2254 den von ihm erfundenen Ausmesser der Kraft der Pferde Meinung zu seyn, daß, weil der legitime Thron in Frankreich

ertheilt worden.

umgestuͤrzt worden, die Anhaͤnger desselben sich auch jeder

Die Einnahme der von Dlle. Sontag hier in Warschau, Theilnahme an den Landes-Angelegenheiten enthalten muͤß⸗ in Moskau und St. Petersburg gegebenen Konzerte betraͤgt ten; daß, weil Einige dem vorigen Koͤnige nach England ge⸗

außer den ihr geschenkten Preziosen uͤber 50,000 Thlr.

folgt sind, Andere aber, die in Frankreich zuruͤckgeblieben,

Einer der ältesten und geachtesten dramatischen Kuͤnstler ihre Stellen niedergelegt haben, man diesem Beispiele 33 sse

unseres National⸗Theaters, der auch als Uebersetzer mehrere dramatischer Deutscher und Franzoͤsischer Werke bekannt Schauspieler Szymanowski ist hier mit Tode abgegangen.

r und sich auch von den Wahl-Kollegien entfernt halten muͤsse. e Diese Maͤnner sind aber im Irrthume und unterscheiden die Be⸗ fugniß des Buͤrgers nicht gehoöͤrig von den Verrichtungen eines

Die Getreidepreise steigen immer mehr. In Krakau oͤffentlichen Amtes; sie begreifen nicht, daß das Vaterland auch

gilt der Korzee Roggen bereits 24 Fl. Unsere Pfandbriefe ste hen 89.

rei h.

seine Rechte hat, und daß wir uns der Gesellschaft, unsern Mit— buͤrgern, unsern Familien und uns selbst erhalten muͤssen. Nach dieser Ansicht duͤrfen wir auch aus den Wahl-Kollegien nicht wegbleiben; es ist dies ein Feld, worauf ein Jeder von uns zu

Paris, 14. Okt. Vorgestern hatten ber Englische und kaͤmpfen verpflichtet ist, denn hier allein koͤnnen wir noch durch der Siellianische Botschafter, der Preußische Gesandte, so unsere Stimme zu dem Heile des Vaterlandes beitragen. Die wie die Gesandten der Niederlande, von Baiern und von Revolution hat Alles erschuͤttert. Wenn wir nun fliehen,

Sachsen⸗Weimar die Ehre, mit dem Koͤnige und der Koͤnigl

„auf wen wollen wir dann noch zur Erhaltung unsers Ver—

Familie zu speisen. — Gestern arbeiteten Se. Majestaͤt nach moͤgens, unsrer Industrie, unsrer Person rechnen? Und waͤre einander mit den Ministern des oͤffentlichen Unterrichts und es nicht thoͤricht, vor dem bloßen Gedanken der Anarchie zu des Innern. Um 2 Uhr fuhren der Konig, die Koͤnigin und zittern, ohne etwas zu thun, um derselben vorzubeugen? Ein deren Schwaͤgerin nach Neuilly, von wo Hoͤchstdieselben um Journal behauptet, die Royalisten wuͤrden bei den bevor—

5 Uhr wieder zur Hauptstadt zuruͤckkehrten.

stehenden Wahlen von keinem Gewicht seyn; es glaubt,

Mehrere hiesige Blaͤtter hatten unlaͤngst verbreitet, daß daß der Kampf nur zwischen den gemaͤßigten Liberalen und

in einer Berathung der Pairs-Kammer der Herzog von Or—

den Ultra-Liberalen, zwischen Herrn Guizot und Herrn Du—

leans sich des Mitstimmens wahrscheinlich in der Absicht ent! pont von der Eure, stattfinden werde. Hierin moͤchte es sich halten habe, um auch in dem Prozesse der Minister kein Vo- aber gewaltig irren; nicht blos der status quo und die Anar⸗ tum abgeben zu durfen. In Bezug auf dieses Geruͤcht sagt chie stehen sich einander gegenuͤber; auch die Ordnungsliebe

heute der Moniteur: „Der dem Prinzen untergelegte Be— weggrund ist vollig aus der Luft gegriffen. Wenn Se. Koͤnigl. Hoh. in der Pairs⸗-Kammer nicht mitstimmten, so geschah es, weil Sie noch keine berathende Stimme haben. Nach dem 30sten Art. der alten Charte hatten die Prinzen mit dem 25sten Jahre eine berathende Stimme; nach der neuen haben sie eine solche, wie die uͤbrigen Pairs, erst mit dem 30sten Jahre; die fruͤher zu ihren Gunsten gemachte Ausnahme be— steht nicht mehr in dem 26sten Art. der neuen Charte, der mit bem Z30sten der alten zusammentrifft. Jedermann weiß uͤbrigens, daß der Herzog von Orleans am 3. Sept. 1810 geboren ist.“

Der heutige Moniteur giebt nunmehr das Gesetz, wo— nach das Kontingent der Armee kuͤnftig in jedem Jahre von den Kammern festgestellt werden soll Dasselbe ist vom 11. Oktober datirt.

Im Moniteur liest man den gewohnlichen Bericht der mit der Beaufsichtigung des Tilgungs-Fonds beauftragten Kommission uͤber den Zustand der Kasse am Schlusse des dritten Quartals dieses Jahres. Es erhellt daraus, daß im Laufe dieses Quartals 645,636 Fr. Zproc. Renten mit 16,318,571 Fr. 63 Cent. 32,076 ⸗ 4proc. ⸗ ⸗ 765,298 ⸗ 6

9960 ⸗ 41proc. = ö , unh 181,273 4 5pro. ; 3 687,8 868090 ⸗ eingelost worden sind. Dies ergiebt einen Durchschnittspreis;

bei der 3proc. Rente von 75 Fr. 83 Cent. w, kJ

, 4Faproc.⸗ w . ,

Der Gesammtbetrag der bis zum 30. Sept. d. J. zu⸗ ruͤckgekauften 3., 4E, 4 und 5proc. Renten belauft sich auf 54,464,325 Fr., wofuͤr die Tilgungs⸗Kasse 1,015,994, 164 Fr. 73 Cent. gezahlt hat.

Der General Lafayette macht in einem Tages-Befehle bekannt, daß der mit der Bewahrung der vorigen Minister im Luxembourg zu beauftragende Posten der National-Garde unter dem besondern Befehle des Oberst-Lieutenants Ladvocat von der 12ten Legion stehen werde.

Ein ee g. Blatt behauptet, daß, gleich nachdem die di— plomatischen Verhaͤltnisse zwischen der Franzoͤsischen und Nea⸗ politanischen Regierung wiederhergestellt worden, der Graf Molé die Auslieferung des bekannten Galotti verlangt habe.

Es heißt, daß man den bestehenden Gesetzen uͤber die Anfertigung der Kriegswaffen eine groͤßere Ausdehnung ge— ben werde, um die Bewaffnung der National-Garden moͤg⸗ lich st 8 beschleunigen. *

n die Stelle des aus der Kammer geschiedenen Ba— ron ir de Neuville wollen die Waͤhler des Departements der Nievre Herrn Bogne de Faye, gegenwartigen Praäͤfek— ten des Aisne-Departements, wahlen, der unter Napoleon mehrere diplomatische Posten bekleidete und sich im J. 1822 als Deputirter durch seine Opposition gegen das Villelesche Ministerium auszeichnete.

Die Gazette de France außert in Bezug auf das

wird ihre Stimme geltend machen.“

Der Constitutionnel verspricht seinen Lesern fuͤr den folgenden Tag eine Liste der liberalen Kandidaten zu den be— vorstehenden Wahlen. „Wir werden“, fuͤgt derselbe hinzu, „nur die Namen solcher Maͤnner bekannt machen, die auf eine gewisse Anzahl von Stimmen rechnen koͤnnen und daher einige Chancen fur sich haben. Mittlerweile konnen wir es nicht oft genug wiederholen, daß das Land entschlossener und faͤhiger Maͤnner bedarf. Die Zeitumstaͤnde sind sehr ernster Art. Der Handelsstand befindet sich in einer gefaͤhrlichen Krise. Taͤglich brechen neue Bankerotte aus, einige in Paris, die meisten aber in der Provinz. Auch der Buchhandel ist hoͤchst bedraͤngt. Es heißt, daß mehrere Buchhaͤndler sich vereinigt haͤtten, um der Regierung ihre dringende Noth darzulegen. Andrenseits gesteht die Deputirten⸗Kammer selbst ein, daß es ihr an moralischem Ansehen fehle. Die Waͤhler mögen diese Erklaͤrung wohl erwaͤgen: an sie appellirt man jetzt in letzter Instanz; wenn sie eine Versammlung, der noch Alles zu thun uͤbrig bleibt, nicht durch volksthuͤmliche Wah⸗ len kräftigen, so laden sie selbst alle Verantwortlichkeit auf sich und bereiten dem Lande großes Unheil. Wir hoffen aber, daß die Wähler uns Maͤnner schicken werden, die den Zu⸗ stand des Landes richtig auffassen und mit dem Volke sym— pathisiren.“

Die Gazette de France berichtet: „Man versichert, daß bei der großen Revue, die gegen Ende dieses Monats stattfinden soll, die hiesige National⸗Garde dem Koͤnige eine Bittschrift uͤberreichen und darin auf Vertagung des Gesetz— Entwurfes uͤber die Abschaffung der Todesstrafe bis nach aus— gesprochenem Urtheile uͤber die vorigen Minister antragen werde.“ Der Constitutionnel will schon jetzt mit Be— stimmtheit wissen, daß die Regierung beschlossen habe, vor der Hand noch kein Gesetz uͤber die Abschaffung jener Strafe vorzulegen. Auch im Journal du Commeree liest man: „An der heutigen Boͤrse verbreitete sich das Geruͤcht, daß die Entwer— fung eines Gesetzes uͤber die Todesstrafe vertagt wor— den sey, und daß man vor dem Schlusse der Sese sion keine Kommission fuͤr diesen Gegenstand ernennen werde. Dieses Geruͤcht ist guͤnstig aufgenommen worden, — das Publikum hat mit Vergnuͤgen einen Zankapfel verschwinden sehen, den man unvorsichtig wahrend des Prozesses gegen die Minister unter uns geworfen hatte.“ Der Patriote, ein revolutionnaires Blatt, bemerkt uͤber denselben Gegenstand: „Die oͤffentliche Ruhe, das Heil des Staates, die persoͤnliche Sicherheit der Pairs sind in hohem Grade bei der Frage uͤber die vorigen Minister kompromittirt, und die Deputirten— Kammer konnte nichts Unzeitigeres thun, als ihre Adresse er— lassen. Wenn man das Gesetz zu Gunsten der großen Schul— digen beugt, so werden weder Garnisonen von 160,900 Mann noch die anderen zu ihrer Rettung getroffenen Maaßregeln das Ungluͤck verhuͤten, das wir vorauszusehen und anzudeu— ten wagen.“ — Das Journal des Débats dagegen sagt: „Nein! das Volk wird sich nicht gegen die Gesetze erheben, um einige Tropfen schuldigen Blutes zu verlangen und sich

bevorstehende Wahlgeschaͤft:; „Mehrere Personen scheinen der

zu raͤchen, nachdem es sich durch den Sieg hinlaͤnglich geraͤcht

ferner thun.“

2255

. sebt bab h h ch keiner ĩ ae Drama, eignißreichen Jahren erlebt habe, hat vielleicht noch Rechnen einige , , Volt d. Wuͤnschen . n . ö ö t 6. ie mich in dies ᷣ nd zur . ᷓ —t . aben mehr Ver- die mich in dieses gluͤckliche Land zu — DG. wird sie zurück weisen , ,, . ö als zu Unterschied bietet lich in den , , ,, trauen zum Staate, 16h de wird dabei nit Kraft und Klug, Die Eifersucht, die Vorurtheile, welche England ö h 69. uch. Die . 2 eh! wohl, daß, wenn die Revo, se lange trennten, haben den Gesinnungen aufagekl e,, ,, ,, den 6 der Gesetze überschreiten wollte, es nicht und Zuneigung Platz gemacht. Gemeinsame Prinz ip hlie⸗ uti

* . 9 . 2 6 S I

bei diesem einzigen Schritte zur Anarchie bleiben , ee , . hf . . ö an, ,,. . ) i ag auͤf immer zu ver, verwirst, , ee de, ,. x ;

sicherste Mittel 43 . 9 9 , ö. gera⸗ Dazwischenkunst in die innern Angelegenheiten 1

y, . 2 einzige Verletzung der Ordnung und barn sünd, d Botsch he enn , nen,,

t en, e an 8 z

. Gesetze dulden wollte, die noch dazu den Zweck hatte, stimmig gewahlten Königthums fuͤhlt sich wohl auf dem Bo—

t. . 2 ihre Zwecke zu erreich

Schaffot zu errichten. Diese Gefahr ist nicht zu fuͤrch. den der Freiheit und bei zinem Nachkommen des erlauchten ein ? ;

= — . . CI. ; sch der Kam— s chweig. Mit Vertrauen, Sire, leite ich Ihr — wie es der Wunsch der Kam. Hauses Braunschweig; e, . .

3. 33 J, . angewendet werden, welche die Wohlwollen auf die , ,,, ö. X mern ist, 29 echtigkeit verfolgt. Sie werden von allen Ewr. Maj. zu unterhalten, un d r, , ; öffentliche . . vertheidigt werden. Die Qrduung ist sicherung meiner tiefen Ehrfurcht zu . =. 9 , V, . . Gut, um sie so leicht in die Schanze zu Man glaubt z daß Herr n. eee. e,, 23. . zu 2 hat dieselbe seit zwei Monaten unter Prozesses der Minister . wen, schlagen. Frank rhalten gewußt und wird dies auch der Graf Beugnot die Pairs Wuͤ— h . groͤßeren Gefahren zu er 9 Die Handelsnachrichten aus k r,

6 hr st füt mnefrere Häufer besorgt. Die Proteste wegen Nicht— ,,, kö G k 14 . auf Franzoͤsische 6 aus⸗ . Min: * in der Ke w anna , n. nn, , Misli 21 J, . . puch nstigi sich mit den Verhö⸗ gestellten Wechsel sollen sich auf mehrere Millionen be aufe vor . l

ven, mit der Durchsĩcht der Akten und, mit r, . Großbritanien und Irland. Untersuchungen. Die offentlichen Debatten n. wie, n ond sn, iß. Ott. Dus Hof-Journal sagt— „Ihre her Vite Novembers stattfinden, , , , w asesfate leben hinsichtlich Ihrer häuslichen Einrichtungen ahrens wahrend derselben ist man noch nicht einig, nzw— Majestatet, leren isl r rrle Fraher als Herzog und Herzo, K es scheint folgende Prinzipien dabei als ganz auf demselben Fuß, wie ö z der? Uhr chen n,, Die Pairs Kammer wirdh als eine große gin von Clarence. Der König steh, hang 6 3 . Tages n, , , . den und jedes der Mitglieder also das auf, schreibt 2 oder 3 , . 2. . en Frůh⸗ ö mn die Angeklagten zu richten. Der zuvor bei ihm eingegangenen Schreiben e usss un Woch, ,,, Verthe ö ö . di enden Rechnunge .

waͤhrt werden. Dieselbe wird sich vornehmlich um wen ,,, , 9 eine Wahl trifft, wobei zugleich 3 drehen; erstens, daß die Verordnungen vom ? K, , nden Einladungen verfuͤgt wird. Fast je— , 14 der Charte hergeflossen find, weshalb man äber, die zu gta ssen den Ginlae ung 3 ud äir gend fin⸗ ,, 2 er habe, diesen Artikel zu streichen; der Artikel ist zu lesten . ö n . E bachte K , in. r en sondern die Buͤrger zu det Verschwendung statt, In . ne,, 2 2. nicht zweiten, daß 34. ö 53 setztemn Punkt sollen Zeugen der Koͤnig scine n ,,, . . ischteht, feuern 1 . . Kommissarien der Deputirten/ Kam⸗ daß irgend etwas, das sein 1 k g chen * . . kl ;. behaupten; nach einem Refuͤmé der hne daß Er davon in Kenntüiß ge a ur diz nn ane An— . . 4 eh aj ach in geheimer Sitzung uͤber dung eingeholt wird; dach niemals mischt er sich

da n,, 29 n . Mehrere Sitzungen wer— gelegenheit ohne gerechte 3 , re . das , ,, K die geheimen Debatten ausgefuͤllt Die Morning - EhroniLele 9 — Departement und n, , er Pair tf Meinung wird motiviren des Sir George Murrg' aus dem Ke 5636 27 des Sir o n, n, ᷣ 6. jeden der Angeklagten eine Reihe zieht daraus, in , , . . 6. der Her— können, ekn 0 he deren jede zum Namens Auf. Henry Hardinge aus dem Kriegsamte, en *. *. Wink ' be⸗ 0 Fragen m d . 8 Alles ist langwierig. Das Ne⸗ zog von Wellington habe den ae . 29 ir eimer mi⸗ sulta er ; . 85 6, ; itairis öge. In Beziehunkt 2. 0 e,

. es wird in derselben Form wie dei den , ö e l Verwaltung des , fahren werden. cen wilt itzt wet n Pen, partements zeichnete sich, so weit e. 2 ein ,,, , m ' 6. — . an 1 186 ] ich Mi ö ; nan cmi äitademie / nspektoren und Studien . in Re dun mit dem Lande theilen, so 3 e ö Schiffs-Capitain Hugon, der im Kriege gegen . , ö 6 . gier einen Theil der Expeditions/⸗ Flotte befehligte, ist aus e, rden Sr werben lte.

an, ,, — Di Der Globe enthaͤlt einen langen Artikel, uͤber Herrn ; schrei unterm Sten d. M.: „Die Der t la . 3 . n ho Mann von der Expeditlons⸗ O Connell's Bemuͤhungen in Beziehung auf die fh g

ᷣ n sucht zuvoͤr⸗

. Frankreich zuruͤckzuberufen; 4000 Mann werden der Union mir Irland. Das ,,, ö. 3 e. . Bong und 1060 in Oran uͤberwintern. derst darzustellen, welche große V holischen. Assoeiation und in Algier, 1000 . . „wird nächstens nach Algier von gungsgruͤnden zur Bildung der . 1 66 ,, Das Damp fschif 8 . Elausel die noͤthigen Befehle und zum Gelingen ihrer Maaßregeln ener ge d gsinte, so⸗ hier abgehen, um mg lette „Iris“ ist gestern mit Depe— dermalen beabsichtigten Trennung e ge e n daß die . . . Ailgẽe hier eingelaufen. Gene, daun macht es die Irländer dar anf e e, leicht und 4 k Puh Algier zu kolonisiren, nicht auf⸗ — 2 6 . Lee. a, n. . r chtheile . chste Fruͤhj n zu z ⸗ ; e, m nnr , e n, . bei' weitem Uͤberwogen werden durften, besonders was den h 9

. in Irland betreffe. Vi tere gehen die Kngristz der, Katailch zu tüm * e, , , n ,, ein schon lange . „fe. und „Sirene“, welche ee, in deal n mn, des in genannter Stadt bestehen⸗ 5 r e ig im Hafen . feier der Eteignisse i ich statt; . *. . 3 w en ern n em al, den politischen Vereins zur Feier der Ereignisse in Frankreich st 6. 1 aus schiffen.

den Vorfitz hatte der bekannte Herr Attwood. . Der National theilt Nachstehendes als die Anrede wird, nahmen gegen . an diesem mit, welche der Faͤrst von Talleyrand bei seiner Antritts, zu dem ein Auctionator,

err Beardsworth, 32 2 ingeraͤumt hatte, in welcher

— 1. 8 ten hat: „Sire! dentlich großes Lokal einger itte . . . n, veehe. zum Srgan mehreren Orten k,, 6 3 ger, Gee ngen erwählt, von denen derselbe gegen Ew. nen wehen sah. Nach en 83 Dr Ke dent un . Majestaͤt beseelt ist. Mit Freuden habe ich eine Mission an— Non nobiz Dehn, er ich e re en ere bre e; n n. bie mir bei den letzten Schritten auf meiner lan, Lie Gesundheit des K e doe e e r d mel en ne en fbzhn ein so schöͤnes 34 gewährte. Sire! von allen trank man auf das Wohl de —

; . 6. if nd sang dann die Marseiller Hymne, eraͤnderungen, die mein hohes Alter durchgemacht hat, von rauschendsten Beifall ste ausgebracht wurden.

ten.

oa allen Wechselfaͤllen des Schicksals, die ich in vierzig so er, worauf dann noch mehrere T

1

—— — . — 2 ü 777

ö