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Deutschlan d.
Muͤnchen, 15. Okt. Ihre Majestaͤt die Koͤnigin sind vorgestern Abends um 10 Uhr, von Altenburg zuruͤckkommend, wieder in hiesiger Residenz eingetroffen. estern Abends wurde uns das Gluͤck zu Theil, Allerhoͤchstdieselbe im Koͤnigl. Hoftheater der zur Vorfeier Ihres glorreichen Namensfestes
egebenen Oper „die Stumme von Portici“ beiwohnen zu ehen. Ihre Majestaͤt waren kaum an der Seite Ihres Allerdurchlauchtigsten Gemahls in der Loge erschienen, als Lo— gen und Parterre in einen allgemeinen enthusiastischen Jubel— ruf ausbrachen, der sich dreimal unter dem Schalle der Pau— ken und Trompeten wiederholte und sich auf gleiche Weise erneuerte, als die Allerhoͤchsten Koͤniglichen Herrschaften am Schlusse der Oper das Theater verließen. Der ganze Saal schimmerte⸗bei dieser festlichen Gelegenheit in brillanter Be— leuchtung, die Damen, vorzuͤglich in den Logen des Hofran— ges, erschienen eben so reich als geschmackvoll geputzt, und saͤmmtliche Hof⸗Beamten und Staatsdiener in Uniform. Auch wurden die uͤber den breiten Stiegen auf marmornen Piede— stalen neu aufgestellten 8 Statuen an diesem Abende enthuͤllt. Diese ben zeigen die Gestalten der größten dramatischen Dich- ter aller Zeiten, naͤmlich des Sophokles (von dem verstorbe— nen Bildhauer Haller), Euripides, Menander, Racine (von dem Italiaͤner Lazarini)h, Calderon de la Barca, Shakespear (von Brandl und Schwantaler), dann Goͤthe und Schiller (von Stiegelmaier).
Se. Majestaͤt der Koͤnig, wie auch Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Karl, wohnten vorgestern und gestern sowohl dem Trauer-Gottesdienste in der St. Michaels-Hofkirche als dem in der Hofkirche zum heil. Cajetan bei.
Ihre Majestaͤt die verwitwete Koͤnigin sind gestern in Tegernsee angekommen. .
Stuttgart, 14. Okt. Gestern ist Se. Hoheit der Herr Markgraf Wilhelm von Baden hier angelangt, um Hoͤchstdero Vermaͤhlung mit Ihrer Hoheit der Herzogin Eli— sabeth von Wuͤrtemberg, welche am 16ten d. M. stattfinden wird, zu vollziehen. — Se. Hoheit der Herr Markgraf Ma— ximilian von Baden, Bruder Sr. Hoheit des Herrn Mark— grafen Wilhelm, wird morgen hier eintreffen.
In der Koͤnigl. Armee hat ein zahlreiches Avancement stattgefunden, namentlich ist an die Stelle des verstorbenen General-Lieutenants v. Varnbuͤler der Kommandant der zwei— ten Brigade, General-Major v. Bangold, zum General⸗Quar— tiermeister und Chef des General-Quartiermeister⸗Stabes er⸗ nannt worden.
Dresden, 15. Okt. Durch die Verfuͤgung des Apo— stolischen Vikariats im Königreiche Sachsen vom 10. Juli d. J. ist eine schon fruͤher beabsichtigte, in Leipzig bereits laͤngst bestandene Einrichtung in den hiesigen Kreis- Landen nun in Ausuͤbung getreten. Sie bezweckt die Aufbringung der fuͤr Kirche, Schule und Arme in erweitertem Sinne noth— wendigen Mittel durch die von den Genossen dieser Konfes— sion zu leistenden milden Beiträge, namentlich: zu Erweite— rung der verbesserten Schulanstalten, zu Betheilung der wahr— haft armen Klasse der die Schule besuchenden Jugend, theils mit noͤthiger Bekleidung, theils mit den erforderlichen Unter— richts⸗Materialien, und zu Unterstuͤtzung der Orts-Armen so⸗ wohl in der Residenzstadt selbst und in Hubertusburg, als in den wenigen andern Orten, Pirna, Freyberg, Chemnitz, Zwickau, an welchen letzteren Orten besonders die Schulen ganz ohne Mittel sind, das Defieit der fuͤr einen zweckmaͤßi— gen Unterricht unumgaͤnglich noͤthigen Besoldung der erfor— derlichen Lehrer zu decken, wozu es selbst in Dresden und Leipzig zum Theil noch an wuͤnschenswerthen Mitteln man— gelt. An allen genannten Orten hat sich eine gewisse Anzahl rechtlicher, des Vertrauens ihrer Mitbuͤrger sich erfreuenden Maͤnner bereitwillig unterzogen, an jedem ersten Sonntage des Monats, an den hoͤchsten Festtagen, so wie an den Kom— muniontagen der Schuljugend, bei Trauungen und Taufen, milde Gaben einzusammeln und an die bestellten Direktio— nen abzugeben, welche letzteren jaͤhrlich Rechnung uͤber Ein— nahme und Ausgabe dem katholisch-geistlichen Konsistorium zur Justifieirung vorzulegen haben.
Oesterreich.
Wien, 15. Okt. Se. Kaiserl. Majestaͤt haben den Ge— neral der Kavallerie und bisherigen Vice-Praͤsidenten des Hof⸗Kriegsrathes, Freiherrn v. Stipsiez, zum Chef der Mi— , Allerhoͤchstihres Staats-Raths zu ernennen
Die Gazetta di Milano vom 8. Okt. enthaͤlt folgen⸗ den Artisel; „Die Franzoͤsischen und andern Blatter lassen
an Orten zu ersinden, wo man der vollkommensten Ruhe ge— nießt. Wir wuͤrden uns nicht die Muͤhe geben, derlei Un, wahrheiten zu ruͤgen, wenn es nicht deshalb waͤre, um Leute im Auslande, welche so leichtglaͤubig seyn koͤnnten, diese Luͤ— gen fuͤr baare Muͤnze zu nehmen, eines Bessern zu belehren. Eines jener Journale erzaͤhlte unlaͤngst auf den Glauben ei— nes angeblichen Schreibens eines reisenden Englaͤnders an sei⸗ nen Freund in Genf: „Daß bei Abgang der Post aus Mai— land diese Stadt sich seit drei Tagen im vollstaändigen Zu— stande der Gaͤhrung befunden habe! Daß ein Aufstand in Padna ausgebrochen sey! und dergleichen mehr.“ Unsere Le— ser moͤgen von diesen Nachrichten auf die Glaubwuͤrdigkeit schließen, welche so viele andere in jenen Blaͤttern verbreitete Angaben verdienen. Spanien.
— — Madrid, 4. Okt. Der stets Unheil bruͤtenden apo⸗ stolisch-revolutionnagiren Hyder ist kuͤrzlich einer ihrer leider sehr zahlreichen Koͤpfe abgeschlagen worden. Der Zweck der zum Gluͤck durch die große Wachsamkeit des neuen Polizei— Praͤfekten, Marcelino de la Torre, entdeckten Verschwoͤrung im Sinne der Karlisten war folgender: Man wollte in ei— ner dazu bestimmten Nacht den Pallast umzingeln, und die Tambours der vier Bataillone Königl. Freiwilliger sollten un— ter den Fenstern Ihrer Majestaͤt der Koͤnigin ploͤtzlich Laͤrm schlagen, während zugleich daselbst und in der Naͤhe Tausende von Flintenschuͤssen fallen sollten. Die verbrecherische Absicht ist dabei nicht zu verkennen; man rechnete darauf, daß dieses zur Nachtzeit sich ereignende faͤrchterliche Getoͤse der Koͤnigin einen Todesschrecken bereiten und somit zwei Leben gefaͤhrden wuͤrde, an denen das Gluͤck des Koͤnigs Ferdinand hangt und von deren Erhaltung Spanien Frieden und Ruhe hofft. — Beilaͤufig sollte auch Madrid gepluͤndert werden, unter dem Scheingrunde, die Negros (die Liberalen) zu verfolgen; denn in der Meinung der Koͤniglichen Freiwilligen sind alle diejenigen Liberale, welche Vermoͤgen besitzen. Der Regiments-Tambour, welcher, wie letzthin bereits gemel— det, gefaͤnglich eingezogen worden ist, hat Alles gestanden. Der General-Inspektor der Koͤnigl. Freiwilligen, General
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nach seinen Wuͤnschen, nach denen der apostolischen Partei ꝛc. ablaufen wuͤrde, um sich aus der Sache herauszuziehen, in einem Billet dem Polizei-Oberhaupt de la Torre angezeigt, daß der vorgedachte Regiments-Tambour und zwei Indivi— duen jenes Corps sich bei ihm selbst denunciirt hatten. Der Chef der Polizei hatte jedoch bereits 24 Stunden vorher Kunde von Allem erlangt und die von ihm entdeckten 20,000 Piaster, welche sich bei einem angesehenen Mann, in der Straße Aceala wohnhaft, (ohne Zweifel der Schatzmeister der revolu— tiennairen Expedition) vorfanden, so wie auch das in der Straße Cava Caxa befindliche Depot Flinten, Munition ꝛc. ab— holen lassen. Viele angesehene Personen, die jetzt exilirt sind, hatten Se. Katholische Majestaͤt seit längerer Zeit wiederholt er— sucht, den zum Polizei⸗Praͤfekten ernannten vorerwaͤhnten Marce— lino de la Torre, blos deshalb, weil ihn die Purifieations— Junta als unpurifizirt erklaͤrt hatte, wiederum abzusetzen. Auch sogar durch Se. Koͤnigl. Hoheit den Herrn Infanten Don Carlos wurde dieses Gesuch unterstuͤtzt. Auf Befehl Sr. Majestät des Königs sind nunmehr folgende Personen verbannt worden: Der Ex⸗General des Ordens der Fxanzis— kaner, Staatsrath und Grand von Spanien, Pater Cirilo de Alameda, nach Cadix; der Staatsrath, Mitglied der Re— gentschaft von Oyarzun, Finanz-Minister im Jahre 1823, Don Juan Bautista de Erro, nach la Corunna; der ehemalige Polizei⸗-Chef in Spanien, Mitglied des Finanz Con seils, Don Mariano Rufino Gonzalez, ebenfalls nach la Corunna; der Hof-Alkalde und Polizei-Chef der Provinz und Hauptstadt Madrid, Don Joze de Zorilla, der Staatsrath und Gene— ral-Schatzmeister des Koͤnigreichs, Don Pio de Elizalde, sind ebenfalls aus der Hauptstadt verwiesen, und dem Oberst der Königl. Freiwilligen von Madrid, Villamil, ist die Stelle eines Gouverneurs in la Corunna verliehen worden. Man nennt noch mehrere, welche aus der Hauptstadt entfernt worden seyn sollen, als: der Erzbischof von Toledo, der Bischof von Leon und Herr Aznarez, saͤmmtlich Staatsraͤthe und eifrige Mit— glieder der apostolischen Junta, ferner die Hof⸗Alkalden Ca— via und Segovia, der Advokat Cavia und der Oberst Pastor; jedoch ist diese Nachricht noch unverbuͤrgt. Wenn es dem Poͤbel gelungen ware, durch sein unter den Fenstern Sr. Majestaͤt zu erhebendes Geschrei: „Fort mit den Mini— stern!“ das gegenwartige Ministerium in Ungnade zu brin— gen, so sollte, wie verlautet, das neue apostolische Ministe— rium folgendermaßen gestaltet werden: Don Pasqual Val— lego, zuletzt Botschafter in Neapel, Minister der auswaͤrtigen
nicht ab von ihrem Systeme, Aufstaͤnde und Ünordnungen
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Angelegenheiten, Erro, Finanz-Minister, Rufino Gonzalez—
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Carvajal, hat, da er zu gewahren schien, daß die Sache nicht —
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ke⸗Wwantltht and Gtef Leyen Kriegs- Nincter Let, ft., Crglrsennn gi e hben fre mee inh. ugs ein te Barcelona durch Gefangennehmung von Per, 2 . noch 446 Auswärts besitzen wir nur eine ein zige . Standen zu entvoölkern. Alle Gefaͤngnisse ,
s p ; ⸗ ; . . thuͤmlich⸗
i ĩ / en 2 * dorf. Wie Blumen bei der Verpflanzung in cinen andern Bo⸗ ranzosen waren, nebst vielen andern unbescholtenen Buͤr⸗
=- . f 2 6 8 . j Berlin den doppelt werden, ist sie erst seit ihrer Verlegung von =
Kaufleuten, Gutsbesitzern, Kuͤnstlern, Handwerkern, an den Rhein so kraͤstig ende gelt, aß wie jeh schon an 6 170 an der Zahl, ohne daß nur die geringste An—
Zahl und Tuͤchtigkeit ihrer Schuͤter die hiesigen Atteliers äͤber⸗ klage gegen sie vorhanden waͤre, nach Afrika (Ceuta) abge—
bieten zu wollen scheint. . ; öe . Man hoffte, daß durch seine Abberufung von dem unsere Bildhauer kommen in ihrer kuͤnstlerischen Richtung . e, welchem er sich die groͤßten Mißbraͤuche hat zu
ne,. „ Rhbercin; die K is hemaliger Ausar⸗ mehr mit einander uͤberein; die Kunst ist von ehemaliger? durch gan . in das Geleis des Wahren und Schoͤnen ,, , t bereicher ! . haͤngen entweder nur von de d Hegen nnerlgnbte Mittel nner n n, . ĩ Bis hang den Charakteren der Kuͤnstler und, ; den frei athmen duͤrfen, is 4b,“ oder mehr von den Charg der . Katalonier wiederum werd des Koͤnigs, in . sagen: von dem verschiedenen Talent, so n alcedo, der Kammerdiener des Koͤnigs, um nicht n fagen; denn,, Die Lechᷓmt . iert het hn Geng e aͤt aufrecht erhalten. Dieser Sal! doch von dem verschiedenen Gelingen, Die Lech , i der obgedachten glück, ohnedies mehr eine und dieselbe. Anders in den Maler⸗ do, welcher sich, wie man sagt, bei der obgedachten sin, , varf noch! gar nicht sehr geübt seyn, — . erf nnn auch a , . . ie e Her 9 Zeichnungen . ö. , . ö oll befindet ich fortw rend an e ö. ; Sc ö unter allen andern zu erkennen; eben 0 1 ö schl ö,, Mad. Salcedo ö. 6 . . . . , , elle. n . g. . . Köoͤniai ßen geworfen und zrderhschl⸗ niger entschieden und festgesetzt ist der Charakter der vernimmt, der Koͤnigin zu Fuͤßen g ag,, , niger entschieden u geleert tk ner fen en bngegen wicher bie ei ihren Mann erlangt, mit der Weisung, er des Prof. Begas; kenntlicher dagegen ,, ö An r ah ten ö. 6 kö Prhf . . 4 — lee, ng erdiener, nicht aber mit politischen Handeln, der Gegenstaͤnde ab geht dieser Unterschted, Unt, pet Matur schäfts als Kammerdiener, un ich ersten stellvertre⸗ die gane Denkweise, auf die Auffassung der vorliegenden öatur, . n,, gewahlte Advokat Doncel ist an Zorrilla's auf die Zeichnung und . 4 Einzelnen, bis auf die r e Særernl-Inkpektor ber Polizei geworden. ö . , Fuͤhrung des ö. . ,, . z i . . ö aur taugen mẽtt der Wachschen. Schule fas⸗ Die Allgemeine Zeitung giebt folgende Privatnach ⸗ nn rn, g e, der Mittelpunkt und die ÜUrsache, ihrer. a sen, dies er ,, Bestimmtheit, Sicherhei ten: ; Non Khrigen Eigenthuͤmlichkeit zu seyn. ꝛ 23 gn ö. „on der Servischen kJ Jähn in rh, err g glhhihforn n mn, ö eacti lche die Tuͤrkischen Lrup ich: in der Zeichnung selbst geht sie zwar v , der fuͤrchterlichen Reaction, we ; ich keinen lich in der zeichnung ste Do weit uͤberhaupt die all⸗ Ie bestegten Albanefer uͤben, kann man sich kein bleibt aber nicht bei derselben stehen. we . fa gegen die belegten n cken werden verheert, Pluͤn⸗ Zenteine Charakteristik einer Schule wahr seyn kann, in welch Begriff machen; ganze Landesstre n. gemeine Char sternhi, nennen Lbesonderen eigungen eintreten, — 8 ist an der Tagesordnung. immer andere Individuen m . *. Lebendig⸗ derung von Staͤdten und Doͤrfern en au, n mes an dels ee enicht fowohl jene bunte Fälle der Lebendig V z aͤrtesten Dienstleistungen an., so liebt die Wachsche nic oh , m,, Die Besiegten werden zu den he Stlaverei keit und das gluͤckliche Ergreifen momentanen Ausdrucks / 3 „alten! und ihr Leben nur geschont, um sie der se it mihkd Tur? min wohlgeiog ener, abgemesfener Stellung, wie gehalten und ihr 8e Tauf seser Ungluͤcklichen sind vielmehr Figuren in wohlgewogengt, orsheslhaftesten ist. ö te Tausende dieser Ungluctzt elle scktuna malertscher Linien am vorltheilhafteste zu uͤberliefern. Mehrere Feldbau ver- sie fuͤr Entwicklung malertsch g ,, r aäabgewonnene ge ; wo sie zum Fe ail Enden in den Gesichtszuͤgen weniger der Natur abge nach Bulgarien gefuͤhrt worden, * st Wir finden in den Gesichtszügen weniger enn, en Xoeal⸗ ie ttzten Kriege fast men⸗ zdrucks Individualität, als Wiederkehr zu gewissen J wendet werden und die seit dem Letzt. , , f ausdrucksvolle Indivi leer, en, Ge gert, Sorgfalt . oͤkkern sollen. Reschid Pascha, seernene welche die Schule bald verrathen. Die gedͤßt, schenleete Provinz, wiede, dern ist in Gegen mn, ,. nstin dem Gewand gewidmet; aber . ese bt war, ist jetzt ein Gegen— ird, damit in Uebereinstimmung, dem 6 . 8 der sonst bei den Albanesern belie nns nnn, ,,,. 5. „des Stoffs belebte Einzelheit, son⸗ sf zi Fanatismus gränzt. nicht pikante nach der Natur des Stoss' n, ,n, and ihres bittersten Hasses, der an Fanatis , wisse ideale Norm, überall mit ueberlegung, ; ; ? ? Sicherheit besorgt zu dern mehr eine gewisse id J , z sche uͤber uch scheint er fuͤr seine persoͤnliche ; ö . it deutlichem Anspruch auf eine Schönheit, welch ü l zu unterlassen, um nich uͤberall mit deutlichem An pin seser entschiedenen Tendenz seyn und keine Vorsichtsmaaßrege Vosnten / hia; die Fülle der Ratur hinaus liegt. Dieser entschi, snien ist Alles ruhig; die Firlle der, chbi d felbstaͤndig idealer Behand⸗ durch Meuchelmord zu fallen. In s inner nach ' harmonischer Durchbildung und. se s 9 . ,, afti t Regulirung der innern nach ie Farbe ihrerfeits sich bequemen. Selten jene in Servien beschäftigt man sich mi 3u K ztinopel lung muß auch die Farbe ihrer seigs . cw , , — Zu Kon stantinope beobacl in allen den kleinen anziehenden Zu⸗ Administration und Truppenerrichtung.— bevoͤlkertsten frappante Naturbeobachtung len d, Siren een ich ei oße Feuersbrunst in dem beypoͤlkert zlligkeiten, selten Streben nach interessanten e n, enen, ,, Schaden angerichtet haben.“ a , nach den Effelten und i , . . . der Natur; sondern . , 6e , ge⸗ l ,, den Gesetzen dekorgt, . nland. a,, . ichs in ihrer Austheilung an die Ge— Derlin, z0. Ott. Um den durch den ungut gen us fall 3. änder ahörkttewdß hei nnn kürr Löesemmh witkähig, and dies jah rigen Getreide Ernte erregten Besorgnissen einer zu gro— gerade . n,, ler Art in e tolle ier ichen ein wenig ßen Ee ern nz des Brodtes in Koblenz , 6 . ,, e n cher ,,, 9. ö se ; rei mittelst unverzinslicher un 6 . ren Farbe nicht verheimlichten. ö. G Actien im Betrag von an een m f h 5 ö 2 ugs nere, r n facht ne he . Kapital von mindestens i . . e n teln ehe t g chtichs Erreicht s. ,, . . i r welches dann Getreide aus an— an zunaͤchst im Auge, aber es ist, als ob. 3 ö menzubringen beabsichtigt, fuͤr we z . in man z ., fie stoͤren wurde. Faßt man nun um Kostenpreis in selben durch reichere Tinten sie std or, n. , . dern Gegenden angekauft und demnaͤchst z 6 i wier Tolge davon die überwiegende Rich⸗ Nark backen und an die pas Alles zusammen, so ist als Folge d. ,, Koblenz an den Markt gebracht oder ver r ö 3 zusqgr Ker dative, in Form fowohl a zu 6 n. Klasse der dasigen Einwohner verkauft wer— , . ö ö 0e n, Vesen ar uhr sie schaut, den soll. ö
i in diese druck kei thalten seyn d wissen, daß in diefem Ausdruck kein Tadel en ᷓ ö , , , Kunst ausgesprochen wird; freilich n tunst. Raphaels Genie hing ihr nicht ungern na 9 n , d, . . y . ese ne n gf e high, ü anzufschließen hatte, Und,; ʒ Wachsc en ,. . 3 auch natuͤrlich dahin gefuͤhrt, 23 fuͤr bestimmte n , . gar en be e ohe n selbst mitwirken auf die Systeme, . nen werden. Ja, sie liebt archite isches t ö 1 Ni = 3 j erhei 06 enator . z 1s sraliedern derselben ange- schließen. Die Arabeske insonderh eit gl. em ,n übertroffen 6e n. ,, i gl en gerte . , 16 . d , . s ö. den Male sch — ie of. zeigen einzelne der Schule da . lei ehre afl ge n n, geri en, ö icke Kunstart in fich abgraͤnzt, so kann sie in e mei il ider letztere durch den diese Kunstart in abgranzt. ,,, ,, 1 , ag e e Ha gels ,, wurde, lung und in ihrem Eindruck höoͤchst verschieden se
— Je. ö t, oder zierlich und gefaͤllig. Nach 9 u iich m r mme er hicsigen Bisd. streng, grofartig und imposant, der er. regt, kann kein Zwei! aer fr l alf ann,, , 6 ig Tieck dem nun, wie sich die Wachsche Schulebis her te i fast n es der⸗ und die der beiden Brüder Wichmann. An der Spitze unserer
fel seyn, daß sie zum ,, n e mn, Behandlung der Ge⸗ Kupferstecherschülen siehen, außer andern Künslern, welche (wa selbe beim. , n n, n. aͤußerst selten verlaͤssen wird. einzelne Schuͤler heranbilden, die Professoren Buchhorn und Ber⸗
der Kuͤnste.
Ausstellung der Königl. Akademie Zweiter Artikel. Prof. Wach s Schule.
; inri Ak ; jeder i Schuͤ⸗
Nach elner Einrichtung der Akademie hat jeder ihrer Schit⸗ ler, . höherm Kunststreben uͤbergehen will, die ,, . tung eines Meisters auf dessen Attelier zu suchen nur . . emeinfame üchung im Zeichnen, Malen und Formen ö ö chenden Modell oder Gewändmußtern sind diese Schu . . wiederum auf der Akademie selbst vereinigt. Solcher . nun blühen in allen Kunstfaͤchern mehrere in Berlin, theils de
wänder und Gliedmaßen, der nur
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