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des General Clausel eine erste Versammlung, in welcher die
Bildung eines Tribunals beschlossen wurde, das aus 3 Fran⸗ zosen, 7 Mauren und 2 Juden als Richtern, einem Königl. Prokurator und einem Secretair bestehen soll. In der naͤchsten Sitzung will die Kommission sich mit der Bildung einer regelmäßigen und permanenten Municipalitaͤt be⸗
s Toulon wird unterm 16ten d. M. geschrieben:
„Die Mannschaft der erst vor kurzem aus Afrika zuruͤckge⸗
kehrten Fregatte „Bellona“ empoͤrte sich vor einigen Tagen.
Die 200 Köpfe starke Mannschaft begab sich auf den Platz
des Champ de Bataille, wo sie einmuͤthig beschloß, sich
nach der Wohnung des Kommandanten zu verfugen, um Lon ihm die Erlaubniß zu erwirken, am Lande zu bleiben. Der
Major-General der Flotte begab sich, sobald er von dieser
meuterischen Bewegung unterrichtet wurde, eiligst an Ort
and Stelle und forderte die Unruhestifter auf, aus eingnder
u gehen. Sie leisteten jedoch dieser Aufforderung keine Folge,
— begaben sich nach der Wohnung des Kommandanten,
der mit dem Degen in der Hand ihnen entgegen trat und einen
der Meuterer unfehlbar getodtet haͤtte, wenn die Degen spitze nicht auf einen Knopf seines Rockes gestoßen waͤre. Dieser versetzte hierauf dem Kommandanten einen so heftigen Stoß, daß derselbe zu Boden fiel und ernstlich verletzt in seine Woh⸗ nung gebracht werden mußte. sich sodann, verließen die Stadt und irren jetzt in der Um—
zegend umher. Die Ursache dieser Meuterei soll in der
Fbertriebenen Strenge liegen, womit der Kommandant und der Lieutenant des Schiffes die Mannschaft beim geringsten
Dienstvergehen bestraften.“
Die Stadt Salins (Dept. des Jura) ist am 16ten und 17ten d. M. der Schauplatz tumultuarischer Auftritte gewe— sen, die durch die Kornpreise veranlaßt wurden. Auch in Toul (Meurthe-Dept.) waren unlaͤngst Unruhen ausgebro— chen, die indessen, den neuesten Nachrichten zufolge, bereits wieder gestillt sind.
Gestern hielt die Anklage⸗Kammer eine Sitzung, um in der Sache der „Gesellschaft der Volksfreunde“ ihre Entschei— dung abzugeben. Nach einer mehrstuͤndigen Berathung ver— fuͤgte die Kammer die Verweisung der Herren Hubert und Thierry vor das Zuchtpolizei⸗Gericht, als Haͤupter einer aus mehr als 20 Personen bestehenden Versammlung, die sich mit Politik beschaftigt und von der Regierung nicht autori⸗ sirt ist. Zugleich sind die gedachten beiden Herren fuͤr schul⸗ dig befunden worden, in einer von jenen Zusammenkuͤnften durch ihre Reden zum Umsturze der Deputirten-Kammer auf⸗ gefordert zu haben. Den in Beschlag genommenen Anschlag⸗ Zettel betreffend, hat die Anklage Kammer zugleich erklart, daß in dieser Beziehung kein gerichtliches Verfahren einzulei⸗ ten sey, indem die Publikation selbst nicht stattgefunden habe.
Gestern fand hierselbst die angekuͤndigte Todtenfeier fuͤr die am 21. Sept. 1822 hingerichteten 4 Sergeanten, Bories, Raoul, Pommier und Goubin statt. Der Zug, welcher hoͤch⸗ stens aus 1000 Personen bestand, setzte sich um 27 Uhr lang⸗ sam aus der Straße Grenelle-⸗St. Honoré nach dem Greve⸗ Platze in Bewegung. Hier bildeten die Anwesenden sich in ein Viereck, Uund es wurde eine Leichenrede gehalten. Dem Messager zufolge erlitt die Feier nicht die min— deste Stoͤrung, und nach Beendigung derselben trat der Zug in derselben Ordnung, wie er gekommen, wieder den Ruͤck⸗ weg an.
j Die angeklagten Minister wurden in der verwichenen
Nacht von Bincennes unter Bedeckung eines Detaschements
der staͤdtischen Garde nach dem Pallast Luxemburg gebracht.
Vorgestern machten die Offiziere der städtischen Garde, den Obersten Gérard an der Spitze, dem Kriegs-Minister ihre Aufwartung. Gestern hat diese Garde ihren Dienst in der Polizei-Praͤfektur und im Ministerium des Innern be⸗ gonnen.
Das Gesetz uͤber die National-Garde, dessen Vorlegung in der Deputirten⸗ Kammer naͤchstens zu erwarten steht, soll aus mehr als 100 Artikeln bestehen.
Der Graf von la Ferronnays der juͤngere, der Sohn des bisherigen Botschafters in Rom, ist hier eingetroffen, um 39. Nachricht von der Abdankung seines Vaters zu uͤber⸗
ringen.
Der Graf Polydor von Larochefoucault, der mit einem diplomatischen Auftrage an den Bey von Tunis abgefertigt worden, ist vorgestern hierher zuruͤckgekehrt,
Einer der ältesten Flecken Englands, Lewes, hat an die
hiesige Buͤrgerschaft eine Deputation zur Begluͤckwunschung gesandt; dieselbe wurde vorgestern vom General Lafayette und vom Praͤfekten des Seine-Departements auf dem Stadt, hause empfangen. .
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Der Constitutionnel berichtet: „Die Missions—⸗ Kreuze, welche die Jesuiten an mehreren Orten hatten auf⸗
richten lassen,
verschwinden und werden in die Kirchen oder
auf die Kirchhoͤfe der Katholiken getragen. Ueberall herrscht dabei Ordnung und Wuͤrde.“ Der Eonstitutionnel meldet: „Briefe aus Katalo— nien spechen von einer in Tarragona stattgefundenen Volks⸗ bewegung, welche fuͤr den Augenblick durch die Truppen ge⸗ dampft worden sey. Mehrere Madrider Kaufleute haben ih⸗ ren Pariser Korrespondenten Auftrag gegeben, die in ihren Haͤnden befindliche immerwährende Rente zu jedem Preise
zu verkaufen.
Das Jaͤger-Bataillon der Provinzial-Miliz
der Koͤnigl. Garde, welches am 5. Sept. von Madrid nach Arragonien abgegangen ist, hat durch Desertion viel Mann⸗ schaft verloren.“
Der Spanische General Mina ist am 16. d. M. auf dem Wege nach Katalonien durch Toulouse gekommen; durch dieselbe Stadt kommen viele verbannte Spanier, welche sich dem Fuße der Pyrenaͤen nähern.
Die Subscription des Constitutionnel fuͤr die in den Juli— Tagen Verwundeten betrug gestern 681,755 II.
Der Komponist Champein, Verfasser vieler komischen
Opern, ist 77
Jahr alt vor einigen Tagen hier gestorben.
Am 1sten d. M. hat man in Algier vierzehn Lͤwen und
Die Aufruͤhrer zerstreuten Loͤwinnen aus der Menagerie des Dey nach Frankreich ein—
geschifft; sie sind fuͤr den hiesigen Pflanzengarten bestimmt.
(Die Pariser
Zeitungen vom 22. Sept. sind auf dem
gewohnlichen Wege heute abermals aus geblieben.)
Haag,
NMNMüied er lan diĩe. 24. Sept. Bruͤssel ist gestern mit Sturm ge—
nommen worden. Die Rebellen haben einen verzweifelten Wi⸗ derstand geleistet. Der Haupt-Angriff hat von Seiten des
Schaerbeekener Thores stattgefunden. Die Koͤniglichen Trup— pen haben sich mit eben so viel Muth als Ausdauer geschla⸗
gen. Der Kampf hat von Morgens 7 Uhr bis Abends 97
Ühr gedauert
eingegangen, worden ist.
faͤnglich nach — Die
zusammenber
daß er den Dienst inner
ten. Gegen ein zum R
gen, an de Hoͤhen von
zu schießen.
Der Menschen-Verlust ist nicht unbedeutend.
Der Artillerie- Major Kraemer ist geblieben, der General Constant leicht, der General Schurmann schwer verwundet. Ein so eben erschienenes Extrablatt meldet in obiger
Beziehung: ,
„In diesem Augenblick ist die offizielle Nachricht daß Bruͤssel mit stuͤrmender Hand eingenommen Gestern Morgen gegen 7 Uhr begann die Kaö—
nonade und nahm noch gegen 11 Uhr zu. — Die Stunde, zu welcher die Truppen eingezogen, ist noch nicht mit Si⸗ cherheit bekannt. fort. — Ducpetiaux (einer der Insurgenten-Chefs) ist ge—
Das Gefecht dauerte in der Stadt noch
Antwerpen gebracht worden.“ Rotterdamsche Courant meldet uͤber dieses
Ereigniß: „Durch einen Courier ist die Nachricht eingegan— gen, daß die Truppen gestern, Donnerstag Morgens, mit Gewalt der Waffen in Bruͤssel eingeruͤckt sind und sich der Stadt bemeistert haben. Die näheren Details stehen noch zu erwarten, doch weiß man bereits, daß die Truppen sich heldenmuͤthig benommen haben und dabei von einer Abthei⸗ lung der bewaffneten Buͤrgergarde kraͤftig unterstuͤtzt worden 1 Dienstags Vormittags gegen 10 Uhr hatte man die
Sectionen det Bürgergarde auf ben großen Platz von Bruͤssel
ufen. Hier erklaͤrte der Baron v. Hooghvorst, Oberbefehl uͤber die Buͤrgergarde, welcher der halb der Stadt anvertraut sey, auch fernerhin
fuͤhren wolle; Graf van der Meeren werde den Befehl uͤber dis militairischen Operationen uͤbernehmen und aus der Mitte der Buͤrgergarde ein Corps von Freiwilligen errichten. Des Morgens schon war das Geruͤcht in Umlauf, daß in Folge der letzten Ereignisse die zwischen Vilvorden und Mech eln befindlichen Truppen eine Bewegung vorwaͤrts gemacht haͤt⸗
halb zwei Uhr Nachmittags vernahm man, daß ekognosciren ausgeschicktes Detaschement leichter
Dragoner in Schaerbeek angelangt sey. Man lautete die Sturmglocke und begann aufs neue, an der Verrammelung der Straßen zu arbeiten, womit man bis spaͤt in die Nacht fortfuhr. Nach zwei Uhr waren inzwischen viele Freiwilli⸗
ren Spitze sich die Luͤtticher befanden, nach den Schaerbeek gezogen, wohin ihnen im Laufe des
Rachmittags ein großer Poͤbelhaufe nachfolgte. Diese begeg⸗ neten, wenn man den daruͤber ,, Glauben beimessen darf, bei den Muͤh ;
ter⸗Trupp, dessen Erscheinen so viel Bewegung verursacht hatte. Die Reiter zogen sich zuruͤck; die Freiwilligen postirten sich auf dein Platze, wö sich die Landstraßen von Löwen und Diegem trennten, und fingen an auf einige Detaschements von Reitern und Fußvolk, die sich ihnen gegenuͤber befanden,
len von Ever dem Rei⸗
Das Gefecht soll bis 1 Uhr gedauert haben,
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und Mehrere sind dabei von beiden Seiten v i iden erwundet und lich zu erklaren, daß derselb i . en . rse ,,,, . urr ruͤsses, und Ordnung wi 6 * c und . z g wieder herzustellen, d ech w ,,, und Cortemberg. Umstaͤndliche Berichte von dem, was hier . alle Angriffe auf die gesetzliche Ordnung zurüͤckzu— vorgefallen, fehlen ganz und gar. W dem Courri ,. . Pays Bas vom 22sten zu a ü r. , , des ; „Bereit, zu diesem Zwecke mit Muth und Beharrlichk it ter gefallen. Inzwischen . . 9. so sind mehrere Reis mitzuwirken, huldigen Sie der feierlichen Erklärung Ewr. M z , r,. e. selbst aus dem Berichte die! daß Sie geneigt seyen, allen billigen Wunschen . aj. / ö nn, . der , der Buͤr⸗ ohne jedoch jemals dem Parteigeiste zu . . wird in dem Blatte selbst . . efecht nahm. Es Maaßregeln zu willigen, die das Interesse der , jn he erwahnt, ut e M , w. je Regierung nicht Leidenschaften oder der Gewaltthaͤtigkeit zum Opfer bri * 6 ö. 83 men . , Maͤnnern werden / koͤnnten. Auch sie (die Gener affen e g r ug. w . be el del ml. , 7 en . 2 Ordnung wieder her- als je uber jene Aufregung der Leidenschaften und 9 * fentlichen Platzen 7 roch 6 6 soggr auf den Sf, Lingriffe in, die Autorität zu wachen, welche keinen 4 ] nn ,, ö h zu habzn. Zu Antwerpen Ausgang, als die Untergrabung der wahren Freiheit ., im Gesecht. vi . 6 die 4 lein unter dem Schutze der Gesetze gedeiht, ,, arker E e,. 9 onnerstag „Die Nation, die wir zu repräfentire . e , ,. in einem Wagen den Hrn. sie heim uchen den uebeln zu . , err f ern. n , , . ö raͤsidenten des sogenannten Central- die Aufrechthaltung der wahren Freiheit . ĩ eise für . 36. ö. einen der Herausgeber des Cour, und alle Interessen zu verschmelzen zu suchen ge . tragen welche Senne nr aun . 6 . Ziel, das die Generalstaaten der . in , . de och nicht stiminung mit dem Wunsche Ewr. Majesta . ei, 61 e, . 3. . in w. gi ri von Antwer— e ,,, , K e . ) verhoͤrt worden sind.“ ö . een . ö , . . In der zweiten Kammer theilte gestern H mern 33 . . 6. m . . . k an 6 Yꝛaj fat . tete Adr e dem Franz sfif , ,, , oͤnigs auf die Adresse mit: „S jestaͤ , ,, . nach dem Franzöͤsischen Originale, ö. * Vergnuͤgen die darin ö , , , ; ü . gelegten Gesinnungen ver zesi . ,, Session zusammenbe- den ,, ae ee , . a, ö . , artet sich beeilt, . gehegt, voͤllig in Einklang staͤnden; 866 e . . . a geen, verspraͤchen sich viel Gutes von derer . ⸗ 8 ö . n de i ö 3 . Zusammenberufung , , . 3 zwischen den ö 6. Reer. . . 2 herrsche; die Versiche e Sie hie se fir „Der Aufstand, der in Bruͤssel und an andern Orten! 2. . die , en ,,, g ö —
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im ze des Friede e ,, , ö 9 . ß 2. offentlichen Wohlfahrt aus- trauen zu befestigen, die Wohlgesinnten zu erheben und die 6 ga silb. , , 6 . und Pluͤnderungs⸗-Scenen, Uebelgesinnten abzuschrecken; endlich schmeichelten Sie 3 . 6 . , ,, haben, muͤssen in der durch die Mitwirkung der Generalstaaten bald und e üs . . 3, . , „ein tiefes Gefuͤhl des , . Ordnung hergestellt zu sehen und auf diese . ĩ 8 11. 8 2 52 9 3 ö 8. 3 36 . „Durchdrungen von diesen Gesuͤhlen, und ohne fuͤr d 6. Wohl des Landes erhalten zu können, das unlaͤngst in gegenwärtigen Augenblick di Heslühlen, und ahne fuͤr den so dringende Gefahr gebracht worden.“ * rtigen r. die Ursachen und die Tendenz des gegangenen naͤher ergruͤnden zu wollen, uͤberzeugt im D s . a, a g,. überzeugt im e ut sch lan d. . 3. dem heißen Wunsche Ewr. Majestäͤt, die In— Dresden, den 23. Sept. Auf den S 3 Cr lt e n ,. Unterthanen zu verschmeizen und das Prinzen Mitregenten von den Abgeordneten fd ; 9 n 3 83 e , . die Generalsttaaten mit neu gebildeten Compagnieen der hiesigen . n Jr fo eh 6 kJ . die , ihren Kommandanten, den Gencral⸗ Lieutenant von 6 * gen en werden, und die lenz, vorgetragenen Wunsch, de ĩ gr n . das Heil de land hei / J lenz, vorgetragenen Wunsch, des zeither verri Dienste ö,, . so weit thunlich, enthoben zu 56 ist n , ,, ,, uͤberzeugen, bestimmte Leib, Infanterie- Regiment noch vor dem 6 orr fel . , ,., a . eine Nevision des Grundgesetzes, lichen Termine des Garnisonwechsels herbeigezo ö. 6 hn⸗ Grundge etz vereinigt . er durch Verträge und durch das und hielt heute seinen Einzug. Am Morgen 96 336 ihre H r rk 5 . erfordere, so werden sie Prinz zuerst, die versammelten Buͤrgergarden in in . *r 3 , , ö um dieses Ziel durch die zu nehmen, denselben des Koͤnigs Und Seine Sanden . n stat , r. selb dittel, als die einzigen, die Ewr. Maje⸗ mit ihrer Dienstleistung zu Herstellung der au U, hen, und se r n n n n , . i . f. sört zerefehen Drdnneg zn elt nen zu a, ,, ur 1 als d nehmen, Hoͤchst-⸗ nen, daß, zum Beweise des hoͤ * ; 2 . 4. 6 . en, daß, z e des hoͤchsten ö e, d, d, len eee, sehn is', r, , , ,, ,, m do saͤmmtlicher Kor . 6 z D ö 66 J r Kommunal-Garden des e = er, e , rennen n, ,, , , . . hte zeilung angen, da jst⸗ dein Gouverneur und der Generalitäͤt, un 2 dieselben beschlossen, die National⸗Mili um 1 h ; hd der Generalitaͤt, unter Begleitung d ; Miliz ver sammelt zu hal, reitenden Buͤrger⸗Ge ʒ ; 886 , r ten; doch hegen sie den Wunsch daß diese Maaßregel, 'die in Vürger⸗Gendarmerie, am aͤußeren Thore empfan⸗ , . aaßregel, die in gen und ruͤckte zum Pirnaische in die e i . den Vefugusssen der Königlichen Bortechte legt, durch de: hen srschen There in die Sradt ein r iet eh er e liegt, durch die wo an bis zur Elbbräcke und sodann di s n, Mink 86 ! cke und sodann ĩ e , nne der Ruhe bald fuͤr uͤberfluͤssig erkannt wer— dh nach den Kasernen die , = — . 5. Fahnen und Musikchoͤren in zwei Reiher 1 zue ö a n, sie die Versicherung, daß Laut und herzlich ettoͤnte, non Lm . ö. i, mn, f gen Ausgaben die schon jekt eroͤff⸗ von der lebhaft einstimmenden Einwohher-Menge, der begruͤ—
neten Kredite fuͤr den Augenblick hinreichen und daß die naͤ⸗ ßende Zuruf an die hindurchziehenden Truppen und wurde
kö zu der naͤchsten gewohnlichen von diesen erwiedert. Gegenseitiges volles Vertrauen und . gesetz . 9 ann. Einigkeit in der Liebe zu Koͤnig und Vaterland war so di 2 , em sie Ewr. Majestaͤt aufs Neue den feierlichen Loosung des Tages. so die . r , 3 und a m . so wie die Gefuͤhle rlandsliebe, von denen sie beseelt sind, darbringen Wien, 24. Sept 36 giast gz; 6 . , d, ,,, d ,,, , h r ,, . .. ü Niederlande mehr als einmal bewegt haben, nie raths Praͤsidenten, Gener er Kavallerie, Prinze g6. 2 wie die polittsche Erettenz und die Unghängigteit , zu . e, ,. Prinzen zu Ho— an ,. w . oche befreiten Belgischen Nation un⸗! „Lieber Prinz von Hohenzollern! Ihre eben so l e , , , r , r, n, , ,, , feli sind, — imglei— nglichkeit, welche Sie in alle elief ; d i , n, ,. Gleichmaͤßig und indem Ich Mir v ire . 2 ö. . 4. 8 B ; ö „Ja, Sire, sie wagen es im Namen der Nation feier⸗ probte Einsicht und 3366 in , ö
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