1728
blätter Auszuͤge aus Englischen und Franzoͤsischen Zeitungen bemerkt, in denen die Rede davon z , daß unser Geschaͤfts— traͤger in Lissaboön, Herr Brent, wegen vorgefallener Mißverständnisse mit der Portugiesischen Regierung, den da— sigen Hof verlassen habe; dagegen wird von einigen behaup⸗ tet, er sey, seiner Parteilichkeit fuͤr die genannte Regierung wegen, zurückberufen worden. Wir wissen aus guter Quelle, daß keine Veranlassung zu diesen widersprechenden Nachrichten, denen nur boͤsartige Plaͤne zum Grunde liegen, stattgefunden hat. Herr Brent war nur eine Zeit lang von Lissabon abwesend, um in Madrid seine Privat-Geschaͤfte zu besorgen, und hat sich, so viel uns bekannt ist, bei der Regie⸗ rung, bei der er beglaubigt ist, auf eine Weise zu erhalten gewußt, wie sie einem fremden Agenten, er befinde sich, wo er wolle, geziemt. Die Gewandtheit und Klugheit, die er waͤhrend seines Aufenthalts in Portugal, mitten unter der Aufregung des Parteigeistes, an den Tag gelegt hat, gereichen ihm zur groͤßten Ehre. Wir haben alle moͤgliche Ursache, davon uͤberzeugt zu seyn, und machen uns ein großes Ver— gnuͤgen daraus, es zu sagen.“
Die dermalige Anzahl der in den Vereinigten Staaten lebenden Sklaven, Maͤnner, Frauen und Kinder belaͤuft sich, wie es heißt, auf ungefaͤhr 2 Millionen. Den Werth eines jeden Sklaven nimmt man im Durchschnitt auf 250 Dollars an, was einen Gesammtbetrag von 500 Millionen Dollars ausmachen wuͤrde. Diese Summe uͤbersteigt um Vieles den ganzen Werth des Grund- und Mobiliar-Eigenthums des Staates New⸗Hwork, den man zu 329 Millionen Dollars an—
iebt.
‚ Die Bank der Vereinigten Staaten in Philadelphia hat er— klaͤrt, daß sie eine 6 monatliche Dividende von 35 Procent auszahlen wuͤrde; acht verschiedene Assekuranz-Gesellschaften zahlten in der letzten Zeit ihren Actionaͤren h monatliche Di— videnden im Betrage von 37, 4, 5 und 6 Procent, und bei einer See⸗Versicherungs-Gesellschaft betrug die Divihende sogar 12 Procent.
Einer in der Stadt New-Orleans am 17. Juni d. J. erschienenen Verordnung zufolge, sind vom 20sten d. M. an alle Wechsel, Schuld⸗-Verschreibungen und Verbindlichkeiten ahnlicher Art, die an genanntem Tage 5 Jahre alt gewor— den, außer gesetzlicher Kraft getreten und die darauf begruͤn— deten Forderungen mithin verfallen.
Vor Kurzem passirten durch Onondaga (Staat New— York) mehr als 200 Oneida⸗Indianer auf ihrem Wege nach Green ⸗Bay, wohin bereits vor einem Jahre mehrere ihres Stammes hingewandert waren. Noch sollen ungefahr 500 auf ihren alten Wohnplaͤtzen nachgeblieben seyn, die ohne Zweifel ihren ausgewanderten Mitbruͤdern bald nachfolgen werden, bis sich ihr ganzer Stamm an den Ufern des Mi— chigan vereinigt haben wird.
Jnl n tn v.
Berlin, 15. August. Die uns noch fortdauernd von allen Seiten zukommenden Nachrichten uͤber die Feier des dritten August bekunden aufs Neue, daß das Geburtsfest Sr. Majestaͤt des Koͤnigs in allen Theilen des Staats, an den Ufern des Rheins und der Mosel, wie an der Spree und Oder, in Westphalen wie am Gestade der Ostsee, mit der innigsten Freude, mit tiefgefuͤhltem Dank gegen die Vorse— hung und mit den herzlichsten Wuͤnschen fuͤr das lange Le— ben des verehrten und geliebten Landesvaters begangen wor— den ist. — Auf eine eigenthuͤmlich schoͤne Weise be— ging der Verein fuͤr geistliche Musik in Trier das Fest . derselbe, zur Vorfeier, bereits am 2. August ein Konzert gegeben hatte, an dessen Schlusse das aus der Kantate „Deutschlands Retter“ entnommene Volks lied „Heil dem geliebten Herrscherhaupt“ als Ausdruck der innigsten Empfindungen aller Anwesenden gesungen ward, versammelte sich der Verein am festlichen Tage selbst auf ei— ner an der Mosel liegenden uͤber die anderen Berge empor— ragenden Anhoͤhe, welche, von alten Eichen beschattet, die schoͤnste Aussicht über die Stadt und einen Theil des Fluß— thales gewaͤhrt. Hier hielt die mehr als 150 Personen zaͤh—
lende Gesellschaft ein festliches Mahl, bei welchem die heiße— sten Wuͤnsche fuͤr das Wohl des verehrten Koͤnigs sich aus⸗ sprachen, demnaͤchst aber wurde daselbst im Freien die obge⸗ dachte Kantate ausgefuͤhrt, und fort und fort ertoͤnte noch 2 in die weite Ferne das Lebehoch des geliebten Mo—⸗ narchen.
— Ein Pariser Blatt (das Nouveau Journal de Paris) will angeblich durch Korrespondenz aus Metz vom Aten . die Nachricht erhalten haben, daß zu Saarlouis und Luxem— burg die „Freiheitsfahne aufgesteckt“ und der Wunsch der Wie⸗ dervereinigung mit Frankreich zu erkennen gegeben worden sey. — Nach authentischen Nachrichten aus beiden genannten Staͤdten vom Jten d. M. ist die fragliche Meldung eine offen—⸗ bare lag an beiden Orten herrschte die vollkommenste Ruhe.
— Aus Stettin wird gemeldet: Die diesjaͤhrigen Re⸗ monte-Maͤrkte in Neu⸗Vorpommern haben das erfreuliche Resultat gegeben, daß 148 Pferde zu dem Preise von 65 — 135 Rthlr., der Zahl nach mehr als in irgend einem der fruͤheren Jahre, angekauft worden sind. Die gezahlten Preise sind dem Werthe der groͤßtentheils dreijaͤhrigen Pferde voͤllig angemessen und die Verkaͤufer mithin zufrieden gestellt wor— den. Sowohl die Remonte-Kommissarien, als auch andere Kenner, sind darin einverstanden, daß in Folge der wohlthaͤ— tigen Landbeschaͤlung durch Gestuͤt-Hengste die Pferdezucht in Neu-Vorpommern, wie in ganz Pommern uͤberhaupt, sich
diesem Jahre die Saaten so schoͤn und uͤppig, daß der Land— mann eine ungewoͤhnlich segensreiche Aerndte zu erwar—
ten hat. — Nachrichten aus Königsberg zufolge, hat der Bau
der Kunststraße nach Tilsit den besten Fortgang; obgleich die
großen adlichen Guͤter noch keine Huͤlfe bei der Anfuhr der Feldsteine geleistet haben, so ist doch bereits uͤber zwei Drittel des ganzen Bedarfs desselben schon zur Stelle geschafft, und es leidet nicht den geringsten Zweifel mehr, daß der Bau der ganzen Kunststraße im kuͤnftigen Jahre voͤllig beendigt seyn wird.
Königliche Schau spiele.
Nontag, 16. August. J
tigam aus Mexiko, Lustspiel in 5 Abtheilungen. (Frau von Holbein: Suschen als letzte Gastrolle.)
Dienstag, 17. August. Im Schauspielhause: Zum er⸗
stenmale: Van Dyck's Landleben, malerisches Schauspiel in
5 Abtheilungen, nebst einem Vorspiel in 1 Akt, von F. Kind.
Königstädtisches Theater.
Montag, 16. August. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermaͤhrchen in 3 Ak— ten. (Herr Spitzeder wird, von seiner Reise zuruͤckgekehrt, hierin zum erstenmale wieder auftreten.)
Dienstag, 17. August. Fra Diavolo, oder: Das Wirths⸗ haus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten; Musik von Auber.
Auswärtige Börsen.
Am ęt erdam, 19. August. Niederländische wirkl. Schuld 583. Kanzbill. 73. Oesterr.
Sproc. Metall. 94.
IHAIamburg, 13. August. Oeslerr. 4proc. pr. ult. 92 (Brie). Bank-Actien 1290. Russ.
Engl. Anl. 103. Poln. 1183. Dün. 683.
St. Petersburg, 6. August. Silber- Rubel 367 Kop.
; Wien, 10. August. proc. Netall. 7. 4proc. 913. proc. 2173. Bank. Act. 12413.
Berichtigung. Im gestrigen Blatte der Staats-Zei⸗ tung, S. 1718 Sp. 2. Z. 28 v. u. lies: „2 Pence“, statt
2 pCt.
Neueste Börsen⸗Nachrichten. Paris, 9. Aug, Fproc. Rente per compt. 103 Fr. T5 Cent. proc. sin Cour. 104 Fr. 25 Cent. 3Zproc. per compt. 8 Fr. JI0 Cent. Zproc. sin Cour. 79 Fr. 10 Cent. 5proc. Neap. per comp. 79 Fr. 60 Cent. 5proc. sin cour. 89 Fr. 25
Cent. 5proc. Span.
Rente perp. per compt. 523 Fr. 5proc. dito sin cour. 533.
Frankfurt a. M., 12. Aug. Oesterr. 5proc. Metall. 973, 973. 4proc. 933, 93. 2zproc. 57. 1proc 243. B. Bank⸗Actien 1580, 1575. Part. Oblig. 1293, 1293. Loose zu 100 Fl. 176. B. Poln. Loose 61, 603.
ö
Gedruckt bei A. W. Hayn.
Redacteur John. Mitredaeteunr Cottel.
jaͤhrlich mehr veredle. — Auf der Insel Ruͤgen stehen in
m Schauspielhause: Der Braͤu⸗
Bluͤck Frankreichs, fuͤr das Gedeihen des Handels und fuͤr
9.
Preußische Staats-Zeitung.
Allgemeine
M 227.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben die durch den Tod des Staats, Ministers von Motz erledigte Stelle eines Finanz⸗ Ministers dem bisherigen Wirklichen Geheimen Ober⸗Finanz⸗/ 5 * General⸗Steuer⸗Direktor Maaßen zu uͤbertragen geruhet.
Angekommen: Der Koͤnigl. Schwedische General— Konsul zu Stralsund, von Lundölad, von Stockholm.
Zeitungs-Nachrichten.
A u g lan t.
Frankreich.
Paris 9. August. Heute findet in dem provisorischen Saale der Deputirten-Kammer eine , der 3 anwesenden Pairs und Deputirten, Behufs der Annahme der Verfassung von Seiten des Herzogs von Orleans und dessen Eidesleistung, statt.
Der Herzog von Orleans hielt gestern, in Begleitung seiner beiden aäͤltesten Soͤhne, der Herzoge von Chartres und von Nemours, auf dem Vendome⸗ Platz Musterung uͤber die NationalGarden von Rouen und Havre, welche der Haupt⸗ stadt . Huͤlfe gekommen waren.
as Journal du Commerce meldet, daß Karl X. am 7ten um 1 Uhr Nachmittags mit seiner Familie in Aigle Lingetroffen sey. In dem Gefolge Sr. Masestaͤt befanden sich 1200 Mann von der Leibgarde und der Eliten-Gendar— merie, nebst 2 Stuͤcken Geschuͤtz.
Der Moniteur sagt: „Eine unzaͤhlige Volksmenge fuͤllte gestern den Platz vor dem Palais⸗Royal und die Hoͤfe desselben. Der Herzog von Orleans zeigte sich mit seiner Fa⸗ milie mehrere Male auf dem Balkon des Pallastes. Abends war die ganze Hauptstadt abermals erleuchtet. Die dreifar⸗ bige Fahne wehete an den Hauptfenstern vieler Haͤuser, und Inschriften und Transparente sprachen die oͤffenkliche Stim— mung aus. Die Straßen Saint-Honoré, Saint-Denis und Saint⸗Martin zeichneten sich besonders durch die Pracht der Erleuchtung aus, und nachdem das Wetter sich aufgeklaͤrt hatte, fuͤllten die Boulevards, Straßen, Quais und oͤffentli⸗ chen Plaͤtze sich mit Spaziergaͤngern an. Auf der Plattform um das Standbild Heinrichs JV. und auf den Plaͤtzen bil⸗ deten sich tanzende Gruppen. Es erregte ein aus Schmerz und Freude gemischtes Gefuͤhl, diese noch vor wenigen Tagen von moͤrderischen Kugeln bedeckten Qrte jetzt von Freuden feuern erhellt und von patristischen Freudenrufen wiederhal⸗ len zu sehen. Und unter dieser aufgeregten Menge nicht ein einziger zusammengerotteter Haufen, nicht eine Patrouille, nicht ein bewaffneter Mensch. Die Ordnung ging ganz na— tuͤrlich aus der Eintracht und der Freiheit hervor.“
Gestern hatte das hiesige Handels-Tribunal die Ehre, Sr. Koͤnigl. Hoheit dem ee den Orleans seine Aufwar⸗ tung zu machen. Der Praͤsident druͤckte sich in feiner Anrede folgendermaßen aus: „Gnaͤdiger Herr! Das Handels Tri— bunal des Seine⸗Depts. kommt, Ewr. Königl. Hoheit seine ehrfurchtsvolle Huldigung und seinen Gluͤckwunsch darzubrin⸗ gen. Von Ihnen stets mit wohlwollender Zunei ung em⸗ pfangen, haben Sie uns, gnaͤdiger Herr, — wir 6 sol⸗ ches nicht vergessen — stets auch hre Wuͤnsche fuͤr das
das Wohl der Bürger, die von ihrer Hande Arbeit jelen und sich dem Gewerbfleiße widmen, ö erkennen gegeben.
Berlin, Dienstag den Iten Au gu st
1830.
nicht langer fruchtlos seyn. An Frankreichs S i uf⸗ loͤslich geknuͤpft, der naturliche Beschuͤtzer , , sinnigen und volksthuͤmlichen Institutionen, werden Sie dem Franzoͤsischen Volke Das seyn, was Sie im Kreise Ihrer erhabenen Familie sind: ein Vater, der stets fuͤr das Blück seiner Kinder besorgt ist, der Allen als das Vorbild der Buͤrgertugenden vorleuchtet, der haushaͤlterisch mit dem Staats⸗ vermoͤgen umgeht, freigebig in nuͤtzlichen Ausgaben ist und sich als ein Freund der Ordnung und der Wahrheit zeigt. Schon ist der Grundvertrag der gegenseitigen Rechte . des Volkes und des Fuͤrsten Ihnen uͤbergeben worden. Sie werden demselben beipflichten; Fuͤrst und Volk werden ihren Schwuͤren treu bleiben. So ist denn das große Werk der Nation in weni⸗ gen Tagen vollendet; unsere Rechte und Freiheiten sind gesi⸗ chert; eine neue Dynastie beginnt. Ludwig Philipp von Or= leans ist zum Koͤnige der Franzosen ausgerufen.“ — Der . von Orleans erwiederte: „Mit großem Vergnuͤgen empfange ich die Kiluͤckwuͤnsche des Handeis, Tribunals, das mir seines ausgez neten Rufes wegen laͤngst bekannt war. Ich weiß, daß da be die Meinung des Handelsstandes aus; druͤckt, denn es ist Vas Resultat der freien Wahl der Kauf⸗ leute. Ich kann demselben versichern, daß ich dem Handel und dem Gewerbfleiße stets das lebhafteste Interesse widmen, und daß ich sorgfaͤltig darauf bedacht seyn werde, unsere Han⸗ dels⸗Verbindungen zu erleichtern, aus udehnen und zu be—
shuüͤßen. Auch muß ich dem Handels ⸗Tribunale zu dem ver—
sfassungsmaͤßigen Geiste Gluͤck wuͤnschen, wovon dassel seelt ist, und den es namentlich in diesen letzten 9. 9 thaͤtigt hat. Ich habe dieserhalb meine besondere Zuftieden⸗ heit dadurch zu erkennen geben wollen, daß ich denn Herrn Garneron, unter dessen Vorsitze jener denkwuͤrdige Urtheils⸗ k— ö 9 ; ö e, ö Verordnungen vom 25. i da esetz nicht entkraͤften konnten 23 habe.“ J ditte erordnung des General⸗Statthalters vom te d. M. ist der Graf v. Preissae zum Praͤfekten des beg , der Gironde, an die Stelle des Herrn v. Curzay; Hr. v. Lacoste zum Praͤfekten des Depts. des Gard, an die 6 des Hrn. . Hr. v. Theis zum Praͤfekten des Depts. der obern Vienne an die Stelle des Hrn. Eoster; Hr. Chop⸗ pin ðArnouville zum Praͤfekten des Depts. des Doubs, an die Stelle des Barons v. Calvisres, und Hr. Godfroy zum Praͤfekten des Depts. der Nordkuͤsten, an die Stelle bes Hrn. Fadatte de Saint⸗ Georges, ernannt worden. Die staͤdtische Kommission hat die von ihr unterm 31 sten v. M. erlassene Verfuͤgung, wonach in der Hauptstadt mo⸗ bile National⸗ Garden errichtet werden sollten, wieder zuruͤck⸗ genommen. Zugleich hat dieselbe folgendes Rundschreiben an die hiesigen Maires 3h. „Im Rathhause, 8. August 1830. Mein Herr Maire! Sie werden heute . Abschrift einer Verfugung der stäͤdtischen Kommisston erhalten haben, wodurch die fruͤhere Bestimmung wegen Errichtung einer mobilen National⸗Garde zuruͤckgenommen wird. Wir ersuchen Sie, den braven Buͤrgern, die unserer Aufforderung mit so sobenswerthem Eifer entgegengekommen waren, unsere Er⸗ kenntlichkeit zu bezeigen; ihr Patriotismus bei diesem Anlasse kemmt ihrer Achtung fuͤr die Ordnung und Mannszucht a Indem sie in das buͤrgerliche Leben zuruͤcktreten und sich wieder ihren gewohnlichen Geschaͤften widmen, wird es ihnen angenehm seyn, diesen Beweis der Achtung und Zu— friedenheit von Seiten ihrer Obrigkeit zu empfangen. Ge⸗ ben Sie ihnen zugleich die Versicherung, daß diejenige Be⸗ stimmung unsers fruͤhern Erlasses, die ihnen bei ihrer Ver⸗ abschiedung einen 14taͤhigen Sold zusichert, gewissenhaft ge⸗ halten werden wird. Genehmigen Sie u. s. w. Die Mitglieder der staͤdtischen Kommisston
Diese mit den unsrigen uͤbereinstimmienden Wuͤnsche werden
(gez) Audry de Puyraveau. Lobau.“