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lich der Disciplin war er der Meinung, daß es sehr schwierig nen Gemahl binnen Jahresfrist die Ehre der Beisetzung im seyn möchte, die Juty auf die National,Garde anzuwenden. Pantheon zu Theil werden soll, als dem Präfekten von Auf dem flachen Lande sey dies vollends unmoglich; minde⸗ Paris fuͤr die von ihm getroffenen Veranstaltungen zur Er⸗ stens wuͤrde dadurch hier eine große Verzoͤgerung in der Ab- hoͤhung der, Feierlichkeit des Begraͤbnisses, ihren Dank abge— machung von dergleichen Angelegenheiten herbeigefuͤhrt wer / saattet, Die Studirenden der Rechts- so wie der medizini⸗ den. Rachdem noch der General Brenier in einer weit⸗ schen Fakultat werden in (orbors und eine Deputatisn der laͤuftigen Rede mehrere Bestimmungen des Gesetz Entwurfes, hier anwesenden Elsasser wird, mit der Erlaubniß der Witwe, als mit der Verfassung im Widerspruche stehend, bekaͤmpft mit einer besondern Fahne unmittelbar hinter den Mitglie⸗ hatte, wurde die Fortsetzung der Berathung auf den naͤchsten dern der Deputirten-Kammer folgen. Herr Casimir e Montag (13ten) verlegt. und der General Lafayette werden am Grabe Reden halten
ö und Herr Coulmann, Freund und Landsmann des Verstor—
Paris, 12. Dez. Der Konig , g r n n . — 2 . er e,, . 4 earn, 7 . Ministern des Kriegs und des Innern. er Englische Bot— es Temps sind berei 2982 Fr. fuͤr da enj. Constant zu . der 6 Gesandteé und der Herzog von Talley— errichtende Mausoleum eingegangen. ; rand hatten die Ehre mit dem Koͤnige und der Koͤnigl. Fa—⸗ Der Kommandant des kleinen Luxembourg, Oberst Feist⸗ milie zu speisen. ; z , 4 3 , nn, ,. .
Der heutige Moniteur promu girt das von beiden Lam, Jan we en die National-Garde Thei nimmt. Die uni⸗ mern angenommene Gesetz, in Betreff 3 e ne., . — ee. . . Wachdienst im Gefaͤngnisse, ter und Räthe, so wie das wegen der oͤffent ichen Ausrufer ie National-Gaͤrde den äußern. und Zettel⸗Anschläger; beide sind vom 10. Dez. datirt. ; i .
Das große Wahl- Kollegium des Departements des Avey⸗ Fortsetzung 19 Ce fern e , n,, Berichts ron und Prei Beglrks-Wahl⸗Kollegien zu Uzes (Gard), Im Laufe des Diensiahz C21. Jäli) wurden 4 Verhafts= Rédon (Ille und Vilaine) und Angers (Maine und Loire) befehle gegen die 44 hochherzigen Burger erlassen, deren e, sind mittelst Koͤnigl. Varordnung auf den 17. k. M. zusam⸗ Protestgtion das erste Zeichen zum Widerstande gewesen war. Es menberufen worden, um an die Stelle des im Staatsdienste (laßt sich schwer glauben, daß der Königl. Prokurator in einer so angestellten Hrn. Rodat, des in die Pairs Kammer eingetce⸗ wichtigen dingelegenhejt und bei der außergesetzlichen Lage, in tenen Herzogs v. Crussol, des doppeltgewaͤhlten Hrn. Galllard, welche die Regierung sich versetzt hatte, aus eigene, Macht voll⸗ Kerberlin und des mit Tode abgegangenen Hrn. Guilhem kominenheit cine foiche Maaßregel gegen Männer getroffen habe, andere Deputirte zu waͤhlen. — ; deren Namen man allerdings in einigen Blaͤttern las, gegen
Der biesseitig' Botschafter am Sardinischen Hofe . welche aber kein gerichtlicher Verdacht der Strafbarkeit vorhan⸗
er diesseitige Bot r dini sch Ker Dar den war. Nach Allem muß man annehmen, daß ien er. Beamte
v. Barante, hat am 30. Nov. dem Koͤnige von Sardinien selbst einem höhern Befehle gehorchte. Die Verhaͤftsbefehle wur⸗ in Turin sein Beglaubigungs⸗-Schreiben überreicht, ben dem Poltzei-Präfekten zur Vollziehung übersandt; als man Ueber die Einnahme * Media 5 der . e,. e, ,. 23, . 3 . in , . , , 3. folgenden Artikel: „Der Bey von iteri, der sich Anfangs Hart sey, nn aß die Angeschuldigten vor die Militair. ommis⸗ uns unterworfen und verpflichtet hatte, denselben Tribut an sionen gestellt werden konnten, suchten der Königl. Prokurgtor Frankteich zu bezahlen, den er fruͤher dem Dey entrichtete, und der Instructions Richter die Verfolgung zu, suspendiren
2 welcher demnach keine Folge gegeben ward. Am Dienstag Abend brach bald seine Versprechungen. Im Vefitz der Höhen des wurden die Laͤden der Waffenschmiede erbrochen; ein Theil des
kleinen Atlas hinderte er die Verbindung zwischen Algier und ; e. Iii ben Bevölkerungen des Innern und bedrohte die friedlichen . n nr, fl , a nm gen, m. ꝛᷣ Stamme, welche die Ebene von Metidja bebauen. General und furchtbar seyn würde. Weit entfernt, durch diesc rinnruͤthige Elaufel beschloß, ihn dafuͤr zu bestrafen und das Land von ihm Sppoßsition und diesen tiefen Schmerz, der auch die treuesten zu befreien. Zu diesem Zwecke verließ er am 27. Nov. Al- Diener Karls X. durchdrang, so wie durch den freiwilligen un⸗ gier an der Spitze einer kleinen Armee, mit der er sich am erwarteten Widerstand, aufgeklaͤrt zu werden, dachte viekmehr das 3isten am Fuße des nördlichen Abhanges des Atlas lagerte. Ministerium nur daran, Hie Sorglosigkeit seiner ersten Anord-
ler bot sich unsern Truppen ein Uebergang dar, der an hungen durch eine harte Maaßtegel wieder gut, zu machen, von . A. , dessen die , n, fl erin⸗ ,. Sire, ,,, . liefert. Paris nern konnten. Aber nichts vermochte den Ungestuͤm unserer Ber Herzog 6 Jag usa bare mit dem Kommando der Soldaten zuruͤckzuhalten, und am 24 sten Abends um 10 Uhr Garde und der Linientrüppen bereits das der Pariser Gendar⸗ scuchteten die Feuer unferer Biveuges auf den Gipfeln Meri, Hiest Concentratenz der Militair⸗-Gewalt in eine Hand
des Atlas. Am folgenden Tage oͤffnete die am suͤdlichen sicherte pie Einheit des Plans und die Schnelligkeit der Ausfüh⸗
Abhange des Atlas liegende Stadt Media ihre Thore rung, deren Nothwendigkeit das Ministerium gefühlt hatte Den⸗ unsern Truppen, nachdem sie die pluͤnderungs suͤchti, noch ließ dieses einem einzigen Manne anvertraute außerordent⸗ gen Kabylen mit Kanonenschuͤssen zuruͤckgewiesen hatten. liche Lommando die Rechte der Burger, die ,, kurz Die Frauzosen wurden gut in Media aufgenommen, die Ci⸗ alle Garanticen eines regelmäßigen ustandes, ungngetastet und
w enuͤgte für alle Beduͤrfnisse. Welchen weck konnte also das vil-Behoͤrden und die Geistlichkeit kamen dem Oberbefehlsha—⸗ Hife nn haben, als es! die Stadt a ,,. einn
ber entgegen und unterwarfen sich unbedingt. Der Genera! verfetzte. Sollte diese Maaßregel, die weßer eine moralische will Garnisonen in Media uns Beliba zur cklassen, weil e gin mgterielle Macht er e, nicht yt Buͤrgern ch diefe Staͤdte die Schluͤssel zur Ebene von Metidja auf beiden erste ihrer Bürgschaften, die Unabhaͤngigkeit der Gerichke, rau⸗ Seiten des kleinen Atlas sind. Den Bey, der sich unterwer, ben, da sie dem Dber-Befehlshaber das Recht verlieh, die Ge⸗ fen sollte, erwartete man am 23sten Abends im Haupt-Quar⸗ richte durch Militair Kommissionen zu ersetzen? Wenn, ent⸗ tier. General Clausel schickte sich an, nach Algier zuruͤckzu⸗ fernt vom Sihe der Regierung eine Stadtz oder ein ganzes Ye⸗ kehren, sobald er sich der Magazine des Bey bemaͤchtigt, J. mn Aufruhr stehen, so ist es nützlich, fuͤr eine kurze
*,, m nn, eit diese Macht⸗Behörde einzusetzen welche alle anderen Ge⸗ für bie Einziehung dessen, was züm Schate desselhen gehörte. Halten in sich vereint und „dem Widerst ande Cinhalt thut.
esorgt, die Trußpen kasernirt und die Stadt einigermaßen Aber in Parz., dem Ręgicrungs ißt, Ken Könige, ren dee t haben wäͤrbe. Die Französische Armee läßt also jetzt, dem alle Gewalt angeht, n dern gzugenbiick seine . ihre Fähnen guf den Gipfeln des Atlas wehen, den seit den absetzen oder dahin berufen konnte, wo er sie am nuͤtzlichsten
Roͤmern die Armee keines eivilisirten Volkes uͤberschritten hat.“ glaubte; zu einer n wo der Praͤstbent des Minister⸗Raths und 9
Das Artillerie⸗ Corps der hiesigen National- Garde ver— Minister der auswärtigen Angelegenheiten zugleich Kriegs⸗Mini⸗ anstaltete vorgestern ein Festmahl, welchem der Justiz Mini⸗ ster war, und wo man alle Milttairgewalt einem einzigen Chef ster, die Generale Lafayette, Bertrand, Vaumcsnsl und Sour, anvertraut hatte, ünlst solchen umstaͤn den läßt sich nicht leicht
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Letzterer in der Uniform eines Kanoniers der National- Garde, Min sier Nathe dozgefchlagen unt; rdrtert horden zn seyn lied,
beiwehnten. Faz, was nach dieser ersten Berathung beschloßlen wurde, herrscht Das Leichen Begaͤngniß Benj. Constants wird heute fruͤh einlge Ungew ßheit; man scheint e i n zu haben, daß / um 11 Uhr stattfinden. Der Sarg wird von Deputirten der wenn die Stadt am folgenden Tage eben so unruhig feyn wuͤrde, verschiedenen Schulen nach dem Kirchhofe des Pater Lachaise man diese äußerste Strenge gegen sie anwenden wolle. Der Müi⸗ getragen und dort einstweilen neben den Gräbern von Ma—⸗ litatr⸗Kömmandant wurde nicht zu Rathe gezogen, der elfe huel und Foy beigesetzt werden. Der Stadt-Rath von Pgris Prafelt, wie es scheint, eben so wenig, und am Morgen des ol wird im Ämts-Grnat der Leiche folgen. In den zwoͤlf Be⸗ genden Tages ließ Hr. v. Polignac, der behauptet, zu dieser
; ö e n r z icht gerathen zu haben, ohne eine neue Zusammen⸗ zirken der Hauptstadt wird eine Subseription zur Errichtung . nicht gf. 4 ; ' — — . ng der Minister durch den König die Verordnung unter eines Mausoleums fuͤr den Verstorbenen eroͤffnet werden. . welche die Hauptstadt 4 kes Jemenen echtes
Die Witwe Benj. Eonstants hat in zwei Schreiben, sowohl, Feüte, und kontrgsignirte sie, Kannte er alle olgen diescr Ver⸗ dem Praͤsidenten des Minister-Raths fuͤr den der Kammer brynüng? In , . Verhßre verneint er e e g,. gestern vorgelegten Gesetz Entwurf, wodurch ihrem verstorbe⸗ wußte er, wie aus einem von seiner Hand geschriebenen Akten stuͤcke
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hervorgeht, daß die Schuldigen vor ein Kriegsgericht gestellt wer⸗ rigen Ministeriums auftreten, und ich werde wissen, ihr zu ben würden, und er war es, der dem i , ,,, ,,, begegnen.“ Graf Stanhope meinte, die Nolh bes Lan Champagny am Morgen in St. Cloud Befehl ertheilte, ihm eine des fey groͤßtentheils der Weigerung dices Hauses zapuschrei⸗
te äber die Folgen des Belagerun szustandes und uͤber die in ᷣ . i n Falle zue ede! Gl, r. auszuarbeiten. Herr v. r ,, . , ü ,. das Champagny beschaͤftigte sich nach seiner Ruͤckkehr nach Paris so⸗ 1 . ah ren n ö. , ,, , n m, stͤndige het, ber e schnzge Kauf zer Erelgniffe erlaubte nicht, Huͤlfe zu gewähren, und bewirkten die Minister, daß dies diere furchthare und kurze Gericht spflege zu oörganistren. Karl X. nicht geschähe, so truͤgen sie allein die Verantworlichkeit. Lord mußte vor Unterzeichnung diefer Verorbnüng durch den ausfuͤhr—⸗ King erinnerte daran, daß der Herzog von Wellington im lichen Bericht des Fuͤrsten v. Polignge den Zustand von Paris vorigen Jahre sowohl dem Koͤnige als dem Parlamente ge— und die Ereignisse des vorigen Tages kennen. Auch der Marschall sagt habe, die Noth sey nur partiell und erheische uuch nur r n ter cg nr Feit einen Bericht uͤber die Vor⸗ 2 , , . ferner, daß er Versprechungen der Aus—⸗ e des Dienstags geschickt, ; gaben⸗Beschraͤnküng gemacht, die jedoch keines weges erfuͤllt worden Am Mittwoch e. licß die Unruhe der Hauptstadt, die Zer⸗ wären. Der Herzog v. Wellington bemerkte, dies sey ein Irr⸗
in igl. in allen Stadtvierteln, die Besorg⸗ 6 . : — ; ,,, . der Andern eee. , , thum, denn die Minister hatten drei Jahre hinter einander eine
ischen cinem Ministerium, das auch die treusten Reduction in den Steuern vorgeschlagen. Lord Roslyn er⸗ kö Monarchie J mochten, und den klaͤrte ebenfalls, daß er uber die Bemerkungen des Lord King Buͤrgekn vorausschen, die durch den Bruch der feierlichsten Eide ganz erstaunt sey. Graf von Winchilsea sagte, er hoffe slef derietzt waren. Der Marschall, die Stimmung der Gemü⸗ vom gegenwartigen Ministerium sehr viel Gutes und habe ther kennend, aber durch ein ungiückliches Ehrgefühl auf feinem gestern nur fuͤr den Antrag auf Untersuchung der Landes⸗ Posten zurackgehalten, hatte wenigstens versucht, die Wahrheit Koth gestimmt, damit den Leuten, welche behauptzten, sie sey bis zum Könige dringen zu lassen. Aus verschtedenen Aussagen nnr' partiell, die Augen geöffnet werden. Der Her og von erhellt, daß er' um 8 Uhl Morgens in (inem langen Schreiben Wellington erhob sich abermals und meinte, daß das ab—
nihe den ausfuͤhrlichtten Bericht über den Gang der Er— . , t in f attet . 4 ga . wurde durch an doe n getretene Min ister eum doch wohl einige Achtung verdiene; as „älolen, der es überbringen follte. Der Marschall schrleb hier ⸗ habe 3, 500,b00 Pfd. an Steuern nachgelassen, noch mehrere auf um 9 Uhr einen neuen Bericht, wovon der Adjutant, dem andere Finanz⸗Maaßregeln, wie z. B. eine Aenderung der er ihn diktirt hatte, eine Abschrift eingereicht hat; er lautet; Zucker Zölle und der Steuern von Britischen geistigen Ge⸗ „Ich habe bereits gestern die Ehre gehnbt EGw. Majestaͤt kraͤnken in Vorschlag gehabt und endlich die Abgaben von Über die Zerstreuung der Haufen welche die Ruhe von Paris einigen Gegenstaͤnden auf andere uͤbertragen. Als darauf stoͤrten, Bericht zu erstatten. Diesen Morgen bilden sie sich noch Lord Wharneliffe einige Bemerkungen uͤber densel—
ahlreicher und drohender wieder. Ez ist kein Aufstand mehr, ; ; ku eden eine Revolltion. Es ist dringend nothwendig, daß ben. Gegenstand gemacht hatte, brach die Unterhaltung ab,
966 . ; dord Napier, der eine Bittschrift gegen die Sklavenhal— Ew Majestaͤt beschwichtigende Magßregeln nehmen. Roch kann Lord . . ĩ h die Ehre Ihrer Krone gerettet werden; morgen vielleicht wurde ö . . ,, ea,. 4 Wunsch e. es nicht mehr Zeit seyn. Ich treffe fuͤr den heutigen Tag die⸗ ß ein 6 D olonieen gesandt werden moͤge, selben Anordnungen, wie fuͤr den gestrigen. Die Truppen wer um den Zustand der Sklaven an Ort und Stelle zu unter⸗ den 39 . 66 in, aber ich erwarte mit Ungeduld , ,, ! eng, daß der 6 und n r die Befehle Ew. Majestaͤt. . . or rougham), der dieser Frage eine so große Wichtig⸗ Kurz vor oder nach dem Abgange dieses Schreibens licß sich keit beilege, wahrscheinlich bei jedem Comité sich befinden der Polizei- Präfekt durch, einen jungen Mann bein; Marschall werde, das man zur Untersuchung des Gegenstandes etwa r re,, , e a. ernenne. Der Lord-Kanzler dankte jedoch fuͤr diese Zu— ern ö. U ; 6. . an Marschall richteten, fo schickte er einen seiner Ad⸗ muthung, nach West-Indien zu gehen; er meinte, daß er dem
stahten zu Herrn v. Polignac, um von diesem die Wahrheit zu Gegenstande hier eben so nuͤllich seyn köͤuntz, hoffte indessen, ue en, f, zu a r uu aufmerksam zu machen, daß daß der edle Graf, wenn er auch nicht als Mitglied des Co— eine solche , gewisse esetzliche Bedingungen erheische, mité erwählt werden sollte, doch aus Eifer fuͤr die gute die man nicht vergbsaͤumen dürfe. Der Färst antwortete dem Sache mit demselben Schiffe nach West-Indien gehen werde. Abjutanten, haß die Verordnung, wodurch die Stadt in Bela= — Im Unter hau fe uuͤberreichte Herr Hodges meh⸗ , n n, g, werbe, allerdings unterzeichnet sey, und rere aus Kent gekommene nnd eine Reform bezweckende
aß eh ach dem Marschait zesch ett hnbe um gi ihm einzuhaͤn - Bittschriften, die er mit dem Bemerken uͤberreichte, daß di biden. Die Bürger wußten nichts von der Schreckens⸗Regie⸗ ; — ; 3 e, daß die . unter die . sie gestellt hatte. Umsonst sandte der Mar- Ernennung des neuen Ministeriums ein wahrhaftes Gluck
al dem Polizei- Präfekten den Befehl, zu, die Hauptstadt in fuͤr jene durch Feuersbruͤnste und andere Storungen so sehr 3. , zu benachrichtigen; die Ereignisse lie—⸗ beunruhigte Grasschaft sey; erst seit dieser Ernennung sey es ßen nicht Zeit dazu, und es war der Civpil⸗Behdrde unmöglich, den Behoöͤrden moͤglich . Privat⸗Individuen zu be⸗ den Befehl der Militair-Behorde zu vollziehen. Die Proeclama⸗ wegen, den Dienst als Special⸗Konstabels zu uͤbernehmen⸗— tion konnte nur an den der Polizei⸗-Praͤfektur bengchbarten Dr. Herr O3 Connell zeigte an, daß er am 10. Febr. eine Bill en ingeschiagen werden. Schon, Länge, fleß lutz nnn nl; wegen Parlaments Reform einzubringen gedenke. — Sir Burger, die einander nicht kannten, aber durch den gemeinsamen Hqatnell machte bemerklich, daß es, da der Freibrief der
Ruwillen vereinigt wurden, griffen muthig ohne An fuͤhrer, ohne Befehl, fast 4 Waffen el fin an, welche nur die Treue zu 66 9 England mit dem Jahre 1833 ablaufe, gut seyn shrlr'Jahne unter dem Kommando zuräckhielt, und die mit glej— wuͤrde, vor der Erneuerung desselben eine Untersuchung an—
chen Schmerz im Kampfe für eine Sache, die sie nicht als die zustellen, auf welche Weise das beste Vank-System zu erzie—⸗ lhrige anerkannten den Tod gaben und ihn, empfingen Die len wäre und Verluste so viel als moglich zu verhuͤten seyen Sieger wie die Besiegten verwänschten zu leich die unheilvollen Der Kanzüler der Schatzkammer erwiederte, daß er noch Rathschlaͤge, durch die das Blut des aterlandes vergossen keinen Entschluß daruͤber gefaßt habe, ob eine Unter suchung ward. gas (Fortsetzung folgt.) der 3 in . 2. erst in der n Session stattfinden solle; . in jedem Falle muͤsse jedoch eine solche vorgenommen werden. Großbritanten und Irland. ᷣ Das Ministerium werde sich in nichts 3 die Bank ver⸗ Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz⸗ pflichten und die ganze Sache dem Parlamente uͤberlassen, zung vom 10. Dez. Die Koͤnigl. Zustimmung zn einer den denn es sey nicht zu laͤugnen, daß das veraltete Bank⸗System konsolidirenden Fonds betreffenden Bill wurde durch eine einer Aenderung beduͤrfe. Auf die Frage des General Gas— Kommission ertheilt, welche aus dem Lord-Kanzler, dem coyne, ob der Ausschuß zur Untersuchung der Ostindischen Marquis v. Lans dewmn und Lord Durham bestand. Lord Angelegenheiten erneuert wer den wuͤrde, erwiederte der Mi— Radnor, der eine Bittschrift des Londoner Kirchspiels St. nister, die Erneuerung wuͤrde nach den Ferien geschehen. — Leollards Shoreditch, in der uͤber die dermalige Landesnoth Herr Pryce fuͤhrte Beschwerde daruͤber, daß die Minister
Beschwerde gesuͤhrt wurde, zu uͤberreichen hatte, wiederholte am vorigen Mittwoch die Prozession und einen Auflauf ge—⸗
seine gestrige Behauptung, daß das kuͤrzlich abgetretene Mi, stattet hatten, der dem Gesetze geradezu entgegen sey. Man nisterium die Verantwortlichkeit dieser Noth auf sich habe. habe dabei dreifarbige Fahnen gesehen, das Zeichen der Em⸗ Der Herzog v. Wellington entgegnete, er habe es bereits poͤrung, unter dem et die Revolution in Europa umherrase. gestern gethan und fordere auch jetzt wieder den Lord Rad⸗ Der Kanzler der Schatzkammer sprach sich uͤber diesen nor, so wse jeden andern Lord auf, irgend eine Thatsache Gegenstand in aͤhnlicher Weise, wie Lord Melbourne im Ober⸗ darzulegen, durch die dem abgetretenen Ministerium eine hause, aus. Die dreifarbige Fahne, sagte er, sey neben vielen solche Verantwortlichkeit beigemessen werden koͤnne. Dasselbe anderen erschienen und könne er sie nicht als ein Zeichen ver⸗ sey eben so wenig an der Noth des Kirchspiels St. Leonards brecherischer Empörung ansehen; vielmehr habe das Volk Shoreditch, als an der irgend eines andern Kirchspiels der dadurch nur dem Franzoͤsischen Volke einen. Beweis Haöuptstadt Schuld, und. wenn diese auch noch zehnmal groͤßer seiner Bewunderung geben wollen. (Beifall.) Sir Robert waͤre, als sie wirklich sey. „Möge doch“, wiederholte der Peel behauptete inzwischen, daß jener Zug und der damit
—
Herzog, „der e‚le Lord mit einer deutlichen Anklage des vo— verbunden gewesene Auflauf durchaus gesetzwidrig gewesen