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tur mit ganz andern Augen an, Vom organischen Zusammen⸗ keine Vorstellung. Als man eine man muͤsse nichts ab⸗
hang eines Gewaͤchses hatte er Blume abriß und ihm zeigte,
reißen und zerbrechen, befestigte wollte, wieder an ihrer Stelle und g rigen Zustand zuruͤckversetzt zu haben. r des Prorgens dlötzlich ein beschneites Dach erbli es sey des Nachts weiß angestrich hatte er vom Mechgnischen und stellung. Beim Anblicke eines Thurmes müßffe ein großer Mann gewesen seyn, alle habe auf einander legen konnen, de In Hinsicht des Geschmacks zei sten Stufe der Entwickelung, Alle ihm schoͤn, alles Dunkle haͤßlich un heit, als die des Hell farbigen, ermangelte Menschen waren ihm schon, die nicht Mohr, den er auf Bilderbogen, oder Schornsteinfeger, die er im Teben gesehen. Wenn man ihn fragte, ner, als der Andere scheine, so schön, denn sie waͤren ja nicht schw war ihm schön, Grün gefiel ihm nicht, feine Lieblingsfarhen. Eine ganz weiße Hund fand er schön, schoͤner aber, Thiere roth oder blau waͤren. natuͤrlich vollends keine Ahnung. h aufforderte, einer Dame bie Hand zu, f machte, sagte er abwehrend, nein, Von dem. Außerordentlichen, w Kaspar Hauser bemerkte, fuͤhrt de rost beim Anblick des Mondes; erung an einen Kirchhof, durch den Todtengeruch verursacht; mehrtägiges Krankenlager, durch 6 zweistuͤndiger Schlaf dur Berauschen durch Weinbeeren; große in den dem Mordversuch vorau letztere Umstand ist von großer Bedeut die in dem ersten Aufsatz in der Stagts sicht des bekannten Mordversuchs. nannte Ahnung in Verbindung mi Kaspar Hausers, von dem er mehr alle anführt. Er ist demnach bes G ung von dem schwarzen Manne, einem wirklichen von Kaspar Hauser auch ir fall beruhte, und die schwere Verletzung, von der Hand dieses Mannes 9 ter den vielen neuen höͤchst schaͤ Kber diesen Gegenstand mittheilt, widerlegte, daß der Mann mit dem Hack messe welche diese
existirte, wohl aber mehr als eine,
ct Tage lang schon die Angst vor Er tragen, so hat er auch die Art und Weise dersel taste gewiß nicht unbestimmt, nicht ohne man Bilder und am wenigsten ohne da ien, der feiner Seele laͤngst durch 1 lich gebliebene fruͤhere Erscheinung des K einge⸗ praͤgt war. Aus dieser . zu st rf sagt: „der s der Holjkammer versteckt gehalten. cheinlich dienen zur Erklaͤrung dessen, ͤ abe herankommen koͤnnen; aber wer hat ihn langte, was leicht geschehen konnte, an die schen im Hause befänd, um zu e güfmerkfgm sey, o der auch ken.“ Beides ist nicht Thatsache, das selbst nicht Bewiesene, daß
storben. Der Hr. Ve
Wichtiger ware, zu wissen, ob
besindlichen Verwandten des Hrn. Verf. klinge tet nun dieses Alles keines weges g thums in K. H, so fuͤhrt der Hr. ᷣ Ümstände an, welche vielmehr dafür zu sprechen scheinen. Unter chenen Worten, die er nach der frechen konnte, ist auch: „wie in der Kuͤche“, und der Hr. Verf. mal vor einem Schorn⸗ Ferner bemerkt der Hr. und er das Vorge fal⸗ 21 rhoöͤhten Zustande, den . 203. Brief.
den abgebro
iebt dazu die n , ,. „er war eim 9 sehr erschrocken.“ Verf. „Als das Bewußtseyn wiederkehrte lene erzaͤhlen konnte, war er in einem e der Verf. und der Arzt beobachteten.“ ologisch Ünerhörtes und unerklaͤrl
er und git fh,
einfeger in der Küche
es denn 36 cher schuldlo
solcher Neuling in der (physise
sich bis zu diesem Grade irren h Uhle einen Willen auch Andere
Gedruckt bei . W. Hayn.
sagte er, die Blume ut laubte sie nun in ihren vo⸗ Als er zu Ende Oktobers ckte, meinte er, Eben so wenig Kuͤnstlerischen eine Vor⸗ ußerte er, das Ranges 1 Rihlr. ze, der diese Steine an,, sehen. ich auf der unter⸗ — * Glaͤnzende und Farbige war ace, har Schihe. d widerlich; fuͤr andere Schoͤn⸗ er der Erkenntniß, Alle schwarz waren, wie ein
en worden.
aͤren Alle gleich chte. Das Weiße lungen, von Titus, d Roth waren und Dlle. Fanny Elsler die Partie der Therese aus fuͤhren.) Im Schauspielhause; Zum erstenmale: Der Maun meiner Frau, Lustspiel in 3 Abtheilungen, frei nach dem Fran—⸗ zoͤsischen, von P. Stawins ky, Hierauf: Die feindlichen Bruͤ⸗ sfeñn, und es ihm vor⸗ der, Possenspiel in 3 Abtheilungen, von E. Raupach. t Dez. Im Schauspielhause: Zum ersten⸗ male? König Philipp, historische Tragoͤdie in 5 Abtheilun—
sagte er, sie chwarz im Gesi Blau un Katze, einen ganz weißen er, waͤre es, wenn diese Vom Conventionellen hatte er Da ihn Jemand im Scherze
en muß man nicht.
as . noch spaͤterhin an zr. Verf. unter Anderm an: en, von E. Raupach. heftiger Fieberanfall bei Annaͤ⸗ gen pach
hineinbeiß
Riechen eines Firnisses verur⸗
Angst vor Ermordung en Tagen. Der
sgehend agen. Dr d Wichtigkeit fuͤr
ung un
ekommen tzbaren Notizen, keine, welche die a
die der Hr Verf. ufgestellte An icht r nur in Kaspars Kopf Meinung bestaͤtigt. Hat r Ermordung mit sich umherge⸗ ben in seiner Phan⸗ cherlei grausenhafte 3 Bild des schwarzen Mannes die ihm bekannte und stets erben, ist 2. . egsch hwarze Mann habe sich in — Diese Annahme soll wahr⸗ * k 18 wie er an Kaspar Hauser p 3. 5 22 da gesehen? „Er 26 n jz ö. . . 1; üurm. H. 1. ob man im Hause sern hervorzulok⸗ Berl. Stadt -· Ob. en, . ont, um klingelt habe, zu erklaͤren. ü beiden allein noch im Hause . 5 . in gehört? Strei⸗- estbr⸗· . nahme eines Irr⸗ Grosskhx. Pos. O. erf. noch zwei merkwürdige
r proben um Hau
schweren Verwundun
Und überhaupt was hat 1 iches, daß ein sol⸗ der aber dabei ein en und morglischen) Welt war zerdurch sich selbst zuerst und taͤuschen konnte? D. M.
er Juͤngling,
2612
tes, par Scribe. Sonntag, 5.
Montag, .
Königliche Schauspiele. 2 , ,. * Dez. ö . ummern, Singspiel in 1 Akt; Musik von Nicolo Isouard. so gut es gehen Hierauf: Ottavio Pinelli, großes pantomimisches 8 in Z Abtheilungen, von Paul Samengo. (Dlle. Therese Elsler wird hierin die Partie der Giuletta, und Dlle. Fanny Els⸗ ler die der Amalie ausfuͤhren) Preise der Platze: Ein Platz in den Logen des ersten
Im Opernhause: Die Lotto⸗
J Schauspielhause: 1) La Carte à payer, vaude- ville comique en 1 acte. 2) L'héritière, vaudeville en 1
3) Le vieux mari, vaudeville en 2 ac-
Dez. Im Opernhause: Zum erstenmale
wiederholt: Alfred der Große, Koͤnig von England, Oper in 2 Abtheilungen mit Tanz, nach einem Manuskripte von ob ihm nicht Einer schöo⸗ Th. Koͤrner; Musik von J. P. Schmidt. Hierauf; The— refe, die Nachtwandlerin, pantomimisches Ballet in 2 Abthei⸗
(Dlle. Therese Elsler wird hierin tanzen,
4 , . Ri Spium; ge onnabend, 4. Dez. Zum erstenmale: Der junge Wer⸗ ch Fiechrn sn, Spfnmg rn ligeᷣ ther, oder: Qualen eines gefuͤhlvollen Herzens, Posse mit Gesang in 1 Akt, von Julius Muͤhling. Vorher: Kuͤnstler— Liebe, ᷣder: Die moderne Galathee, Lustspiel in 1 Akt. Zum Zeitung aufgestellt An Beschluß, zum erstenmale wiederholt: Das Doppelduell, ko⸗ Dr Verf. beingt die ge⸗ mische Pantomime in 4 Akt. Die Familie Kobler wird hierin t dem magnetischen zustande zum letztenmale auftreten. ere allerdings , ,
laubens, daß diese Erzaͤh⸗ der ihn umbringen wollte, auf m voraus geahnten Vor⸗ an der er so lange litt, sey. Inzwischen ist un⸗
Sonntag, 5. Dez. Der Diamant des Geisterkoͤnigs, Zauberspiel in 2 Akten.
Montag, 6. Der. Zum erstenmale wiederholt: Abaͤllino der große Bandit, großes Melodrama in 5 Akten, von Zschokke.
Berliner Börse. Den 3. Dezember 1830.
Amᷓl. Fonds- und Geld. Cours Zettel. (Preriss. Cour.)
e, gar ge⸗ St. Schuld- Sch.
Neum Int. Sch.d.
Cönigshg. do.
Elbinger do.
Ve
E e C C L C X m
91 Ostpr. Efandbrt. ; — — Pomm. Pfandbrf. 25 1017 97 * Kur- u. Num. do. 11011 S851 S4 Schlesische do. — 893 Rkst. C. d. K. u. N. 897 L. Sch.d. C. · u.N. 931 91 .
— Holl. voll Duktk. — Neue dito
931 Friedrichsd' or.
86 Disconto ....
— — — — ——
5proc. Netalliq
Auswärtige Börsen.
Frankfurt a2. M., 29. November,. t
str n i. 4pfoc. SI. Sis, 2proc. . Bank- Actien 1275. 12753. Hart. Ghlig 1177. 73. Loose zu 100 Fl. 166. Brief. Poln. Loose 553. 523.
Hamburg. 1. Dezember. Oesterr. proc. S1. Bünk- Actien 1077. Engl. Russ. 953. Russ. Anl. Hamb. Cert. 92. Hän. 60. Poln. pr. 31. Dezember
108. Engl. Neap. 70. Falc. 66.
m m ,
Redaetenr John. Mitredaeteur Cyttel.
Allgemeine
preußische Staats-Zeitung.
M 337.
Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der König haben dem Huͤttenschulzen Ca⸗ pito zu Daaden, im Bergamts-Bezirk Siegen, und dem Gefreiten Apolinary La znowski vom 6ten Uhlanen⸗Regi— ment das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht.
Se. Durchlaucht der vert Peter von Oldenburg ist nach St. Petersburg von hier abgereist.
Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung zu Duͤ sseldorf ist der bisherige Pfarrer zu Juͤchen,
Friedrich Wilhelm Olpe, an die Stelle seines verstor— benen Vaters von der evangelischen Pfarrgemeinde zu Beek ordnungsmaͤßig zum Pfarrer erwaͤhlt und als solcher landes⸗ herrlich bestaͤtigt worden;
zu Erfurt ist die erledigte evangelische Pfarrstelle zu Nohra, Wollersleben und Möoͤrbach, in der Didees Bleiche⸗ rode, dem bisherigen Pfarrer zu Niedergebra, Ephraim Ludwig Mosche, verliehen worden;
zu Königsberg ist die im Dekanat Wartenburg erle—⸗ digte katholische Erzpriester stelle dem dortigen bisherigen Kom⸗ mendarius Andreas Herholz verliehen;
zu Liegnitz ist der Kandidat des Predigtamts, Ger— dessen, als Pastor zu Giersdorf, Hirschbergschen Kreises, bestaͤtigt worden.
Angekommen: Der Ober⸗Jaͤgermeister und Chef des Hof⸗Jagd ; Amtes, General⸗Major Fuͤrst Heinrich zu Ka⸗
.
rolath-Beuthen, von London,
Der Kammerherr und Legations-Seeretair, Graf von GalTtn, als Eourier von St. Petersburg.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland.
Frankreich. Pairs⸗Kammer. Die Sitzung vom 26. Nov.,
in welcher, da der Baron Pasquier im Schooße der mit der
Instruction des Prozesses gegen die vorigen Minister beauf— tragten Kommission zuruͤckgehalten wurde, der Viee⸗Praͤsident Baron Séguier den Vorsttz führte, eroͤffnete der Präsident des Minister-Rathes mit der Vorlegung der beiden Ge⸗ setz⸗Entwuͤrfe wegen der außerordentlichen Zuschuͤsse fuͤr 1830 und wegen des Rechnungs⸗Abschlusses von 1828. — Der Graf v. Portalis stattete demnaͤchst den Bericht der in der Sitzung vom 16. Oktober auf den Antrag des Grafen von Argout niedergesetzten Kommission ab, die den Auftrag hatte, die verschiedenen Fragen in Erwägung zu ziehen, 6. die Verhaftung eines Pairs Schulden halber Anlaß geben könnte. Rach einer ausführlichen Auseinandersetzung der egenwaͤrtig in dieser Beziehung bestehenden gesetzlichen Bestimmungen trug derselbe Namens der Kommission auf einen Beschluß
,. wesentlichen Inhalts an: „Jeder, der kuͤnftig einen
erhafts, Besehl gegen einen Pair ausgewirkt hat, muß, um denselben vollziehen 9 lassen, seinen desfallsigen Antrag an den Praͤsidenten der Pairs Kammer richten und ihm zu— gleich unter Beifuͤgung des Erkenntnisses dit Gruͤnde der
erurtheilung, so wie Namen, Stand und Wohnort des Verurtheilten, angeben. Es wird sodann im Schooße der Pairs⸗ Kammer zur Pruͤfung dieses Antrages eine Kommission ernannt, auf deren Bericht im geeigneten Falle die verlangte Erlaubniß von der Kammer ertheilt wird. Wird ein
Berlin, Sonntag den 5ten Dezem ber
18390.
solcher Antrag in der Zeit gemacht, wo die Kammern nicht versammelt sind, so beruft der Praͤsident sofort den Groß⸗Referendar und die 5 äͤltesten in Paris anwesenden Pairs zusammen worauf von diesen die verlangte Autorisa⸗; tion ertheilt wird.“ — Nach dem Grafen Portalis ließ sich der Graf v. St. Aulaire als Berichterstatter der Kommission vernehmen, die, nach dem Antrage des Grafen Deéjean, die verschiedenen Fragen, wozu die Eides⸗Verweigerung von Seiten eines Pairs Anlaß geben kann, in Erwägung ziehen sollte, Er erklaͤrte, daß die Kommission sich von der Wich— tigkeit dieser Fragen vollkommen uͤberzeugt habe, daß sie es indessen fur angemessener halte, uͤber jeden sich darbietenden
Fall einzeln zu entscheiden, als durch die sofortige Loͤsung al⸗
ler jener Fragen der Kammer fuͤr die Folge die Haͤnde zu binden. Rach dieser Ansicht trug der Berichterstatter vorlaͤu⸗ fig darauf an, den Herzog v. Crussol, der seinem Vater, dem Herzog v. Uzes, welcher den Eid nicht geleistet hat, in der Pairswuͤrde zu folgen verlangt, unter der Bedingung aufzu⸗ nehmen, daß er binnen einem Monate den vorgeschriebenen Eid leiste. — Hierauf legte der Minister des Innern den von der Deputirten-Kammer bereits angenommenen Ge⸗ setz⸗Entwurf uͤber die den Opfern der letzten Revolution
J bewilligenden Pensionen und. National⸗Belohnungen vor.
m Schlusse der Sitzung theilte der Baron Séguier noch ein ihm eben zugegangenes Schreiben des Praͤsidenten der Deputirten⸗Kammer mit, wodurch dieser der Pairs⸗ Kammer aufs neue den in der Sitzung vom 25. Nov. angenommenen GefetEntwurf wegen der künftigen Pensionitung der hoͤ⸗
hern Staats- Beamten zufertigte. Gleichzeitig zeigte der
Vice⸗Praͤsident der Versammlung an, daß der Graf Bastard am naͤchsten Montag (29sten) in geheimer Sitzung den Be— richt der mit der Instruirung des Prozesses gegen das Po— leg Ministerium beauftragten Kommission abstatten e.
Deputirten⸗ Kammer. In der Sitzung vom 26. Nov. kamen mehrere bei der Kammer eingegangene Bitt⸗ schriften zum Vortrage. Herr von Corcelles fand dabei eine Veranlassung, das Ministerium an die Vorlegung des neuen Wahlgesetzes zu erinnern; wenn, bemerkte er, die Mi⸗ nister bis zum nächsten Montage dieses Gesetz nicht vorgelegt haben sollten, so werde er seibst mit einem Wahlgesetz⸗Ent⸗ wurfe hervortreten, um dem gegenwaͤrtigen Zustande der Ungewiß⸗ heit ein Ende zu machen. Der Minister des offentlichen ünterrichts, der sich allein auf der Minister⸗Bank befand, sah sich durch diese Herausforderung bewogen, das Wort zu ergreifen. „Das Ministerium“, aͤußerte er, „wird immer bereit seyn, der Kammer uͤber diejenigen seiner Arbeiten Auf⸗ schluß zu geben, die das Gemeinwohl betreffen, Bekanntlich ist seit der Einsetzung der neuen Regierung eine Kommission mit der Entwerfung eines Wahlgesetzes beauftragt worden; die Arbeiten dieser Kommission, die bereits eine große Anzahl von Sitzungen gehalten hat, haben sich uͤber alle von 1817 bis 1830 erlassenen gesetzlichen Bestimmungen erstreckt, indem diese, wenn gleich verschiedenen Systemen angehoͤrend, doch sehr wohl in dem neuen Gesetze Platz finden koͤnnen. Die unzuläͤssigen Bestimmungen zu aͤndern und die beizubehalten⸗ den an einander zu reihen, um zu einem vollstaͤndigen Wahl⸗ Codex zu gelangen, — dies war die Aufgabe der Kommis⸗ sion. Sie hatte ihre Arbeit in dem Augenblicke beendigt, wo uns die Leitung der oͤffentlichen Angelegenheiten uͤbertra⸗ n wurde. Man kann leicht denken, daß eine Per sonal⸗
eraͤnderung in der höheren Verwaltung auch eine Aende— rung in den Ansichten uber die Grundlagen des betreffenden Gesetzes herbeiführen mußte. Diese Reform ist bereits been, digt; man beschaͤftigt sich nur noch damit, das Ganze gehoͤrig einzuͤkleiden, und soͤbald dieses geschehen, wie nächstens zu er, warten steht, wird die Regierung Ihnen den r t, vor⸗ zulegen die Ehre haben.“ — Unter den Petitionen, womit