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2110 . sen Zaͤllen im Ueberrock, den Tornister auf dem Rücken, um die auf eine wehrlose. Menschen⸗Masse gerichtet. Diese That⸗ . 2111
Absicht zu vereiteln, welche die Aufrüͤhrer etwa haben möchten, sachen ergeben sich, aus der unte chung die zugleich ĩ ⸗ . ; = . . uns dadurch zu täuschen, daß sie sich n der Garde⸗Montur zei⸗ beweist, daß die Civil Behbrde, anstatt die Buͤrger zu . ' F gen . gigen, r ef ler n und Gemeinen wurde beschützen, 2 das Militair gegen sie car urch hhicht ö Beilage zur Allgemeinen Prtußisch 9h Staats Zeitung 275.
perboten, sich von ihren Posten ju entfernen, oder mit den Man hat einen Polizei Eommissait, gesehen, der sich vor J Einwohnern umzugehen, „Bein det sich der König in der Front der Detaschements unaufhdrlich auf und ab begab, und — —
Saint⸗Eloud, so follen die in der Militair Schule versamnielten dem Anscheine nach den Truppen Befehle ertheilte Aus der Un⸗ ; l . Forps an Infanterie, Kavallerie und. Artillerie sich auf dem tersuchung scheint auch noch hervor zu gehen, daß die Komman⸗= noch Zeit sey, Worte der Versßhnung vernehmen zu lassen. Die zur Ausfuͤhrung kam, seit langer Zeit, und namentlich seit der Marsfelde dufstellen. Die Artillerie soll eine Batterie durch die deurs den schriftlichen Auftra hatten, schonungslos auf das Volk Herren von Peyronnet, Guernon⸗Ranville und Chantelauze sagen Thronbesteigung Karls X, gehegt wurde, daß dieser Plan seitdem Witwen- Allee nach den Elisaͤischen Feldern detaschiren und sich zu schießen, ein Augenzeuge aͤhrt eine Thatsache an, die solches irre, ee au c noch Minister gab, doch kein Min iste⸗ bald wieder gufgenommen, bald vertagt wurde, je nachdem der in einer Kolonne gus der Straße nach Neuilly aufstellen.⸗“ beweisen würde, und die sich unter scinen Fenstern zugetragen rium mehr vorhanden war, und daß Herr von Polignae allein Zustand der öffentlichen Stimmung in Frankreich zu Besorgnissen Endlich wurde befohlen, daß der dienstthuende General-Lieute⸗ hat: er hat gehört wie ein Eskadron Chef der Gendarmerie einen jun⸗ mit dem Hofe korrespondirte.!.— Der 23. Juli bot das Schau- Anlaß gab oder Hoffnungen erzeugte; daß das Ministerium des nant der Infanterie eine versiegelte Abschrift dieses vertraulichen gen Offizier eines Linien⸗Regiments aufforderte, Feuer geben zu whppiel dar, daß ein König von Frankreich seine Hauptstadt als Sten August insbesondere zu den Zwecke ernannt wurde, diest Befehls dem Batgisllons-Chef der in der Rue verte eingeschlosse⸗ lassen; als dieser würdige Militair erwiederte, daß er hierzu keine keine feindliche Stadt behandelte; a, wurde in Belagerungs⸗ laͤne auszuführen; daß dieses Ministerium, dessen Seele der nen Truppen justellen, und daß dieser, Offizier das verfiegelte Instrüction habe, wurde ihm ein Papier vorgezeigt; er antwortete ZJustand erklart; dieser Mittelpunkt der schbnen Kuͤnste und, der Krst von Polignae war, sich sogleich mit der Erfuͤllung seines Schreiben nur im Falle eines Alaris Fffnen sollte. — Fuͤnf aber durch ein verneinendes Zeichen, indem er die Spitze . weimal von den auslaͤndischen, Armeen geachtet, Auftrages beschaͤftigte; daß es, nachdem es im November vorigen Tage vor der Unterzeichnung der Verordnungen, und noch ehe seines Degens zur Erde senkte. Gleichzeitig sah man Ofsi⸗ ö sale, das er wahrscheinlich nicht von einer Jahres eine erste und im Mai dieses Jahres eine zweite Modi⸗ diese letzteren definitiv beschlossen worden, war also der Herzog ziere und Unteroffiziere Geld unter die Soldaten verthei⸗ s fuͤrchten gehabt hatte. Ein Marschall von sicgtion erfahren, sich Gewaltthaͤt igkeit en und Drohungen er⸗ von Ragusa, dem der Fuͤrst von 6. sich anvertraut hatte, J len, um sie aufzumuntern und ihren Eifer zu unterstuͤtzen. — F schauderhaften Misston beauftragt und lauhbte, um gunstige Wahlen fur seine Plaͤne zu erlangen; daß es, schon darauf bedacht, das Pgriser Volk im Zaume zu halten und An dieser Stelle ist zu bemerken, daß die Summen, welche in Ragus Seltsames Ge⸗ da dieses strafbare Unternehmen den gehofftten Erfolg nicht hatte, scben Verffch eines Widerstandes durch die Gewalt der Waf- jenen Trauertagen unter die Soldaten vertheilt warden nach 1 Ruhm beschloß, die Kammer noch vor ihrem Zusammentritt durch den fen zu ersticken. Der Gedankte jener unseligen Verordnun⸗ der von dem Herrn Finanz⸗Minister uns gegebenen Nachweisung König aufloͤsen zu lassen, wodurch die Opergtionen der Wahl⸗ en kam daher schon zur Ausfuͤhrung, noch ehe Herr von Po⸗ sich auf 4,271 Fr. 88 Cent. belaufen, von denen 553,271 Fr. Kollegien auf eine verfassungswidrige. Weise unguͤltig ge⸗ ignac einmal die Beipflichtung seincr Kollegen dazu erhaltet. 3'Cent. von Seiten der Civilliste und, is)) Fr. aus dem macht, wurden; daß es durch Kbnigliche Verordnüngen das hatte. Dieser Ex Praͤsident des Mintster Raͤthes bat zwar in Schatz gegeben wurden. Der Hezr Kriegs Minister, Marschall (ei gesehliche Wahl-Syftem und die Gesche uͤber die periodische Presse feinem Verhöre behauptet, daß der vertrauliche Befehl des Mar⸗ Gerard, hat in einer der Kömmisston zugestellten Note sehr rich⸗ 1 di. deraͤnderte; daß es dadurch die cönstitutionelle Charte verletzte, schalls nichts Befremdliches habe, da bie Majors-Genäraut der tig auf die Unregelmaͤßigkeit der Form aufmerksam gemacht, ehabt: sie ist demnach im den innern Frieden des Landes stoͤrte, die Burger zum Buͤrger⸗ Garde dergl. oft erließen. In diesem Falle muͤßte man das böse welche von dem bormaligen Finanz- Minister bei der Ueberwei⸗ r seiben Zeit schrieb der kriege aufreizte und bedeutende Summen vertheilte, um die Sol⸗ Verhaͤngniß beklagen, das aber den Handlungen jenes Marschalls sung der letzteren Summe angewendet worden ist; er hat naͤm⸗ 16. st daten gegen das Volk anzufeuern; daß namentlich der Praͤsident waltet und sie mit den Plaͤnen des Kabinets Sberhaupeez so ge⸗ lich erklaͤrt, daß er sie weder anerkennen, noch auch die Kriegs⸗ ] zu sag des Minister Raths dadurch, daß er den Herzog von Ragusa zum nau zusammentreffen laßt. Aus Folgendem ergiebt sich aber verwaltung damit belasten könne; und so hat er die ganze Ver⸗— Befchlshaber der ersten Militair Division ernannte, Paris in deutlich, daß der Praͤfident des Conseilz die Absicht hatte, die autwortlichkeit dieser ungesetzlichen Ausgabe auf Herrn von Mont⸗ . , , , erklaͤrte, und Maaßregeln zur Anwendung der Vollziehung der Verordnungen ö. imnisttairischem Wege, d, h. I bel geworfen. — Es wurde schwer halten, aus dem Theil der bewaffneten Gewalt gegen das Volk traf, noch ehe irgend eine Heraus⸗ durch Waffengewalt zu sichern. An demselben Tage namlich, Untersuchung, welchen wir jetzt auseinandersetzen, nicht den ch l forderung statt gefunden hatte, die sen innern Krieg hervorgerufen hat. wo diese unterzeichnet wurden, am 25. Jult, uͤbertrüg cine an- Schluß zu ztehen, daß die militairischen Befehle bestimmt laute⸗ wanaͤchtig Alle diese Thatsachen, m. H., konstituiren das Verbrechen des dere, von dem Fuͤrsten von Polignge allein kontrasignirte Ver- ten, daß sie das Gemetzel des Volks zum Gegenstand hatten, und . zweite Hochverraths, wie es im Ibsten Artikel der alten Charte bedacht ordnung dem Herzoge von Ragusag den Oberbefehl über die Trup⸗ daß, um letzteres einzuschuͤchtern, man entschlossen war, dasselbe ist. Frankreich hat Beweise von Langmuth gegeben. Es mußte pen deb ersten Militgir⸗Division; die uͤbrigen Minister hat⸗ zu Boden zu schmettern, ehe es irgend einen Anlaß dazu gegeben . dem Angesichte der Welt das Bild seiner Beschwerden ten eine ten noch nicht die mindeste Kenntniß von dieser Mgaßre⸗ hatte. Es war sonach eine Art von Falle, welche zwischen der s Regierung darstellen, die nicht mehr vorhanden ist. in großer el, fo wichtig sie auch unter den damaligen Umständen, Civil und Militair Behörde verabredet worden; eine Falle, National Akt wird jetzt erwartet, Zum ersten Male sollen Sie dwohl wegen ihres Zweckes, als in Betracht des unpopulairen die durch den am 2sten von, dem Herzog von Ragusa gege⸗ ch das ihnen zustehende Recht, schuldige Minister anzuklagen und Ramens Bessen war, der das Kommando übernehmen sollte. Herr benen vertraulichen Tagesbefehl, durch die am 2ssten ersolgte BVerfammlung trennte st vor die Pairs Kammer zu bringen, gusuͤben. Das Land verlangt von Polignae hat in einem seiner Verhöre versichert, daß der von Polignae contrasignirte Ernennung jenes Herzogs zum Ober⸗ I5sung der Lager von durch Ihre Vermittelung Gexrechtigleit uͤber Maͤnner, die seine Plan, den Herzog von Ragusa damit zu bekleiden, alt gewesen, Befehlshaber der ersien Militair Division, ferner durch das am nach Paris kommandir Gesetz verletzt, und den Frieden, dessen es sich erfreute, gestoͤrt und dadurch veranlaßt worden sey daß der Gencral Coutard sich 26sten von dem Praͤsidenten des Minister⸗Raths an ihn erlgssene olignae bekennt sich haben. Doch nicht Frankreich allein ist aufmerksam auf Sie; nach seinem Wahl⸗Kollegium begeben gehabt, und von dort auf Schreiben, und endlich durch die am 2Asten erfolgte schreckliche ruppen nach St. C alle Volker Europa's, die Blicke auf unsere Revolution gerich⸗ einige Monate in das Bad habe reisen wollen. Wie kommt es Jusführung des Letztern konstatirt ist. — Ihre Kommissio n. N tet, warten, um uber uns zu richten, auf den Gebrauch, den wir aber alsdann, daß man, da die Kollegien doch auf den 235. Juni m. H. hat ihre Nachforschungen nicht auf die blutigen Scenen . von einer so gluͤcklich wieder erlangten Freiheit machen werden; und 3. Juli zusammen berufen waren und der Genccgl Coutard zu richten gehabt, welche seit jenem Tage und an den, folgenden g fie würden sich betrüͤben, wenn es uns an Weisheit oder an sonach schon vor dieser Zeit Paris verlassen haben muß, bis zum in den anderen Stadttheilen und in anderen Franzoösischen Ge⸗ Festigkeit fehlte. = Gerechtigkeit und nicht, Rache, das ist der 25. Juli gewartet hat, um gerade an diesem Tage den' Marschall meinden und Staͤdten vorgefallen ünd 8 genuͤgte, festzustellen. g ü Ruf, der aus Aller Herzen erschallt, Die Rache, einer gro⸗ mit dem gedachten Kommando zu bekleiden. Der GIründ war, wer von beiden der angreifende Theil gewesen war; das Volk slich zu dem en!“ Nation unwürdig, gehört, den Zeiten der Finsterniß und daß man beschlossen hatte, den Parisern Schrecken einzujagen; oder die Behörde. Aber in derselben Zeit, wo man gegen Entlassung st der Barbarei an; die Gerechtigkeit, ein Triumph des Rechts deshalb schrieb auch der Fuͤrst von Polignae gleich am folgenden wehrlose Buͤrger Streiche fuͤhrte, wurde noch eine anderer ammern; um diesen Preis erbeten uͤber das Angemaaßte, ein Sieg der Vernunft üher, das Verbrechen, Tage (26.5 dem Marschalle: „Ew.‚ xecllenz kennen die außer- Art von Attentat vorbereitet. Die Gerichtsbehoͤrde, welche mann ischen dem Volke und dem Heere seyn bezeugt, wenn sie in ciner gerechten Maaßregel sich ausspricht, die ordentlichen Magßregeln, die der König in seiner Weis. bis dahin noch nicht wahrgenommen hatte, sollte ebenfalls han u wollen. ch die Einstellung der mi⸗ Fortschritte der Aufklaͤrung und die Vervollkommnung der Sitten. heit und Liebe zu seinem Volke für nöthig befunden hat, deln und zwar, mit Schmerzen muß man es sagen, nicht Hane chen Sperat sprach jedoch, ünd welches andere Volk harte einen so hohen Grad von Aus⸗ um die Rechte seiner Krone und die dffentliche Kuhr aufrecht zu in dem Interesse, des Gesetzes, sondern zur Unterstuͤtzoeng Karl X. eine Mittheilung ch h bildung als das auserlesene Pariser gezeigt! welches andere haͤtte erhalten. Bei dieser wichtigen Gelegenheit rechnen Sc. Maje⸗ der Thrannei. Sie ergab sich der Willkuͤhr, verletzte die person⸗ Der Praͤsident des Conseils, ch besser wie dieses bewiesen, daß es die Gerechtigkeit von der Rache staͤt auf Ihren Eifer i Bewahrung der Ordnung und Ruhe liche Freiheit und bedrohte alle Rechte. Es erfolgte eine Requi⸗ war, sschien anfaͤnglich jene e zu unterscheiden weiß, indem es alle Rechte ehrte, mitten im Blut im ganzen Üümfange Ihres Kommandos.“ Der Tag des 2bsten sition? ein Instruktions Richter leistete ihr Folge nnd 4 Ge⸗ zu wollen, doch zögerte er, und nach, dem bade feinen uͤberwundenen Feinden zu Huͤlfe eilte, alle Eteesse verstrich unter lebhaften Bewegungen von Seiten des Parifer richts Befehle wurden dekretirt. Die Gerichts- Person, welche pal⸗Kommisston von Paris, ließ er ihnen zule vermied, und nach dem Siege ruhig an seine Arbeit zuruͤckkehrte, Volks und unter haͤtigen Maßßtegeln von Sciten der Regie- dazu aufgefzrdert hatte, behauptet, daß dieselben nur gegen dic⸗ Verordnungen nicht zurückgenommen, werden d D ohnc einen andern Lohn zu erwarten, als die Genugthuung, das rung. Von diesem Augenblicke an setzten der Poltzei⸗Praͤfekt so jenigen Journalisten ergehen sollten, welche die in mehreren Tag⸗ Fuͤrst von Polignae f e,. daz er an den Kbnig ge. Vaterland ergettet zu haben? Dieses, mit so vielen Tugenden wie saͤmmtliche Behbrden sich mit dem Praͤsidenten des Minister⸗ blaͤttern vom 27ßen erschienenen Protestation unterzeichnet hatten, chrieben habe, ein Gleiches sey auch von Sꝑiten des Marschalls ausgestattete Volk wuͤrde sich beleidigt fuͤhlen, wenn man ihm Rathes in direkte Verbindung. Die Thätigkeit der ubrigzn Mie and daß man nichts weiter als kin einfaches Preßvergehen züch= geschehen; er fügt hinzu, daß der Marschall ihm mit der znt- jumuthen wollte, daß es mehr als Gerechtigkeit verlange. Frank⸗ nister verschwindet mit den Aösten ganz und gar. Am 2 sten er⸗ tigen wollte, Ucher diefen Punkt waltet cine Dunkelheit, denn wort Karl's X. nicht bekannt gemacht habe, und daß überdies, reich erwartet diese mit Ruhe, Vertrauen und Wurde; Sie, meine schlehen fortgesezt mchreres Zeitungen und pühblieirten ing naöß. bern ahl fencr nterzeichner betrug nur Zs, Ind unbekännt is. Vas dicsen Punkt, ölangt, bei alen Fragen, die man ihm etmwa Kerren, werden sie für dasfelbe in Anspruch nehmen, und die drůckliche , ,. sofoͤrt begab die bewaffnet. Macht sich es, mit welchen Namen jene Zahl der 45 erganzt wurde, K Löer das, was der König ihm gesagt oder geschrieben haben Pairs⸗Kammer, deren üÜnabbängigkeit cine Bedingung ihrer Exi= nach den Druckercien. Ein Bericht des Po izei⸗Praͤfekten an Gerichts ⸗Befehle wurden dem Polizei⸗Praͤfekten Behufs ihrer mochte, vorlegen werde, ein Gefühl des Resperets und der Ehre, stenz ist wird ihren hohen Beruf erfuͤllen. Ihre Commission Hrn. von Polignag— lautete also. „„Libergle Pressen: man Vollstreckung zugesendet; dieser vertraute dieselben der Wachsam :; ihm jederzcit vblliges Stillschweigen . werde. — Leider, m. schlaͤgt Ihnen die Annahme des nachstehen den Deschlusses vor. nimmt sie in Beschlag, und ich werde mich ihrer, was man auch ! keit eines seiner Agenten, der lücklicherweise vor der Schwierig⸗ H., floß das Blut fortwährend, und diefes Blutvergießen sagt (Hier folgt der bereits gestern von uns gegebene Be⸗ thun mag, bemeistern. Die Gendarmerie und die Linien⸗Trup⸗ keit ihrer Ausfuͤhrüng zuruͤckscheute. Die Requisitionen und die deutlich, welche Antwort der Ponarch gegeben habe. Man kann schluß 5 pen werden fuͤr die Vollziehung Sorge tragen.““ Wenige Stun⸗ Gerichts Befehle sind vernichtet worden, und ihre Kommission hierbei nicht umhin, sehr traurigen Betrachtungen uͤber den Hof —ͤ S den darauf zeigte der Präfekt ihm triumphirend, an, daß er im hat daher den aus deren Zahl entspringen den Zweifel nicht auf⸗ Höer schwerem Verdacht uber das Benchmen des Fürsien Pollgt⸗. Deputir ten Kammer. In der Sitz ung, vom Besitze der Hressen des „Figaro“, des „Journal du Commerec; klären können. — Ob der Urheber jener Requisitionen, die Ge= nge und des Herzogs von Ragusa Raum zu geben. Verhehlten 25. Sept. stattete Hr. Marchal einen Petitions⸗Bericht ab. und des „Stgtional“ ley. Die Pressen des „Temps“ wurden richt-Person, welche denselben Fel e leistete, der Polizel⸗Praͤfekt, nige die Ee , Ließen' sie ihn in ünwis⸗ Nachdem er einige unerhebliche Bittschriften zum Vortrage eben falls versiegelt Die Beschlagnahme dieser Pressen konnte der sich dazu verstand, die Befehle vollstrecken zu lassen, aus eigener Be⸗ gefahrvollen Konjunkturen? Riethen gebracht hatte bemerkte der Praͤsident, daß er so eben eln indeß nicht ohne Widerstand erfolgen. Die Wider setzlichkeit ge⸗ wegung gehgndelt haben mogen? schwerlich wird man es glauben; viel hlutigen Kampf fortzusetzen, oder wollte Schreiben des Grafen von Mirandol erhalte, wodurch dieser gen, Verordnungen, wodurch die gharte verleht wurde, war ene ngkuͤrlicher ist es den Ursprüng jenes grausamen und unbesonnenen Furst das ünglück des, Volks seine unbedingte Eidesleistung einsende. Man wird sich er⸗ Ficht; das Volk versammelte sich daher, und der Tumnult nahm Verfahrens in hoͤheren Befehlen zu suchen. — Se endete der 2 Juli. innern, daß dieser Deputirte der Dordogne in der Sitzung . mu in m, u, ö, * 5 6 . sih n n chmen welchen Charakter der Wir. Hö l h vom 15ten vorläufig zuruͤckgewiesen worden war, weil er sei⸗ u ed err Huf i , n n, n n, a, n,, und biß da vergofsne Tln vie en rte er, nn, ñ nen Eid motivirt hatte. Jetzt wurde er, ungeachtet des leb⸗
f z r * 3 . 1 ö e 1 ; t . 3er enn, s wi cht haftesten Einspruchs von Seiten der aͤußersten linken Seite,
der Straße St. Honors und in andern anstoßenden Straßen der sich jetzt entspnxnnn. und die auf mehreren unkten ni ruchs auß waren die Zufammenrottungen am zahlreichsten; auch scheint es, aufgepflanzte schwarze Fahne bezeugte es . ein . s sch l mifsion ] zugelassen. Die Liste der übrigen mit ihrem Eide noch im daß hier züerst der Schauplatz der btütigen Auftritte war, die sey, das geliefert werden solltt. Große Ungluͤcksfaͤlle konnten Stadthau Burger von sckstande begriffenen 13 Deputirten wurde dem Minister dieser Tag zu beweinen hat. Die bewaffnete Macht war auf die vermieden werden, doch kein Versuch wurde gemacht, um den die Wirk ĩ den Autoritat zu ge⸗ des Innern zugestellt, und demnaͤchst der Bittschriften⸗Bericht fen Pinkt sehr anfehnlich; Ghne einen eigentlichen angriff und Hef aufßuklaͤren. Das Ministerium — was sage ich! — „der chutz d verdopheiten se ihren wieder aufgendmmen. Zu einer sehr lebhaften Debatte gab die Vor⸗ ohne eine Herausforderung von Seiten des Volks, nicht minder Fuͤrst von Polignge, denn er allein trat in diesen traurigen Au⸗ ommission selhst sich stellung der Waaren⸗Taxatoren von Valenciennes und Naney An⸗ ohne einen Befehl von Seiten der Behörde, bedienten die Trup⸗ genblicken auf, ließ Karl X. die Wahrheit nicht hoͤren, sagtt g st hatte der kz, T mf das Recht hr Amt in dem ganzen Uuinfannge ihrer Ean, en g . de nn, ö. 3 6 n n ,,,, . ö 4 i nr tolie ausuͤben zu daͤrfen, antrugen, und zugleich ein Gesetz verlang⸗
ͤ ihr entgegenstellte, nieder; zu ten, welches ihre Befugnisse bestimmter als bisher feststelle. Hr
gitich wurden mehrere Pelotonfeuer der Garde⸗ In fanterie Beilage ö. r gnisse — ö 1 ö . . ,, B. Morel machte auf die allgemeine Stockung im Handel