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die Königl. Gewalt zu erweitern, schlugen Se. Maj. die benannten Aenderungen vor. Die Aufrechthaltung der Rechte des Volkes erheischt sie, denn die Befugnisse der eonstitution⸗ nellen Gewaltzweige sind jetzt nicht so vertheilt, daß die Auf⸗ rechthaltung dieser Rechte dadurch gesichert wird. Es erscheint als nothwendig, daß der Monarch, der bestaͤndige Repraͤsentant der Nation, mit gleichem Rechte wie der Storthing an der An⸗ nahme oder Verwerfung aller Gesetze ohne Ausnahme, je nachdem sie als nuͤtzlich oder schaͤdlich angesehen werden koͤnnen, theilneh⸗ men duͤrfe. Dies ist der unwandelbare Gesichtspunkt Sr. Majestaͤt, den Se. Majestaͤt dem jetzt versammelten Stor— thinge auf die im Grundgesetze vorgeschriebene Weise haben vorlegen lassen. Unfehlbarkeit steht so wenig irgend einem gewiffen Zeitpunkte als dem einzelnen Individuum zu. Die Zeit, welche verfließen wird, ehe diese Vorschlaͤge aufs neue werden verhandelt werden, wird vielleicht neue und wichtige Gruͤnde zur Annahme von grundgesetzlichen Bestimmungen darbieten, die ihrer Natur nach wesentlich und fast unzer— trennlich mit der monarchisch-repraͤsentativen Regierungsform
verbunden sind. Aus diesen Grunden und mit Berufung auf
die in den Koͤnigl. gnaͤdigsten Vorschlaͤgen und Mittheilungen vom 28. Juli 1824 und 26. Februar 1827 weiter entwickel⸗ ten legen Se. Majestaͤt dem jetzt versammelten Storthinge zwei neue gnaͤdigste Vorschlaͤge zu Aenderungen in den be— nannten Paragraphen des Grundgesetzes vor, damit solche in Uebereinstimmung mit dem §. 112. behandelt und auf dem ordentlichen Storthinge des Jahres 1833 entschieden werden.“
Außer den hier erwaͤhnten beiden Vorschlaͤgen hat der Koͤnig drei andere machen lassen, zu Aenderungen am §. 20. des Grundgesetzes, das Begnadigungsrecht, und an den 5§5. 57. und 58., die Repraͤsentanten-Wahlen betreffend.
Deutsch land.
Munchen, 27. Sept. enthaͤlt Allerhoͤchste Entschließung, die Mehl-, Brod- und Fleisch— Taxen betreffend:
„Ludwig, von Gottes Gnaden Koͤnig von Baiern ꝛe. ꝛc. Wir haben durch Unsere Verordnung vom 16. August v. J. die Polizei⸗Taxen des Mehles, Brodtes und Fleisches in der Erwartung versuchsweise aufgehoben, damit durch eine freie Konkurrenz der Verkaͤufer die noͤthigsten Lebensmittel dem
Publikum wohlfeiler, als unter dem Einflusse polizeilicher
Taxen, wuͤrden geliefert werden. Mit Bedauern haben Wir t. Zchulü-5ck. 4
Uns aus den vielfältigen Klagen uͤberzeugt, daß der Erfolg dieser wohlwollenden Absicht nicht entsprochen hat, und fin— den Uns daher veranlaßt, indem Uns das Beste sowohl der Staͤdte- als Landes-Bewohner sehr am Herzen liegt, auf so lange Wir nicht anders verfuͤgen, zu befehlen, wie folgt: 1) Vom 1. Oktober d. J. an soll die polizeiliche Taxe des Mehles und Brodtes dort, wo solche vor der Verordnung vom 16. August 1829 bestand, wieder eingefuͤhrt werden. 2) Wir ermaͤchtigen Unsere Kreis-Regierungen, auch das Fleisch, wenn dieselben bemerken, daß dessen Verkaufspreis egen den Preis des Schlachtviehes zu hoch steht, dort, wo 6 her Polizei⸗Taxen bestanden, einer Taxe nach dem fruͤhe⸗ ren Tarife auf so lange zu unterwerfen, als es die Herstel⸗ lung des Verhaͤltnisses nothig macht. 3) Die Kreis-Regie⸗ rungen werden sich daher stets in genauer Kenntniß der be— stehenden Verkaufspreise des Getreibes und Schlachtviehes auf alle Weise zu erhalten wissen und eifrig fortfahren, die freie Konkurrenz der Viktualien⸗Verkäufer auf jede gesetzliche Weise zu vermehren.
Unser Staats-Ministerium des Innern ist mit der au— genblicklichen Bekanntmachung dieses Unseres Befehles und mit dessen Vollzuge beauftragt.“
T r Bei.
Der Nuͤrnberger Korrespondent enthaͤlt im neue— sten Blatte folgendes Schreiben aus Belgrad, vom 16. September: „Vor einigen Tagen ist die Nachricht, daß die Pforte den Fuͤrsten Milosch als erblichen Regenten Serviens anerkannt hat, publicirt, und hier, so wie in ganz Servien, mit dem groͤßten Jubel aufgenommen worden. Aller Orten veranlaßte diese frohe Botschaft, durch welche eine neue Epoche in der Servi⸗ schen Geschichte beginnt, die glaͤnzendsten Feierlichkeiten; hier wa⸗ ren drei Tage 1. alle Gewoͤlbe geschlossen und jeden Abend die Haͤuser freiwillig beleuchtet. — Man erwartet jeden Au⸗
Das K. Regierungsblatt folgende aus Berchtesgaden vom 23sten d. datirte
genblick einen neuen Tuͤrkischen Commissair, welcher mit den ausgedehntesten Vollmachten versehen ist, um im Einverstaͤnd⸗ niß mit dem hierzu bestimmten Russischen Commissair und den Servischen Deputirten die Einverleibung der 6 Distrikte mit Servien zu vollenden. — Aus Bitoglia erhalten wir fortwährend beruhigende Nachrichten hinsichtlich des Aufruhrs in Albanien nach der schon oͤfters erwahnten grausamen Maaßregel des Groß⸗ wesirs. Die Truppen der Regierung ruͤcken nun uͤberall ohne Schwerdtstreich ein und werden von den erschreckten Alba—⸗ nesern zuvorkommend aufgenommen. — Von Bitoglia aus hat der Groß-Wesir an saͤmmtliche Beamten in Macedonien und Albanien Befehle erlassen, die Rajas mit aller Schonung zu behandeln und jede Beleidigung derselben aufs schaͤr fste zu ahnden. „Wer einen friedlichen Raja auf irgend eine Art beleidigt (heißt es wortlich in den deshalb erlassenen Be— fehlen) oder auch nur mit dem sonst uͤblichen Worte „Giaur“ beschimpft, soll mit harter Strafe belegt und sogar zum Tode verurtheilt werden.“
Königliche Schauspiele.
Sonntag, 3. Oktober. Im Opernhause: Der Barbier von Sevilla, Oper in 2 Aufzuͤgen; Musik von Rossini. (Dlle. Heinefetter: Rosine, als letzte Gastrolle.)
In Charlottenburg: Der dreißigste Geburtstag, Lust— spiel in 1 Akt. Hierauf: Onkel Brand, Lustspiel in 3 Ab— theilungen, nach dem Franzoͤsischen.
Im Schauspielhause: 1) Le confident, vaudeville en 1wacte, par Seribe. 2) La première représentation de: La célibakaire et Phomme marié, comédie en 3 actes et en
prose, par M. I. Wasflard et Fulsence.
Köoͤnigstädtisches Theater. Sonntag, 3. Oktober. Fra Diavolo, oder: Das Wirths⸗ haus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten. Montag, 4. Oktober. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermaͤhrchen in 3 Akten.
r i, Den 2. Oktober 1830.
Amtl. Fonds- und Gejd-Gours Zettel. (Preus6s. Cour.) XI. V rie/s. Gel.] E , Vstpr. Flandhrsi.. 4 99
Ponim. Pfandbrf. 4 10647 Kur- u. Neum. do. 4 164 1
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Amsterdam Kurz 1381 dito r 2 Mt. 1334 Hamburg Kurz 1495 dito . 148 London 3 At. 6 215 Paris =. 2 Mt. 797. Wien in 20 Ar . 2 Mt. 1011 Augsburg 6 Mt. 1015 Breslau 2 Mt. 99 Leipꝛig Messe — Frahkfürt a. M. K. 101 Petersburg BN. .. ...... 1600 RKbl. 3 Woch. 30 * Warschau 600 FI. Kurz 992
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Auswärtige Börsen. Hamburg, 30. Septemher. Oesterr. 4proc. Metall. S6. Bank- Actien 4145. Engl. Russ. Anleihe 9). Russ. Anleihe Hamburg. Cert. 961. Din. 643; do. unter div. Dat. 8J. Poln. 1121.
London, 25. September. 3proc. Cons. 8853. Russ. 1013. Span. 24. Griech. 323. Mexic. 37.
Portug. 59.
Neueste Börsen-Nachrichten. etall. 94. 4350. Part. Obl. 1203. Loose zu 105 Fl. 16835. B. e m, 531. 55.
Frankfurt a. M., 29. Sept. Oesterr. 5proec.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
proc. 87. 2zproc. 50. Iproc. 21. Bank -⸗Aetien
Redacteur John. Mitredacteur Cottel.
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Preußische St
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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Der bisherige Privatdocent Dr. C. H. W. Sundelin hieselbst ist zum außerordentlichen Professor in der medizini⸗ schen Fakultat der hiesigen Koͤnigl. Universität ernannt worden.
Angekommen: Der Chef-Praͤsident der Haupt⸗Bank, Staats-Secretair Friese, von Stettin. . Der Kaiserl. Oesterreichische Kabinets-Courier Dörr,
von Wien.
Zeitung s-⸗Rachrichten. Ausland.
Rußland.
St. Petersburg, 25. Sept. Se. Kaiserl. Majestaͤt haben unterm 16ten d. an den Minister des Innern, Gra— fen Sakrewski, folgenden Allerhöchsten Befehl erlassen;
„Graf Arßensi Andrejewitsch! Ihr erprobter Eifer fuͤr das Wohl des Reiches und Mein besonderes Vertrauen zu Ihnen, veranlassen Mich, Ihnen einen Auftrag zu ertheilen, der bei seiner Wichtigkeit zugleich mit Ihrem gegenwartigen Berufe unmittelbar verknuͤpft ist. Die in der Mitte Juni in Unsern an Persien graͤnzenden Provinzen vorgekommene Krankheit, bekannt unter den Namen Cholera morbus, hat sich trotz aller Maaßregeln und Bemühungen dennoch zu Meinem Kummer auf beiden . Kaukasus, in den Gouvernements Astrachan, Orenburg Und Saratow, und im Lande des Donischen , ausgebreitet. Da Ich es noͤ—⸗ thig finde, daß alle H lfsmittel zür Hemmung dieses Uebels von Einer Autoritaͤt ausgehen, um entscheidend zu wirken, so bevollmaͤchtige Ich Sie an der Spitze der hierzu ernann— ten Central-Kommission mit vollkommener Macht zu wirken,
und diejenigen durchgreifenden Maaßregeln zu nehmen, welche
nur die Umstaͤnde und die Nothwendigkeit erheischen. Wie⸗ wohl Sie in dieser Hinsicht nach den der besagten Kom— miffion ertheilten Vorschriften zu verfahren haben, stelle Ich es Ihnen doch anheim, im Falle der Noth dieselben zu mo—⸗ difizlren und uͤber Dasjenige, was Sie verfuͤgen, Mir Bericht zu erstatten. Zu diesem Zwecke wird saͤmmtli⸗ chen Milttair⸗-Behoͤrden der Land⸗ und Seemacht an den erwahnten und angrenzenden Orten vorgeschrie⸗ ben, Ihre Requisitionen puͤnktlich zu erfuͤllen; den Civil—⸗ Gouverneurs ertheilen Sie als Minister der innern An gele⸗ genheiten die noͤthigen Befehle; auch unterlassen Sie nicht, dem General⸗Feldmarschall Grafen Paßkewitsch Erivanski auf alle Weise zur Hemmung der Seuche in den Provinzen jenseits des Kaukasus behuͤlflich zu seyn. Ich trage Ihnen auf, uͤber jede Ihrer Anordnungen und uͤber den Gesund⸗ heitszustand in den von der Cholera heimgesuchten Gegenden, die Ihrer Sorgfalt anempfohlen sind, Mir wöchentlich ein⸗ zuberichten. Wenn die Seuche getilgt ist, haben Sie Meine Erlaubniß zur Ruͤckkehr nach St. Petersburg einzuholen, und alsdann wieder Ihr Amt als Minister der innern An⸗ gelegenheiten anzutreten. Fuͤr die Zeit Ihrer Abwesenheit aber aus der Residenz, uͤbertrage Ich die Verwaltung des Ministeriums dem Mitgliede des Reichs raths, dem wirklichen Geheimenrath Engel. Der Posten des General⸗Gouverneurs von Finnland und Kommandeurs des abgesonderten Finn⸗ ländischen Korps verbleibt Ihnen fortwaͤhrend nach der selben Grundlage, wie dieses bei Ihrer Beurlaubung vom Mini⸗
Berlin, Montag den 4ten Oktober
meine
aats-Zeitung.
1830.
sterium der innern Angelegenheiten im vorigen 1829sten Jahre statt fand. Indem Ich Sie mit diesem Meinem Vertrauen bekleide, bin Ich der festen Zuversicht, daß Ihre Erfahrung Thätigkeit und Anstrengung in vollem Maaße Meine Er— wartungen rechtfertigen werden.
Verbleibe Ihnen uͤbrigens stets wohlgewogen.
(gez.) Nikolas.“
Der General-Lieutenant Sagraͤshski hat das Großkreuz des St. Wladimir-Ordens L2ter Klasse erhalten.
Die Flotten⸗Capitaine ersten Ranges: Avinoff und Papa⸗ Yegoroff sind zu Contre⸗Admiraͤlen ernannt und dem Ersteren
ist der Befehl der dritten Brigade der Flotte des Schwarzen Meeres, dem Zweiten der Befehl der zweiten Brigade der
zweiten Division der Ostsee⸗Flotte uͤbertragen worden.
Auf den Bericht des Finanz-Ministers hat Se. Maje⸗ staͤt der Kaiser die Errichtung einer Gesellschaft fuͤr die Dampf⸗ Schifffahrt zwischen Luͤbeck und Petersburg genehmigt. Nach dem von Sr. Majestaͤt bestaͤtigten Reglement soll die Ge— sellschaft zwei große Dampfboͤte kaufen oder bauen, die unter Russischer Flagge fahren und mit dem Fruͤhlinge 1831 ihren Dienst beginnen werden. Das Privilegium ist auf 12 Jahre ausgestellt und giebt der Gesellschaft das ausschließliche Recht, von allen Haͤfen der Ostsee, suͤdlich vom 55 Grade noͤrdlicher Breite nach den Finnischen Haͤfen und umgekehrt, Waaren und Passagiere zu bringen. ;
Zu Archangel wurde am 14ten d. die daselbst errichtete Sectton des Handels-Conseils feierlich eroͤffnet.
Nachrichten aus Kiachta zufolge hat dort am 8. Aug. um 3 Uhr 27 Minuten nach Mitternacht ein Erdbeben, in derselben Richtung, wie voriges Jahr, statt gefunden, d. h, von Nord. Ost nach Suͤd⸗West. Das dumpfe Getoͤse wahrend desselben hielt fast eine Minute an und war von zwei ziem⸗ lich heftigen Stoͤßen begleitet. Sonst bemerkte man nichts Besonderes, außer einer fuͤhlbaren Feuchtigkeit in der At— mospaͤhre.
Das Gymnasium zu Nowetscherkask besitzt mehrere Sel⸗ Lenheiten. Unter andern interessanten Gegenstaͤnden sieht man daselbst eine beinahe versteinerte Elephanten⸗Kinnlade mit einem uͤberaus großen Backenzahn, die man am Ausfluß des Don in das Asowsche Meer gefunden hat. Nicht weniger merkwuͤrdig ist ein Granitstein mit einem Kreuze und einer riß die hisher noch Niemand hat entziffern konnen. Dieser Stein ward nicht weit von der Michailowschen Sta— nitza, die an das Saratowsche Gouvernement graͤnzt, ge— funden.
Frankreich.
Deputirten⸗ Kammer. Sitzung vom 23. Sep⸗ temb. (Nachtrag.) Nachstehendes ist der Schluß des von Herrn Béörenger abgestatteten Berichtes uͤber den Antrag.
das Polignacsche Ministerium in Anklagestand zu ver setzen: 6 Ministeritum war jedes Mittel, um sich bei dem Wahl⸗ geschaͤfte die Stimmen der Waͤhler zu sichern, recht. „„Bei de Uniyversitaͤt““, sagte Herr von Peyronnet dem Minister des bf⸗ fentlichen Unterrichts, „„ist eine In spektoren⸗Stelle erledigt; der Sohn cines Königlichen Prokurators, cines sehr ein flußreichen Mannes, bewirbt sich darum; wenn ian seinem Begehren nicht willfahren zu konnen glaubt, so muß die Besetzung bis nach dem ,, verschoben bleiben““ — „„Zwel Stipendien““, schried derselbe Minister, „werden von dem Praͤfekten des ür die Sohne zweier einftußreichen Waͤhler verlangt; sie müssen ihnen noch vor den Wahlen bewilligt werden.“ — Zuweilen suchte man auch dadurch, daß man der Eitelkeit schmeichelte und ihr Hoffnun uff Befriedigung gab, die Gewissens⸗ Skrupel zu besiegen. . ist eitel“, schreibt ebenfalls Herr von Pey⸗ konnet bem Finanz-Minister in Bezug auf einen Domginen⸗ Direktor, der zugleich Wähler war, „ünd diese Eitelkeit konnte dadurch angespornt werden, daß man ihm Hoffnung auf das Kreuz der Ehrenlegion machte, — eine Auszeichnung, die ers ob⸗
gleich ein fehr alter Direktor, noch nicht besitzt.““ Ein andere