1830 / 335 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2602 H 2603 Stadt angreifen zu wollen, wenn man nur mit 6 7000 Der Deutsche Bund, von der Verpflichtung durchdrungen, gem Platz im Ganzen wieder eine unguͤnstige Wendung genom- irgend einem Punkte der Kuͤste wuͤrde zu ihrer Vernichtung Mann anruͤckte. bei den gegenwaͤrtig auf dem Bundesgebiete stattgehabten, so men. Die weichende Bewegung dauerte in allen Gattungen der mehr als hinreichend seyn. In der Citadelle und den Brüffel, 27. Nov. Die Herren Niellon und Kessels bedenklichen und allgemeine Gefahr drohenden, aufruͤhreri⸗ suhs bit' Woche über fort und ward auch von keinen, Schwan. Gefängnissen von Pampelong befinden sich gefangene In—

sind wiederum nach Antwerpen abgegangen. schen Vorfaͤllen, im Sinne des Iten Artikels der Bundes ungen zum Steigen unterbrechen. . eren, e He,, . suͤrgenken, von denen 21 erschossen worden sind.— Der Bekanntlich hat die provisorische Regierung durch ein Akte und den sich hierauf beziehenden spaͤteren Bestimmungen , , ,. , ech! eren i ic 6. be⸗ Franziskaner-⸗Moͤnch Negrete, der mit Rufo Gonzales und Dekret vom 7Jten d. die Munizipal⸗Wahlen der Stadt Gent der Schluß-Akte, die verfassungsmaͤßige Wirksamkeit zu aͤu— en e n err e fn en n. bei solchen Gelegenheiten andern Apostolischen in Verbindung stand, ist nach Coruña annullirt. Es hat diese willkuͤhrliche Handlung großes Auf ßern, und in dankbarer Anerkennung der von dem K. K. e, , . dem . zu sicuctn sucht, ließ mehrere Verkaͤufe verbannt worden. Der Redaeteur der in Bayonne fruͤher sehen in Gent erregt, und der dortige Stadt? Rath hat in DOesterreichischen Hofe durch Anregung dieses Gegenstandes . 4Lroc. Metalliques bewirken. In Folge dieser Konjunktur erschienenen Zeitung, Pater Minano, hat den Orden Karl's

einer am 22sten d. gehaltenen Sitzung beschloffen, sowohl von neuem bewahrten Fuͤrsorge fuͤr das Gesammt-Interesse ingen im Laufe der Woche zproc. Netahiques bon gi auf 3h, III. mit einer Pension erhalten.“ beim National-Kongresse als bei der provisorischen Regierung des Bundes, beschließt: ( nge ramn gehn er ragf , Pant, Aetien von W o uf ien, Partial von 1177 auf 1163 und Polnische Loose von 55 auf 52 Tͤärtei.

eine Reclamation dagegen anzustellen. 1) Fuͤr die Dauer der gegenwaͤrtigen Zeitverhaͤltnisse sol⸗ Part i⸗ .

Dem Vrai Patt io te zufolge. wären es die Emissaire len in allen denjenigen Faͤllen, in , n 1 Mali surück, und war selbst zu den i ö c ö. Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes zweier verschiedenen Europäischen Höfe gewesen, die sich der mung des Artikels 26. der Schlußakte die Mitwirkung der Kausfust zu , . . ur ehe, len (lr rk en ff, Schreiben von der Servischen Graͤnze vom 14. Nov. provisorischen Regierung vorgestern dargestellt und dieselbe Gesammtheit zur Wiederherstellung der Ruhe und Orbnung ,,, . 6. n en , gehe in London und das melbet: „In Servien nehmen die Sachen eine gute Wen— aufgefordert hatten, dem Kongreß von der sofortigen Entschei⸗ in den Bundesstaaten verfassungsmaͤßig begruͤndet ist, sammt⸗ murk en e 3 Rotirungen an der Pgriser Boͤrse, Es kam dung; Fuͤrst Milosch, welchem von der Pforte fuͤr sich und dung der Frage wegen Ausschließung des Hauses Nassau ab— liche Bundes-Regierungen zur gegenseitigen Huͤlfsleistung in hinzu, daß auch von Wien ruͤckgaͤngige Course und unerfreulich seine Nach öolger die Souverainetaͤts-Rechte uͤbertragen wor— e e ö. sedoch die e n, jene Emissaire um ihre 3 Art , seyn, daß, wenn eine den Beistand des fautende Privatberichte cingingen und man zu , le ö. sind, ist J, ie . in die , ,, 26 ollmachten befragt und dieselben keine vorzuzeigen gewußt, undes beduüͤrfende Regierung sich wegen Dringlichkeit der chon sich die Hollaͤndischen Effekten dort ziemlich fest, ja zuletz esserungen einzufuͤhren und besonders das Abgaben-System so habe es der Rational-Kongreß für angemessen gehalten, Gefahr unmittelbar an eine oder die 6 . Re 6 Ind hielten“ = einige Besorgnife in Hinsicht äuf die ins, großen Neformen zu unterwerfen. Fuͤr die Servier konnte die Mittheilung unbeachtet zu lassen und zur Tages-Ordnung gierung mit dem Ersuchen um militairische Huͤlfe wendet ( zahlung am 1. Ignugr 1831 zu hegen angefangen hat. Die kein gluͤcklicheres Ereigniß eintreten, als sich unter die erb⸗ uͤberzugehen. biese Huͤlfe sofert Namens des Bundes geleistet werde, o Haupt ein suf⸗ Desterrcich iche Eg n, . . . liche Regierung eines eignen Fuͤrsten gestellt zu sehenz denn Zur Ergänzung ihrer fruͤheren Verfuͤgungen wegen Ent- weit die Kraͤfte des requirirten Bundesstaates hierzu ausrei— . ,,, . Lieferung daburch wird die Hauptveranlassung zu allen Erpressungen lassung der nicht in Holland gebornen oder invaliden Kriegs, chen, und so weit es ohne Gefahr fuͤr dessen eigenes Gebiet . ,, , Lust zum Abgeben, so daß die aus dem Wege geräumt, weil jedes auf unbestimmte oder gefangenen hat die provisorische Regierung zwei neue Verfuͤ— und ohne offenbare Kompromittirung seiner Truppen gesche⸗ a n. , ,, Seiten auf Lie ferung in zwei Monaten zu dem sel= auch Lebenszeit ernannte Oberhaupt immer darauf Bedacht When wers cet neeetktielc't, be Gir Cerecheng dicsts zue lohn wShtenze wi ,

gsge zorher auf, ; en, 2 es sollen wahrend der Sorten Oesterreichischer Fonds war wen msatz; on Re . daß sie im gegenwartigen Kriege nicht wieder gegen Belgien Dauer der gegenwärtigen außerordentlichen Zeitverhaͤltnisse die hiciten sich im Ganzen zu weichenden Preissn ausgeboten und Untergebenen sich dann auch wieder auf Unkosten des Volks fechten wurden. Auch sollen nur diejenigen in Belgien Bundes-Kontingente in moͤglichst disponibler Bereitschaft ge— . ohne Nehmer. Preußische proc, Staatsschuldscheine behaupten zu bereichern trachten, um durch Bestechungen sich den Weg . . sich fest im Couts, sind ewas fehlend ain Platz und in kleinen zur obersten Gewalt zu bahnen. Dagegen legt es im In⸗

gebornen Kriegsgefangenen wieder entlassen werden, die vor halten werden. . ö. Particen immer begehrt. Auch Polnisch⸗ Lobse waren, in Folge eresse eines erblichen Fuͤrsten, das Volk zu schonen, es gegen

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dem 1. Nov. in die Haͤnde der Belgier gefallen sind. 3) So wie die Bundes⸗-Regierungen uͤberhaupt die Ver⸗ iner em lich be⸗

Die zu Gent in lamaͤndischer Sprache erscheinende Zei⸗ bindlichkeit anerkennen, von allen, innerhalb ihres Gebiets 6 ,, a ie, , b nn. den Druck seiner maͤchtigern Vasallen zu schuͤtzen und durch tung erzaͤhlt, daß die auf der . Citadelle befindlichen vorfallenden, aufruͤhrischen Auftritten, welche einen politischen ö. und zu etwas Weniges gestiegenen Coursen wegen ger ma? Befoͤrderung der Industrie dessen Wohlstand zu vermehren.“ Belgischen Truppen sich geweigert haͤtten, gegen Mastricht Charakter andeuten, offen und ruͤckhaltlose Anzeige am Bun hen Ziehungszeit fortwaͤhrend leicht anzubringen. In Hollaͤndi⸗ 62

zu marschiren, weil sie, die, der fruͤhern Capituiation der Cita⸗ destage zu erstatten und zugleich uͤber die Veranlassung der en Fonds blieb es fiau. Auch die Sproe. Spanischen und . delle gemaͤß, dieselbe besetzt hielten, vom Koͤnige der Nieder- eingetretenen Unruhen und uͤber die zur wia n der Hen enn , Fonds gingen wieder rüͤckgaͤngig im Cours. Die Allgemeine Zeitung meldet in einem Schrei⸗ lande ihres Eides noch nicht entbunden worden seyen. Ordnung ergriffenen Maaßregeln Nachricht zu geben, so soll . Viele unftrer Geschaͤftsleute besorgen fuͤr den hahen Monatschluß ben aus Munchen vom 23. Nov.: „Von den hier studi—

. (nen Üeberfluß an comptanten Stuͤcken der, Desferrcichifchen renden Griechen haben mehrere wahrend der Herbstferien

Lüttich, 28. Nov. Die beiden hiesigen Citadellen, die dies insbesondere in dem ad J bemerkten Falle geschehen und ptante . bisher fast ganz ohne Besatzung waren, sind jetzt von einer Übrigens in diesem Falle auch von der ,, ; Haupt-Effekten, indem seit einigen Tagen ö Reisen uͤber Triest in ihre Heimath nach Korfu, Zante und aus Namur, unter der Anführung eines Herrn. Bouchez, stung unverweilt der Bun des-Versammlung sowohl von der ten von diesen Papieren, . er ern , . dem Peloponnes gemacht und sind im Laufe dieses Mongts hierher gekommenen Truppen-⸗Abtheilung besetzt worden. Regierung, welche die Hälfe anfucht, als durch diejenige, Wien her angekommen sind ung unter die d Hen bart zur Fortsetzung ihrer Studien hierher zuruͤckgekommen. Ihre Der Herzog Bernhard von Sach sen, Weimar hatte wirk- welche selbige leistet, die Anzeige gemacht werden / damit bi? 4 , . . 3 Nachrichten uͤber Griechenland sind im Ganzen sehr befrie⸗

lich die Absicht, mit den aus Mastricht gezogenen Truppen Bundes-Ver sammlung sofort die ihr durch die Bundes Ge müßig in den Kassen; der gute Diskontowechsel ist zu 3 bis 3 digend. Ueberall, so weit der Einfluß des Praͤsidenten reicht einen Angriff auf Venloo zu versuchen; in Maaseyk jedoch setzgebung vorgezeichnete Stellung annehme. . pCt gefucht. Berlooste 5proe. Metall. sind zu anzubringen. (und er wird auf keinem der von den Tuͤrken befreiten erhielt er von Seiten des General Dibbetz die Nachricht, 4) Die Bundes-Regierungen erwägend, daß nach Der Zinsfuß bei Prolongationen und Bepollirüng von Effekten Punkte mißkannt), herrscht Ruhe und die Thaͤtigkeit des daß die Niederlaͤndische Regierung den Waffenstillstand ge— Art. 5 der Schlußakte die einzelnen Bevollmächtigten am ist 135 bis 3 pCt. fuͤrs Jahr, und sind dazn Gelder stets bereit, Friedens; Patras, Korinth und die andern Staͤdte erheben nehmigt habe, und soll er jetzt die Stellung besetzen wollen, Bundestage von ihren Kommittenten unbedingt abhangig und ; Von Wechseln auf fremde Plaͤtz hielten ich im Laufe der . sich aus den Truͤmmern, die Felder sind mit Anbauern be— in der er sich am 21 sten d. befunden hat. Dermalen ist nur nach Maaßgabe der ihnen ertheilten Instructionen fuͤrjugehen Woche Amsterdam, Augs hurg, , , , , . 1a. beckt, die Ernte so ergiebig gewesen, daß ein Theil des Er⸗ sein Hauptquartier in Weert, auf halbem Wege von Ma— berechtigt sind, daß aber in Faͤllen, wo es sich um Erhaltung der ö fragt , Devisen waren ohne Begehr; ging trags nach den Jonischen Inseln ausgefuhrt werden konnte. stricht nach Herzogenbusch. 8 r , und Irdnnng in Deutschland handelt, moͤglichst g . ; ö Dazu . . . . n , . . 38 Frege . 2 aut uͤbereinstim e . n e .

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Kopenhagen, 27. Nov. Se. Mazjestaͤt haben unterm hierauf beziehenden Instruetionen in moͤglichster Ausdehnung . am Dienstag den 23. November, Morgens 5 Uhr, ein merk! Genf, Lyon und Paris, auch in den Niederlanden und in 5ten v. M. verfuͤgt, daß die verordneten gewöhnlichen jaͤhr, und mit thunlichster Beschleunigung an die Gesandtschaften J liches Erdbeben verspuͤrt. Zuerst gab es einen dumpfen Stoß, Deuntschland gebildet wurden die Kunde einer bessern Land—

lichen Kirchen- Kollekten zur Ausloͤsung christlicher Sklaven gelangen zu lassen. 4 als wenn eine Last auf den Boden stuͤrzte, dann ein Ge. wirthschaft zum Segen ihres Vaterlandes dahin gebracht ha⸗ Die Industrie der Peloponnesier erstreckt sich eben so

in der Tuͤrkei fuͤr die Zukunft aufgehoben sind. 5) Die Censoren oͤffentlicher Blatter politischen Inhalts rassel, wie vom Fahren eines Wagens uͤber ein Steinpflaster, ben. ; Delon

Unterm 29sten v. M. ist auch fuͤr Dänemark die einst« sollen auf das bestimmteste angewiesen werden bei Zulas wobel die Bettladen erschuͤttert wurden, die Thuͤren knarr⸗ auf den Gemuͤsebau, und die feinern Sorten derselben werden

weilige Beguͤnstigung der Roggen-Einfuhr vom Auslande, wie sung von Nachrichten uͤber stattgefundene aufruͤhrerische Be⸗t ten und Glaͤser und Tassen klirrten. Der Stoß schien von bis nach Korfu verfuͤhrt. Desto trauriger lauten die Nach⸗

in den Herzogthuͤmern, verordnet worden. wegungen mit Vorsicht und mit Vergewisserung der Quel ⸗· Suͤdwesten nach Nordosten zu ziehen. r richten aus den unter Tuͤrkischer Herrschaft gebliebenen oder

D len, aus welchen derlei Nachrichten geschoͤpft sind, zu —— Wolfenbüttel, 29. Nov. Die letzthin mitge⸗ ihr zuruͤckgestellten Landern. In Albanien ist fortdauernd Deutschlan d. Werke zu gehen und die bestehenden Bundesschluͤsse . theilten Nachrichten aus Braunschweig beduͤrfen insofern einer Alles mit Verwirrung, Mord und Verfolgung der Christen

Weimar, 29. Nov. Die hinsichtlich unseres vom 20sten September 1819 sich gegenwartig zu halten. Berichtigung, als darin von tumuültugrisfchen Auftritten angefuͤllt, die Pascha s von Macedonien treiben ihre gewohnte . Graͤuelherrschaft nach wie vor, und fast jeden Tag fallen un⸗

Goͤthe vorgestern ausgesprochenen Hoffnungen haben sich bis Dabei soll sich die Wachsamkeit derselben auch auf jene Tag⸗ . die Rede ist, welche durch die zur dasigen Garnison gehoͤri— ̃ jetzt auf das erfreulich ste bestaͤtigt. Seit 62 Stunden hat blaͤtter richten, welche, auswärtigen Angelegenheiten fremd, gen Husaren veranlaßt worden seyen, weshalb die dasige Buͤr- schuldige Opfer. Die Ueberreste der Bevoͤlkerung von Kreta derselbe kein Blut mehr ausgeworfen und in der vergangenen bloß innere Verhaͤltnisse behandeln, indem auch dies bei un⸗ gergarde werkthaͤtig habe einschreiten muͤssen. Wie man sind euͤtschlossen, bis auf den letzten Mann mit den Waffen Nacht 7 Stunden ruhig geschlafen. Seine Kraͤfte sind verhältniß, gehinderter Zuͤgellosigkeit das Vertrauen in die Landes-Behoͤr⸗ . jetzt aus zuverlaͤssiger Quelle weiß, hat der ganze Vorgang in der Hand zu widerstehen. In einem Briefe an den Fran⸗ maͤßig nur wenig vermindert, der Appetit stellt sichwieder ein; ge! den und Regierungen schwaͤche und dadurch indirekt zum ( lediglich darin bestanden, daß einige wenige Husaren in ihrer zoͤsischen Capitain Perouel, der ihnen den Beschluß der nug, man darf getrosten Muthes jetzt hoffen, daß er voͤllig Aufstande reize. . Kaserne ein Trinkgelagl gehalten und dabei lauter als gebuͤhr⸗ Maͤchte, nach welchem ihre Insel unter die Tuͤrkische Herr⸗ genesen und noch lange in neu befestigter Kraft unter uns Der Deutsche Bund, indem derselbe den gegenwaͤrtigen ö lich gesungen haben. Ein werkthaͤtiges Einschreiten der Buͤr⸗ schaft zuruͤckfallen soll, angekündigt hatte, verbreiten sich ihre weilen werde. Beschluß faßt, uͤberlaͤßt sich mit Vertrauen der Hoffnung, daßß gergarde hat daher eben so wenig stattgefunden, als dazu ein Anfuͤhrer, B. Chales, A. Maurojiannis und G. Zudroos, Frankfurt a. M., 27. Nov. Die hiesigen Zei- die dermalen an verschiedenen Punkten Deutschlands sichtbar Grund vorhanden war. uͤber die Nichtigkeit aller von Tuͤrken gegebenen Gewaͤhr⸗ tungen enthaltenden nachstehenden Auszug aus dem gewordene Aufregung bald der ruhigen und besonnenen Ue ; . schaften, uͤber die Unmsglichkeit, daß das Land sich den wil⸗ w. der 39sten Sitzung der hohen Bundes, berzeugung von dem Werthe des inneren Friedens weichen Spanien. desten aller Barbaren, den Kandiotischen Tuͤrken, mit einiger Versammlung vom 25. Nov. 1830. Da sich saͤmmtliche und in der Weisheit der Deutschen Regierungen ihr Ziel fin- Pariser Blätter melden aus Madrld vom 15ten Hoffnung auf Sicherheit unterwerfen könne, nachdem man Bundestags-Gesandtschaften in der Ansicht vereinigt haben, den werde, indem zu erwarten ist, daß diese Regierungen ei⸗ November: „Die heutige Hofeitung enthaͤlt Folgendes: Die in neunjaͤhrigem Kampfe, und von den Maͤchten, die daß, nach dem von mehreren Bundes-Regierungen ausge— nerseits gerechten Beschwerden, wo solche bestehen und im ge— Revolutionnaire, die sich bisher in der Bai von Gibraltar Karabusa der Griechischen Regierung uͤbergeben und

sprochenen Wunsche, die oͤffentliche Bekanntmachung der we— setzlichen Wege vorgesracht werden, mit landesherrlichem befanden, schickten sich unlaͤngst an, dieselbe zu verlassen. Kreta zu Griechenland geschlagen beten, in 3 2 geboten habe. e

gen ger en und Erhaltung der Ruhe in Deutschland uͤber Sinne abhelfen, die ihnen bundesgesetzlich obliegenden Ver⸗ . Von der einen Seite wird behauptet, sie seyen von den maͤchtig unterstuͤtzt, ihnen rotz n den Praͤsidial⸗Vorschlag vom 13. September unterm 21. Ok, pflichtungen gegen ihre Unterthanen erfüllen und auf diese Englischen Behoͤrden vertrieben worden, von der andern, sie und“ unabänderlich steht deshalb ihr alter Schwur da sie tober d. J. gefaßten Bundes-Beschlüsse stattfinden soll, so Weise jeden Vorwand zu straͤflicher Auflehnung beseitigen, ubdeh' eine Landung an der östlich von diefem Platze gele, doch einmal sterben mäßten, im Kampfe um ihre Heimath sey die Verfuͤgung bereits getroffen, daß ein Auszug des be— andererfeits aber auch eben so wenig einer unzeitigen oder . genen Kuͤste unternehmen. Alle Angaben stimmen aber darin uͤber, unterzugehen, und nichts bleibe ihnen uͤbrig, als das Griechi⸗ treffenden Protokolls in die offentlichen Blatter aufgenom- mit ihren Bundes⸗Pflichten unvereinbaren und fuͤr die Ge⸗— . ein, daß ihre Macht gering ist, und daß man nur einige sche Belk, die drei Maͤchte und Gott zum Zeugen des un⸗— men werde. sammtheit gefaͤhrlichen Nachgiebigkeit Raum geben werden. Haͤuptlinge, wie Torrijos, Palarea, Mancha und Manzana⸗ schuldigen Blutes zu nehmen, das schon in Strömen geflossen (S. 258 des Protokolls der 34. Sitz. v. 21. Okt. 1839.) Frankfurt 4. M., 28. Nov, Selt Anfang der ver⸗ . res sleht. Der Letztere soll den Posten eines Chefs des Ge- und nach diesem großen Unrecht noch kuͤnftig fließen werde. Saͤmmtliche Stimmen vereinigten sich zu dem Beschlusse: ] flossenen Woche haben die Ge chaͤfte in Staatspapieren an hiesi⸗ ö neralstabes bekleiden. Ein Corps Königl. Freiwilligen von In aͤhnlichem Geiste ist ein Aufruf an die Griechen zu ihrem

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