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Thas-Rehan der dort befehligende Pascha mit 150 Mann Kavallerie, 200 Infanteristen und ungefahr 1000 Mann Gebirgsvöolker von Alkorut theils zu Pferde, theils zu Fuß. Nachdem der Gouverneur von Tanger die Abgeordne⸗ ten dem Statthalter von Larrasch, einem der Vornehmsten des Reiches, vorgestellt hatte, empfahl er sich und kehrte nach feiner Residenz zuruͤck. Letzterer ließ durch seine Trup⸗ pen die obbeschriebenen Ehrenbezeugungen wiederholen, ehe der Zug sich weiter in Bewegung setzte. Unfern Garbia be— fanden sich neuerdings bei 1200 Mann Infanterie und 200 Reiter, deren gewohnliche Begruͤßung ebenfalls ausgehalten werden mußte. Gegen drei Ühr langte man auf dem be— stimmten Lagerplatze in. Das Thermometer zeigte im Schat⸗ ten 26 Grab Reaumur. Am Morgen des 5. Okt. statteten die Abgeordneten dem Pascha von Larrasch ihren Besuch ab. Um S8; Uhr wurde die Reise fortgesetzt. Die Truppen, wel⸗ che unterweges zur uͤblichen Begrüßung herankamen, mochten 5000 Mann Fußvolk und bei 300 Reiter betragen. Vor der Stadt Alkassar wurden die Abgeordneten von der ganzen Bevölkerung erwartet. Die Hitze erreichte 7 Grad. Gegen 33 Uhr wurde in einer kleinen Entfernung von Alkassar am Flusse Lokus Lager geschlagen.
Spaͤtern direkten Nachrichten zufolge, war (wie der He ster⸗ reichische Beobachter meldet) die Gesandtschaft am 12. Okt. um Zr Uhr Nachmittag in Mequinez, der gegenwartigen Re— sidenz des Sultans, gluͤcklich angelangt und hatte daselbst sogleich ihren feierlichen Einzug gehalten. Sie wurde mit ausgezeichneten bisher beispiellosen Ehrenbezeigungen empfan⸗ gen. Schon waͤhrend der letzten drei Tage der Reise hatte ber Sultan selbst taglich wenigstens zwei Offiziere seines Hof— staates entgegengeschickt, um sich nach dem Befinden der Ge⸗ fandtschaft und nach ihren allenfallsigen Beduͤrfnissen zu er⸗ kundigen. Auf der Ebene vor Mequinez waren an 10,000 Mann, theils Infanterie, theils Kavallerie, von der schwarzen und der weißen Leibgarde des Sultans aufgestellt. Man be— merkte darunter Pferde von aäͤußerster Schoͤnheit. Der Ober— Befehlshaber der schwarzen Leibgarde, Homan Siridi Pascha, einer der ersten Staats-Beamten, bewillkommte die Abgeord— neten von Seiten seines Gebieters in den schmeichelhaftesten Ausbruͤcken. Die Gesandtschaft ist in einem fuͤr selbige eigens eingerichteten ganz neuen Palast des Sultans einquartiert. Der Tag der Antritts-Audienz war bei Abgang obiger vom 13. Okt. datirten Nachrichten noch nicht festgesetzt. Ungeach— tet der ausgestandenen Reisebeschwerden erfreute sich das ge— lie, ö erwuͤnschtesten Gesundheit.“
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Der Hamburger Korrespondent giebt folgendes Schreiben aus Konstantinopel, vom 25. Okt.: , Dr Französische Botschafter bei der hohen Pforte, Graf Guille— minot, hat noch keine Kreditive von der neuen Regierung er— halten, und man versichert, daß er nicht auf seinem Posten bleiben, sondern durch den Vicomte Tiburzio Sebastiani, Bruder des Franzoͤsischen Ministers, ersetzt werden solle, was indessen wohl noch der Bestaͤtigung bedarf. — Vorige Woche war beim Reis-Efendi eine große Konferenz, welcher die Botschafter Englanos, Frankreichs und Rußlands beiwohnten. Der Gegenstand der Berathung war eine von den drei Mi— nistern angetragene Erweiterung der Griechischen Graͤnzen, woruͤber es jedoch zu keinem Beschlusse kam und sonach noch einige Konferenzen statthaben werden.“ J
Griechenland.
In einem von der Schlesischen Zeitung mitgetheil— ten Schreiben aus Triest vom 10ten November heißt es: „Nach Briefen aus Syra vom 11ten Oktober erwartete man im Laufe des genannten Monats zuverlaͤssig die Raͤu⸗ mung von Athen und Negroponte durch die Tuͤrken, was, verbunden mit dem allgemein verbreiteten Geruͤchte, daß die Graͤnzen Griechenlands doch noch bis zur Linie von Arta und dem Meerbusen von Volo erweitert wurden und die
Botschafter Englands, Frankreichs und Rußlands in Kon⸗
stantinopel von ihren Hoͤfen bereits Vollmachten zur Unter⸗ handlung mit der Pforte uͤber diese Erweirerung erhalten hätten, bei dem Volke einen guten Eindruck macht, Von Ünruhen ist keine Rede. — Der Befehlshaber der Aegypti⸗ schen Expedition auf Kandien, giebt sich alle Muͤhe, die Un⸗ terwerfung der Griechischen Einwohner auf dem Wege der Guͤte zu versuchen, was aber bis jetzt nichts fruchtete.“
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Gedruckt bel A. W. Hayn.
Merit .
— — Mexiko, 30. August. Vor einigen Tagen ist ein Gesetz im Kongresse durchgegangen, auch bereits publizirt wor⸗ den, wonach in jedem Staate der Foͤderation, außer den an der allgemeinen Staats-Graͤnze zu erhebenden Zoͤllen, eine nachtraͤgliche Abgabe von 10 pCt. ad valorem ven eingehen⸗ den fremden Getraͤnken und von 5 pCt. von allen uͤbrigen Waaren entrichtet und der Ertrag mit z zur General- Foͤde— rations⸗Masse, mit 3 aber zur Masse des betreffenden Staa⸗ tes gezogen werden soll. Der hiesige Handelsstand ist mit diesem Gesetze sehr unzufrieden, weil es jedenfalls die Summe der von ihm zu leistenden Vorschuͤsse erhoͤhet und eine Sicher— heit der Wieder-Einziehung derselben vom Konsumenten der Waaren nicht immer vorhanden ist. Indem dasselbe nicht als eine Veraͤnderung des Zoll-Tarifs, welche gesetzlich erst 6 Monate nach ihrer Publication in Kraft treten kann, son⸗— dern als eine Anordnung einer neben dem Tarif zu erheben den inneren Consumtions-Abgabe betrachtet wird, soll es augenblicklich nach erfolgter Publication in Kraft und Voll— ziehung treten, was den Kaufleuten sehr nachtheilig ist, welche vor Erscheinung des freilich schon im Entwurfe und in der Diskussion seit zwei Monaten bekannt gewordenen Gesetzes . zu einem bestimmten Preise zu liefern versprochen haben. —
Bei der zunehmenden materiellen Trennung des Staates Yucatan von der Foͤderation hat sich die Regierung genoͤthigt gesehen, denselben in Bezug auf das Douanen,System der Foͤderation fuͤr Ausland zu erklaren, um nicht von dort aus
einen fuͤr ihre Finanzen . gefaͤhrlichen Schleichhandel d
sich organisiren zu sehen. Fuͤr die nach den Haͤfen der Cam— peche-Kuͤste oder uͤber dieselbe nach den Hafen der Mexika⸗ nischen Ost-Kuͤste Handel treibenden Europaͤischen Kaufleute ist dies von großem Interesse.
k
Berlin, 28. Nov. Aus Bonn vom 20sten d. wird gemeldet: „Die hiesige Universitaͤt hat durch den Tod des Professors Hasse einen empfindlichen Verlust erlitten. Gleich ausgezeichnet ais Romanist wie als Germanist, verband der Berstorbene mit seltener Tiefe der Untersuchung die Kunst einer schoͤnen und einfachen Darstellung.
— Nach dem Vorbilde anderer Staͤdte der Monarchie ist auch in Trier eine Gewerbschule errichtet worden, deren Eroͤffnung am 1sten v. M. stattgefunden hat.
Königliche Schau spiele.
Montag, 29. Nov. Im Opernhause: Die Braut, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Auber.
Im Schauspielhause: 1 Le jeune mari, comédie en 3 actes et en prose, par Mr. Mazeres. 2) Louise, ou: La réparation, vaudeville en 2 actes, par Scribe.
In Potsdam: Die Neise nach der Stadt, Lustspiel in 5 Abtheilungen, von A. W. Iffland.
Königstädtisches Theater.
Montag, 29. Nov. Zum erstenmale: Der Diamant des Geisterkoͤnigs, Zauberspiel in 2 Akten, von Ferd. Raymund; Mustk von J. Drechsler. Die neuen Decorationen sind vom Decorations⸗Maler Hrn. Blum.
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 23. November.
Niederl. wirkl. Schuld 40. Kanz-Billets 163. Oest. 5proc.
Metall. Ss. Russ. Engl. Anl. S8. Russ. Anl. Hamb. Cert. 889.
Frankfurt a. M., 24. November. proc. Metalliq. 903. 908. A4proc. St. Soz. 2Iproc. 473. 1pr0c. 204. Brief. Bank- Actien 1238. 1235. Bart. Oblig. 1162. 1165. Loose zu 100 Fl. 1653. Brief. Poln. Loose 52. 5.
. 26. Noyember.
Oesterr. 4proc. Metall. S5z. Bank- Actien pr. ult. 1953 Rust.
66 Anl. desgl. 923. Russ. Anl. Hamb. Cert. 931. Poln. 1062. än. 59.
Wien, 23. November. . 5proZ. Metall. 313. 4proc, Sit. 2FIprae. 48. iproe. - Loose zu 100 FI. 168. Part. Oblig. 1183. Bank- Actien 1080.
Redaeteur John. Mitredacteur Cottel.
Allgemeine
preußische Stants- Zeitung
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M 332.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Seconde Lientenant im fuͤnféen Kuͤrassier⸗Regimente, Heinrich Ludolph von Wulffen, zu gestatten geruht, den Namen und das Wap— pen des adeligen Geschlechts Küchmeister von Sternberg mit feinem Namen und Wappen zu vereinigen und sich kuͤnftig von Wulf fen genannt Küchmeister von Sternberg nennen und schreiben zu durfen; .
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Instrumentenmacher Lorenz Käntzel zu Breslau den Titel eines Hof⸗Instru⸗ mentenmachers betzulegen geruht.
Der bisherige Referendarius des Landgerichts zu Brom⸗ berg, Georg Friedrich Schu lz, ist zum Justiʒ⸗Kommissa⸗ rius bei dem Landgerichte zu Schneidemuͤhl bestellt worden.
Bei der am 26sten und sten d. M. fortgesetzten Zie⸗ hung der 5ten Klasst 62ster Königl. Klassen, Lotterie fielen 2 Gewinne zu 10,000 Rthlr. auf Nr. 265,307 und S0, 364 nach Halle bei Lehmann und nach Königsberg i. Pr. bei Heygster; 2 Gewinne zu 5000 Rthlr. auf Nr. 20, 8314 und Sab z4 nach Thorn bei Kaufmann und Wrietzen a. d. O. bei
zärsch; 1 Gewinn von 2000 Rthlr. auf Nr. U, 288 in
erlin bei Matzdorff 42 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 252. 1104. 4061. 5056. 10,676. 13,042. 14,274. 14,908. is 5ib. 15, 36. 18,335. 1G6330. 22,343. 23,5igz. 24,6. 32, 695. 34, 169. 35,643. 10,345. 41,392. 41,409. 1,636. 12, 449. 42,533. 435597. 44,237. 44, 861. (434. 52, 889. 53, 675. 63,251. 65,288. 67,614. 70,041. 71, 805. 4. 824. 8i, 151. 82,417. S3, 431. 83,444. S5, 969 und 89,571 in Berlin bei Alevin, bei Gronau, 2mal bei Jonas, bei Matz⸗ dorff, bei Raphael, Zmal bei Seeger und bei Sußmann, nach Breslau bei H. Holschau sen., Amal bei Schreiber und bei Stern, Elberfeld bei Heymer, Erfurt 2mal bei Troͤster, Hal⸗ berstadt bei Alexander, Halle 3Zmal bei Lehmann, Hamm bei Huffelmann, Königsberg i. Pr. bei Burchard, bei Heygster nnd bei Samter, Magdeburg 2mal bei Brauns, Memel amal bei Kauffmann, i ,,. Ochsse, Neisse bei Jaͤlel, Oppeln bei Bender, Sagan bei iesenthal, Schwerin a. d. W.
bel Marcufe, Seehausen bei Harty, Stettin bei Rolin und
zmal bei Wilsnach und nach Thorn 2mal bei Kaufmann; 5 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 517. 6176. bgbꝛ. 16,685. 12, L463. 12,582. 13,128. 15,638. 15,569. 25,337. 28,876. I4,44J. 37,593. 49, 726. 48, 144. 18,399. 52,753. 33,701. 55,967. 55,081. 56,118. 56,244. 56,830. 59, 814. 66, 835. 60,930. 64, 185. 66,772. 67-882. 69, 122. 69, 164. 727,626. 74,879. 75,473. 75,30. 76,324. 76, 414. 79, 084.
Sö, 368. Si, 419. St, 6i8. Si 783, S3, 353. S4, 889 und 86 071
in Berlin bei Alevin, bei Borchardt, 2mal bei Burg Zmal bei Gronau, bei Jonas. bei Mendheim und 2mal bei Seeger, nach Aschersleben bei Dreyzehner, Breslau bei, J. Holschau jun. und bei Schreiber, Bromberg bei Schmuel, Coblenz bei Seligmann und bei Stephan, Cöln bei Reimbold, Danzig bei Rotzoll, Duͤsseldorf bei Simon und bei Spatz, Elberfeld 2mal hei Heymer, ö amal bei Pieper, Halle Zmal bei Lehmann, Hitschberg bei Raupbach, Königsberg i. Pr.
bei Borchardt uͤnd 2mal dei Heygster, Krakau 2mal bei
Heinze, Landsberg a. d. W. bei vrchardt, Liegnitz amal bei Liitgebel, Merseburg bei Ochsse, Neisse bei Schuck, Posen dei Leipziger und bei Pape, Ratibor bei Steinitz, Rothenburg bei Neumann, Stettin bei Rolin und nach Zeitz bei Zuͤrn; 516 Gewinne zu 200 Rthlt. auf Nr. 1205. 5923. 9343. 10,018. 11,8358. 12,932. 13,011. 14,779. 15,560. 15,767. 18, 682. 24,085. 27,627. 28, 563. 365,141. 35, 664. Z8, 532.
Berlin, Dienstag den 30stn November
1839
38,767. 39,656. 423830. 42,969. 42,989. 43,259. 44,772. 49, 153. 53,005. 54,178. 54,585. 55,429. 55,826. 57, 395. 59, 406. 60,135. 61,911. 63,106. 64,206. 64,222. 66,314. 66,644. 70,197. 72,779. T4, 687. Sd, 203. S5, 644. S5, 795. S7, 636. 87, 953. 88,038. 89, 401. 89,511 und 89,600. Die Ziehung wird fortgesetzt. — Berlin, den 29. November 1830. Königl. Preußische General-Lotterie-Direction.
Angekommen: Der Furst Friedrich von Ca ro⸗ lath-⸗Beuthen, aus Schlesien.
Der Kaiserl. Russische Feldjäger Wa ssilie w, als Con rier von Warschau.
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Ruß han d.
St. Petersburg, 20. Nov. Durch ein Allerhoͤchstes Reskript ist der Chef des Stabes des abgesonderten Kauka— sischen Armee⸗Corps, General ⸗Lieutenant Pankratjeff, fuͤr die trefflich. Derwaltung des Erzerumschen Gebietes zum Ritter des St. Annen-Ordens 1ster Klasse mit der Kaiserl. Krone ernannt worden.
Dem Protohierei Arbelianoff, der gegen ZJ00 muhame— danische Einwohner in Achalzich zum Christenthum bekehrt hat, ist der St. Annen-Orden dritter Klasse verliehen worden.
Der Chef der Aten Dragoner⸗Division, General⸗Adjutant Baron Geismar, und der Befehlshaber des 5ten Reserve— Kavallerie ⸗ Corps, General⸗Lieutenant Baron Kreuz, sind von hier nach ihren Standquartieren abgereist.
Der Marine Capitain vom ersten Range, Swinkin, ist zum Vice ⸗Direktor des Departements der Bauten des Mi— nifteriums der Marine und der Kollegien, Rath Klemen⸗ n Direktor der Astrachanschen Kommerz⸗Bank ernannt worden.
Auf Allerhoͤchsten Befehl sollen kuͤnftig von densenigen Schiffen, die Bewohnern von Finnland gehören, dieselben Abgaben erheben werden, als von Russischen Schiffen.
Den Kaufleuten dritter Gilde in Tobolsk und Omsk sind, vom 1. (13.) Januar 1831 an, auf 10 Jahre die selben Vorrechte verliehen worden, welche, nach einem Ukas vom 25. September 1828, die im westlichen Sibirien belegenen Städte genießen. ö —
Am 13ten d. M. erkrankten in Moskau an der Cholera 88 Personen; es genasen äb und starben 45. Am 14ten erkrankten 65, es genasen 75 und 5 starben. Am A5ten er⸗ krankten 118, es genasen 68 und 62 starben. .
Der Wirkliche Staatsrat, Mitglied des Moskauschen Medlzinalrathes, Dr. Albini, ein ausgezeichneter praktischer Arzt, ist am Zten d. M in Folge seines Berufes ein Opfer der Cholera geworden, so wie Herr Moileffeky, ein Gehuͤlfe bei der Aufsicht uͤber einen Stadttheil.
Unter den vielen Beweisen der thaäͤtigen Theilnahme,
welche die Bewohner von Moskau zur Unterstüͤtzung der Cho⸗
lera⸗Kranken fortwaͤhrend an den Tag 1 erwaͤhnen dor⸗ tige Blätter eines Studenten, Namens Ehoikewitsch, der bei
eigener Duͤrftigkeit muͤhsam fuͤr den Unterhalt seiner Mutter,
jweier Bruͤder und zweier Schwestern sorgt und in einem Krankenhause abwechselnd mit anderen Beamten dejourirt. Dieser hatte fuͤr einige der Letzteren uͤbernommen, ihre Stelle
ü vertreten, welchen Dienst sie ihm baar verguͤteten. Au= fan? war ihm dieser vermeinte Eigennutz uͤbel gedeutet wor⸗