aͤr ein Ministerium erwecken Drohungen einschuͤchtern lasse. bernahm die Vertheidigung sei⸗ er Eharakter des edlen und bedarf keiner Ehrenrettung in r so lange gewesen gend eines anderen mkeit, der Fleiß, die des Mannes selber Gefuͤhl des Un— ede — eine der seitdem es exi⸗ Mag auch der beduͤrfen, so ist er überaus heftiger, unor— Von wem kann denn rden? Von den Kolle— von denen jedoch nicht an also dar—
wenig Vertrauen f
ewesen * ; durch solche
durften, das sich Sir James Mack in to h nes angegriffenen Freundes. elehrten Lords“, sagte er, Versammlung, sich das uͤhmt hat d die wo
ße Zierde e Unterhaus mehr als ir Mögen die Beredtsa hlbekannten Kraͤfte ich aber will nur das das die eben vernommene R jemals im Parlamente, in mir erregt h eines Aufschlusses sondern in
einer deren gro ist, ja dessen Mitgliedes ger Geschicklichkeit un fuͤr ihn antwor willens aͤußern, seltsamsten, die wohl mstirt, gehalten worde besprochene Gegenstand doch nicht in gehoͤriger, licher Weise verlangt worden. zluß eigentlich ertheilt we len und gelehrten Lords, r anwesend ist. Zeit eine Er bemerkte nun auch noch, teruber eine Eeklärung abzugeben, (rt nothwendig geheim Benehmen des Hrn. Croke nd wurde
ndieser Aufs⸗
ein Einziger hie auf zu so u Der Redner verpflichtet seyen tionen solcher ferner das auses verletzend dar u welcher meinte,
Wie kommt m klaͤrung zu verlangen?“ — daß selbst die Minister nicht da Negocia⸗
npassender
bleiben muͤßten. r, als alle Ord—⸗ darin von Lord Lord Brougham habe wie ein anderer bekannter Staatsmann, wenn er Minister werden wollte, Lord Leveson Hr. Mac⸗ an die⸗ Broug⸗
stellte nung des H Mo rpeth unterstuͤtzt, mindestens doch nicht, w er müßte toll seyn, doch Minister geworden. Sir H Hardinge, Hr. Wellesley nahmen ebenfalls noch zum Theil den Lord Hardinge, den von
geaͤußert, nnd ware am Ende Go wer, Hr. aule y
Duncombe,
batte Theil und griffen oder vertheidigte ord Morpeth angegriffenen
ndon, 24. Nov. ieder des neuen of⸗Beamten, ihre als erster Lord⸗ der von Sr.
Sir H.
am an, Charakter des Herzogs von
lington.
Vorgestern legten folgende Mit n die neu ernannten
Ministeriums, ingleiche Königs ab:
Eide in die Haͤnde des Tommissair des Koͤniglichen Schaz— Majestaͤt, unter dem Ti⸗ Vaux, zum Pair des Rei— ler; der Mar⸗
99 ohen H ĩ raf Grey, err Brougham, s Barons Brougham und als Lord Groß⸗Kanz Praͤsident des Geheimen Rathes; rer; Viscount Melbourne, als Mini⸗
zes; Hh tel eine uches erhoben worden ist, quis von Lansdowne, als Vord Durham, als Minister des Inne n ster des Auswaͤrtigen; Kolonien; Viscount Althorp, Graham, als erster taͤsident der Osti dent der
als ⸗Großsiegelbewah rn; Viscount Palmerston, Viscount Goberich, als Minsster der als Kanzler der Schatzkammer; Lord der Admiralitaͤt; Herr ndischen Angelegenh ei⸗ Handels⸗Kammer und als Kanzler des Herzogthums als Lord-Lieutenant
Sir James r Eharses Grant, als P ten; Lord A r Chef der M LELancaster; in von Irland; mieister; der r Königs; der Marquis Königlichen Haushalts ar Advokat; Herr Agar Ellis, g Lord John Russell, err E. G. S. Stanley, Herr Paulett Thompson, als Vice⸗ d Schatz meister der Flotte; General Feld Zeugmeister und Sir Ro⸗ ls Ober⸗Aufseher der Art n enipfingen gestern i des Herzogs von Sussex, der Herzogin der Herzogin von Glou⸗
uckland, als Praͤsi anze; Lord H der Marquis voi der Herzog von Rich Graf von Albemarle, von Wellesley, a err Robert Grant, als General— ls erster Koͤniglicher Forst⸗Com⸗ als General⸗Zahlmeister der als Staats⸗Seeretair von Praͤsident der Sir Wil /⸗
— —
8
— —
—
1Anglesea, mond, als General⸗ als Ober ⸗Stallmeister des ls Ober⸗Aufseher des 1 be schlagenheit
indem mehrere der selben Atten bleiben, sich in große Specul Ein vom Kap Coast-Castle in Schiff bringt die Nachricht luppe „Primrose!““ ein Spani ven an Bord, nach einem heftig
—ᷣ— —
ü miffair 3 Armeen; . rland z ü Handels ⸗ Kammer un rmloughby Gordon Spencer, a
bert Sper tz 1 Ihre? Majestaͤte games die Besuche Hon Kent, der
m Palast von St.
Prinzessin Victoria, kester und der Prinzessin Sophia. , Gestern um 3 Uhr Nachmittags n nmte ein Kabinetsrath statt, n Mitglieder beiwohnten; die
verthalb Stunden. Der Herzog von B osenband⸗ Ordens ernannt worden. des Herzogs von We erstn eines JYeomen⸗
fand im aus waͤrtigen dem die 18 neuen Kabinets⸗ ungefahr an /
ö 36 Courant promulgi durch die Summe, sten Jahr fuͤ Eschuls verwen
die Sitzung dauerte
tter des 5 Noch at der Marquis von cgiments ist, sich mit s ampshire begeben! 1 Byandstiftungen und in Kent und Susser noch im auf andere Grafschaften ausgeb we , ,,,. der 5 ö 16hner, die höheren Lohn haben, geringeren. zachtzins zahlen and! sich an. emeinde⸗Aufschern oder anderen . nat Art., von denen mie sich gedruͤckt glauben, raͤchen wollen.
auf Veranlassun dos, der !⸗ ilbtgem dieser Tage in aller Eilt
Maschinen⸗Zerstoͤrungen, die mer fortdauern, haben sich auch reitet, namentlich in Cambridge setben sind groͤßtentheils Tage⸗
2592
Wel ⸗
Post.
llington
34
— In der Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung nkfurt den 26. Nov., Nachstehendes; — Fleck der Belgischen Revolution ist bar die Vereinigung Luxemburgs mit dem projektir— Belgischen Staate, — denn sie ist eine Usurpa—⸗ Sie verletzt die Rechte des Landesherrn, seiner Stammverwandten' und des Bundes, dem dieses Großher—⸗ ehen angehoͤrt, — Rechte, deren Lösung der Belgischen Frage unab— Der National⸗Kongreß hat es daß er dem befremdeten Europa Rede dar— wo moͤglich, jenes Verfahren zu recht⸗ In seinen juͤngsten Sitzungen ist die g versucht werden, und ob der hin fuhren koͤnne und werde, die bisher zur Sprache gekomme— dies noch keinesweges hoffen zu lassen. einem durchaus ein⸗ soll anders das Urtheil hier mehr als irgendwo vielsei⸗ Durch die Ausdehnung des ten Niederlande erlassenen esetzes von 1815 auf Luxemburg, durch das Mai 1815, in welchem dem Prinzen Frie— uͤche auf die Nachfolge im Großherzog—⸗ n zugewiesen werden, so chweigende Zugestaͤndnisse, Verschmelzung Luxemburgs mit Bel— znigs der Niederlande selber ausge— Wir wollen die Richtigkeit rtert lassen, ist, daß der Belgische Kon— die Belgische oder nicht Belgische Na— ch jene angebliche Anerkennung des Wie oft
gemeldet, daß Se. Koͤnigliche 9 welcher am Asten d. dort ange⸗ militairischen Stellungen in und bei dieser Gelegenheit von den albes Jahrhundert lang kein Mit— lie in ihrer Mitte gesehen hatten, de aufgenommen worden ist. 25sten d. schreibt man, daß Friedrich, nachdem derselbe das Fort Crevecoeur, in Garnison der Festung gemu— ampfboot nach Nymwegen ein⸗
Aus Ooltgensplat wird Hoheit der Prinz Friedrich, um die dortigen
gestrigen Gazette enthalt eine amt« den Entdeckern von Individuen, n Grafschaften Feuer angelegt haben, 00 Pfd. St., und denen, welche die gkeiten, Behufs deren gerichtlicher Praͤmie von 50 Pfd. versprochen
den Pächtern und Landeigenthuͤmern den Rath, den
Ein Supplement der liche Bekanntmachung, die in den 6 unruhige eine Belohnung von 50 Urheber anderer Gewaltthaͤti Verfolgung, entdecken, eine wird.
Die Tim es giebt solcher Grafschaften, Arbeitslohn bis zu einem in den Stand setzt,
Im gestrigen C die Geschäfte heute anfingen, Vertrauen nahm in Folge Oberhause über die von der chtende Politik eine guͤnstigere indem die
liest man, unter Fra
kommen war, „Der wundeste
Augenschein zu nehmen, Einwohnern, welche ein h glied der Fuͤrstlichen Fami mit außerordentlicher Freu Herzogenbusch vom Se. Köoͤnigl. Hoheit der Prinz die dortigen Festungswerke, so Augenschein genommen stert, sich am 2ästen auf einem
zogthum seit seinem Entst Fortbestand von jedweder haͤngig ist und bl eudlich gefuͤhlt,
uͤber zu stehen, daß er, fertigen gehalten sey.
Loͤsung dieser Aufgabe vielfaͤlti endlich beliebte Vorbehalt da muß sich näher zeigen; — nen Ansichten scheinen Man hat namlich die ganze Frage unter punkte aufgefaßt, da doch
wo noch Ruhe herrscht, Grade zu erhohen, der die Tageldhner sich und die Ihrigen zu eruaͤhren. ity-Artikel der Times heißt es: hoben sich die Fonds, und das der vorgestrigen Erklaͤ— neuen Verwaltung Wendung. heute eingelaufenen en in verschiedenen Theilen des cht fuͤr so bedeutend gehal⸗ d allgemeine Besorgnisse erreg— hdelten vielleicht dadurch einen daß sie an der Boͤrse von achtba— bie den von ihnen vesen und Die mei⸗
eiben muß. , und die
in unsern Festungen und bei der mobi⸗
ie Anzahl der 700 Mann
len Armee befindli angegeben.
Der Oberst-Lieutenant Artillerie- Direction, der mit e tragt war und nach der Uebergabe gener nach Bruͤssel gefuͤhrt zuruͤckgekehrt. . ler Gefängniß Petits Carme als Deutscher, frei gelassen.
Hollaͤndischen Blätter dingungen des mit den Belgier standes verschiedene Angaben.
rant bemerkt daruͤber Folgendes: Londoner Konferenz den Forderungen Sr. getreten sind, wel Aus wechselung der 2) Der status quo von 1814 dabei Mastricht und von Antwerpen soll zur Verfuͤgung der Maͤchte beider Laͤnder ganz beendigt en Handelsblad gie London abgeschlossenen Uebereinkunft: Antwerpen bleibt in unsern Haͤnd pen besetzt; es wird hinzugefügt, tadt Antwerpen besetz
oͤffentliche rungen i zu beoba dauerte aber nur einige Zeit, Nachrichten von neuen Unruh Landes mit Recht ten wurden, daß sie große un ten. Einige dieser Nachricht authentischeren Charakter,
Er ren Kaufleuten der City erzäͤ geschilderten Gewaltthaͤtigkeite mit genauer Noth unbeschaͤdigt sten dieser Gewaltthaͤtigkeiten bur und andern Orten funden. Allgemein faͤllt dermaligen bekla sende in Land ⸗ K und mitten in einer
chen Schutters wird auf 12
Scheerer, Direktor der zweiten iner Mission nach Venloo beauf— dieser Stadt als Gefan— ist unerwartet wieder nach Nachdem er drei Tage lang in s gesessen, wurde er,
seitigen Gesichts Europa's ein unbefangenes seyn — tige Beruͤcksichtigung eintreten muß. eich der Vereinig
oder mit Unre
Nymwegen
dem Bruͤsse fuͤr das Koͤnigr
zundamental⸗G zesetz vom 25.
drich fuͤr seine Anspr thume anderweitige Entschaͤdigunge wie durch sonstige lau behauptet man, sey die gien von Seiten des K sprochen und anerkannt worden.
dieser Folgerungen fuͤr jetzt unerd und vor Allem ruͤgen,
hlt wurden, n selbst ausgesetzt ger entkommen waren. haben in Hungerford, New— Straße nach Bath stattge— es als ein neuer Charakterzug der
hen Unruhen auf, Equipagen
enthalten uͤber die Be⸗ n abgeschlossenen Waff— Die Rotterdamer Cou—
„Man erzaͤhlt, daß in der großen Maͤchte
te und stills
die Bevollmächtigten der Maj. des König der Niederlan hendem bestehen sollen: 1) beiderseitigen Kriegsgefangenen in Masse. in Ansehung des Grundgebiets, fuͤr Holland. 3) Die Citadelle nicht den Belgiern uͤbergeben, sondern gestellt werden, bis die Trennung ist.“ — Das Amsterdamer Al— bt Folgendes als die Hauptpunkte „Die Citadelle von unsern Trup⸗ daß ein Corps Englischer Mastricht be⸗ oll uns zuruͤckgegeben werden; in ard von Sachsen— Die die suͤdliche Festungen sollen Maͤchte besetzt
daß sowohl Rei⸗ an hellem Markt⸗Stadt von ohne daß sich die Militair⸗
genswert utschen als in Privat- bevölkerten angefallen werden, oder irgend eine Civil, oder auftritt.“
liehene Pairs⸗Wuͤrde und auf seine maͤnnlichen hm kein Sohn ge—
che in Nachste was wir
Tage einem lärmenden Poͤbel Einwohner einmischen, Macht zum Schutz der Angefallenern Die dem Herrn Titel sind, hiesigen. Nachkommen beschrankt, so d boren wird, mit seinem Tode Die hiesige Wohnung des Herz wie man vernimmt, bereits wird zu dessen
hier zunaͤchst greß die Frage uͤber tur von Luxemburg dur Koͤnigs schon fuͤr entsch es sagen, daß zu großem Gewi raine ohne Unterschied jede koͤnnte? So wenig der K Neufchatel aus seiner organif gen Kantonen trennen konnte, enossenschaft, sederlande ein ähn Großherzogthum Luxemburg z Deut schen Bundes, der, sein als ein unanfloslicher Verein dergestal selben austreten, so
f einem Bundesgebiete haf— Recht einem nicht zum Bunde gehoͤ— ssen und uͤbertragen darf. Der ach wie vor nur in dem Groß— Souverain von Luxem— Lande nur ein Deutsches erkennen. — zenlosen Uebermuthe sagen, roßen Europaͤischen
Venloo ieden und ausgemacht in Bezug auf dieses Land die Rech te chte sind, als daß seinem Souve— erfuͤgung uͤber dasselbe zustehen öͤnig von Preußen den Kanton chen Verbindung mit den uͤbri— ohne Zustimmung der eben so wenig konnte licher Akt in Bezug auf sein ustehen, ohne Einstimmung des en organischen Gesetzen zufolge, t besteht, daß nicht al— ndern selbst
Brougham ver Blaͤttern zufolge, aß sie, wenn i wieder erloͤschen.
ogs von Northumberland, f seiner Ruͤckreise aus Ir— Aufnahme in Stand gesetzt. Lissab on vom 13ten d. M. Anleihe von 2 Millionen Die Zahlungen Viertheil in dirten Schuld die nur 17 — 200,000 Milrees wa— r nigen Leuten, die Regierung stehen. Die en Zeit sehr vermehrt; hoͤrte man nichts. 20sten v. M. melden, daß die n Staaten von Nord⸗Ame⸗ n Handel große Niederge⸗ Kanada's verbreitet habe, es wuͤrde beim ationen eingelassen hatten. Penzance angekommenes daß die Königliche Scha— ff mit 1000 Skla⸗ wobei das Skla⸗
venschiff 8o und der „Primrose“ 4 Todte und Verwundete
hlte, genommen hat. Nach Berichten aus Pen die Kolonieen auf der Prinz vor wund Malakka vom 30sten dere Verwaltung zu bilden, im Fort William
soll man Dritter von
en und von Schwei⸗
der, dem Koͤ—
land begriffen ist,
Nach Privat-Berichten aus war von dem Finanz⸗Minister eine Ct. Zinsen eroͤffnet worden. oder ein Viertheil baar und ein
Truppen die S halten wir, und Venloo letzterer Festung wird der Herzog Bernh Weimar sein Hauptquartier aufschlagen. und öoͤstliche Graͤnze bildenden Belgischen vermittelnden großen
jerischen Eid
ilrees zu 6 p sollen halb baar, apiergeld, und r reformirten
halb in Obligationen der unfun Offiziere und deren Wi 20 pCt. werth sind, geleistet werden;
ren bereits unterzeichnet, jedoch in ganz genauer Verbindung mit der Verhaftungen hatten sich in der letz von dem, was in Spanien vor Briefe aus Quebek vom Nachticht von dem den Vereinigte rika wieder eroͤffneten Westindische unter den Kaufleuten
in der Voraussetzung,
durch Truppen lein kein Mitglied aus dem
werden.“
Die Rotterdamer Courant gaben mit folgender Bemerk stand geschlossen worden ist, ine mit Raͤubern, d ssene Uebereinkunft zu rechnen ist. ten abermals in Nispen und letztern Orte den Buͤrgermeister zwin— ahne auf dem Thurme aufzuziehen, t verstand. Es leidet keinen Zwei— diesen fortdauernden Besuchen ein
begleitet die obigen An— Obgleich ein Waffenstill—⸗ ch doch schon jetzt, wie ie nicht im Zaume zn halten Am 24. d. er⸗ Groß⸗Zun⸗
tendes Souverainetaͤts rigen Staate einseitig uͤberlaf Deutsche Bund kann daher n helm J. den rechtmaͤßigen
err . .
nur von ei so zeigt si herzoge Wil g und in dem Was soll man aber von dem graͤn welcher die bestehende Staates mit der inten eines kleinen Nachbarstaats desselben, deren noch von keiner einziger lele und die Behauptu treten dem Kollisionsfalle jene dieser wei Successions- und Abfindungs⸗O zog mit seinen beiden Prinze gar nicht zur S burgs durch den 67st halb voͤllig freie
wenig auf e sind, geschlo schienen die Insurgen dert und wollten in gen, die Brabantische F wozu sich dieser jedoch nich fel, daß General van Geen Ziel zu setzen wissen wird.“
Bruͤssel, 25. Nov. Sitzung trat der schuß zusammen, i der provisorischen Regierung der
ein Franzoͤsischer Gesandtschafts⸗ kommen sey und den W zu erkennen gegeben habe, der Ausschließung des Hauses Nassau habe ferner erklart, seine Regierung wuͤn⸗ ndern und tstand ge⸗
Constitution eines g dirten Verfassung der insurgirten Haͤlste Selbststaͤndigkeit kannt worden, in Paral— daß bei ein— — Die
1 Macht aner ug aufzustellen versucht, chen muͤsse! welche der Großher— einbart, gehoͤrt vollends r demselben hinsichtlich Luxem⸗ en Art. der Wiener-Kongreß-Akte des—⸗ daher es ganz von ihm ab— Gunsten der Pfrimogenitur Auf welche W chte, es konnte das die Natur en Großherzogthums Luxemburg entuellen Erb⸗
Vor der gestrigen oͤffentlichen reß in einen geheimen Aus— n welchem Herr van de Weyer im N Ver sammlung anzeigte, Seeretair in Bruͤssel ange⸗ der Franzoͤsischen Regierung fuͤr den Augenblick die große Frage zu beseitigen.
. National⸗Kong rdnung⸗ 1.
Es wa Hand gelassen, ob er diese Erbfolge⸗Ordnung zu oder der Secundogenitur fest dies indeß auch geschehen mo und die Verhaͤltnisse zum Bunde so wenig ver folgerechte der aͤlter sau dadurch irgend nisse beider Linien unter da jene event haltung der Annahme eines, unter verschiedenen Regierungen,
s zum 3Zten Juli, hatten ales⸗Insel, in Singapore G an aufgehoͤrt, eine bꝛson— Praͤsidentschaft
stellen wollte.
a,, , , , n , , , ö , , g, . , , n
Der ge⸗ dachte Secretair sche Freundschaft und Frieden zwischen beiden La Nach dieser Mittheilung en eidenschaften äußerten te nichts weniger, als Nur mit vieler Muͤhe
und waren der
net worden. des Deutsch
andern, als dem ev lramischen) Linie des Hauses Nas⸗ Ja, die Verhaͤlt⸗ im Grunde noch viel nelle Erbfolge sogar noch durch die ungeachtet der fortdauernden Lande, mittelst 't erscheint. Oranien als Entschaͤ⸗ üstenthuͤmer Siegen u. s. w. tze der letzteren verknuͤpften en, wie das nach den Worten des ahre 1783. das
.
untergeord
Nieder lande. 26. Nov.
das Gluͤck Belgiens. Lärm im Kongreß, und die L sich fessellos. Die Ver sammlung gewaͤhr 2 . 22 , ,. gelang es dem Praͤsidenten, die wi llen, wor⸗ r g, n . die Ruhe wiederherzustellen,
n (Wa ein Eintrag geschehen. einander sind
waltiger
. w 2
— —
Die heutige Staats⸗ 22. Nov. datirte Gesetz, wo⸗ welche vom Tilgungs-Syndikat im näch⸗ Ankauf und die Amorti et werden soll, auf 1,750,
Haag, rt das vom
inniger, rechtliche Fest Trennung Gesammtbesi spezieller Vertraͤge, Ist nun aber Luxemburg dem H g fuͤr seine Nassauischen Fu zuertheilt, sind alle mit Rechte und Pflichten au Niemand in Abrede stellt, bekannten Naffauischen Erbverein
sation der Staats⸗ O00 Fl. festgestellt
Staaten, schritt in der Praͤsidenten und aͤchstdem stattete die Gesetz⸗Entwurf, hin⸗ hebenden National⸗ uͤber diesen Gegen⸗
81 — itzung begann.
Die Legations, Seeretaire, Herren Cartwrig son, welche zuerst in einem Gasthause abgestiegen waren, ha⸗ ben jetzt fuͤr sich ein Hotel gemiethet.
Lüttich, 26. Nov. Es geht hier das noch gaͤnzlich un⸗ daß es zwischen den aus Mastricht unter
Hollaͤndischen Truppen lgszn zu einem hitzigen
ht und Brest tzes saͤmmtlicher Nassauischen
aufs vollstandigst
e
eite Kammer der General e gesscher itzung zur Erneuern der Sectionen.
hren Bericht uͤber den aͤchste Jahr zu er itlichen Berathungen heutigen Sitzung beginnen.
Die zw ihrer gestrigen S Vice Praͤssdenten Central⸗ Section i sichtlich der
Mili zen ab. D stand werden in der
dem Besi f jenes übertragen word so mußte, s vom IJ
—— — 3 — — —
verbuͤrgte Geruͤcht, dem Herzog Bernhard ausgeruͤckten und den ihnen entgegengezogenen Be Treffen gekommen sevy..
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