͤr die Erhaltung des kost— baren Lebens Sr. Majestaͤt inbruͤnstig zu danken und fernere lange Dauer Seiner gesegneten Regierung zu erflehen, war fruͤh um 8 Uhr die ganze hiesige Garnison, den kommandi— renden General des 6ten Armee-Corps, Herrn General der Kavallerie Grafen von Zieten Excellenz, an der Spitze, auf dem Exercierplatz in Parade zu einem feierlichen Gottes— dienste versammelt, nach dessen Beendigung in das unter Kanonendonner dreimal wiederholte Lebehoch der Truppen der laute freudige Jubelruf der zahllos versammelten Menge einstimmte. Dieser vom heitersten Wetter beguͤnstigten mit
einer großen Militair-Parade und dem Vorbeimarschiren der
Truppen beendigten herrlichen Feier folgte die von der hiesi— gen Universitaͤt veranstaltete wuͤrdige Festlichkeit, bei welcher der Professor der Eloquenz, Herr Professor Schneider, bie durch ein Programm des Hrn. Professor Passow angekuͤn— digte Lateinische Festrede hielt; worauf die Namen derjenigen Studirenden öffentlich bekannt gemacht wurden, weiche in den diessährigen wissenschaftlichen Preis⸗Aufgaben die ausge— setzten Praͤmien sich erworben hatten. — Bei Ihren Exellen⸗ zien, dem kommandirenden Herrn General Grafen v. Zieten und dem Herrn wirklichen Geheimen Rath und Ober⸗Praͤsi— denten von Merckel, waren hierauf die hohen Militair- und Civil-Behoͤrden, so wie viele der angesehensten Einwohner aus allen Standen zu Festmahlen vereinigt. Bei diesen, wie in vielen andern Gesellschaften, zu welchen die in Treu und Liebe bewaͤhrten Einwohner hiesiger Residenz sich festlich
versammelt hatten, konnte die allgemeine Regung der treusten ehrerbietigsten Anhaͤnglichkeit und herzlichsten Liebe sich nicht aufrichtiger und wahrhafter äußern. Die Ausspruͤche der tiefsten Bewegung waren die ehrfurchtsvollsten Wuͤnsche, die fuͤr die fernere Begluͤckung des geliebten Monarchen und Seines Koͤnigl. Hauses inbruͤnstig gen Himmel stiegen. — Im Theater, nach Beendigung des Fest-Prologs und bei Anstimmung des Preußischen Volksliedes, that sich derselbe laute Enthusiasmus kund, und die alle Kreise durchdringende Freude des Festtages beschlossen Abend⸗Erleuchtungen, vielfache esellige Vereinigungen und allgemeiner bis spaͤt in die Nacht ö erschallender Jubel. 6
— In Hinsicht auf die Feier des dritten August,
spricht die Elberfelder Allgemeine Zeitung von die
sem Tage sich folgendermaßen aus: „So erfreuen wir uns denn wieder des schoͤnen Tages, der bei seiner jedesmaligen Wiederkehr alle achten Preußenherzen mit den dankbarsten Empfindungen gegen die Vorsehung erfuͤllt, — des hehren Tages der Geburt unseres geliebten Koͤnigs! — Wie viele Erinnerungen einer begluͤckten Vergangenheit knuͤpfen sich stets an die Wiederkehr dieses Tages, wie viel herzerhebendes Neue fuͤr die Gegenwart und wie viele frohe Hoffnung fuͤr die Zukunft senken sich mit ihm auf das Vaterland nieder! — Denn so wie uns Erstere so viel des Guten von dem Mo⸗ narchen und Vater brachte, von Ihm, der nur in dem Gluͤcke seiner Unterthanen lebt, so verspricht uns der Antritt eines frischen Lebensjahres, das Er in ungeschwaͤchter Kraft und Liebe beginnt, auch nur Neues für unser Wohl. Wie gluͤcklich fuͤhlen wir uns darum, Ihm anzugehoͤren, wie ver— pflichtet fuͤhlen wir uns in Treue und Dankbarkeit beson⸗ ders heute, Seiner zu gedenken und in Gehorsam und Er— gebenheit die Beschluͤsse Seiner Regenten-Weisheit zu erfuͤl— len. — Seit lange nicht sahen wir Preußen den theuren Tag mit so ganz besonders dankbar bewegtem Herzen wiederkehren, als heute, wo die ungluͤckliche Aufgeregtheit in einem benachbarten Staate zu so vielen ernsten Betrachtungen uͤber den Unterschied in der innern politischen und sittlichen Lage unseres Vaterlan— des zu jenem Veranlassung giebt. — Waͤhrend dort ein boͤ⸗ ser Gef in seinem verderblichen Wirken Zwietracht zwischen Regierung und Unterthanen saͤt, und Parteien aller Farben die Grundfesten des Reichs erschuͤttern, waͤhrend sie, trotz aller so theuer erkauften Erfahrungen von vierzig Jahren, um nichts weiser geworden, von Neuem das blutige Spiel unter sich beginnen, herrscht die ungestoͤrteste Ruhe in den Preußischen Gauen, bluͤhen und gedeihen unter dem friedli⸗ chen Scepter unseres milden und gerechten Koͤnigs, unter dem Schilde seiner weisen Gesetze und Institutionen, Gewerbe, Kuͤnste und Wissenschaften, erstarken bei dem Anblicke Seines frommen und reinen Lebens alle Bestrebungen fuͤr hoͤhere Sittlichkeit und Religioͤsitaͤt im haͤuslichen und buͤrgerlichen Kreise. Waͤhrend in jenem Staate alle politischen und mora—⸗ lischen Bande zu zerreißen drohen, welche die oberste Regie⸗ rungsgewalt mit der Nation verbinden, bleiben sie bei uns in der alten Starke und wuͤrden sich, waͤre es moͤglich, im⸗ mer mehr befestigen; allein dem Preußen ist dies auch nicht ein blos durch die politische Gesetzgebung begruͤndetes, son⸗ dern ein heiliges in dem Innern der Gemuͤther entsprießen⸗ des Band, das von Generation zu Generation erstarkt und durch gegenseitige gleich aufrichtige Regenten- und Untertha— nen- Liebe und Treue vor jeder Erschlaffung fuͤr alle Zukunft gesichert ist. Beim Preußen ist Koͤnig und Vaterland nur eins, ein Mittleres kennt er nicht, und fuͤr Koͤnig und Va— terland lebt und stirbt er mit gleicher Freudigkeit, wenn es Noth thut. — Sollte es in der großen Preußen-Familie auch nur einen entarteten Sohn geben, der anderes Sinnes seyn koͤnnte, o der werfe nur einen klaren Blick auf das finstere Chaos jenes schoͤnen mächtigen Reiches, dem die Natur so Vieles zu seinem Gluͤcke verlieh und dessen es doch nie im friedlichen Genuß froh werden kann, so wird er mit tiefer Scham sein Unrecht erkennen, reuig an die Vaterbrust zuruͤck⸗ kehren und, von neuer Liebe beseelt, nur im Preußischen Va— terland den Mittelpunkt aller seiner Wuͤnsche finden. Er wird mit allen Preußen heute an dem gemeinsamen Festtage aus vollem Herzen bitten: Gott erhalte uns und seinem Hause den ehrwuͤrdigen Koͤnig und Vater bis zu Seinem hoͤchsten Lebensalter!“
— Aus Posen schreibt man unterm Aten d.. So wie die Vormittagsstunden des gestrigen feierlichen Tages den frommsten Gebeten zu dem ewigen Vater der Guͤte und
Beilage
Fou⸗Kian .
Chan⸗toung .. Chan⸗si Chen⸗/si Kan⸗su Szu⸗tchhouan. Kouang⸗toung 1, 415,2: * Kouang⸗sU ... Yun⸗nan .... KLouei⸗tcheou
Hauptsumme. HJ, 550, 835] 210,958 25, 181, 191 5, 115, 535
Es betragen mithin die Abgaben in Gende s Jö d J und wenn der dn ch, ö. . , Liang, 6 143.) Es ermangelt jedoch uͤber
oder (1 Liang — 8 Fr. 24 Cent.) — 151,678 606 Gulden
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats⸗3
1667 eitung Æ 218.
Liebe um Segen fuͤr langes Leben und die übrigen Feststunden des
scher Gottesdienst und eine große Parade statt. verrichtete unser neuerwaͤhlter Erzbischof H
jedes Festmahle statt. Seine Erzbischoͤfliche denselben durch ein großes Diner, den hohen allen Staͤnden eingeladen waren.
Wohl Sr. Majestät des Koͤnigs von
Gnaden zu welchem,
Bei
so wie im Casino,
hergebrachten Weise. source. — Daß der Wohlthaͤtigkeitssinn die Zahl der Froͤhli—
chen an diesem Tage vermehrt hat, bedarf wohl keiner Er—
waähnung. — Gottes Vaterhand moͤge den Besten der Koͤ—
nige noch lange zum Wohle seiner halten! ð hle kreuen Unterthanen er—
Vermischte Nachrichten.
Statistische Notizen uber Chi n ; ize⸗ hina, dessen rung, Staats-Ein kommen und . , , (Schluß des in Nr. 216 abgebrochenen Artikels.) ; Heffentliches Einkommen. Barrov hat dasselbe zu 66 Millionen Pfd. Sterl. (759 Mill. Rhein. Gulden) und den Theil desselben, der in die Staatskasse einfließt, zu 14,043. 734 Pfd. Sterl. Coder 161 Mill. Gulden) angege⸗ ben; Desguignes dagegen nur zu 750 bis 800 Millionen Fr Hä bis 5717 Mill. Gulden) wovon aber ein volles D', theil in Naturalien besteht. Nachstehende Uebersicht von den Beiträgen. welche die einzelnen Gebietstheile in Gelde und in Naturalien leisten, zeigt, in welchem Maaße diese Anga⸗ ben dessen wirkliche Größe uͤbersteigen. Es liefern naͤmlich:
6 Reis und Reis u. Getre de in di In Gelde. ᷣ 1. Getreide in die Getreide Provinzial⸗Magazine.
nach Ser, . Liang oder Peking. Getreide. Reis. Chy. Chy.
Unz.⸗Silb. Chy. T7 , : ö 9, 192 91,077 Kiang⸗su .... 6,048,012 1, 131,2 4 9 50 Rgan hoi , ö . / J 83 1, 166,000 1,048, 602
8j auen S64, 11 55,05. Kiang⸗st .... 2, 108,653 775, 06653 4,110 155,053
1, 139 Jg 737,463 Iche, Kiang.. 34507 8 Gs, zh 1h, ss; Gissess 96,934
1,778, 88 237,57
1,2413, 53] 65, 677 gh, 8]
527, 155 I6,/ 214] ö 3 221,513
1,4135, 935 7, . 3, 177, 108 6 . 353. 953
Provinzen.
Ching⸗King .. Tchy⸗li
22 i, 360 227,94 3 g66 / 566 Ie, 1366,98
3 Göb hh Ihr, 16 1615, 179 5 816 127, 175
218,550
2,585,000 990,471 750,411 157,818 an
227,626 122,548 *
gelieferten Reises dazu gerechnet wird,
das Chy zu 17 Liang 6,316, 437
Ueberhaupt Ig, 667, 777 Liang
j * j luͤckli ⸗ * rung Sr. Majestaͤt des Koͤnigs gewidmet . 9 er, n.
ages in der freudi . mung verlebt. Auf dem Kanonenplatze eee n,, Um 11 Uhr
err von Duni in der Pfarrkirchs ad S. Mar. Nasdalenßam ein .
welchem ein Te Deum, von ihm angestimmt, von d = und Klostergeistlichkeit feierlich abgesungen wurde. . liche hohe Behörden wohnten dem Gottesdienste bei. Pre
Jahr fanden auch diesmal an diesem Tage mehrere
feierten 9 ; außer Beamten, auch viele andere Per sonen ö. dem auf das
, dem gastfreundli Wirth mit Enthusiasmus ausgebrachten .
lautes Vivat Rufen in der ganzen vom Geiste des ich⸗ sten Frohsinns belebten Versammlung und wurde , fuͤr den allgeliebten Landesherrn und Landesvater wiederholt. — Ein festliches n 9 der Offizier-Speise-Anstalt,
; att. — Die Freimaurer begingen d Geburtstag ihres hohen Bundes⸗Beschuͤtzers in . 2 . Abends war Ball in der Logen⸗Res⸗
gaben zum großen Theil in jenen über den ĩ . del mit Ostindien mit inbegriffen sind. gu m n Land ,, hi, . n e. vorzuͤglich aber eien einige andere Orte, sodan ĩ
Birmanen und mit Eorca. n fen n,, den
woͤhnlich zu 5 bis 10 Mill. Rubel geschaͤtzt. (Schnitzler 5
mit den andern genannten Landern uͤberhaupt nicht
In diesem Total ist jedoch wede 1 Mi ber. 6 2 r der 293 Mill. Gulden welches in die Provinzial⸗Magazine ge = . ee. ö. , , , , , kaum uͤbersteigen, die, mit der — 32 k l er allgemeinen Durchschnitte mit 1 Fl. , vidunm vertheilen würden, wenn die Beitraͤge ober or mn, . 2 gleichmaͤßiger, als es der gal st, aͤren. So z. B. betraͤ . tingent und der Geldwerth der in , . e en. 4 . mit der Bevolkerung e ividuelle Beitragsquote i ki Kiang-si 1 Fl. 37 rng , ,
Amiot 27, 594,000 Liang — 105 .
* x — 7 ? Guld 9 unabaͤnderlich seyn soll), sodann, der Ertrag gen Sir e es Salzverkaufs; von minderer Erheblichkeit soll der Ertrag
der Domainen, Regalien ꝛc. se i seyn. Die Groͤße ; Aufwandes soll jener des Einkommens 1 . 6
1423 3 09h in Ching⸗
welche sich nd auf we⸗ ten herunter sinken.
Handel, insbesondere mit Eu
8. . ; Lu ropa. waͤrti gen Seehandel treiben die Chinesen selbst 6 2 ischen Archipel und nach Japan; uͤberhaupt nur in u
Chinesischen Meere und in dem oͤstlichen Indischen Oceane
Der Handel mit Europa, der auf Cant s D on beschraͤnkt i i 3 . 83. . ebe ren 6. ie eine fruͤhere Wichtigkeit verlo ö. r e , der im * 1827 28 66 . en — at. agegen vergroͤßert sich jener d einigten Nordamerikanischen Staaten in f 3 8 gression. Im Jahr 1827 haben die A . , . . Staaten nach China 3, 864, 405 Dollars 2 r len aus diesem letztern in die ersteren 3,617, gen. Der Geldwerth der Britischen Einf ren in den Jahren 1824 — 1838 ist Uebersichten, die in der vor in demselben traͤgen angege
Fuͤr das Jahr 1824. 1825. 1826. 1827. 1828
jener der Briti= Pf. St. pf St. pf St sỹ̃ d
schen Ausfuhr nach Ching jener der Ein— fuhr von da⸗ er in die Bri⸗ J . tischen Hafen lass raläagad3 aläd3sgaolagz583 st 1056 Diese Zahlen weisen jedoch nicht den ) gllen, sondern nur jenen der vorzuͤglich sten . ,, Artikel nach. Ueberhaupt kann ein Nachweis des gan * Verkehrs aus dem Grunde nicht thunlich seyn, weil 9 3
Han⸗
708047 612139 744558 dõꝛ 030] 93815
.
an, nnr, , . 5 St Sf S .
Der Werth des erstern wird ge—⸗ t die wirkliche ĩ
Verkehrs an vollstaͤndigen Daten der gie e 6 . vorliegen.
— —
ö . ö e 2
1 5 . . * . 6 ‚ ; ‚s— 3 . . ä ä
noch jener des Getreides