1830 / 298 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 27 Oct 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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Mathemgtische Wissenschaften. Geometrie mit Auflbsung von Aufgaben, Hr. Dr. Köcher Elemente der Algebra, Hr. Prof. jFr. Scholtz

Die Combingtionslehre und ihre Anwendung auf die Ana⸗

Iysis, Hr. Dr. Köcher.

Integral⸗Rechnung, Hr. Prof. Dr. Scholtz. ö erster Theil rf . Scholtz

Mechanik und Hydraulik mit Versuchen, Hr. Prof. Dr.

Jun gnitz. Mechanik und Statik, Hr. Prof. Dr. Frankenheim. Physische Astronomie, Hr. Prof. Dr. Fungnitz.

Populgire Astronomie und mathemattsche Geograpbie, Hr.

Prof. Dr. e ,, . aturwissenschaften. r' fich Geographie, Hr. Prof. Dr. Frankenheim.

Prof. hr. Steffens. Mineralogie, Hr. Prof. Dr. Steffens.

Examinatörium uͤber die Mineralogie, Hr. Prof. Dr. Glocker.

Geognosie, Ders.

Thesretische und praktische Chemie, Hr. Prof. De Fischer.

Allgemeine technische Chemie, Hr. Prof. H. Runge.

Chemie der organischen Korper, Hr. Prof. Dr. Fisch er. Thierische Chemie und Physiologie, Hr. Prof. Hr. Runge Anfangsgruͤnde der Botanik, Hr. Prof. Dr. Henschel.

Die natuͤrlichen Pflanzen-Familien, Hr. Prof. Dr. Nees

von Esen beck.

Ueber die offizinellen Pflanzen, nach natuͤrlichen Familien,

Hr. Dr. Goöͤppert.

Natuͤrliche Familien der Pflanzen, mit besonderer Ruͤcksicht

auf die Arzneigewaͤchse, Hr. Prof. Dr. Henschel. Demonstration der Fruͤchte und Saamen der Pflanzen, Hr. Prof. Dr. Nees von Esenheck. ; Allgemeine Naturgeschichte, Hr. Prof. Dr. Gravenhorst. Zoologie, Ders. Naturgeschichte der Sckugethiere, Ders. Staats- und Kameralwissenschaften. Abriß der allgemeinen Politik, Herr Dr. Melzer. i n r, . Ur. Schon. theologischer Dogmen auf die Staats-Theorj . 5. . gisch 9 f die Staats⸗Theorie, Hr encyklopaͤdie und Methodologie der Kameralwissenscha Hr. Prof Hr. Weber. ; , mlt in National⸗Ockonomie, Ders. Landhaushaltungskunst, Ders. Landwirthschaft, die Lehre vom Vieh, Ders. „„ Geschichte und ihre Hälfswiffenschaften. Philosophische Menschheitsgeschichte, Hr. Ur. Schön. Geschichte Europgs von 150 1789, Hr. Prof. Br. Wachler. Beschichte Schlesiens, Hr. Prof. r. Stenzel. Leitung historisch-kritischer Uebungen, Hr. Prof. Dr. Wachler. Geschichte der Deutschen Literatur, von Ottfried bis zu Ende des 15ten Jahrh, Hr. Prof. Hr. Hoffmann. ö. , der Studien der Deutschen Sprache uud Litera— ö 666 . tieber das Deutsche Volkslied, Ders. Handschriftenkunde mit praktischen Uebungen, Ders. Welt⸗Statistik, Hr. hr. Melzer. Allgemeine Statistik, Hr. Dr. Schon. Statistik Europaischer Staaten, Hr. Prof. Dr. Stenzel. Philologische Wissenschaften. 5 9 Orientalische. San skritische Sprachlehre nach Bopp, Hr. Prof. Pr. Bern—

xperimental⸗Physik, Hr. Prof. Dr. Jungnitz und Hr.

2294

32. 2e identalische.

. Grammatik der r n hn, Sprgche, Hr. Thiemann. , Stellen aus Dantes göttlicher Kom die, He Dr. Die Tragodien des Manzoni, Hr. Thiemann. Grammatik der Englischen Sprache, Hr. Scholtz. Shakespears Julius Caͤsar, Ders. Calderons la puente de essantible, Ders.

. MHebungen im Sprechen und Schreiben der mit Geuͤbtern, Hr. Dm. Ru diger.

Erklaͤrung cines Franzoͤsischen Dramas, Ders.

n ,., . . Hr. 2 ; m Sprechen un ebersetzen gus dem Deutsche

Polnische, Ders. j set 8. ta

Kun st e. 1) Schd ne.

Ton kun st; Generalbaß, Herr Kapellmeister Schnabel.

Harmonielehre, Herr Mustk⸗Direktor Mosewius.

Gesang⸗Unterricht, Ders—

Zeichnen, Hr. 4 ñ . 2 Gym nastische.

Reitkun st, Hr. Meitz en. ö

Unterricht im Fechten und Voltigiren, Hr. Loͤbeling.

Taxidermie lehrt Herr Konservator Rotermund.)

ins

liche Sammlungen.

Die Universitaͤts- Bibliothek wird alle Mittwoche und Sonn⸗ gbende von 2 bis 4 Uhr, an den ubrigen Tagen aber von 11 bis 12 Uhr geöffnet, und werden daraus Buͤcher theils zum Lesen in dem dazu bestimmten Zimmer, theils zum haͤuslichen Gebrauche i. Die Bedingungen zeigt ein AÄnschlag an der Thuͤre des

esezimmers. Auch stehen die drei Stadt-Bibliotheken, an be— stimmten Tagen, zum oͤfentlichen Gebrauch offen.

Die bei der Universitaͤt befindlichen Sammlungen von Na— turgegenslaͤnden und Praͤparaten, von physikalischen und astrono— mischen Instrumenten, von landwirthschaftlichen Modellen u. s. waso wie das Archiv, das Alterthüͤmer-Mußseum und die Ge— mnaͤlde Sammlung, werden den Liebhabern auf Verlangen gezeigt. Das naturhistorische Museum insbesondere ist den Studirenden Mittwochs von 41 bis 1 Uhr, dem uͤbrigen Publikum Mantags von 11 bis 12 Uhr geoͤffnet.

Königliche Schau spiele. Dienstag, 26. Okt. Im Opernhause: Der Hausirer, Oper in 3 Abtheil., mit Tanz. Musik von Onslow. Hier— auf: Ein Spanisches Divertissement, worin die Dlles. The— rese und Fanny Elsler, Solotaäͤnzerinnen vom K. K. Hofthea— ter am Kaͤrnthnerthore zu Wien, tanzen werden. Zu die— ser Vorstellung werden Opernhaus-Billets, mit Mittwoch be— zeichnet, verkauft.

Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

Königstädtisches Theater. Dienstag, 26. Okt. Das Pfefferroͤsel, oder: Die Frank— furter Messe im Jahre 1297. Gemaͤlde der Vorzeit in 5 Ak— ten. (Hr. Rink, vom Duͤsseldorfer Stadt-Theater: den Junker Friedmann von Sonnenberg, als Gastrolle.)

Ber hi ner B,

fte in.

Den 25. Oktober 1830.

Fortsetzung der Erklaͤrung der Syri Kirsch, Ber 9 yrischen Chrestomathie von

Arabische Grammatik, Hr. Prof. Dr. Habicht. 6e Die Arahischen Gedichte der . i Dr. Bern⸗

ein.

Das Satir, Gedicht des Tograi Or 3. t J . grai Lamiat ul agam genannt,

ie Erklaͤrung des Koran, Ders. Die Erklaͤrung des Lebens Tamerlans, Ders— Die Erklaͤrung der . Einen Nacht, Ders. —ĩ assische.

Heber den Ursprung der Redetheile und ihrer Formen, mit

Rücksicht auf die Griechische Sprache, Hr. Prof Br Schn z ) Hesiod's Tage und Werke, Hr. ; 9 11 fp afs . ö.

Herodot's erstes Buch, i . emi mi 8 r 6 zuch, im philologischen Seminar, Hr. Prof.

lato's Staat, siebentes und achtes Buch, 3 J , , nen. 24 e ilippische Reden, Hr. Pr. Röbmische Altertümer, Hr. Pr. . . . ersius Satiren, im phifologischen Seminar, Hr. Prof. Dr.

Ya sgo w. De. Wellgu er.

Fuvenal, ausgewaͤhlte Satiren, Hr. Eicero s TZuseulanen, fanftes Buch, gr Prof Br. Rohovsky. er

Tacitus Annalen, er ö teen er h, ,, mn, uch, in der nbätoten schri Ga

Amtl Fonds- und Geld -Cours- Zettel. (HFrensss. Cour.) . XII. Hiri ef. Geld] St. Schuld- S ch. Er. Engl. Anl. 18 5 Pr. Engl. Anl. 22. 5 Er. Engl. Obl 30. 4 Kurm. Db. m . G. 4 eum Int Sch. d. 4 4 4 44

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Ostpr. Ptandahrł. komm. Plandhrᷓs. Kur- n Neum. do. 1621 Sehlesische do. 4 1623 kst. C. . K -u. X. 66 z. Sch. d. K- u N. 67

Berl. Stadt- Ob. känigsbg. do. Elbinger do. * Danz. do. in Ih. VWesnt hr. Pidb. , , ,

2 * 7 Holl vollw. Duk. ; dito Friedrichsd' or. PDisconto...

1 3. Nene 4 * 4

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Auswärtige Börsen. Amsterdam, 29. Oktober.

proc. Metall. 344. 4pr e. Sdz3. Loose zu 100 FI. 171. Part. Oblig. 1223. Bank- Actien 11083.

Hamburg, 23 Oktober. Oesterr. 4proc. Metall. S2. Bank- Actien 1058. Engl. Russ.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

46

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2

Anl. Saz. Silber- Rubel S3z. Din. 66g. bojn. pr. 31. Gti. 107

Redacteur John. Mitredaeteur Cottel.

Besondere akademische Anstalten und wissenschaft⸗

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Franz. Sprache

M 298.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Die Kunst-Ausstellung wird am Sonntag den J. No⸗ vember geschlossen, und muͤssen die ausgestellten Kun si wer ke, wegen anderweitiger Benutzung der Lokale, gleich Montags moͤglichst schnell abgeholt werden.

Berlin, den 25. Oktober 1830.

Koͤnigliche Akademie der Kuͤnste. G. Schadow, Direktor.

Angekommen: Se. Excellenz der General der Infan— terie und Wirkliche Geheime Staats- und Kriegs-Mämnister, von Hake, von Gastein.

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland.

. 66 ch.

Paris, 19. Okt. Gestern Vormittag fuͤhrten Se. Ma— jestaͤt den Vorsitz im Minister⸗Rathe. .

Aus Versailles meldet man: „Der König traf vor— gestern gegen Mittag hier ein. Bei der Bruͤcke von Sövres war ein Triumphbogen errichtet worden, unter welchem der Munizipal⸗Rath, so wie die jungen Madchen die er Stadt. die sich in der Absicht eingefunden hatten, Ihrer Maj. der Koͤnigin Blumenstraͤuße zu uͤberreichen, die hoͤchsten Herr⸗ schaften erwarteten. J. M. waren indeß durch eine Unpaͤß⸗ lichkeit der Prinzessinnen Toͤchter in Paris zurůuͤckgehalten worden. Nach einer Anrede des Präfekten der Seine und Oise, Herrn Aubernon, worin derselbe unter Anderm aͤußerte, daß dieses Departement dem Koͤnige kuͤnftig 59,000 Natio⸗ nal⸗Gardisten zur Vertheidigung des Vaterlandes werte an— bieten koͤnnen, setzten Se. Majestaͤt die Fahrt nach Versailles fort. Von allen Punkten des Departements hatten sich hier die National-Garden eingefunden, um an der Musterung Theil zu nehmen. Das ganze Corps war auf dem Waffen— platze und zu beiden Seiten der Straße, die nach demselben fuͤhrt, aufgestellt; vor dem großen Gitter des Schlosses hatte man fuͤr den Koͤnig und die Koͤnigl. Familie einen Pavillon und zu beiden Seiten desselben Tribunen bͤffentlichen Behoͤrden errichtet. An Zuschauern hatten sich uͤber⸗ dies wohl an 506, 000 Personen eingefunden. Vor dem Pavillon, wo Se. Majestaͤt abstiegen, wurden Hoͤchstdieselben von den

Militair- und Civil-Behörden, so wie von dem Stadt-Rathe,

von Versailles, . Clausse, begruͤßte den Konig. In der Naͤhe des Pavillons be— fanden sich 13 Deputationen der 13 Bataillone der Haupt-Gemeinden zur Empfangnahme der Fahnen. Nach- dem Se. Majestaͤt eine kurze Anrede an sie gehalten, verlas der General Lafayette die Eides formel, die Deputirten der Batalllone erwiederten die Worte: „Ich schwoͤre es!“ und empfingen demnäͤchst aus den Händen des Monarchen die fuͤr sie bestimmten Fahnen. . ritt die Linien entlang und stellte sich sodann in der Naͤhe des Pavillons auf, wo sämmtliche National-Gardisten, etwa 20 25, 000 Mann an der Zahl, wovon der groͤßere Theil uniformirt war, bei ihm vorbei defilirten. Das schoͤnste Wetter beguͤnstigte dieses militairische Schauspiel, das uͤber zwei Stunden währte. Der Koͤnig setzte sich hierauf wieder in den Wagen, um die Ruͤckfahrt anzutreten. Der Praͤfekt und der General Rabussan gaben ihm eine Strecke weit das Geleit. Als sie sich beurlaubten, wandten Se. Majestaͤt sich an Erstern mit den Worten: „Sagen und wiederholen Sie

empfangen; der Maire

; .

Berlin, Mittwoch den 27sten Oktober

melten Rathe entscheiden. nach

für die Damen und

sammenrottungen haben sich gebildet, Der Koͤnig stieg hierauf zu Pferde,

1830.

Jedermann, daß die Aufnahme, welche die National-Garde und alle Buͤrger mir bereitet, mich tief geruͤhrt und daß die— ser Tag mich sehr gluͤcklich gemacht hat.“ Am folgenden Morgen mit Tages-Anbruche kehrten die verschiedenen Ba— taillone nach ihren Wohnorten zuruͤck.“

Der heutige Moniteur enthalt nunmehr die beiden Gesetze, wegen Eroͤffnung eines außerordentlichen Kredits von 30 Millionen zur Unterstuͤtzung des Handels und Ge— werbfleißes, und wegen der Erhebung der Getraͤnksteuer bis zu dem Zeitpunkte, wo das neue definitive Gesetz uͤber diesen Gegenstand erschienen seyn wird. Beide Gesetze sind vom 17. Ottober datirt. Zur Ausfuͤhrung des erstern haben Se. Majestaͤt sosort eine Verordnung folgenden Inhalts erlassen: „Art: 1. Es soll in Paris eine Handels-Kommission mit dem Auftrage niedergesetzt werden, die Gesuche der Kaufleute und Fabrikanten der Hauptstadt und der Provinz um Be— willigung eines Darlehus ober Vorschusses anzunehmen und zu prüfen, die Gultigkeit der an Immobilien, Handels-Ef— fekten, Waaren oder sonstigen Valuten dargebotenen Garan⸗ tieen zu ermitteln, die Gesuche nach Maaßgabe des mehr oder minder allgemeinen Nutzens, den die Beruͤcksichtigung dersel— ben darbietet, zu klassifiziren und endlich den Betrag der Summe in Vorschlag zu bringen, die auf eine jede der von ihr fuͤr zulässig befündenen Forderungen zu bewilligen seyn mochte. Art. 2. Ueber die Vorschlage der Kommission wer— den Wir, auf den Uns von einem Mitgliede des Minister— Rathes ohne Portefeuille zu erstattenden Bericht, im versam⸗— Die bewilligten Summen verden,

Uns im Conseil festgestellten Vertheilungs-Etats, von dem Finanz-Minister ange— wiesen. Art. 3. Die Zahlung erfolgt in baarem Gelde zu 4 pCt. jährlicher Zinsen, oder in unverzinslichen Schatzkammer-Scheinen, die mit 6, 12 und 18 Monaten faͤllig werden. Art. 4. Zu Mitgliedern der Handels-Kom— misslon werden ernannt: der Staatsrath und Praͤsident des Rechnungshofes, Marquis von Audiffret; der Deputirte und Censor der Bank, Herr Odier; der Bank Direktor, Hr. Cot— tier, und die beiden Mitglieder der Handels-Kammer und Richter beim Pariser Tribunal, Herren Ganneron und Sam⸗ son- Davillier. ) Diese Kommission ist sofort im Hotel des Finanz-Ministeriums zusammengetreten, wo sie ihre Siz— zungen halten wird. An sie muͤssen jetzt alle schriftlichen Mel⸗ dungen um Vorschuͤsse oder Darlehen gerichtet werden“ Der Moniteur macht inzwischen die Kaufleute und Fabrikanten in der Provinz darauf aufmerksam, daß alle dergieichen Ge— suche zubor den Handels-Kammern unterworfen werden muͤß— ten, die selbige sodann pruͤfen und nebst einem Gutachten uͤber die Nuͤtzlichkeit der verlangten Unterstuͤtzung, so wie uͤber den Werth der angebotenen Buͤrgschaften, der Kommis⸗— sion einreichen wurden. Ohne ein solches Gutachten wird kein Gesuch angenommen.

In dem mehr erwähnten Blatte liest man auch nachstehenden anscheinend amtlichen Artikel: „Seit einigen Tagen haben in den verschiedenen Stadtvierteln von Paris Versuche zu Unordnungen stattgesunden. Man hat Anschlag— zettel angeheftet und Geschrei erhoben; tumultuarische Zu⸗ um den Tod von Maͤn— nern zu verlangen, die sich in den Haͤnden der Gerechtigkeit befinden, und Drohungen gegen die Richter diesen Willens-Aeußerungen nicht gehorchen wuͤrzen, Solche Handlungen, solche Worte werden von allen Gesetzen und allen Gefühlen, die den Wohlgesinnten ehren, verwerfen, Nur eine sehr kleine Anzahl von Individuen hat daran Theil genommen. Der unverdorbene Theil der Einwohner von

Paris ist daruͤber betrübt und leidet darunter; alle Interes—

Maaßgabe der von

Hiernach waͤre die im vorgestrigen Blatte der Staats ⸗Zei⸗ tung geschehene Meldung zu berichtigen.

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auszustoßen, die

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