1830 / 287 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2206 2207 aber auch noch, Ihnen eine andere Abfassung des Gesetz⸗ sorgnisse verschwunden waͤren. „Ich glaube“, fuͤgte der Red— Handel und Gewerbfleiße Vorschuͤsse gemacht haͤtte, statt sich der Justiz 10 Königl. Prokuratoren und Substitute, so wie Entwurfs in Vorschlag zu bringen. Es ist darin blos von ner hinzu, „daß das Ministerium die Sache nur oberflaͤch⸗ blos fuͤr diese letzteren zu verbuͤrgen, und machte am 26 Friedensrichter, und im Ressort des Ministeriums des öf⸗ Pensionen die Rede. Sind wir denn aber moralisch so tief lich betrachtet hat; eine genauere Nachforschung muͤßte ihm Schlusse seines Vortrags verschiedene Verbesserungs-Vor⸗ fentlichen Unterichts 18 Professoren an verschiedenen Gym⸗ gesunken, daß das Geld uns mehr als Alles gilt, und daß die eigentlichen Ursachen der gegenwartigen Stockung des schläge, die im Taufe der Berathungen über die einzel⸗ nasien der Departements und 3 Rektoren der Akademieen man keine National-Belohnung mehr zuerkennen kann, ohne Handels entdeckt haben. Diese kommen vorzuͤglich auf Rech⸗ nen Artikel des Entwurfs zur Sprache kommen werden. von Bourges, Lyon und Clermont ernannt worden. die Staats Kassen zu oͤffnen? Glauben Sie mir, ein Belo⸗ nung der vorigen Verwaltung, so wie unserer politischen Herr Augu stin Périer bat um die Erlaubniß eine von Die Gazette de France giebt in Betreff der bevorste⸗ bungs⸗Dekret, ein oͤffentliches Denkmal, eine einzige Inschrift und finanziellen Gesetze, wodurch der Absatz nach dem Aus⸗ seinem Bruder, Herrn Casimir Périer, abgefaßte Rede vor— henden Wahlen den Rohalisten folgenden Rath: „Der Wahl— an den Pfeilern des Pantheon, sind mehr werth, als alles lande geschmaäͤlert und der innere Markt uͤber schwemmt wird; lesen zu durfen, da derselbe sich Unpaͤßlichkeits halber außer kampf wird zwischen der vorwärts frebenden und der ihr Wi⸗ Gold, womit Sie das Verdienst um das Vaterland belohnen auch die so leicht bewilligte Milliarde mag ihren Theil daran Stande sehe, sie jetzt vorzutragen. In dieser Rede aäͤußerte perstand leistenden Partei stattfinden. Die letztere wird moͤchten. Gewiß wird man unsern uͤberseeischen Nachbarn haben. Der Redner beleuchtete hierauf die kommerziellen Herr C. Pèérier unter Anderm:; „Ich verkenne so wenig, Männer des linken Centrums aufstellen und die Maͤnner der nicht den Vorwurf machen wollen, daß sie die Reichthuͤmer Verhaͤltnisse Frankreicht zum Auslande, die ihm als höchst vie irgend Jemand, den =. der Prinzipien; aber wir rechten Seite gern bewegen wollen, ihr beizustehen; denn verachten, und doch, wenn man in die duͤstern Hallen der nachtheilig erschienen. Er kam demnaͤchst auf die Volks— sind alle mit dem praktischen Leben u bekannt? um keine diefe beiden Fräctionen werden vereinigt unter allen Umstaͤn⸗ Westminster⸗ Abtei eintritt, wenn man die herrliche St. Vereine zu reden, in deren laut verkuͤndigten Theorieen er Ausnahme gelten lassen zu wollen. Die Politik giebt uns den die Majorität ausmachen. Man muß daher die Maͤn—⸗ Paulskirche durchwandelt, faͤllt das Auge uͤberall auf Monu⸗ gleichfalls einen Grund der dermaligen Handels⸗Krise fand. ein ganz nahe liegendes eispiel davon, daß Umstaͤnde ein,; ner des linken Centrums in die Nothwendigkeit versetzen, mente, die den Ruhm des alten und neuen Englands zuruͤck⸗ „Ich habe,“ sagte Herr Cuni n:Gridaine am Schlusse treten koͤnnen, denen die Macht der Prinzipien weichen zwischen einem Kandidaten des linken Centrums und einem strahlen. Diesem zugleich ruͤhrenden und erhabenen Schau— seiner Rede, „hinlaͤnglich angedeutet, welchen Weg die Re⸗— muß, die Revolution, die Niemand zu einem Staats⸗Prin⸗ Republikaner zu wahlen. In dieser Tage wird das linke spiele, das alle Blicke fesselt, alle Herzen erhebt, muß man gierung einschlagen muͤsse, um die Besorgnisse zu verscheu⸗ ape wird erheben wollen, war vor einigen Monaten zu Centrum entweder die vorwärts strebende Partei, die es jene gluͤhende Vaterlandsliebe, jenen Gemeingeist, jenen Na. chen. Handel und Gewerbfleiß verlangen von dem Staate Peiner faktischen Nothwendigkeit geworden, und diese erste farchtet, selbst begünstigen, oder sich der rechten Seite an— tionalstolz beimessen, die, mehr als ein uns mit Unrecht an—⸗ nichts, als daß er ihre Beduͤrfnisse richtig erkenne, und daß Ausnahme hat andere herbeigefuͤhrt. Die Noth des Han— sch ließen und bekennen muͤssen, baß in unsern Prinzipien das geruͤhmter Kosmopelitismus die Zukunft eines Volkes, bei die Ver waltung Vertrauen zu sich einfloͤße; sie verlangen von delsstandes erheischt schleunige Huͤlfe; lassen Sie uns ihm einzige Mittel enthalten sey, der vorwärts strebenden Richtung dem die materielle Kraft durch die moralische verhundertfacht dem Schatze kein Opfer; wo es sich um ihre ganze Existenz dieselbe sobald wie moͤglich gewaͤhren. Zu einer andern Zeit 5 ie chen. Wirnheben diefen Rath ganz besonders her wird, fuͤr ewige Zeiten sichert. Lassen Sie uns dlesem Bei— handelt, kann eine augenblickliche Huͤlfe ihnen nichts nutzen; wuͤrde ich die Ansichten Ihrer Kommission, welche jede Ein-! Hor, und feine Wichtigkeit wird von allen unsern Freunden spiele folgen; erinnern wir uns, daß große Geister, große nur eine offene und liberale Anwendung der Grundsaͤtze der mischung des Staates in die Angelegenheiten der Privatleute leicht begriffen werden. Redner, große Dichter auch unser Vaterland verherrlicht ha— Gerechtigkeit und Vernunft vermag sie schon jetzt wieder em— Lerwirft, nachdruͤcklich unterstuͤtzen; jetzt scheint es mir aber , . 9 b lt den Belgt den, und daß kein Tribut oͤffen licher Huldigung ihnen dargebracht porzuheben und ihnen für die Folge bie gehörige Entwicke— naicht an der Zeit, sich hinter gefuͤhllose Prinzipien zu ver, , Der Messager. des . res a en 21 wolden ist.“ Nach dieser glänzenden Schlußrede trug der Ge— lung zu geben. Alsdann werden sie auch, statt dem Staate schanzen. Der ehrenwerthe Berichterstatter Ihrer Kommis⸗ n. Cette langen Aufsatze den . die J 20. 6 4 neral damarque darauf an, den Gesetz. Eutwurf dahin abzuändern, zu kosten, denselben vielmehr bereichern, und das Pri— (on wird selbst einrumen, daß seit dem Tage, wo er auf blik aufzugeben un ter . edingung der vo t n 99 daß man weder das Maximum der zu hewilligenden Pensionen, vat-Vermoͤgen wird dem Staats-Vermoͤgen die Hand dͤte Verwerfung des Vorschlages der Regierung antrug, un— Trennung beider Theile des Reiches, . . von den . noch den Charakter der höhern Beamten, denen sie zuerkannt bieten.“ Der Graf Alexander von Laborde unter⸗ vweorhergesehene wichtige Ereignisse eingetreten sind, welche dar⸗ laͤnbern eben so dringend 1 . 2 Be ö. . angt werden sohen, namhaft mache. Der Baron Levelletier. stuͤtzte dagegen den vorgelegten Gesetz Entwurf. Er wunderte hun, daß ' unsere Lage eine außer gewöhnliche ist, also auch au, werde, der Dynastie treu ö . . * z mee de. d'Auln ay glaubte, daß der ganze Pensions⸗Etat revidirt sich uͤber die Einmuͤthigkeit, womit derselbe von der Kommis⸗ SFergewoͤhnliche Maaßregeln erfordert. Noch ist es Zeit, zu legt diesem Aufsatze einen ha offiziellen ö. * ei, oder werden müsse, da derselbe viel zu stark ey Hr. March al sion verworfen worden. Nach einer Beleuchtung der gegen helfen, aber es muß ohne Verzug geschehen. Mit Bedauern meint wenigstens, er sey unter ministeriellem Einflusse ge— faßte hierauf als Berichterstatter die Berathung zusammen, den Entwurf erhobenen Einwendungen, fügte er hinzu: „Die haben Sie die Unfälle vernommen, die nur zu rasch den ichen, Walenctennes wird gemeldet, daß dort Hollan— worauf man sich mit den einzelnen Artikeln des Gesetz⸗ Ent- Volks-Vereine vorzuͤglich scheinen die Kommssion in Furcht Antrag der Regierung rechtfertigen. Die Ursachen der 6 . chen Schutz und gleiche freund schaftliche

wurfes beschaͤftigte. Der 1ste Artikel wurde, nachdem ein gesetzt zu haben. Sie hat darin die Ursache der gegenwaͤrti⸗ . caenwärtigen Krise liegen in den maaßlosen Speculationen ; , , Amendement des Hrn. Riberolles, daß jede Pension von mehr gen Krise erblickt, waͤhrend diese Krise vielmehr ö Veran⸗ . * . wo die Verwaltung mit so viel Unvorsich ig⸗ Aufnahme fiüden, re , , . . ; .

3 2 ö . 1 —ͤ w . n . ( ̃ t n ten die strengste Neutralitaͤt. As 5000 Fr. nur' durch ein Gesetz sollte bewilligt werden lassung zu jenen Vereinen ist. Man ruft uns zu: Verbietet leit die Lehre vom Staats⸗Kredite uͤbertrieb und damit Allen helene ene fungen Leüte, werben zurůckgehalten

koͤnnen, verworfen worden, in folgender urspruͤnglicher Ab. die Volks- Vereine, und die Gaͤhrung der Gemuͤther wird sich gleichsam die Kopfe verbrehte. Aus den Plaͤnen der Regie⸗ fassung angenommen; legen. Nein, meine Herren, dieses Mittel waͤre illusorisch: Lung ging diese Taͤuschung in die Geschaͤfte der Privatleute Vorgestern fand beim hiesigen Tribunale erster Instani „Art. 1. Das Gesetz vom 11. September 1807 ist es hieße gleichsam einem Kranken sagen: Haltet Diät und uber, und die vorige Verwaltung ist daher fur die jetzigen die feierliche Installation des neu ernannten Königl. Proku⸗ ; Ihr werdet Euch wohl befinden. Der Kranke wird aber ant— Ungläcksfälle verantwortlich. Daß bei einer gänzlichen Um, rators Herrn Comte statt. Der. Vice. Proͤstdent Naudin, Artikels hatte die Kommission worten; Heilt mich erst, und daun will ich Diät halten. Man woaͤu ng des Staates die Kapitalien sich zurückziehen, welcher bei dicser Feierlichkeit den Vorssctz führte, benutzte wonach die seit dem isten mache der gegenwärtigen Krise ein Ende, und die Ruhe wird kann Niemanden befremden. Beim ersten Geldmangel diese Veranlassung, um sich nachdruͤcklich gegen den aͤrgerli⸗ ld sie bei einer Re. sich von selbst wieder einstellen. Sobald der Kapitalist mit mußte aber das eigentliche Uebel, das schon mehrere chen Auftritt zu erheben, der sich neulich bei der Verurthei⸗ gestrichen seinem Gelde zurückhaͤlt, muß die Regierung seine Stelle ein, Jahre alt ist und nur durch geschickte Kunstgriffe verdeckt lung des Vereins der Volksfreunde zugetragen hat. Der nehmen. Napoleon lieh in bedraͤngten Zeiten dem Handelsstande 60 DVarde, hervortreten. Die Krise ist nur darum! gefährlich. Gerichts- Beamte“, äußerte er unter Anderm, „lebt in dem Millionen, und der Schatz verlor dabei kaum 1 Millionen. weil ihre Ursache alt ist, und weil sie in dem Augenblicke aus, Elemente der Ehre und des Anfehens, und faͤr den vor Se. Pitt schoß 140 Millionen in Schatzkammer⸗Scheinen gegen bricht, wo man sie beendigt glauben konnte. In kurzer Zeit richt Erscheinenden ist es ein Beduͤrfniß, Vertrauen in den die bloße moralische Garantie von fuͤnf bis sechs Handels⸗ werden die Kapitalien, deren Mangel die . Ungluͤcks Richter zu Fetzen. Jener Vorfall aber ist geeignet, das An⸗ haͤusern vor. Lord Castlereagh gab 50 Millionen her, und . falle herbeigesuͤhrt hat, sich in Fuͤlle fur neue peculationen sehen des Einen und das Vertrauen des Andern zu schwaͤ⸗ vor fuͤnf Jahren bewilligte, das Parlament 180 Millionen dbarbieten. Die Kammer wird den Vertheidigern des Vor⸗ chen. Unser oͤffentliches, wie unser Privatleben, alle unsere zur Ünterstuͤtzung des Ackerbaues. Alle diese Darlehen wur schlages der Regierung nicht die Meinung unterlegen, als Handlungen sind der Pruͤfung derjenigen Preis gegeben, in den puͤnktlich zuruͤckgezahlt. Verzeihen Sie mir, m. . könne der Handel und der Gewerbfleiß mit 30 40 Millio⸗ deren Interesse es liegen kann, eine solche anzustellen. Die den Eifer, womit ich das Interesse des Handels standes ver⸗ nen aus dem Stegereife zur Bluͤthe gebracht werden. Wohnung des Justiz⸗Beamten muß glaͤserne Mauern haben, theidtge. Mir deucht aber, als ob ich von einem leeren Platze ist ohnehin weniger der Handel als der Gewerbfleiß, dem das ist eine Bedingung seiner Stellung. Aber auf unseren in diefer Versammlung aus (dem des Hrn. Vassal, der auf das vorliegende Kesen zu gute kommen soll. Der Handel Richterstuͤhlen sind wir berechtigt, Ehrfurcht zu fordern; r; der ersten Bank der 4ußersten linken Seite saß) eine Stimme verliert durch Stillstand mehr Interessen als Kapitalien; an— Niemand ist befugt, uns aufzufordern, unsere Sitze zu ver⸗ der Kommission angenommen: vernaͤhme, die mir zuriefe: „Bewahren Sie den Handels— ( ders ist es mit dem Gewerbfleiße; die Familie eines Kauf⸗ lassen, welche wir durch den Willen des Souverains einneh⸗ „Art. 2. Die in Folge des Gesetzes vom 11. Sept. stand vor dem Abgrunde, in den ich gerathen bin.“ Hr, von manns leibet, wenn sie in Bedraͤngniß ist, allein; der men, dem wir Treue geschworen haben. Die Beleidigung 1807 feit dem 4. Januar 1628 bewilligten Pensionen sol⸗ Corcelles stimmte gleichfalls fur die Annahme des Gesetz⸗ Vorsteher einer großen dune , tur dagegen theilt gegen einen Gerichts-Beamten ist daher eine e , n,, len der Gegenstand einer binnen 5 Monaten anzustellenden Entwur fes. Die Kommiffion, meinte er, scheine sich, als seine Noth den Familien von hundert Arbeitern mit. gegen den Souverain, von welchem er mit seiner Amtsgewalt Revision seyn. Von diesen Pensionen sollen alle diejeni—, sie auf die Verwerfung desselben angetragen, von den Die Waare kann warten, die Arme aber verlangen Beschäfti, bekleidet worden ist.“ ; . en zurückgenommen und als unguͤltig aus dem großen wahren Absichten der Regierung nicht gehörig durchdrungen gung. Die Tilgung der Schulden der Koͤnigl, Familie hat Gestern wurde vor dem Zuchtpolizeigerichte die Sache uche der öffentlichen Schuld gestrichen werden, die nicht, zu haben, auch habe ihr Votum die ganze linke Seite der 39 Min onen gekostet, das Land hat 1500 Millionen Kriegs, des Geschaͤftsfuͤhrers des Nouveau Journal de Paris, Leon wie das gedachte Gesetz solches verlangt, ausgezeichneten Kammer in Verwunderung esetzt und die Handels- und Ge—⸗ . Contributionen gezahlt, der Spanische Krieg hat 400 Mill. Pillet, gegen den Vicomte von Tolomb, Deputirten der Dtenstleistungen und unzureichenden Vermoͤgens⸗Umstanden werbtreibende Klasse der Hauptstadt tief betruͤbt; uͤber all ( und die Entschaͤdigung der Emigranten eine Milliarde geko⸗ Ober ⸗Aspen, verhandelt. Der Erstere erklaͤrte, daß er die zu Theil geworden sind. Die Pensiongirs, deren Pensio. habe man sich zugerufen: Wie! die Regierung reicht uns eine ' stet. Sind also 40 Millionen für den Handel und fuͤr den Klage zuruͤcknehme, da der Vicomte Colomb ihm schrift⸗ nen eingezogen werden, sind nicht gehalten, die von ihnen huͤlfreiche Hand, und die Mandatarien des Volks, die ge— Gewerbfleiß unseres Landes wohl zu viel? Ich stimme fuͤr lich angezeigt habe, daß er nunmehr den wahren Ver fasser bereits erhobenen Pensions⸗Quęten wieder herauszugeben.“ waͤhlt worden, um die theuersten Interessen des Landes wahr⸗ die Annahme des Gesetz⸗ Entwurfes. Da es bereits 5; Uhr des in seinem Namen an den Minister des Innern geschrie⸗ Das gate Gesetz ging demnächst mit 151 gegen 50 Stim, zunehmen und , den Beistand der Verwaltung war, so machte der Praͤsident den Vorschlag, die Fortsetzung benen und im Nouveau, Journal de Paris bekannt gemach́ men durch. Die Versammlung beschäftigte sich sodann mit anzurufen, weisen jene Wohlthat zuruͤck, ohne dafuͤr auch nur der Diskussion auf den folgenden Tag zu verlegen, wo man ten Briefes kenne und daher von seiner fruͤheren Ansicht, dem Gesetz-Entwur fe, wodurch die Regierung ermächtigt wer. die geringste Milterung des aligemeinen Leidens in Vorschlüag. sich auch mit dem Antrage des Hrn. v. Trac, weßen At, denselben für ine verlsnmdzr che Erffn dun tende gen den soll, die dem Handelsstande zu machenden Vorschuͤsse und zu bringen! .... Der Redner schloß, nachdem er die Her— schaffung der Todesstrafe, beschaͤftigen wollte. Zugleich be⸗ let, als Nebacteurs diefes Blattes, zu halten, zuruckgekom⸗ Darlehen bis zu der Hoͤhe von 60 Milltonen zu garantiren. schiedenen Argumente der Kommission beleuchtet, mit der Be schloß die Verfammlung, auf den Antrag des Praͤsidenten, men eyy. ! 86 Man wird sich erinnern, daß, die Kommission durch ihren merkung daß ihm diese aͤußerst schwach zu seyn schienen, undd jn Vetracht, daß sie sich am 9gten auf 4 Wochen vertagen Beim Koöͤnigl. Gerichtshofe zn Bordeaux haben der erste Berichterstatter, Herrn Persil, auf die Verwerfung dieses s daß er sonach die Hoffnung hege, die Kammer werde sich / wolle, an den nächsten beiden Tagen (7ten und Sten) taͤglich Praͤsident, Hr. Ravez, und zwei Kammer⸗Praͤsidenten die fuͤr Entwurfs angetragen hatte. Herr Cunin-Gridaine daburch von der Annahme eines Gesetzes nicht abhalten as⸗ zwei Sitzungen, Mittags um 1 Uhr und Abends um 8 ühr, die Leistung des Eides gegen die neue Regierung gesetzlich ge⸗ stimmtg die fem Antrage bei; er erklärte, daß er zwar, den fen, wodurch der Handelsstand ohne Zweifel vor großen Un— zu halter, üm vor ihrer Trennung noch die wichtigsten det Fellte Frist unbenutzt verstreichen lassen ünd damit anf ihre grohmsüthigen Absichten der Regierung volle Gerechtigkeit wi⸗ fällen bewahrt werden wuͤrde. Der Graf Gactan v. La⸗ ihr zur Berathung vorliegenden Gegenstände zu erledigen. Aemter verzichtet. . . derfahren jasse, daß aber, seiner innigen Ueberzeugung nach, rochefouecauld meinte, daß, wenn die Kommission fuͤr die In Lyon sind einige Versuche, um an dieser Stadt der beabsichtigte Zweck burch die vorgeschlagene Manßeregel Verwerfung des Entwurfs gestimmt habe, er ihr in sofern Paris, 8. Oktober. Der König praͤsidirte gestern im Volks ⸗Vereige, welche Zweige der hie sigen bilden sollten, zu nicht erreicht werden wuͤrde; der Kapitalist werde deshalb beipflichten muͤsse, als dieser allerdings in seiner urspruͤngli⸗ Minister⸗Rathe und empfing demnaͤchst Deputationen der Stande zu bringen, voͤllig geschejtert. Ein gewisser Joannon nicht minder mit seinem Gelde so lange zuruͤckhalten, bis die chen Abfassung nicht bleiben könne. Er fuͤgte hinzu, daß es National ⸗Garden mehrerer Staͤdte. Navier hat in dieser Beziehung ein Schreiben in den Pre⸗ durch die innere und äußere Lage Frankreichs erregten Be ihm angemessener geschienen, wenn die Regierung selbst dem Im Departement des Innern sind 6 Maires, in dem eurseur de Lyon einruͤcken lassen, worin er versichert, er sey

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