1830 / 286 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Allgemeine Erdkunde liest Hr. Prof. C. Ritter wöoͤchentlich fuͤnfmal von 5 5 Uhr.

Dieselbe, nach einer Geg (3. Aufl. Berlin 1530), Hr. Prof. Zeune Qienst. und Freitag von 35 —5 Uhr.

Hydrographie und Physiographie der Antillischen Inseln und der Amerikanischen Küstenlander, Hr. Prof. Oltmanns Sonn⸗ abends von 11 = 12 uhr öffentlich.

Kunstgeschichte. Geschichte der Griechischen und Römischen Baukunst bis u den Zeiten Justinians liest Hr. Prof. Töoͤlken Mont., Dienst., Donnerst. von 3 4 Uhr. . . Die Gypsabguͤsse antiker Denkmaͤler in der Koͤnigl. Akade— mie der Kuͤnste erklaͤrt Derselbe Mittm. von 344 Uhr 5ffentl. Ueber die Topographie und die Baudenkmaͤler des alten Roms

liest Hr. Prof. Hirt.

Philologische Wissenschaften. Homers Odyssee, Buch 9— 12 erklaͤrt Hr Dr. Lange Mont., Mittw., Donnerst, Son nab, von 3 4 Uhr. ; . Die Phaͤnomena des Aratus erklart Hr. Prof. Ideler in Verbindung mit astrognostischen Uebungen auf der Königl. Stern⸗ warte Dienst und Freit. von 6— 7 Uhr öffentlich. Einige Idyllen Theokrits, Hr. Dr. Pott Mittw. und Sonn— abend von 36 1 uhr unentgeltlich. ö ; Pindars Olympische und Pythische Siegeslieder, Hr Prof. Boͤckh nach seiner Oktav - Ausgabe, woͤchentl. fuͤnfmal von i0 11 Uhr, den Sonnab. ausgenommen. . min,. Sophokles Philoktetes und Antigone, mit einer Einleitung uͤber das Wesen und die Geschichte der Griechisch. Tragoͤdie, Hr. Prof. Heyse wöchentl. viermal von 1 Uhr. ; Aeschines Rede de corona. Hr. Prof. Bekker oͤffentlich. Aristoteles Metaphysik erklaͤrt Hr Prof. Mich el et viermal woͤchentlich von 3 4 1ihr, in Verbindung mit einer Einleitung in die Schriften und die Philosophie des Aristoteles. Zur Kenntniß der vornehmsten Griechischen Grammatiker wird Hr. Prof. Bekker privatis anleiten. . Horatlus Briefe und Dichtkunst erklaͤrt Hr. Prof. Lach mann viermal wöchentlich von 8 Uhr.. ; 2 . Ueber die Roͤmische Satire, mit Erklaͤrung einiger Satiren des Juvenal, Hr. Prof. Heyse woͤchentlich einmal dffentl— . Ciceros Reden fuͤr Plancius und Eblius erklaͤrt Hr. Prof. Zumpt Freit. von 4-5 Uhr offentl. 3 Vergleichende Darstellung der Hriechischen und Lateinischen Grammatik, Hr Dr. Pott fünfmal woͤchentlich von 3—4 Uhr. Geschichte der Roͤmischen Sprache und Literatur, Hr. Prof. Zumpt Mont. Dienst. Mittw. Donnerst, von 4— 5. 2 Mythologie der Griechen, Hr. Prof. Stuhr woͤchentl. fuͤnf⸗ mal von 3— 4 Uhr. Hr. Prof. Böckh Mont. Dienst. Donnerst.

Ritter.

Frei Hr. Dr. Lange

Leben des Timur erklaͤrt Hr. 3 Uhr. ; wöchentlich dreimal

Hr. Prof. v d. Hagen nach 56) Mont. Dienst. Donnerst.

Kobersteins Grundriß, liest

st. Mittw. Donnerst. von

Mit telalters und der neuern Dienst. Donnerst. Freit.

Geschichte der alt- und mittelhochdeutschen Poesie, mit Er⸗ llaͤrnng auserlesener Gedichte Walthers von der Vogelweide, Hr. Prof. Lachmann Mont. Dienst. Donnerst. von 9 10 Uhr.

Altdeutsche und Altnordische Mythologie, Hr Prof. von der Hagen Mittw. und Sonnab, von 4 5 Uhr drfen tl!

Dante 's Paradies erklaͤrt Hr. Prof. V. Schmidt Mittw. n. Sonnab. von 1 -— 1 Uhr. . .

Dante'z Hoͤlle faͤhrt Hr. Lector Fabbru ci in Italiaͤnischer Sprache zu erklaͤren fort, wöchentlich einmal offen th

Boccgccio's Novellen, Derselbe wöchentlich dreimal

Zum Unterricht im Italiaͤnischen erbietet sich Derselbe.

Geschichte der neuern Poesie der Franzosen, Hr. Lector Fra n⸗ eeson wöchentl zweimal von 4— 5 Uhr. ;

Victor Hugo'z Trauerspiel Hernani erklart Dersel be in Franzoöͤsischer Sprache un entgeltlich.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

entgeltlich Theil nehmen koͤnnen,

0 000 . 220

Zu Privatissimis in der Franzoͤsischen, Italiaͤnischen und Sypanischen Sprache erbietet sich Der selbe.

Shakspegre erklart, mit Belehrung ͤber die Englische Aus. sprache, Hr. Lector De. v. Seymour wöchentlich zweimal von 5 uhr. Auch erbietet sich Derselbe zu Privat⸗-Unterricht in der Englischen Sprache. ö

Den algdemischen Saͤngerchor l . . 3 un⸗ eitet Hr. Prof. Zelter.

unterricht im Fechten und Voltigiren geben Hr. Fechtmeister Felmy und Hr. Eiselen, Letzterer auch in den allgemeinen Leibes⸗

liebungen, sowohl fuͤr Geuͤbtere als fuͤr Anfaͤnger, in besondern

Abtheilungen, in noöch zu bestimmenden Stunden. ;

Unterricht im Reiten wird von dem Universitaͤts⸗Stallmeister Hrn. Wolff, desgleichen auf der Koͤnigl. Reitbahn und auf Pri⸗ vat⸗Reitbahnen ertheilt.

Oeffentliche gelehrte Anstalten. . Die Königl. Bibliothek ist zum Gebrauche der Studiren den taͤglich offen. s ; Die Sternwarte, der botanische Garten, das anatomische, zootomische und zoologische Musenm, das Mineralien ⸗Kabinet,

die Sammlung chirurgischer Instrumente und Bandagen, die

Sammlung von Gyps-Abgüͤssen und Kunstwerken 3. werden bei den Vorlesungen benutzt und koͤnnen von Studirenden, die sich gehoͤrigen Orts melden, besucht werden. . Dic eregetischen Uebungen des theologischen Seminarz leitet Hr. Prof. De. Heng stenberg, die kirchen und dogmengeschicht⸗ lichen Hr. Prof hre Marheinecke und Hr, Prof. r. Ne gn der. Fuͤr das Studium der Medizin und Chirurgie bestehen die beiden medizinssch-chirurgischen polyklinischen Anstalten, das eine im Universitatsgcbande, das andere im Lokale des ehemaligen Uni⸗ verfttaͤtsklinikums (Ziegelstr. Nr. 6), das Klinikum fuͤr Chirurgie und Augenheilkunde in dem zuleht genannten Lokale, das geburts⸗ hülflich? Klinikum der Universitaͤt Oranien burgerstraße Nr. 29), nebst der damit verbundenen geburtshülflichen Polyklinik, und die zur Universitaͤt gehörenden klinischen Anstalten des Chgrite⸗Kran⸗ kenhauses, naͤmlich die medizinische Klinik zum praktischen Stu⸗

dium fr promovirende Aerjte, welche in Lateinischer Sprache

gehalten wird, die medizinische Klinik zum praktischen Studium

fuͤr nicht promovirende Aerzte und Wundaͤrzte, welche in Deut

scher Sprache gehalten wird, das chirurgische und operative Kli⸗

nikum, das Klinikum fuͤr die Augenheilkunde und Ausbildung

kuͤnftiger Augenaͤrzte, das Klinikum fuͤr Behandlung syphilitischer Kranken, das Klinikum fuͤr Geburtshuͤlfe und Behandlung der Wöchnerinnen und neugebornen Kinder und das Klinikum fuͤr die Behandlung kranker Kinder; von deren Benutzung und Lei⸗ tung das Nöthige bei der Anzeige der Vorlesungen bemerkt ist. Im philologischen Seminar wird Hr, Prof. Bo h Mittw. von 11 12 Uhr und Sonnab. von 19 12 Uhr den Thuecydides von den Mitgliedern erklaren lassen und die übrigen Uebungen

derselben, wie gewöhnlich, leiten. Hr. Prof Lachm ann wird die Mitglieder des philologischen Seminars Mittw. und Freit. von JI -= 16 uhr die Oden des Horatius erklaͤren lassen.

Königliche Schau spiele.

Donnerstag, 14. Oktober. Im Schauspielhause; Die Frau, oder: Die Anstellung. Hierauf: Der Tuͤrkische Shawl.

Koͤnigstädtisches Theater. Donnerstag, 14. Oktober. Das Madchen aus der Feen— welt, oder: Der Bauer als Millionair.

Au svärtige Börsen.

Amsterdam. S. Oktober. Niederl. wirkl. Schuld 413. Kanz-chillets 173. Oesterr. 5proc. Metall. S5. Russ. Engl. Anl. 909). Russ. Anl. Hamb. Cert. Ss.

Frankfurt a. M., 8 Ohtober. 5proc. Netalliq. Soz. 89. 4proc. S053. S0. 21prog. 45 Bank- Aectien 1225. Part. Ohlig. 116. Loose zu 160 FI. 162. Brief. Poln. Loose 492. 492.

Hamburg, 11. Oktaher. Wiener Bank- Actien 1005. Engl. Russ. Anl. 89. Silber- Rubel 873. Dän. 563. Poln. pr. 31. Okt. 101. Preuss. Engl. 4proc. 802.

Paris, 6. Oktober. proc. Rente sin cour. 95. 40). 3peoe. sin cour. 66. 95. 5proe. Neap. sin eour. 64. 25. Sproc. Span. per. 38.

Wien, 8. Oktoher. . proc. Netall. g3z. 4proc. S3. 2Iproc. *g. 1Iproc. 26. Bank-Actien 11023.

Redacteur John. Mitredaeteur Cotte 1.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

* 2865.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der König haben dem Gutsbesitzer Albert Grafen von Schlippenbach auf Schoͤnermark den St. Johanniter⸗Orden zu verleihen geruhet.

Angekommen: Der Kaiserl. Oesterreichische wirkliche Geheime Rath und Kammerer, Graf von Sternberg, von Hamburg.

Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant, au—

ßerotdentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister am

n . Russischen Hofe, von Schöler, nach St. Peters— urg.

Zeitungs-⸗Nachrichten.

Ausland.

Ruß lan d. St. Petersburg, 6. Okt. Am Iten d. M. Abends

trafen Se. Majestat der Kaiser aus Zarskoje⸗Selo in Hoͤchst⸗

ihrem Palais hierselbst ein und uͤbernachteten daselbst.

Am Aten d. M. wurde die Saͤkularfeier zum Gedaͤchtniß

der Errichtung des Ismailowschen Leibgarde-Regiments und des Regiments der Garde zu Pferde begangen. Nachdem diese beiden um den Kaiserlichen Winterpallast und demselben gegenuͤber aufgestellt worden waren, ritt zuerst Se. Kaiserl. 2 der Corps-Commandeur der Garden, Großfuͤrst Mi—

ail Pawlowitsch, mit seiner Suite durch die Reihen und begruͤßte die Truppen. Um 12 Uhr langten Se. Majestaͤt der Kaiser nebst Sr. Kaiserl. Hoheit dem Thronfolger bei dem Winterpallaste an, setzten sich bei dem Exerzierhause zu Pferde und ritten die Fronte entlang, in Begleitung Ih— res militairischen Hauses, so wie der auswaͤrtigen Gesandten und Gaͤste, unter denen sich auch der Sieger bei Navarin, Vice⸗Admiral Sir Edward Codrington, nebst seinem Sohne befand. Se. Majestaͤt wurden mit den Ihnen gebuͤhrenden militairischen Ehren empfangen. Auf Ihren an die beiden Regimenter gerichteten Gruß erschallte das freudige Hurrah derselben, in welches die auf dem Boulevard zahlreich ver⸗ sammelten Zuschauer mit einstimmten, wahrend die Musik— Torps das Volkslied: „Segne den Kaiser, Gott!“ spielten.

Se. Majestäaͤt der Kaiser trugen die rothe . der

Garde zu Pferde, Se. Kaiserl. Hoheit der Thronfolger die der Leibgarde⸗Husaren und Se. Kaiserl. Hoheit der Groß— fuͤrst Michail Pawlowitsch die der Garde⸗Sappeurs, die an diesem Tage die Wache hatten. Sammtliche Ritter des St. Wladimir Ordens erster Klasse hatten selbigen uͤber der Uni— form angelegt, weil der te Oktober zugleich das Ritterfest jenes Ordens ist. Se. Majestäͤt hielten darauf vor der so⸗ . Auffahrt des Pallastes, woselbst

hre Majestät die Kaiserin, Höͤchstwelche an ebem dem Mor—⸗ en um 11 Uhr aus Zarskoje⸗ Selo angelangt waren, von

hrem Gefolge umgeben, erschienen. Hier defilirten die

ruppen an Ihren Majestäten vorbei und zogen alsdann durch das r, . des Schloßhofes in letzteren, wohin auch Se. Majestaͤt mit Ihrem ganzen Gefolge sich bega— den. Zugleich nahete sich aus der Kirche des Pallastes die Prozesston der Geistlichkeit und nahm ihren Piatz auf dem zum Zwecke des Feld / Gottes dienstes mitten im Hofe er⸗ richteten Altan ein. Dieser war mit hellrothem Tuche beschlagen; gegen Osten standen zwei Betpulte, vor welchen die geweihten Kerzen brannten. hre hdr die beiden Regi⸗

Berlin, Freitag den 15ten Oktober

Minister des Kaiserlichen Hofes

1930.

menter sich gehörig rangirt und die Veteranen derselben, die zum Theil schon ausgedient haben, theils in andern Corps dienen, hinter der Fronte aufgestellt hatten, wurden die Fah⸗ nen der (gleichfalls bei der Ceremonie gegenwartigen) Hof— Grenadiere und der beiden Regimenter, die ihr Jubelfest begingen, zu den Betpulten hingebracht, Se. Majestät kom— mandirten „zum Gebet“, stiegen vom Pferde zugleich mir Ihrer Suite und verfuͤgten sich auf den Altan. In einiger

Entfernung von Sr. Majestaͤt placirten sich Ihre Kaiserl.

Hoheiten der Thronfolger und der Großfuͤrst Michail Paw— lowitsch. Ihre Majestaät die Kaiserin nahmen mit Ihrem Gefolge an dem offenen Fenster des runden Saales an dem Gottesdienste Theil, der von dem Beichtvater Musowsky, dem Ober / Geistlichen der Flotte, Manswetow, und der Re⸗ giments-Geistlichkeit vollzogen wurde. Das Dankgehet ward in tiefer Andacht mit Knieverbeugung dargebracht, wot⸗

auf der Beichtvater Musowsky die Fahnen und die Truppen

mit Weihwasser besprengte. Alsdann setzten Se. Majestaͤt und Ihre Kaiserl. Hoheiten sich zu Pferde, und nachdem die Truppen den Gluͤckwunsch Sr. Majestaͤt mit einem aberma— ligen Hurrah erwiedert hatten, zogen sie an Allerhoͤchstden sel⸗ ben vorbei aus dem Schlosse und begaben sich in ihre Quar⸗ tiere, um sich gegen 3 Uhr zum Festmahle einzufinden. Im Michgilowschen Exerzierhause war an 108 Tischen fur 5000 Gemeine der beiden Regimenter und Veteranen derselden, die jetzt in andern Kommanden dienen, gedeckt; in der prächtigen Reitschule der Garde, fuͤr 470 Personen an 8 Tischen, die mit einer Auswahl der schoͤnsten Blumen und Fruͤchte und dem kostbarsten Tafelgeschirre prangten. Auf dem Chor be— fanden sich die Musikanten der beiden Regimenter. Um 3 Uhr kamen Ihre Majestäten und Ihre Kaiserlichen Hohei— ten, um den Tisch der Soldaten in Augenschein zu nehmen, und Seine Majestät geruheten, die Gesundheit der beiden Regimenter auszubringen, welche diese ihnen bewiesene Huld mit lautem Jubel beantworteten. Von da verfuͤgten sich Se. Majestät zu Fuße und Ihre Majestät die Kaiserin im Wagen nach der Reitschule der Garde und nahmen an der Mitte der Tafel die fuͤr Ihre Kaiserl. Majestäͤten einander gegenuͤber eingerichteten Plaͤtze ein. Ihrer Maj. der Kaiserin zur Rechten saßen Se. Kaiserl, Hoheit der Thronfolger, der Desterreichische Gesandte Graf Fiquelmont, Fraͤulein Urussow,

der General von der Infanterie Graf Langeron, Fräulein

Jarzow, der General von der Infanterie Graf Tolstoi, der des Fuͤrst Wolchonski, die Ge⸗ neral / Adjutanten Fuͤrst Lieven und Wassiltschikow, der Vice⸗ Kanzler Graf Nesselrode und der Admiral Greigh; zur Lin⸗ ken Se. Kaiferl. Hoheit der Großfuͤrst Michail Pawiowitsch, der Vice⸗Admiral Codrington, Fräulein Wolkonski, der Ge—⸗ neral von der Infanterie Essen, Fräulein Modéne, der Ge⸗ neral⸗ Lieutenant außer Diensten, Bortschew, der Wirkliche Geheime Rath Graf Strogonow, der General⸗Adjutant Sukin, der Senator Wistizki; Sr. Majestät dem Kaiser zur Rech⸗ ten die General-Adsjutanten Baschutztki, Chrapowitzki und Martynow, der Regiments⸗Commandeur des Ismailow⸗ schen Garde⸗Regimentes, General⸗Major Annenkow, der Ge⸗ neral⸗Major Godeyn, der Fluͤgel⸗Adjutant de Wette und zwei Stabs-Offiziere; zur Linken der Regiments Commandeur der Garde zu Pferde, General⸗Major Baron Offenberg J., der Fluͤgel⸗Adjutant Sacharshewski, der Oberst Essen und vier

tabs⸗Ofsziere. Die sammtlichen Gaͤste bestanden aus den General und Fluͤgel⸗Adjutanten, den Generalen des Garde⸗ Corps, Offizieren des Jemailowschen Regimentes und der Garde zu Pferde und Personen, die eier in diesen Regimentern gedient haben. Säaͤmmtliche Militairs hatten die Schaͤrpen an, die Hof-Kavaliere waren in Gala, die Beamten in der Parade-Uniform; die Allerhoͤchsten Herr⸗ schaften wurden von Kammerpagen bedient. Man speiste auf dem Ordensserviee. Se. ajestät geruhten an der