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zu erklaͤren; ein äußerster Entschluß, den ich nur mit Leid- koͤnnen, vielfache Reclamationen erhoben worden, so hat die von den Haupthaͤndlern sehr viel verkauft worden, aber die Markte von Nurnberg vorgegangen, mitten in der civilisirten
wesen fasse. Da inzwischen die Umstaͤnde ihn schlechterdings besagte Regierung sich dadurch veranlaßt gefunden, diesen Mehrzahl der Verkaͤufer fand sich fehr unbefriedigt, und viele Welt hat geschehen koͤnnen. Der Schleier, welcher uͤber die er⸗
erheis en / bitte ie, eine erren, den Ein ohnern 3 Steuerbetrag oder Wahl— Census um die a 9 s. ö inkä ĩ ĩ sten vierzehn zahre seines Lebens gezoge worden ist bis j . 6 2 4 al 9 9 95 F 3 — ( 3 mr, 23 1111 ö 9 3 9 cl ‘. 1 ö is jetzt so o. ) Einw 1 9 Lens Haͤlfte herabzusetzen. Deutsche Einkaͤufer erschienen aus Besporgnisse wegen der Kantzlgäh ben daß 6 . bin , n fn g
befehlen, daß sie sich auf einen Monat mit Lebensmitteln Um Waͤhler seyn z e end ; 9 ; . ; ; .
verfehen. Bald wird eine Depesche hieruͤber Ihnen die ae 13 i r Tr n n en. . . 9 . ö 6 handiung von der srstzn Kind t n sche alen Bahnen gewichen, foͤrmliche Erklaͤrung des Belagerungs,Zustandes dieser Festung Juoten bezahlt: 1) In der Provinz Suͤd⸗-Brabant 59 Gul— . ö . . , . ö , und man darauf hin sich berechtigt 4e, mußte, zu oermuthen, anzeigen. Nur Ruhe und Stille bei den Einwohnern koͤnn⸗ den. 2) In der Provin Limb 25 Gulder . ; ma et hatte, ö 9 es habe irgend eine große Missethat sich dahinter zu verhuͤllen noͤthig , 6 a. 39 . . nö Lim urg 25 ulden. 3) In der konnte, denn alles Zutrauen der Kaufleute und Banquiers gefunden. Was denn diese barbarische Weise, wie men, mit ihm noch auf einige Taqe zu . , D , ,, , ittich 7 Gulden 50 Cents. 4) In Ost-Flandern unter einander ist jetzt sehr problematisch! Dennoch wurde zerfahren, besonders merkwuͤrdig und fuͤr die morglische Seelen⸗ uf einig 98e ) verschieben. Der General⸗Lieute⸗ 75 Guld, 5) In West-Flandern 75 Guld. 6) Im Henne— sehr viel wollene Waare verkauft, aber bei aller Guͤte dersel— kunde interessant macht, ist der Widerspruch zwischen Wille und nant Baron Cha sgs— ö . gau 50 Gulb. 7) In der Provinz Namuͤr 25 Guld. S8) ben zu niedrigen Preisen. Die meisten Verkaͤufer in der Sefühl in. denen welche sich in der Nothwennigkeit befendz, Heute erging folgender Tagsbefehl an das Heer „Se. In der Provinz Antwerpen 37 Guld. 5d Cents. Da hier nach eine Messt waren wiederum Preußen, woraus sich di steigende hn in die ser eie den Rugen der Klte ä entzch n. Die Ab. . von . e. k . der Wahl -Listen noͤthig ist, so ist die Schließung dieser Li⸗ Fabrik⸗Industrie in Preußen, befonders aus dem Bergischen, katzen ö 3 n n,, . 1
rkennen, daß die Trennung der National- Velgier und en bis auf den 31. Okt. hinausgesetzt, und die Wahlen selbst wer⸗ ie Enalischen Fabrikate fanden einen sehr bedeutend ; Hen Anst ig n r, li . ö in kurzem k General van den erst am 3. Novbr. ihren Anfang nehmen. . so 1 ö k . k nn e, dem ö ö. 6h , schen Truppen ,, 1 . . . Die PBelgi⸗ denn auch die Eroͤffnung des Nationgl-Kongresses, statt auf Drient ging weniger Seidenwaare. — Der Diskonto war oft gegen ihn, als nur gegen sein Daseyn gerichtet und dieses mehr , . 9 9 . 8 unter Befehl des den zZten, nun auf den 5. Novbr. festgesetzt. uͤber 10 Procent. fun ein unglüͤck, als ür seine Schuld anzusehen war, so ist an⸗ . . . . fordern demnach die Offiziere, Derr Gendebien ist neuerdings in einer diplomatischen bererseits die Menschlichkeit des Gefüͤhls nicht zu verkennen, wel⸗ . JJ , ö Zeit . ö 96. ee abgereist. Wahrend seiner Abwesenheit Spanien. 39 es ö. . n, , ef e ln gh ul 9 ihm . der tten, wo tegel zur Ausfuuͤhrung kommen wird. wird Herr Kockaert, erster Praͤsident des hiesigen Gerichts⸗ Der Enali alt folgendes Privatschreis schweren af mit ihm es nicht über sich hat erlangen oͤnnen,/ . 4. ö Dre b , ö . en en. . . . ,, . ,. .. , d ,. . Eibe eee, . j ae , ,,, ö 3 . 5 9) Adjutant Sr. K. H, erzaͤhlen, daß der Letztgenannte sich lange Zeit geweigert, das. von Cadix aus innerhalb 50 Stunden ein Courier hie an ee n i i 3 6 nme f ger
. . . . , . 9 gert, das. 5 unden ein Courier hier an k eren 3
ö . . . ö Gen 99 provisorischen Regierung uͤbertragene Praͤsidium mit der Hecht ich 6 der dort erfolgten Ankunft eines Fran— . 36 J ö ö 1 . ki. Abend, wo am Mechelner Thore ein Auflauf . k ö. . durch die dringenden. zösischen Schiffes mit aus Frankreich kommenden Spanischen werden, ihn zuletzt einer Oeffentlichkeit preisgab, welche gegen ef en eb rs ere en ginhötetkuüt ver wnndel 3 . 3 hl n . reunde bewogen worden sey, in. Emigranten, welche von den Bewohnern auf das freundlichste seine fruͤhere tiefe ‚Verborgenheit einen auffallenden Abstich ist hier Alles ruhig geblieben In zwische . . , ses hohe Umt einzutreten. aufgenommen worden waren. Es hat sich aber seitdem aus— macht. Die Wahrheit dessen, was, seinen duͤrftigen Aussagen hig ge 9. Inzwischen rücken die In sur⸗ Herr Duͤcpetiaux ist aus Antwerpen zuruͤckgekommen, wo gewiesen, daß die Person, die den Courier abfertigte, falsch nach, bis dahin mit ihm vorgegangen war ward durch seine ganze genten unserer Stadt immer näher, und Mecheln ist vön den er, wie es heißt, die gewüuͤnschte Auswechselung der Gefangenen unterrichtet gewesen; das wahre Sachverhaäͤltniß war, daß damalige Erscheinung bestaͤtigt, s9 daß diese die an ihm began⸗ Königlichen Truppen bereits geräumt worte, Der Aus nicht zu Stande bringen konnte, da wohl Se. Koͤnigl. Ho— das Erscheinen eines Schiffes mit dreifarbiger Fahne ledig— gene leiblicht und geistige Verl uüͤppelung nur, zu sehr bewies fall des bei Lier stattgefundenen Gefechtes ist noch nicht be⸗ heit der Prinz von Oranien, nicht aber auch Se. Koͤnigl. lich durch den Reiz der Neuheit die Einwohner von Cadix n e n n , vor stchtlgsten Breu th i te nmè in Ver dicht gegen kannt geworden. — Hier in der Stadt ist die Brabanter Hoheit der Prinz Friedrich, mit den gemachten Vorschlt ö. . Den seßt nn,, ö Fahne zwar noch nicht aufgesteckt, doch wird bereits von sich einverstanden zeigte . . i wens e, en. — ; W bebahpten konnte, Behn acht and rstrnen, Huh! , , . mehreren Einwohnern die Brabanter Kokarde getragen. Man Lüttich 197 get. Es ist ö kö Blatt giebt auch aus eingt, Mor, pöaͤrtigen Pildunz der Welt, so oft sich᷑ etwa; Außerorden ichen wäre nicht, deß un ere Stadt, falls die G , , ,, . Herr Charles de Brou⸗ gen⸗Zeitung ein Schreiben aus Paris vom 1]ten d. M., wo⸗ in ihr begiebt, das erste, was in den Gemuͤthern zu entstehen scheinen sollten, diesen cinen besondern Wi l tand z . ; . c , i, , ffizier, der zum Militair-Kom— nach dort aus Bayonne die Nachricht eingegangen, daß der pflegt; es ist das, was jeder Verstaͤndige und Scharfsichtige Allem werde Ser eite sind zu Kandidaten fuͤ 6. . . eten an,, n,, Provinz ernannt worden ist. Zum Praͤ⸗ ö General Valdez, einer der Haͤuptlinge der an der Spanischen entgegensetzt, was sich dem Wunderbaren naͤhern will; hierbei , z . ten uͤr den National Kon—⸗ sidenten des hiesigen Ober-Gerichtshofes hat man Herrn P. Graͤnze versammelten constitutionnellen Spanier, mit seiner liegt einerseits zu Grunde das loͤbliche und wohl begruͤndete Be⸗ greß folgende Personen hier erwählt werden:; H. Cogels, S. Nicolay ernannt. Abtheilung nach Viduo vorgeruͤckt ist und von da aus un, streben aller Erltik, die Wahrheit aus dem Meere von Irrthat⸗
P. van den Nest, V. Serruys, Cassiers Ainé, van den Ho— 56. ) mern herguszuheben, womit die Luͤgenhaftigkeit und Leichtglaͤu⸗ ven- Verluysen, Claes (Advokat), Vermeulen Ogez (ꝛlbvokãt) Deutsch land. J ö . 3 K. , bigkeit sie umgiebt, nichts unbewiefenes' an sich kommen, ; Hae Allaemei ü . c 5 . . . 1 ö . . ö . : ichts = ss 3 t Kö ,, ,,, man, daß die Dresden, 20. Okt. Se. Koͤnigl. Majestaͤt und des: Desertion und zur Theilnahme an seinem revolutionnairen Be⸗ , . , dollandischen Truppen bald zur ckgeschickt werden duͤrften; Prinzen Mitregenten Koͤnigl. Hoheit haben sich gnaͤdigst be⸗ f innen auffordert. — Der Courier aͤußert in dieser Bezie⸗ Sind 3 . d Mi z s Se. Koͤnigl. Hoh. der Prinz v. Oranien faͤhrt inzwischen wogen efunden, den Konf ministe an n t G; ö ß ei j infall ei VJ , i . fert, i Hei ges ier . zwisch »en gefunden, den onferenzminister und Wirklichen Ge⸗ hung, daß durch einen solchen Einfall einer Handvoll Insur“ mit sich guch jede Erzaͤhlung von Kaspar Hausers Geschichte an⸗ Gent 5. Okt ö . . heimenrath, Freiherrn von Manteuffel, unter Enthebung von genten in Spanien zwar allerdings neue Draͤngsale fur die, hört, und insofern eiwas allgemein vorkommendes, auch wohlhe⸗ solge herrfcht se ö di z 3 n 4 es F andres zue seiner bisherigen Function als Praͤsident des Geheimen Fi⸗— ses Land verursacht werden koͤnnten, sonst aber gewiß kein rechtigtes, weil dadurch allein der Weg gebahnt wird, fruͤher oder lg . jetzt die vo ommenste Eintracht zwischen der nanz-Kollegiums und dem damit verbundenen Beisitze im Ge⸗ weiterer Erfolg fuͤr die Plaͤne der Ersteren zu erwarten stehe. später hinter di Wahrheit zu kommen, so ist der Zweifel doch hiesigen uͤrger⸗ Garde und dem Pariser Freicorps. Der heimen-Rathe, zu Hoͤchstdero Gesandten am , Wi . ᷣ ; r i. tehe, andererfeits selbst zu bezweifeln in seiner Nothwendigkeit und ; ñ ; Zoöͤch Deutschen Bun⸗ Wir finden“, sagt derselbe, „keine besondere Anzeige, daß die 6 . ; = Oberst v. Pontécoulant soll sich ganz besonders um die Auf, bestage zu Frankfurt am Main zu ernennen 8r an ische 6, m , . a en Negierung un , sey; Nechtmaͤßigkeit, und das Mißtrauen selbst zum Gegenstande des rechthaltung des guten Vernehmens verdient gemacht und un⸗ Der Hof- und Justizrath und zeitheriger Geheimer Re⸗ 6 . nicht umhin , . . so . gerechten Mißtrauens zu machen, wenn dadurch nichts bewiesen * . die e . Arbeiter von der Errichtung einer ferendar, Dr. Maximilian Guͤnther, ist zum Geheimen Kae ral ist, wie die W fehlt des Volks es zulaͤßt. Ein sol— a, unf ch er mr en ge l e . , . ö uüegfh * K . die . 3 und der Hef- und Justizrath, Karl Friedrich cher Buͤrgerkrieg wird deshalb durch nichts gerechtfertigt, und und nicht ein Erni e. ist. z n n. n, . lassen hat e h bei ihrem Eorps che n , zum Geheimen Referendar ernannt worden. wir mußten denselben um so mehr bedauern, da wir glauben, Es ist dies der Fall mit einer so eben erschienenen Schrift hen diefes Bi ⸗ ö Die Untersuchung gegen die hierselbst bei den tumul— daß es nur noch wenig Zeit bedurft hätte, um alle vernunft, unter dem Titel: Kaspar Hauser, nicht unwahrscheinlich ein . K . , n . kö ö ,, , Personen geht rasch vor— gemaͤßen Hoffnungen der Freunde der Unabhaͤngigkeit zu er— n,. dargestellt vom Polizeirath Merker. Berlin bei Ruͤk⸗ 4. Okt. Ver as Lebe Hrn. von Cop- wärts und ist gegen mehrere bereits beendigt. Ge i. e di de es aestoͤrt wurde.“ ö ö — pens, Eommisfsairs der provisorischen Regierung, gemacht der elben ist auf Zuchthaus strafe, gegen , urg . Fe bes fande . Was bis jetzt uͤber Kaspar Hauser naͤchst einigen Zeitungz⸗ worden sey. nach Verhältuiß ahrer Schuld bis zu sechs Wochen J 0 , Nachdem gestern Abends ein lebhaftes Gewehrfeuer wor den, Dagegen sind auch viele, in Ansehung ö 61 1 a n d. Schrift von Hansstengel: Siizße der bis jetzt bekannten Lebens⸗ . ,. 1 . ren, 6 6 sich nicht eg ltd, der Haft wiederum entlassen. Berlin, 24. Okt. Aus Duͤsseldorf vom 14. d. M. ke enn ere eh e, ee. wunder worden, sollen heute J wan 3 , ö it, Die letzte hiesige Michaelis⸗Messe wird gemeldet: Gestern Nachmittags ging das schoͤne fuͤr die von Pirch, vom Hrn. Kriminal-Direktor Hitz ig bekannt ge⸗ mrnee rf we arbell' seyn = h ge 3. er mer würdigsten, welche man jemals hier erlebt Preußisch⸗Rheinische Dampfschiffs- Gesellschaft zu Ruhrort macht. Beide Schriften sind in der gegenwartigen wieder abge⸗ Brüssel, 18 , nere heutt hat. Auf keiner unserer vorigen Messen sah man so viele durch die Werkstaͤtte der guten Hoffnungs-Huͤtte erbaute druckt und durchgaͤngig nur mit Glosen, Zweifeln, Fragen 18. ( exe heutigen (das Datum vom Orientalen, Griechen, Armenier und selbst alte Meßfreunde Dampfschiff, nach einer, dem Vernehmen nach, ganz befriedi⸗ Vermuthungen, Folgerungen u. s. f. welche zuletzt no
19ten tragenden) Blatter enthalten die (vorgestern von uns aus Brody Wars s ie b ü n inmal in ei zfuͤhrlie e ; ie⸗ — ꝛ us X . schau und Moskau; aber sie brachten we— genden Probe-Reise, hier vor Anker. Heute Morgens bestie— einmgl alle in einer ausflihrlichen Anmerkung kürzlich wa mitgetheilte) Pröelamation Sr. Königl. Hoheit des Prinzen nig Geld mit und desto mehr Wechsel, besonders auf Wien gen dasselbe Se. K. H. der Prinz. Friedrich von Preußen, 6 3 f el igen her, e 69 . a
von Oranien, und das Journal de la Belgique giebt zum u. . w., eil si is 6j t ᷣ
essern? Verständniß derschben einen w ] . sie auf der Reise, zu besseren Preisen als anser Regierungs⸗-Chef⸗Praͤsident Hr. v. Pestel und mehrere sie nennt, werden von ihm so gewendet und * angeschen, daß sie . onst, Geld, in der Messe hier zahlbar, hatten kaufen koͤn— andere höhe Personen, welche einer kurzen Probe⸗Fahrt z te abrte ? t ‚n
rin erwahnten Proclamation des Prinzen vom 5ten d. M. nen. Das war ei ; 6 ̃ bes auf dem Titel angeführte Resultgt geben. n, gerber hun (Vergl. Rr. 285 d. St. Zeit.] . ö . Alle e, ü ,, natuͤrliche Folge der ungewissen Zeit, stromauf⸗ und abwaͤrts beizuwohnen und dem vortrefflichen dieses Nefultat ist, und je mehr ich es beklagen muß, den meiner Sempsi und Cam an n sind gest den Koͤnigl wo Alles eilt, baar Geld zu machen; den guten Leuten leuch, Gange des Schiffes sowohl, als der aͤußerst reichen und ele⸗ cberzeugung nach schuldlosen Juͤngling als einen Betruͤger vor Truppen verlassen 3. d gestern von den Königl. tete aber nicht ein, daß eben daher die Wechsel in Leipzig anten Bauart und herrlichen innern Einrichtung, ihren vollen der elt n,, zu sehen, welches chicksal von allen seinen Von Alost i . . ö schwerer umzusetzen seyn wurden, was sie hier denn bald er— V zu zollen geruhten. Das Schiff fuhr alsdann Abends bittern Schicksalen gewiß das bitterste ißt, und je weniger ich wün⸗ ö. * 46 ist gestern eine Frei-Compagnie nach Gent fuhren, da sie fruͤh eintrafen und rasch zu kaufen anfingen, nn 6 'uhr 'wicder zurück nach Ruhrort, wo die letzte Hand schen kang, daß in dem größeren Püblitäm sich cio unbegrun⸗ ee eg, ee. aber ihre Papiere felten los werden konnten, als bel einigen. J gänzlichen Vollendung an dasselbe gelegt werden wirds um ere kel öet ihn bilde, unn so mehr une, ie iche ern
Man will hier wisse ie Citadel e — Eg nf 3 ᷣ ⸗ . ; ĩ. ᷣ ᷣ ̃ rtheils aufmerksam d h ssen, daß die Citadelle von Gent be⸗ alten Bekannten unter den Verkaͤufern. Diejenigen, die nun— unden s bis 10 Tagen an seine Bestimmung auf den Mit a . , . ö ,, e. ö. a
. zedingung des Kredits oder der Abrechnung durch g telrhein abgehen zu konnen. Es verdient bemerkt zu werden, bst auf di . „„Aber wer ist der Find⸗ Lee. ', . ,, 36. , angenommene Wechsel verkaufen konnten oder wollten, haben. daß an dieses erste in Rhein ⸗Preußen erbaute Dampfschiff nur ö.. . 1. 6 geg . 4 karl er un J f, sind mit ihrer Truppen, große Geschäste gemacht und theuer verkauft. Die Fremden, Erzeugnisse der vaterlaͤndischen Industrie verwendet worden man auch annehmen wollte, daß ein solcher von ihm getrieben
Abtheilung in Lier eingerückt. bie sich Kredit in Wien zutrauten, reisten mit der Eilpost sind. wärde? Dies fragt man mit Recht;“ Folgendes: „Schwer IF er
Die mit Entwerfüng eines neuen Grundgesetzes beschaͤf⸗ nach Wien, verschafften sich dort baar Geld oder solche Wech⸗ dies vielleicht selbst denjenigen zu beantworten werden, die Ge
tigte Kommission setzt ihre Arbeiten fort. Das monarchische sel, die man hi ; n — ——— r — 3
. on Je Arber R : / ier diskontiren wollte, und kauften dann genheir haben, die untersuchungsseten mit Sot— falt durchgebe ,,, , ,, , 3e, s , Da gegen den Steuerbetrag, dessen Zahlung nach der , . 6 , zurückreisen. So un glückkch Der unter diesem Namen bekannte Juͤngling hat durch seine Aber der . nach ist schon Alles entschieden. Das Erschei⸗ aner, mr, , . der provisorischen Regierung fuͤr die Land⸗ der Geschmack l, r er g e de. rr are 6 3 3 9 ö. ,, a,,, 9 , . . ö. l. emein ö / z von Europa auf sich gezogen. indem ich dem Gange des vermeinten ⸗ g en als Bedingung aufgestellt war, um an der Wahl eigens bestellen muͤssen, in der Levante, im innern Asien Min ist zit Recht erstaunt gewefen , daß !. etwas, a4 r . i, nnn . mir immer . Ueberzeugung 66
er Deputirten zum National-Kongresse Theil nehmen zu und in Rußland zunimmt. Im Ganzen ist sonach allerdings Nachrichten zufolge mit ihm bis zu seinem Erschénen guf dem f vorliegenden Betruges aufgedrungen.“ Wir vermissen billig gleich