1830 / 315 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 13 Nov 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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ie Zahl der im Jahre 1815 Ver— Auf den Antrag des General Lamarque hat der Kriegs⸗ machen moge, fand indessen keinen Beifall. Nachdem man die Beseitigung eines unbeliebten inist ,,,, 6 ere i h, Jah Minister den Praͤfekten des Departements der Maine und zur Tagesordnung zuruͤckgekehrt war und mehrere Mitglieder Vun zee st geh e war, nn, di J nen feng In den Departements⸗Wahl⸗ Kollegien sind ferner ser⸗ Loire und den dort kommandirenden General Delaage ermaͤch⸗ fich uber die in der Thron-Rede beruͤhrten Gegenstaͤnde, so tion in ihren Ausschweifungen zuruͤckzuhalten, orỹanis len nannt worden: tigt, die Rekruten von der Klasse von 1824, die entweder wie uber Parlaments Reform, ausgesprochen hatten, nahm sich die Einwohner in eine Buͤrgergarde, die unstreitig ö Alby, .. Hr. Ale, v. Cambon (statt des Hrn. v. Voisins ); verheirathet eder unentbehrlich Stuͤtzen ihrer Familien sind, Sir Rob. Peel wieder das Wort und äußerte, daß er hin, ihren Zweck erreicht haben wuͤrde, wenn nicht so oiele Aus— Hr Vlülem ain, ] statt des Grafen von Saint⸗ in ihren Wohnsitzen zu lassen. 6. ; sichtlich der Frage einer Parlaments⸗Reform uͤberhaupt noch länder und unbeschäͤftigte Arme in der Naͤhe gewesen waren,

Vannes, ] fFabrik⸗ Inhaber) ) Georges und des Barons von General Braͤyer hat an den Kriegs-Minister einen Be⸗ keine entschiedene Stellung bisher angenommen habe,. Er sey die sogleich in die Stadt hineinstroͤmten und endlich die In Hr. Léridant, Margadel. richt uͤber den gegenwartigen Zustand der dem Andenken der ihr zwar immer entgegen gewesen, doch habe er sich, so oft surgenten in den Stand setzten, die Burger garde nuthttig ö

Der Messager des Chambres faͤllt uͤber die Rede Generale Kleber und Desaix in Straßburg errichteten Mo— der Gegenstand bisher zur Sprache gekommen, immer still⸗ machen. Prinz Friedrich hatte keine andere Absicht, als gie

des Hrn. Laffitte ln der vorgestrigen Sitzung der Deputirten⸗ numente abgestattet. Das Denkmal des Letzteren ist noch ö schweigend verhalten, Da man jedoch geneigt seyn moͤchte, Garde wieder in den Stand zu setzen und das Eigenthum zu Kammner folgendes Urtheil: „Die kurze Anrede des Praͤsi⸗ gut erhalten, das Kleber's dagegen in schlechtem Zustande eine Stelle in der Rede seines sehr ehrenwerthen Freundes beschuͤtzen, und war erstaunt, als er den Widerstand antraf denten des Minister-Raths an die Kammer ist das Werk und von geschmacklosem Stile. Eine fruͤher von Privatleuten (Sir G. Murray, der kurz zuvor gesprochen hatte) so aus den man seinem Einruͤcken entgegensetzte. Wer darf es daher eines geistvollen Mannes. Herr Laffitte hat die hohe Ach⸗ eroͤffnete Subseription zur Errichtung eines nzuen Denkmals . zulegen, als sey die Regierung einer Reform nicht abgeneigt, wagen, den Prinzen irgend eines Verrathes gegen die Bel— tung, die er sich in der Kammer erworben, benutzen wollen, hat keine hinreichenden Fonds eingetragen. General Brayer so muͤsse er, wiewohl er der daruͤber zu erwartenden Dis, gier anzuklagen?“ Hr. Brougham erwiederte, daß der um 'biese fuͤr ein ohne ihren Einfluß gebildetes Ministerium, meint aber, daß eine von der Regierung selbst veranlaßte . kussion nicht schon im vorgus in den Weg treten wolle, doch sehr ehrenwerthe Herr, wiewohl er sich seit gestern Raths das aber gleichwohl genoͤthigt ist, mit iht zu leben, guͤnstig Subseription den vollkommen sten Erfolg haben werde, und erklaͤren, daß fuͤr ihn die Frage einer Reform ungemein viele außer dem Hause erholt habe, doch nicht im Stande gewesen zu stimmen. Dies ist ihrn vollkommen gelungen, denn sein schlaͤgt vor, daß der Staat einige Algiersche Kanonen zu die⸗ ( nicht leicht zu loͤsende Schwierigkeiten habe; er sehe auch gar waͤre, seine (Hrn. Bres) gestrigen Argumente zu widerlegen. Name ist im Sinne der Ordnung und der Freiheit populair, sem Monumente hergebe. . nicht ein, wie das ehrenwerthe und, gelehrte Mitglied (Herr Denn nicht sowohl gegen Einmischung uͤberhaupt habe er (Hr. und da ein jedes seiner Worte die Tendenz hatte, die Farb Das Journale du Hävre bemerkt, daß die National⸗ Broughainm), der einen dies faͤlligen Antrag angekuͤndigt habe, Br.) sich erklaͤrt, als vielmehr hauptsaäͤchlich dagegen, daß kn zacßersten Linken, welche das Kabinet hat, zu dampfen Garde des Departements der Niederen Seine gegenwartig ] den Gegenstand eigentlich auffassen und wo er ihn be, man es, wahrend man eine Ausgleichung der Parteien zu und der Hoffnung Eingang zu verschaffen, daß die Ideen nicht so zahlreich als im Jahre 1792 sey. Rouen habe da— sshraͤnken wolle, Ein anderes Mitglied (Herr Denmar) Stande bringen wolle, doch vorweg mit einer der, der Ordnung darin mit denen der Freiheit vereinigt werden mals 15, 559, Havre 5i80, Diepve 2599 und das ganze De— habe gesagt, daß keine Reform ihm genuͤgen warde, selben verderbe, indem man sie aufruͤhrerisch und die wuͤrden, so konnte dieses achtungswerthe Zutrauen eines gu⸗ partement 5, 780 Mann bewaffneter National⸗Garden ge⸗ durch die nicht aller Einfluß von Pairs bei der Wahl andere Partei gerecht nenne. Die Minister hatten den ten Buͤrgers nur Anklang sinden. Die ersten Worte des habt, obgleich in jener Zeit die Staͤdte bei weitem nicht so von Mitgliedern des Unterhauses beseitigt wer de. Die, König von England gleichsam zum Partei, Mann“ gegen die Kabinets haben daher den Eindruck hervorgebracht, den es bevölkert gewesen seyen, als jetzt; dagegen uͤbersteige die jetzige ses Argument scheine gegen jede aristokratische Regierung Belgier gemacht, und doch wolle man noch behaupten, das die durch die Wahl des edlen Marschall Maison und des jungen Anzahl der National⸗ Garden der Dorf⸗Gemeinden vielleicht die uberhaupt gerichtet zu seyn; so weit jedoch zu gehen, dazu Minister eine vernuͤnftige Politik befolgten. Ein Wort“, Grafen v. Montalivet zu machen beabsichtigte. Es ist be! von 1792. ö. ö sey er gar nicht vorbereitet, und scheine ihm auch, daß, wenn fuhr er fort, „uͤber die Anerkennung Dom Miguels. Ich kannt, daß diese beiden Mitglieder des Kabinets sich um dae Der vorige Minister des oͤffentlichen Unterrichts hat die Regierung selbst geneigt seyn möchte, eine gemäßigte Ne, habe nichts dagegen, denn, sie ist dem, Prin sipe dar Nicht Ein, Minister⸗Amt nicht beworben haben, daß sie gewissermaßen mittelst Beschluͤsses vom 30. Okt. Herrn Guigniault zum Di⸗ form zu bewilligen, die Forderungen und Erwartungen der mischung gemaͤß, allein die Zeit der Anerkennung scheint mir keiner Partei angehoͤren, wenn es nicht die einer aufrichtigen rektor der Normalschule mit dem Range und Gehalte eines . Reformer dadurch schwerlich befriedigt werden durften. „Was nicht gut gewaͤhlt. Es sieht aus, als wollten die Minister tors ernannt. die Einmischung in Belgien betrifft“, fuhr der Minister fort, damit sagen; „„Ei was, wir haben Luzwig Philipp auer—

einen Ergebenheit gegen ihr Vaterland ist. Wir glau⸗ General⸗Studien⸗Inspek . und reinen Ergebenheit geg ,, werde mit Die vom Minister des Innern niedergesetzte dramatische „so wundert es mich, daß, nach dem, was bereits daruͤber ge⸗ kannt, nun koͤnnen wir auch Dom Miguel anerkennen, Einer

ben daher, der Praͤsident ; e . 366 ; ieser beiden Namen und des seinigen versuchen, sich Kommission hat sich nach wiederholten Berathungen fuͤr un— sagt worden, die Thron-Rede noch immer zu so verschieden, ist so gut wie der Andere ““ (Zeichen der Mißbilligung von 66 . Stuͤtzpunkt ö. * Elemente einer beschraͤnkte Freiheit der Theater ausgesprochen. artigen Auslegungen Anlaß giebt. Von dreien Wegen haben den ministeriellen Banken.) 6 , 95 n,, Majoritaͤt zu bilden. Das ganze Problem liegt darin, daß Es ist seiner Zeit gemeldet worden, daß am Jten d., als wir einen zu erwaͤhlen: entweder wir lehnen jedes Interesse ham, daß er keinesweges glaube, in England, wo man die man die bereits gemachten Anstrengungen, um den außerre⸗ am Jahrestage der Schlacht bei Jemmappes, neue Muͤnzen an den Belgischen Angelegenheiten ab, wie das ehrenwerthe letzte Franzoͤsische Revolution allgemein gebilligt habe, werde praͤsentativen Ursprung des Kabinets zu verwischen, fortsetzt. mit dem Bildnisse des Koͤnigs in Cirkulation gesetzt werden Mitglied fuͤr Middleser (Hr. Hume) es gern haben mochte, deshalb etwas Aehnliches gewuͤnscht. Wenn man hier Reform Was die Stimmung der Kammer betrifft, so ist sie wohlwoͤl. sollen. Diese Muͤnzen werden mit einem intermistischen und gestatten es, daß Franzoͤstsche Soldaten jede beliebige wolle, so wolle man sie nur auf gesetzlichem Wege erlangen, lend fuͤr jeden, der die Fragen in dem doppelten Sinne der Stempel geprägt. Für die Anfertigung des definitiven Stem⸗ Invasion veranstalten und sowohl von Antwerpen, als von und falls Koͤnig und Parlament sie, was er nicht hoffe, ver⸗ l eroͤffnet werden, an welcher alle gien anderen Festungen, ungestörten Besitz nehmen, oder wir weigern sollten, so habe man sich doch nicht zu beklagen, daß

ung und der Freiheit loͤsen will, und wird es bleiben.“ pels soll eine Mitbewerbung t gestöͤr . R ,,. rn, ,, (e. , Folgendes: „Der die 11te Franzoͤsischen Kuͤnstler Theil nehmen konnen. . zwingen durch bewaffnete Einmischung die Provinzen zur Un- hier etwa ein ähnliches Unrecht, wie in Frankreich von der Militair⸗ Division kommandirende General hat sich bei dem Der das Oecupations- Corps in Morea kommandirende lerwerfung gegen ihren Köͤnig welche beiden Wege wir je“ Regierung Karls X., veruͤbt worden sey.— Sir Rob. Peel

ngtannrra ber die Verletzung des diesseitt General Schneider soll Befehl zur Rücktehr nach Frankreich doch nicht zu ben unfrigen gemacht haben oder endlich wit suchen fagie, zur Widerlegung dessen; was der Redner in Dr a, Spanischen . bei der Ver fol⸗ erhalten haben, um eine wichtige Stellung beim Kriegs⸗Mi⸗⸗ jetzt, da der Buͤrgerkrieg in einem Theile von Europa wuͤthet und auf die en, ,. , erwaͤhnt ene, gan, ö e gung der Constitutionnellen beschwert und ihm erklaͤrt, daß nisterium zu ubernehmen, von dort aus auch die benachbarten Staaten leicht entzuͤnden kann, Anerkennung bereits in der Thron⸗Rede vom 4. Febr. 1830, die Franzoͤsischen Truppen Befehl hatten, falls ein solches Der Nag tional meldet aus Syra vom 23. September: als Vermittler aufzutreten, und zwar lediglich mit dem Zwecke, also zu einer Zeit als wahrscheinlich bezeichnet worden sey, in Ereigniß sich wiederholen sollte, Gewalt mit Gewalt zu ver Mehrere Inseln des Archipel, die, dem letzten Londoner die Ruhe wiederherzustellen, nicht aber die Unterjochung der der von den Ereignissen in Frankreich noch gar nicht die Rede treiben.“ Protokoll zufolge, unter Tuͤr ische Herrschaft kommen sollten, Niederlande zu bewirken und dies ist die Art von Einmi⸗ seyn konnte. Nachdem die Adresse angenommen worden Der Courrier frangais sagt: „Man spricht von wie z. B. Kandien, Samos Patmos u. a. m., haben sich . schung, zu der die Britische Regierung ihre Zuflucht genom, war, vertagte sich das Haus um 25 Uhr. einer Unterredung des Spanischen Botschafters Grafen Ofa⸗ dieser Bestimmung nicht unterwerfen wollen, obgleich alle men hat. Die Thron-Rede enthalt nicht ein einziges Wort, lia, mit einem unserer Minister, worin sich der Erstere daruͤber Griechischen Behoͤrden auf Befehl ihrer Regierung sich ent⸗ aus dem zu schließen ware, daß man die Belgischen Provin⸗ London, den 6. Nov. Vorgestern hielt der Koͤnig beschwert habe, daß die Franzosische Regierung die Anwer, fernt hatten. Auf einigen dieser Inseln wurden neben der zen der Krone, von der sie sich abgerissen, wieder hinzufuͤgen sein zweites Lever im Palaft von St. James, bei welcher , Darn gelen ann die ne, n, , wolle. Ber erste hier bezeichtiet Weg würde ganß von dem Gelegenheit Sg. Majestät auf dem Thron sitzend eint De, zur aris dulde, um die Spanischen Ausgewanderten in ih⸗ buͤn deten Maͤchte aufgepflanzt. Dem zufolge scheint es, daß abweichen, den England sich bisher zur Richtschnur gemacht putation des Oberhauses empfingen, welche dessen Adresse rem Unternehmen zu unterstuͤtzen. Herr v. Ofalia scheint hohe Personen den Bewohnern dieser Inseln gerathen, jene dat, und der zweite wuͤrde zur Verwuͤstung des Landes fuͤh⸗ auf die Thronrede uͤberbrachte. Nachdem der Lord-Kanzler burch die erhaltenen Erklaͤrungen wenig zufriedengestellt zu Vorschlaͤge nicht anzunehmen; die Großmuth Frankreichs wird . ken“ Der WMinister fuöhrté hier zwel Thron-Fteden des dieselbe vorgelefen hatte, dankte der König in den wohlwollend, seyn und hat eine Audienz ben Könige nachgefucht. dieselben nicht ihrer Verzweiflung uͤberlassen. Jahres 1787 an, aus denen hervorging, daß bei den damali⸗ sten Ausdrucken. Mit gleicher Feierlichkeit empfingen Se. Aus Bayonne vom 31. Okt. wird gemeldet: „Gestern Mehrere hiesige Vlaͤtter melden nach Briefen aus Nau— * Unruhen in Holland Großbritanien eine seiner jetzigen Majestaͤt gestern eine Deputation des Unterhauses, die gleich— Abend ist ein Adjutant des General Mina, Pancorbo, hier plia, die Griechische Regierung habe den Flotten der drei hnliche Politik befolgt habe, und daß in diesem Jahre nicht falls die Adresse auf die Thronrede uͤberbrachte, 51 angekommen; er bringt keine guͤnstigen Nachrichten von die— großen Mächte das Fort Karabusa (auf Kandien) uͤbergeben. zum erstenmale in einer Britischen Thron-Rede von Einmi—⸗ Gestern fand bei Sr. Majestaͤt im Palaste von St. fem General, der bis an die Thore von Tolosa gekommen Der Preis des äpfuͤndigen Brodtes ist für die erste x chung in auswaͤrtige Angelegenheiten gesprochen werde, „Die James ein großes Mittagsmahl statt, dem unter Andern war, aber bei dem ihm abgeneigten Geiste der Einwohner Haͤlfte dieses Monats auf 157 Sous festgestellt. J Frage, fuhr er fort, „hinsichtlich Belgiens ist auf folgende auch die fremden Botschafter und Gesandten n ,, nicht eindringen konnte. Bis heute weiß man noch nicht, Großbritanien und Irland. ,, . Auf dem Wiener Kongresse wurde Belgien der Ihre Majestaͤt die Königin speisten an demselben Tage bei was aus ihm geworden ist; man ist fuͤr seine Person sehr 8 gi . Souveraͤnetaͤt des Köͤnigs von Holland uͤbergeben, und zwar mit dn , und der Herzogin von Gloucester zu Mittage. beforgt, da sein Gefolge, wie man versichert, nnr noch aus . Verlei ene, g y. 0 brachte nch gewissen Bedingungen oder Grundgesetzen, deren Verletzung von In der gestrigen Sitzung des Unterhauses Küßerte Sir zwölf Mann bestand. Jaureguy, her eg r, n i , . . 53. ,, 6 . , , * . . ,, an n ich 1. . . . 3 ; daß die Minister nicht die Ab⸗ men el Pastor, ist bent, ve, ebe, n, nn, . aͤmlich eine an emessenere Zeitbestimmung fuͤr die Sitzungen w Abhůͤl ; , . en; Pch ten, auf einen Ausschuß i Untersuchung der Lan— 70 Mann, den Ueberbleibseln seines Haufens, in Cambo an, lich . , . der e eenrn, n Vorschlag gebracht * 3 huͤlfe zu wenden; hierdurch wird fuͤr das desnoth anzutragen, daß sie jedo alle möglichen Erleichte⸗ kommen“ Dem Glo be zufolge ist Mina in einem vier des Hauses, zur dee Hanses sich in der Jolge sch 6 Par ament die Frage auf die einfache Thatsache beschraͤnkt; rungen des Volkes sobald als möglich in Antrag bringen Be en ranzösischen Dorfe ein⸗/ daß die Aus schůͤsse e an ich in der Folgt chen hat der König von Holland die Grundgesetze verletzt, auf wurden. . ** 3m n c ,. von . entfernten Franz oͤsisch f 11. statt bisher um 12 Uhr , , 1 . 3 Uhr .. welchen seine Souveraͤnetaͤt uͤber Deen beruhte? (Hört) Ucber das neue Ministerium in Frankreich äußert sich Pie Instructions-Kommission des pre ef, wird in Sitzunzen halten sollth⸗ 8. en n. so r an 3. Ich bchaupte, daß der Cönig von Hollgnd dies nicht gethan der Corr ier folgendermaßen. „Unscker Meinun nach lei⸗ dem Prohess. der Er. Murnister ihren ersten. Ber cht wohl, Syrteche seihen re loi g. m , nn e n hn. Fat, daß ek in Gegentheise die größte Bereitzwilligkeit Bewie, det es feinen Zweifel, daß das neue Franzsösisch RKabingt li schrinlich n Laufe der nächsten Woche abstatter. Bein Praͤ⸗ Pr eat. Ing geen heiter, . en, ert ta, 6 6 n. en, hat, die Beschweren leiner Belgischen Untertanen der beral ist, in dem Sinne nämlich, wie e ber e n. ge⸗ sidenten des Hofes hat sich ein junger Advokat als Manda— 5 Uhr e e mch. e . on; * 3 3e te . heiten gehoͤrigen verfassungsmaßigen Autorität, um solchen Beschwer⸗ woͤhnlich gebraucht wird, jedoch halten wir es nicht für Ke⸗ ar ener großen Anzahl von Bürgern gemeldet, welche auf widerruflich die Berhan J ö 93 n . Tisch⸗ nn,, n,. n, , , . vorzulegen, Es volktionnairt. Ein Morgzenblatt, welches die früher von uns Dcr er b e fer die in den drei Jull Tagen in Felge der Keimen; *. * r ang, erer ern mit Einschluß des ist gefaͤgt worden, der Marsch des Prinzen Friedrich gegen geäußerte Meinung wiederholt, daß Herr Laffitte wegen des Verordnungen vom 25. Juli erlittenen Wersuste klagen, Glocke läntz un ,, i 9 n n , nn Bruͤssel sey eine er n ,, Freiheiten gemefen. großen Vermögens, das er in Frankreich besitzt, geneigt zu DPie Gffizlere der ehemaligen Königl. Garke werden in Sprechers sich uf 2 ztunde sol .. r en r um Was ist jedoch das Wahre ah dieser Sache? Ich glaube erhaltenden Prinzipien seyn duͤrfte, bemerkt dabei, daß seine den Nikntilh in Diattern benachricht ge, daß die Senergl, Ke, We or n ,,,, zuf das bestimmteste, daß der Marsch des Prinzen Friedrich Unerfghrenbeit ff hien ern rte n' r aus iüntenn ni Lientenants Colbert und Ledru des Wart ihnen die benö⸗ der Fall vor enen, . er mit . * i üer a . keine vorher verabredete militairische Bewegung zewesen, Lud, sber Ban tel eben so viel liebe fie Han e, gls wenn eh thigten Scheine ur Auszahlung des Urlaub⸗Gehalts zustel⸗ in den Aus . ssen , . 16 h ei a . Zn hig daß man sie unternommen habe, ohne die bestimmte Absicht, unla cler Absichten hatte Wir wissen at, was ein Pre⸗ . ken würden, sobalde sie schristlich erklzren, daß fie den nenen Fab fasten müsstn, n eser, fe, w ,, Geschastot 1 Gewalt zu gebrauchen. Brüssei war kurz vorher der Schau, mier-Minister in Frankreich nothwendigfrweise gelernt häben daß man auch Mittwoch und Sonnabend zu Gesch 9 platz einer unentschtedenen Vewegung géwestn, deren Zweck muß, mndessen halten wor Safüt, daß hinichttich a .

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