2138
Magnaten und , . en, . , . e . ierauf die Reichswuͤrdentraͤger mit den Insignien = ĩ ; ö der zu kroͤnende Fuͤrst. Und
wurde waͤhrend des Mahles dem Koͤnig durch den Qberst— Kuͤchenmeister ein Stuͤck des fuͤr das Volk gebratenen Ochsen
dargebracht.
Nach aufgehobener Tafel zogen sich die Maje⸗
tin, der Herold ; ach 4 . e, . 9 Königs war die Herrlichkeit des staͤten in Ihre Gemächer uruͤck, und die Feierlichkeit war zu
mit der Erscheinung eines e ] Zuges noch nicht geendet! Vier Herolde, ein neuer Hofstaat
n , men m, te Aufmerksamkeit, und endlich nahten g n, , e, a g ruͤsten Wein fuͤr das Volk, ein gebratener Ochs wurde, dem
alten Gebrauch gemaͤß, dem Volke preisgegeben, Abends war Freitheater und die Stadt festlich erleuchtet.“
Ihre Majestaͤten im Imperial⸗Gallawagen, von acht chin meln gezogen. Es war ein wahrhaft Kaiserlicher Anblick Und mit welchen Empfindungen sah der Ungar diesen Zug! Die Aeltesten hatten acht und dreißig Jahre Freud und Teid in Liebe und Eintracht mit ihrem Herrn getheilt, die Juͤngern waren alle unter einer Herrschaft herangewachsen, Waren gewohnt, einen Herrn Vater zu nennen, und erhiel⸗ ten eben durch diese Feierlichkeit die Versicherung, daß in ei— ner, Gott gebe sehr fernen, Zeit sie den Vater nicht verlie⸗ ren, sondern nur wechseln wuͤrden. — Die Kroͤnung ging nach der vorgeschriebenen Weise vor sich— Als der Augenblick genaht war, wo dem zu kroͤnenden Fuͤrsten die heilige Krone durch den Palatin und den Primas aufgesetzt werden und Er deshalb von seinem Platze zum. Altar gefuͤhrt werden sollte, trat Er vor den Thron des Kaisers, kuͤßte Ihm die Hand und erhielt des Vaters Segen. — Nach der Krönung ver⸗ fuͤgten sich Ihre Majestaäͤten nach dem Primatial Pallast zu⸗ ruck; der juͤngere Koͤnig aber, im ganzen Koͤnigl. Ornat, die Krone auf dem Haupte, mit dem Mantel des heiligen Ste⸗ phan, Reichsapfel und Scepter in der Hand, in die Fran⸗ ziskaner Kirche. Er war zu Fuß und der ganze Zug eben so, —
nnr der Ungarische Kammer-Praͤsident war zu Pferde und e Die Straßen, durch die der Koͤnig wan—
ißem Tuch bedeckt,
In der Franzis— Ritterschlag statt. Der
.
des heiligen
Ende.
Sie hatte von 7 Uhr fruͤh bis 2 Uhr Nachmittags edauert. — Vor dem Michaelerthor stroͤmte von zwei Ge⸗
(Eine Mittheilung der Repraͤsentation der Ungarischen
Stände uber den, die Kroͤnung betreffenden ersten Punkt der Königlichen Propositionen und die darauf erfolgte Resolution Sr. R. K. Majestaͤt, muͤssen wir, wegen Mangels an Raum, uns noch vorbehalten.) .
Spanien. In einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheil—
ten Schreiben aus Madrid vom 16. September heißt es: „Noch immer schwankt die Regierung über den Entschluß, den sie unter den gegenwartigen Umstaͤnden ergreifen soll; Conseil folgt auf Konseil, ohne daß etwas Definitives be⸗ schlossen wurde. 1 h
den fuͤr Verleihung einer Charte ausgesprochen haben. Der General-Intendant von Andalusien, Arjona, sandte einen Be⸗ richt ein, wie dringend es sey, rasche Maaßregeln zu ergrei— fen, um ungluͤcklichen Ereignissen vorzubeugen. Truppen sind in Bewegung, und die, Waffen-Uebung der royalistischen Freiwilligen wird auss eifrigste betrieben. Die Haupt-Leitung hierbei soll Moͤnchen anvertraut seyn, welche die apostolische Junta in alle Provinzen schickt. Der Klerus
Herr Burgos soll sich neuerdings entschie⸗
Alle Linien⸗
laßt alle weltlichen und geistlichen Springfedern spielen. Der General-Intendant von Havana, so wie der dortige Gefieral— Eapitain Vives, haben wiederholt ihre Entlassung eingereicht; sie stehen zwischen zwei Feuern; die Bewohner der Insel
hassen sie, weil sie ihnen zu große Abgaben auflegen, und die
Regierung sucht immer mehr und mehr von dort herauszu—
Thor hinaus,
sich bewegte,
hoch flatternd in den Luͤften,
Magyaren, die Bischoͤfe alle
König selbst im ehrfurchtgebie
Strom von Gold und Diamanten
Blicke, und Tausende von
neben und vor dem Zuge nach,. ;
und der König bestieg die eigens hierzu errichtete Tribune. Ein Bischof trug Ihm das Kreuz vor, der Primas ging Ihm zur Seite, der Palatin, der Oberst⸗Stallmeister mit dem ent— bloͤßten Schwerdt und die uͤbrigen hierzu bestimmten Reichs ⸗ würdenträͤger folgten Ihm. Der Konig trat auf eine mit Goldstoff uͤberdeckte Erhöhung, erhob die Hand zum Schwur und sprach die Eidesformel, die Ihm der Primas vorlas— Der Palatin rief das erste Vivat, und das ganze Volk fiel jubelnd mit ein. Die Bischoͤfe begaben sich nach Hause, der Koͤnig aber mit dem ubrigen Zug zum Koͤnigsberg an der Donau. Der Koͤnig allein sprengte hinauf und fuͤhrte vier Kreuzhiebe gegen Morgen und Abend, gegen Mittag und Mitternacht, ritt wieder herab und mit dem ganzen Zuge zuruͤck ins Primatial⸗Gebaäͤude, von wo derselbe in der Fruͤhe ausgegangen war. — Kurze Zeit nur verweilte der Konig in Seinen Gemäͤchern; wahrend dessen hatten sich die Herren Stände im Saal versammelt, wo der Koͤnig öͤffentlich speisen sollte. Ihre Majestaͤten und der jüngere Konig erschienen bald. Un der Tafel Ihrer Majestaͤten und des juͤngern Koͤ⸗ nigs nahmen, dem Herkommen zufolge, der Erzherzog Palati⸗ nus, der Primas und der Apostolische Nuntius Platz. Der Primas sprach das Tischgebet. Der Koͤnig legte die Krone ab, die auf einen Nebentisch gestellt wurde, die beiden Kron⸗
huüter standen neben der Krone. Der alten Sitte gemaͤß
pressen.“
In ln m d.
Berlin, 6. Okt. Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wil⸗ helm (Sohn Sr. Masjestäͤt) traf auf der Ruͤckreise nach hic⸗ siger Residenz (wo Hoͤchstderselbe, wie im amtlichen Theile ber heutigen Zeitung gemeldet worden, bereits gluͤcklich an⸗ gelangt ist) vorgestern Mittags, begleitet von dem Herrn General voll Uttenhoven, in Halber stadt ein. Von dem Freu⸗ denrufe der zahlreich ver sammelten Einwohner empfangen, stieg Se. Königl. Hoh. im landrathlichen Amtsgebaͤude ab, wo Hoͤchstderselbe das Mittagsmahl einzunehmen gexuhete. Die Haͤuser waren auf die Nachricht von der bevorstehenden Ankunft des verehrten Konigs-Sohnes mit Blumenkraäͤnzen und Guirlanden von Eichenlaub, so wie auch mit Fahnen, von den Einwohnern festlich geschmuͤckt worden, welche wett⸗ eifernd diese Gelegenheit benutzten, ihre ehrfurchtsvolle Liebe gegen das Königshaus an den Tag zu legen, und bei der nach der Tafel erfolgten Abfahrt des Prinzen durch erneuerten Leberuf ihre Gefuͤhle aussprachen.
Königliche Schau spiele. Donnerstag, J. Okt. Im Schauspielhause, zum er sten⸗ male wiederholt: Philipp, Drama, in 1 Aufzug, nach dem Franzoͤsischen des Seribe. Hierauf: Die Schleichhaͤndler, Possenspiel in 4 Abtheil., von E. Raupach.
Konigstädtisches Theater. Donnerstag, 7. Oktober. Fra Diavolo, oder: Das Wirthshaus zu Terraecina, komische Oper in 3 Akten.
Auswärtige Börsen. Hamhurz. 4 Oktoher. Oesterr. proc. Metalliq. 82 Partial - Obligat. 118. Bank- Actien 1040, per Dez. 1056. Engl. Russ. Anleibe 90. Silber- Rubel 89). Dän. 59. Poln. pr. 31. Okt. 103.
—
London, 1. Oktober. zphroc. Cons. s63. 31brog. Sc: Brasilian, 6s. Dass 6s. port' los. Preuss. (its) x Div. 55. dito (1822) 9]. Russ. 97. Span. 25.
Wien. 1. Oktober. ; Oesterr. 5proc. Metall. 9B. 4pros 83. Partial-Obligat. 1236.
Loose zu 100 FI. 172. Bank-Aëct. 11683.
—— — —
Neueste Bor sen-Nachrichten. 66 Fr. 55 C. 5proc. Neap. Fale, 65 Fr. 50 C. Frankfurt a. M., 3. Okt. Oesterr. proc. Metall.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
Paris, 30. Sept. proc. Span. Rente perp, 393.
proc. Rente fin eour. 94 Fr. 80 C. Z3proc. fin cour.
S827. Bank⸗Actien 1300. B. Poln. Loose 51. G. — Redacteur John. Mltredacteur Cottel
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
, 279.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages. Berlin, den 7ten Oktober.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben heute dem von Allerhoͤchst—
dero Hoflager abberufenen Königl. Großbritanischen Gesand— ten Brook Taylor eine Abschieds-Audienz und dem zu dessen Nachfolger ernannten, Chad, eine Antritts-Audienz zu erthei— len geruhet.
Bekanntmachung. wegen Ausreichung neuer Zins-Coupons Series III. zu Kurmärkschen ständischen Obligationen.
Bei der am 1. Nov. d. J. wieder eintretenden Zahlung halbjährlicher Zinsen von Kurmaͤrkschen staͤndischen Obligatio— nen auf den dazu gehoͤrigen letzten Coupon (Series II. Nr. S8.) werden zugleich die neuen Zins-Coupons Series III. Nr. 1—ͤ, welche die Zinsen vom 1. Nov. 1830 bis letzten Okt. 1834 umfassen, ausgereicht. ;
Es geschieht dies bei der Kontrole der Staats-Papiere, Taubenstraße Nr. 30 hierselbst, vom 1. Nov. 1830 ab, taͤg— lich des Vormittags, Sonn- und Festtage und die drei letz⸗ ten Tage des Monats ausgenommen, in den gewohnlichen Geschäftsstunden, gegen Vorzeigung der Original-Obligatio—
nen, indem darauf die neuen Zins-Chupons abgestempelt wer⸗
den muͤssen.
Wer Coupons von mehreren Obligationen zu empfangen hat, spezifizirt dieselben nach Littera, Nummer, Betrag ünd Muͤnzsorte und bedient sich dabei eines Formulars, welches die Kontrole der Staats-Papiere schon jetzt und unentgeld— lich verabreicht.
Da die Beamten der Kasse oder Kontrole nicht im
Stande sind, sich uber ihre Amts-Verrichtungen mit dem
3 in Briefwechsel einzulassen oder gar mit Ueber— endung der neuen Zins-Coupons zu befassen, so haben sie die Anweisung erhalten, alle dergleichen Antraͤge abzulehnen und die ihnen dabei zukommenden Papiere zuruͤckzusenden, welches gleichmaͤßig verfuͤgt werden muß, wenn dergleichen Gesuche an die unterzeichnete Haupt-Verwaltung der Staats— Schulden selbst gerichtet werden sollten.
Um auswaͤrtigen Besitzern Kurmaͤrkischer staͤndischer
Obligationen indessen das Geschaͤft der Einziehung neuer
Zins-Coupons moͤglichst zu erleichtern, wird genehmigt, daß diese ihre Obligationen an die ihnen zunaͤchst gelegenen Re— gierungs⸗Haupt⸗Kassen einsenden konnen.
Wer dazu geneigt ist, muß es aber ungesaͤumt und spaͤ— testens bis Ende Dezember d. J. thun, auch, falls er im Be⸗ sitz von mehr als einer Obligation ist, diesen zwei in oben n Art eingerichtete Verzeichnisse derselben bei—
gen. . . Die Negierungs-Haupt-Kassen uͤbersenden dann die ih— nen auf diese Art zugekommenen Obligationen an die Kon⸗ trole der Staats⸗Papiere, welche auf denselben die Zins⸗Cou— pons abstempelt und diese mit den Obligationen selbst zur unentgeldlichen Extradition an die Eigenthuͤmer der einsen— denden Kasse zuruͤckschickt. .
Berlin, den 1. Oktober 1830.
. Haupt-Verwaltung der Staats- Schulden. (Gez.) Rother. v. Schutze. Beelitz. Deetz. v. Rochow.
Deputirte der Provinz Kurmark. ;
(Gez.) v. Bredow. Thiede.
Angekommen: Se. Excellenz der Ober-Land⸗Mund⸗ schenk im Herzogthum Schlesien, Graf Henkel von Don— nersmarck, von Koͤthen. Van.
Abgereist: Der Koͤnigl. Niederlaͤndische Kabinets-Cou—
rier Ginot, nach St. Petersburg.
Berlin, Freitag den Sten Oktober
1830.
Zeitungs⸗Rachrichten. Ausland.
Rußland.
St. Petersburg, 27. Sept. Se. Erlaucht der Vice⸗ Kanzler Graf von Nesselrode ist am 23sten d. in hiesiger Re— sidenz wieder eingetroffen.
Der General-Adjutant Graf Toll ist aus den Militair Kolonieen des Nowgorodschen Gouvernements und der Wirk— liche Geheime Rath Speranski aus Mietgu hier angekommen.
Der Franzoͤsische Geschaͤftstraͤger, Baron Bourgoing, ist aus Nowgorod hier angelangt.
Auf Vorstellung des Ministers des Innern haben Se. Majestaͤt der Kaiser Allerhoͤchst befohlen, daß we— gen der im Kaukasischen Gebiete und in den Gouver— uements Astrachan, Sargtow, Orenburg und in einem Theil des Gebietes der Donischen Kosaken ausgebrochenen epidemischen Krankheit die Hebung der ausgeschriebenen 95sten Rekrutirung in den Gegenden, wo diese verheerende Krankheit herrscht, bis zur gaͤnzlichen Vertilgung derselben aufgeschoben werden soll. .
Die St. Petersburgische Zeitung giebt einen Aus- zug aus dem unterm 28. August (9. September) an Se. Kaiserl. Majestaͤt erstatteten Bericht des Ministers des Innern uͤber die Maaßregeln zur Hemmung der Cholera. Nach den zuletzt eingegangenen ossiziellen Berichten über
die Wirkung der Cholera koͤnnen wir (sagt die St. Peter s—
burgische Zeitung) unsern Lesern i zuverlaͤssige Notizen mittheilen: „In Saratow hat sich die Sterblichkeit bedeutend verringert; am 18. (39 August starben gegen 200, am 31. August (12. Sept.) dagegen nur 23. In 35 ritzyn hat die Krankheit ganz nachgelassen. In Chwalynsk ist uberhaupt nur Ein Mann an der Cholera gestorben. Im . Saratowschen Gouvernement herrscht sie noch im Flecken Du— bowka, in den Staͤdten Kamyschin und Wolsk und in eini— gen Doͤrfern; uͤberall aber ist sie in Folge der Maaßregeln der Regierung in sichtbarem Abnehmen. — Im Gouverne— ment Simbirsk ist diese Epidemie in der Stadt Samara ausgebrochen; dort starben am 27. August (8. Sept.) bis zum 1. (13.) Sept. 47 Einwohner, 61 waren noch krank. — In Pensa starben waͤhrend 16 Tagen (vom 17. (29.) August bis
— — — —— — — —
zum 2. (14.) Sept) uͤberhaupt 1206. An andern Orten der Gouvernements Simbirsk und Pensa hat sich die Krankheit nicht gezeigt. — Auf die am 28. August (9. Sept.) in Nishnei-Nowgorod unter den mit Barken angekommenen Bootsknechten (Burlaken) bemerkte Sterblichkeit (es sind ih⸗ rer uberhaupt 17 gestorben) hat die Gouvernements-Regie⸗ rung sogleich die nothwendigen Vorkehrungen getroffen und die verschiedenen Klassen der Einwohner, fuͤr den Fall, daß die Epidemie ausbrechen sollte, mit gehoͤrigen Instructionen versehen. Jene Sterblichkeit fand nach dem Schlusse der Messe statt, als die Kaufleute und uͤbrigen Fremden schon abgereist und mithin der Gefahr der Ansteckung nicht mehr ausgesetzzt waren. — In Tiflis nimmt die Cholera zu— sehends ab.“ n . Von Seiten der Polizei werden die Bewohner der Land- haͤuser, die zum Stadtgebiete gehoͤren, gewarnt, mit Flin—⸗ ten und anderm Feuergewehr zu schießen und dadurch ihre Nachbarn zu erschrecken, bei Vermeidung der im Allerhöͤchst namentlichen Ukase vom 20. Dez. 1745 angedrohten Strafe, wo es heißt: „Von nun an soll Niemand, mit Ausnahme der auswärtigen Gesandten und andern Minister, in seinen Haͤusern schießen, weder nach Vögeln noch zum bloßen Ver— in gen, widrigenfalls von den Besitzern und Hauswirthen selbst fur jeden Schuß ein Strafgeld von 1009 Rubeln einzu—
treiben ist; ihre Leute, dafern sie ohne Vorwissen ihrer Herrn
.
.
ö 2 3 . = - 2. . w ö. — . . . J . ; ;
. 9 ö J h ‚ ö '! 1 * ö
2 — 2 5 . d,, .. 3 . = — . = ö / . , ,
w 7
. ö / 5 ö ,,, ö ' ö . h ; . 4 ö
— * M 2 —— 1 1 J 1 1 2 [ 1. ⸗ K 6 / /// — e —— — ö Q k — — ö Q Q Q 777777 . h 2 ö ĩ. ö ‚ 8 ö = . . k er w / — —— 2 8 2 . ; ( ; ö . ö 7 . . . . . ö . , 7 7 77 7 2 ' ; * * . k . /