2436
in zwei große Zweige, in Katholiken und Liberale, sich theilte, Bruͤssel, 6. November. Hie sige Blatter enthal⸗ und daß der crstgenannte Zweig bei weitem der mächtiger ten in Bezug auf, die Vorfaͤlle in Antwerpen einen ie bestaͤndige Verbindung, an die provisorische Regierung abgestatteten Bericht des Hrn.
war, entging ihnen eben so, als di . in der . der katholischen Opposition Veigiens mit der Je« van den Herreweghe und eine von mehreren Kaufleuten dieser
suiten⸗ und Priester⸗Partei in Frankreich standen. Sie unterstũtz⸗ Stadt abgegebene Erklaͤrung uͤber den wahren Hergang der uͤber saitenh förderten den Vräffeker ztufltand, Lei welchem sie Ahn lch Antwerpen eingebrochenen Katastrophe. Es geht daraus her⸗ Beweggruͤnde, wie bei dem Pariser Aufstande der letzten vor, wie entstellt alle bisher von Bruͤsselern und namentlich
Im Eifer fuͤr die Sache der von dem bekannten Kessels gegebenen Berichte, die nur den
Tage des Juli, voraussetzten. ; 6. Baͤreaus in Paris, die Zweck hatten, den General Chassé als einen schonungslosen
Gleichgesinnten errichtete man zwei chass Wer einfammelten, und bei welchen man, zum Spott des Verwuͤster darzustellen, gewesen seyen, und daß die Antwer⸗
selbst aufgestellten Gruͤndsatzes der Nicht-Intervention, offent⸗ pener ihr Ungiuͤck lediglich sich selbst und den Belgischen An⸗ lich Werbungen veranstaltete, wodurch man m Stande war, fuͤhrern zuzuschreiben haben. Herr van den Herreweghe war nach und nach ein kleines Franzoͤsisches Huͤlfsheer nach Bel⸗ fruͤher, als die Stadt noch in den Haͤnden der Hollaͤnder ien abzusenden. Haͤtten die Belgier sich diese Zusendungen sich befand, von Antwerpen nach Bruͤssel gegangen und hatte nicht am Ende selbst verbeten — denn eben nicht der sittlichste sich von der provisorischen Regierung Verhaltungs⸗Befehle Theil der Parifer Bevdlkerung ließ sich zu dieser Anwerbung eingeholt. Nach Antwerpen zuruͤckgekehrt, suchte er sogleich
Aunderm auch ein kleines einen Aufstand zu organisiren; er war es, der am 2bsten
gebrauchen, und so wanderte unter — . Torps gemeiner Frauenzimmer in Maͤnnertracht nach Bruͤssel und 27sten Oktober den innern Aufstand leitete, mit Huͤlfe so würde das kleine Heer, das durch seine Raͤubereien und der bewaffneten Einwohner die Hollander von mehreren
Pluͤnderungen seine Anwesenheit nur allzufuͤhlbar schon ge⸗ Posten vertrieb und endlich den Bruͤsselern die Thore oͤffnete. macht hat, bald zu einem großen angewachsen seyn. Mit sol, In seiner Erzählung heißt es: „Nach dem Rathhause mich
chen Huͤlfsheeren, wie es der Vicomte von Ponte coulant begebend, fand ich daselbst die Mitglieder des Magistrais, nach Gent brachte, verstaͤrkte saͤmmtlich bleich und zitternd vor Schrecken und Furcht.
zuerst nach Brüssel und sodann . sich anfangs die sogengunte liberale oder, wie sie sich jetzt Nachdem ich mich in meiner Eigenschaft (als Abgesandter nennt, repuüblikanische Partei, die auf den Kern ihres eigenen der provisorischen Regierung) bei ihnen ausgewiesen hatte,
Heeres, der aus Luͤttichern bestand, denen der Eourrier de erklaͤrte ich ihnen, daß jetzt auch hier eine neue Ordnung ls Meuse seine Benediction mit auf den Weg gege der Dinge eintrete, daß die Stadt Antwerpen sich so ben hatte, wenig und wenn jetzt der Re⸗ eben frei gemacht und den uͤbrigen Belgischen Provin⸗ s Haupt erhebt, als fruͤg zen angeschlossen habe; daß ich sehr wohl wisse, wie der
der Franzoöͤsischen Hulfe Magistrat gemeinschaftlich mit dem hoheren Handelsstande
verblendete Partei ihren sich bestaͤndig dem widersetzt habe, daß die Stadt sich schon
Eifer treiben kann, geht aus den wahrhaft poͤbelhaften Aeu⸗ fruher erkläre, und wie derselbe nichts versaͤumt haͤtte, um ser Blattern in die Hollaͤndische Autoritaͤt aufrecht zu erhalten; ich hoffte in⸗
sferungen hervor, welche man sich in Pariser 4 sch t auf Bezug auf das Bombardement Antwerpens gestattet. Als zwischen daß ihnen endlich die Augen uͤber die wahren In—
ein barbarisches Attentat, zum Theil durch Rache und zum teressen des Vaterlandes geöffnet werden und sie sich mir Theil durch den Neid auf den Handel Antwerpens veran— anschließen wuͤrden, um die nothwendig gewordene Verände— laßt, wird jene gerechte Nothwehr, ohne welche die noch in rung durchzufuͤhren; endlich sagte ich ihnen auch, daß dieje⸗ der Stadt befindlichen Hollaͤnder und die auf der Schelde nigen, die einer entgegengesetzten Meinung waͤren, sich sogleich liegenden Kriegsschiffe verloren gewesen waͤren, geschildert, zuruͤckziehen koͤnnten und ich mich mit Vergnuͤgen mit wohl— und der gemeine Haufen, der ohnedies schon glaubt, daß der denkenden Personen umgeben wuͤrde, die fuͤr diese Nacht per⸗ Hollander im Vergleiche mit dem Velgier ein uneivilisirter manent hier versammelt bleiben sollten. — Der Berichter— nordischer Barbar sey, wird dadurch leicht verleitet, die bi⸗ statter erzaͤhlt nun weiter, daß Mehrere wirklich sich entfernt, gotten, habgierigen und rachsuͤchtigen Bewohner unserer suͤd⸗ 5 Mitglieder aber zuruͤckgeblieben waͤren und er nun, da er lichen Provinzen fuͤr die Maͤrtyrer einer ihnen von frem. den Charakter des General Chasse sehr genau kannte, sich, den Maͤchten auferlegten Gewalt anzusehen. Wir dürfen um ferneres Blutvergießen zu ersparen, entschlossen habe, inzwischen der Hoffnung Raum geben, daß die erleuchte⸗ eine Kapitulation wegen Zuruͤckziehung der Truppen nach der
rung und Legislatur Eitadelle hei demselben auszuwirken, Dies sey auch mit Huͤlfe
ten Maͤnner der Franzoͤsischen Regierung ) richtiger uͤber eine Europaͤische Angelegenheit denken, als die der staͤdtischen Deputation nach Wunsch zu Stande gekom⸗ befangenen Organe der öffentlichen Meinung, Bereits ist men, und die groͤßte Freude habe sich in der Stadt verbrei⸗
14 mit der gestern hier eingegangenen Englischen Post eine tet. „Doch ach,“ fährt er fort, „sie sollte nur von sehr kur, aͤhnliche Genugthuung iu Theil geworden. Wilhelm IV. zer Dauer seyn! Ich wußte sehr wohl, daß vom General konnte die Gerechtigkeit der Sache Wilhelms J. nicht verken— Thassé durch Guͤte und Ueberredung Alles, durch Drohungen nen, und in einer Iberads wärdigen Weise ist diese Anerken⸗ aber und Gewalt Nichts zu erlangen ware, und daß man in nung ausgesprochen, welche jedoch die Belgischen Blaͤtter, in der Politik von allen Umstaͤnden Vortheil ziehen muͤsse. ihrer gewohnten Art, nur das Entstellte mitzutheilen, ihren Doch — hier mag mein Bericht endigen; der General
uch in Engli⸗ Mellinet kam so eben mit den Herren Niellon und
Lesern wohlweislich vorenthalten duͤrften.
schen Zeitungen, wiewohl nur in sehr wenigen, haben die Kessels an, und nachdem ich sie angehört, habe ich nur allzu⸗
Belgier Bewunderer gefunden; was vermag jedoch die Stim⸗ sehr das Ungluͤck, das uͤber die Stadt kommen wuͤrde, geahnt
me des frechen oder getaͤuschten Journalisten in einer Ange- und vorhergesagt.“ — Die von den Kaufleuten Antwerpen
legenheit, auf welche das ganze gebildete Europa den Blick abgegebene Erklärung bestaͤtigt alle diese Angaben. „Wiewohl“,
gerichtet hält? Nur ein Connell durfte einen de Potter, fuͤgen sie hinzu, (die Stadt Antwerpen ein Recht hatte, von ᷣ in der Parlaments-Sitzung vom 2. Nov. geschehen den eingeruͤckten Belgischen Truppen, denen sie die Thore geoͤff⸗
wie es i J ist, „illustrious“ nennen. Das gebildete und gerechte Eu, net, ausdruͤcklich zu fordern, daß sie nichts thaͤten, was ihrer
ropa aber wird der Belgischen Revolution einen andern Sicherheit gefährlich werden koͤnnte, uͤberließ sie sich doch 16 in der Zeitgeschichte anweisen, als den, auf welchen der vertrauensvoll den Befehlshabern derselben. Die Unterzeich⸗
ranzöͤsische Journalismus sie gern stellen moͤchte. neten, erschuͤttert von dem Üngluͤck, welches sie und ihre Mit⸗ 8 . ist folgende „Anzeige buͤrger seitdem betroffen hat, und das der Erfolg einer zu
ntwerpen, 5. Nov. an die Einwohner Antwerpens t „Die Sachen sollen auch ferner noch in statu quo ver⸗
erschienen: roßen Voreiligkeit und einer ungenauen Kenntniß der That⸗ e n ist, halten es doch fuͤr recht, einen getreuen Bericht
bleiben der Wiederbeginn der Feindseligkeiten wird von bei, bavon zu geben, weil die Kenntniß der Wahrheit dem allge⸗
pen Seiten drei Tage vorh er angekuͤndigt werden. meinen Besten vielleicht noch in der Folge nuͤtzlich seyn duͤrfte. Gez. Der Baron Chassö. F. Chazal.“ Darum erklaren sie, daß am 28. Okt. 11 Uhr Vormit—⸗ Vorstehendes wird, als der Uebereintunft gemäß, attestirt. tags der Abgesandte der provisorischen Regierung (van den
ö Der Gouverneur der Provinz, Herreweghe) eben noch mit einigen Mitgliedern der Kom⸗ Graf Fr. v. Robiano. muͤunal⸗Ver waltung, unter denen der Schöffe Verdussen sich
Der Distrikts⸗Eommissair F. Cas si ers. befand, in Deliberation war, als der Oberst Niellon mit
Man schaͤtzt jetzt den Werth der im Entrepot verbrann⸗ einem Waffen „Gefährten in das Lokal eintrat. Ohne sich ten Waaren auf nicht mehr als 8 Mill. Gulden. Uuber den Zweck der Berathung zu unterrichten, wies er mit Die Auswanderung der hiesigen Einwohner dauert im⸗ kraͤftigen Ausdruͤcken alle Kompetenz der Civil-Behoͤrden mer fort; die meisten sind auf das Land oder in die benach— ie. und stellte es als Faktum auf, daß die Mi⸗ barten Staͤdte geflächtet, andere aber haben uns verlassen, litair⸗ Behörde allein Alles anzuordnen habe, und daß um niemals wiederzuruͤckzukehren. Wenn dieser Zustand der diese Behoͤrde sich um die des Morgens abgeschlos⸗ Dinge fortdauert, so wird das sonst so belebte und bluͤhende sene Uchbereinkunft wenig kuͤmmere. Vergebens machte da⸗
Antwerpen bald eine verödete und verwuͤstete Stadt seyn. gegen Hr. v. d. Herreweghe seinen von der provisorischen
2437
Regierung erhaltenen Auftrag geltend; als der Schoͤffe Ver⸗ lation der Zahlungsmittel vermehrten. S
; . n . atio ehrten. So muß 1(Geld⸗
dussen bemerkte: „Und das Ehrenwort, das ich ertheilt habe?“ einige l, n, . ea e. r e m ger 1 antwortete man ihm blos: „Wozu haben Sie es gegeben?“ benannten Hauptsorten Oesterr. Papiere etwas rar, was sich er⸗
So gingen in Einem Augenblicke die ungeheuren Resultate klaͤrt, wenn man in Betracht zicht, daß mehrere Häͤuser a ; 1 — 228 n ö verloren, welche die Tapferkeit der Antwerpener und die Ruhe tend betrachtliche Qunntit ten derselben um 3 ö. i. abzusenden fortfuhren. Vom vierten Börsentag der Woche an
ihrer Deputirten erworben hatten. Das Ungluͤck zu beschrei⸗ J s⸗ 2
ben, welches eine Folge diefes Schrutes wal, wurde eine zu en, 363 , aufs neue sehr betroffen, indem uͤrchterliche Aufgabe seyn; wozu auch die Lage von Personen Serre schr schnell Ene ungünstige Wendung ter t J . der so nahm. Von vielen Seiten zeigten sich fuͤr alle Gattungen Fonds
chwieriger machen, deren Absichten vortrefflich gewesen seyn wbercitwihi Abgeber 32 / 9 P . gen ) ereitwillige Abgeber, und es gingen bis zum Schluß der Woche nnen, die f h jedoch in den Resultaten, die sie gehofft, spre Metall von git auf abr, äproc. von 823 auf 153, Bant⸗ 3 Negierung hat unterm 2ten d. ei . 9 4 . 3. ö . e Reg ? 2ten d. eine : 52 5 ours zuruͤck. 5 ö Verfuͤgung erlassen, in der es heißt: „Der General Ny⸗ schiedene umstaͤnde, welche die rc len , , . pels ist befugt, die Offiziere der Frei- Corpé, Ausländer sowohl . ö. Wiener Boͤrse ließ auf einmal mit ihrem als Belgier, zu ernennen und ihnen ihre provisorischen Pa— Streben, zie Fonds zn halten, nach und gab uns mitz feder ost . provisori P . . tente zu ertheilen.“ , , . Ruͤckfall: man erhielt Prlvat⸗Nachricht, daß die Bie Hollaͤndischen kriegs gefangenen Offiziers sollen, ei, stadt . . . n n . n, , g. Hauyt⸗ nem SBeschlusse zufolge, ohne Unterschied des Grades einen nehmste Besorgniß aber daraus . daß , 12 ee, r. . von 1000 Gulden beziehen. Finanz-Magßtregel und von dieser einen nachtheiligen Einfluß us Loͤwen wird gemeldet, daß dert wieder Alles zur auf die Papiere erwartete; — dazu kam, daß man hier taͤglich
Ordnung zuruͤckgekehrt sey und man sich zu den Kongreß— flauere Renten-Notirungen von Paris erhielt, wo elbst bei herr⸗ Wahlen anschicke. ĩ greß schendem Geldmangel viele Posten Rente zum ens t die . General Daine befand sich gestern mit einer Abtheilung drangten; — endlich, so lautzten auch die Werichte von London von 1b * Mann in Belzen, zwei Stunde . keinesweges guͤnstig, und die Lage der Niederlande floͤßte mit ic⸗ a m. . sruͤt . ⸗ . tunden von Mastricht, dem Augenblick ernstlichere Besorgnisse ein. Unter solchen um- 1 8 44. . ort nach dem Schlosse Hockt aufge- staͤnden war es nicht zu verwundern, daß sich die Baan rschaften brochen. n n. tunde von Mastricht am Kanal liegt, und wieder fehlend zeigten und der Umsatz an der Böͤrse nur sehr wo er sein Dauptquartier aufschlagen will. schwach blieb. In den Hollaͤndischen Fonds war das Geschaͤft Die Pabiser Legion des Vicomte von Pontécoulant hat sehr still. Spanische und Neapolitanische Fonds haben sich hier nian e, in Gent Beweise von einem Mangel an Dis ei⸗ * 66 ö. Vorgang der Amsterdamer und Pariser Böorse — ; in gege ö Sie sollte vorgestern um 7 Uhr Morgens, , . . 1, war auch, daftir nur we⸗ . * von hier aus erhaltenen Befehle gemäß, gegen Mastricht 16 2 ß 3 3, in Folge der rückgän aufbrechen; sie weigerte sich jedoch und wolte liber in Gent Wrrist nä . ,,. . , doch R K k e, e, 9. Preuß. Glnstsschulb- Scheine in leerer , een 2 . ; te sie : itte, machte aber bald wieder Halt apier ist etwas rar am Platz. ie Pr onen und ging erst dann vorwaͤrts, als der General sich voll Wuth Pari sich bermalen auf ö. . 7 ,,, unter sie stuͤrzte und die Buͤrger damit droheten, sie zum Ab- war das baare Geld dafuͤr schwer zu inden, waͤhrend der feine marsche zwingen zu wollen. Diskontowechsel zu 44, ja zu 44 pCt. gesucht ist. — Von Devisen Dr s cht aan d. — 26 2 , , Amsterdam, Berlin, Schwerin, 3 Ney Am Don nerstage e gen, , . ir. ondon und Paris ziemlich begchrt, die uͤbrigen aber traf Se. Koͤnigl. Hoheit der Erbgroßheczog von Ludwigslust G uren ei g hier . en, er, den: den 6ten d. dahin zuruͤck. Wien, 6. Nov. Die am 18ten v. M. begonnenen und e ö M ihe en i j ö : 33 969 ar ö . . , . an den deiden folgenden Tagen fortgesetzten Cirkular-Bera— ae fc l don Röder, Cals Grrßher b gliche Kwömmun sar en h thungen der Ungarischen Staͤnde uͤber den dritten Punkt der „än Landtage nach Malchin, der n ,. — Königl. Propositionen (wegen der Rekrutenstellung) kamen . ,. = am J0ten d. M. eroͤffnet ,, 3 br Chur zufolge, am 2isten in der sechs⸗ ö ; zehnten Reichstags⸗Sitzung zur ordentlichen Verhandlu r re eee e er, * 4 . . w aufgen e erden, a „e. Kaiserl. Hoheit der Durch— 636 . ö. J . . lauchtigste Erzherzog Reichspalatin beiden 3 einer 5. ekehrt, so wie auch der n r Jlate ln . schaftlchen Sitzung vereinigten Safe die Cd fung, zu imp gere er Former. Es scheint (agt ein hiestze⸗ Viatt) d rächen geruhten, daß in Ruͤcksicht dieses dritten Punktes einem Fer e el iich allet Meurschen, di *,. daß Reichstags-Ausschusse naͤhere Aufklaͤrungen gemacht werden 3 4 . n , be ng 9. . . eden Se. Kaiserl. Hoh. ernannten hierzu auch gleich die 3 ö 331 ; ; ] / j . — 5 7 ö. n,. n, 2 in England zu nehmen. ,. ie e ,,, 2 Sy. ö. . 5 , Mann é , ö . und vier aus dem Klerus; die Hrn. Deputirte 3 1 ö. w 3 aber waͤhlten in einer Cirkulsr-Sitzung Dien un 9. ,,, ,,, ir e hoch 3 6 . w i f a e . n ie rr rf dieser de e r . . unter dem Vo Kaiserl. . , . , Landesbehörden oder, lauch tigsten Erzherzogs n n , , a fe, , eg mln Si r, . 6. ö. Behoͤrden besteht, an ten und setzte dieselben bis zum 27. fort, aàn weichem Tage . z roͤrterung und Bescheidung . , . Reichstags-Sitzung die erhal⸗ . . enen Eröffnungen referirt und hierguf eine von dem Reichs . 2 . Koͤnigl. Hoheit die ver! tage an Se. Maj. den juͤngern Konig beschlossene Dien e g erzogin sind mit den Prinzessinnen Louise, ürer Höchstveffen huldvolle Widmung eines Theiles des K z , gestern von Mannheim hier nungs Geschenkes, unterzeichnet und expedirt wurden ö 9 roßherzogl. Schlosse abgestiegen. Relation des gere, i f esfez wird feitdem in Cikku⸗
— — Frankfurt a. M, J. ; . , k a . ,, ., n g . lar⸗Sitzungen zur ordentlichen Verhandlung vorbereitet, und rung der Konjunktur im Staats- Effektenhandel, Der größere gleichzeitig setzt eine zur Sammlung der neuern Beschwerden
Theil unserer Spekulanten und Geschaäftsleute zeigte mehr Kauf. und ostulate ernannte Deputation ihre Arbeiten fort.
suß, und es wurden, bei sieigen den Notirungen, ziemliche Um. Preßburg, 5. Nov. Am 3Zten d. M, als am Vor⸗
atze gemacht. Saͤmmtliche Desterr Fonds? vorzüglich jehoch abend des hohen Namensfestes Ihrer Majestaͤt der Kaiserin,
,. die 4 und proc. Metall., Bank Actien und Partial, verfuͤgten sich die Staͤnde in Corpore zu Ihrer Majestaͤt,
. sich mit merklicher Festigkeit zu besseren Ceursen hegehrt., um ihre Glückwaͤnsche darzubringen, er Fuͤrst⸗Primas
, . jestaͤt in huldvollen Ausdrucken gleichfalls in Lateinischer
hatten neuerdings sowohl us der Umgegend, als von Wien sersi ansehnliche Posten Comptanten, fende ih geindzondentionzthulcri, Sprache grwieder ten. Am 4ten wurde ein feierliches Hochamt und Golbsotten besfehend, erhalten. Letztere, als zu gaurgnten in der Kathedral-Kirche gehalten, welchem die Herren
Zahlungen nicht brauchbar, wurden zum Theil bei dem staͤdtischen Stände in Galla beiwohnten. Abends war die Stadt festlichͥ Rechenciamt deponirt, wogegen dann Recheneischeine die Cirku⸗ beleuchtet.
*