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wenigen Hollaͤnder hergefallen waͤren und sie entwaffnet haͤtten. len Zweifel wird sich Alles dazu vereinen, die begonnene Aen⸗ ö. Vorgestern kamen die Kardinaͤle Testaferrata, Bischof so werdet Ihr selbige in Freiheit setzen, und sie mit dem zu 31 Ife, dieser Gefangenen, unter welchen 1 General, derung der Verfassung zum Ziel zu bringen. Es scheint aber, ö von Senigallia, und Bussi. e ,. von Benevent, hier an. ihrer Ruͤckkehr in ihr Vaterland erforderlichen Geldmitteln wurden vor kurzem aus Bruͤssel, unter dem nichtigen Vor, daß man die Sache nicht bloß den Behoͤrden uͤberlassen will. . Am 14. d. wird das Konklave im Quirinal beginnen. versehen lassen, zugleich aber auch mir eine Liste derer ein⸗ wande, sie der Wuth des Volks entziehen zu wollen, weil Am 9 d. Abends war im Casino zu Lausaune eine Versamm⸗ — In Bezug auf das, in Nr. 346 der Staats⸗Feitung be, reichen, welche die Wohlthat der gegenwaͤrtigen Verordnung man das falsche Geruͤcht der Ermordung eines Belgischen lung von Buͤrgern verschiedener Gegenden des Kantons, um J findliche, aus dem Nuͤrnberger Korresponden ten ent, benutzten.“ ; Gefangenen in Holland verbreitet hatte, nach Ath transpor— über die Verfassung zu berathen. Der Schluß fiel dahin, ᷣ lehnte Schreiben von der Italiänischen Graͤnze geben wir In Konstantinopel hatte man am 11. November bereits tirt und dort in einen Thurm eingesperrt, der nur fuͤr ge⸗ eine Aenderung sey von Dringlichkeit. Es wurde eine Kom⸗ . aus der neuesten Nummer dieses Blattes Folgendes: angefangen, Vorsichts⸗Maaßregeln gegen die Cholera zu tref— meine Verbrecher zum Gefaͤngniß dient. Man giebt ihnen missson von sieben Mitgliedern niedergesetzt, an deren Spitze ö. „Von der Italiänischen Gränze, 10. Dez. Die fen. In der Naͤhe der sogenannten Hafen-Kanzlei war eine keine andere Rahrung, als schlechte Suppe, ein Glas Bier der General Laharpe steht; darauf wurde eine Petition an . kuͤrzlich mitgetheilte Nachricht von einer in Mailand entdeck, vorlaͤufige Gesundheits-Anstalt errichtet worden. Ein von und grobes Brod; auch erlgubt man ihnen nicht, zuweilen in den großen Rath gedruckt. . ten Verschwörung hat sich gluͤcklicherweise nicht bestaͤtigt. Trebisonde angekommenes Oesterreichisches Schiff, auf wel— die freie Luft zu gehen. Das wenige baare Geld, das sie Aus dem Aargau schreibt man: „Nichts ist auffallen . Spaͤtere Briefe aus Mailand bis zum 5. Dez. erwähnen mit chem waͤhrend der Reise einige Personen gestorben waren, noch in Brüssel besaßen, ist ihnen genommen werden, um der, als wie gegenwartig ein Theil der offentlichen Vlaͤtter feiher Sylbe jener Gerächte und versichern, daß die vollkom, hatte man genoͤthigt; mitten im Kanal vor Anker zu gehen davon die Transportkosten nach Ath zu bestreiten, Ein Najor sich bestrebt, das Volk zur Widersetzlichkeit gegen die Regie⸗ menste Ruhe in jener Hauptstadt herrsche. Der Irrthum und eine Wache an Bord zu nehmen, um jeder Verbindung v. Drießen, der schon fruͤher auf sein Ehrenwort als Gefangener in rungen aufzureizen; andere aber, wenn das Werk gelungen war indessen um so verzeihlicher, als die Nachricht allge.⸗ mit dem Lande vorzubeugen. Ath geblieben war und frei herumging, ist feitdem auch in ist, sichs angelegen seyn lassen, demselben uͤber seine „ord—⸗ . mein und von mehreren Seiten als bekannte Thatsache ge— . diesen Thurm eingesperrt worden, weil man erfuhr, daß er nungsmaͤßigen / Schritte Weihrauch zu streuen. So muͤssen . meldet wurde, auch das Gepraͤge des Unglaublichen keines—⸗ Griechenland. mit einem dort gefangenen Obersten Berteeg gesprochen hatte. natuͤrlich alle Bande geloͤst werden, muß Jeder, der mit Flinte, weges an sich trug. Es ist uns uͤbrigens erwuͤnfcht, zu die⸗ Der Courrier de Smyrne enthaͤlt folgenden Aus— Es sind in diesem feuchten Gefaͤngnisse keine Betten, sondern Sense oder Mistgabel einem Trupp sich anschließt, um von ser Berichtigung Anlaß zu finden.“ zug aus einem Privatschreiben aus Athen vom 20. Oktober: nur Strohsaͤcke und schlechte Decken, doch nicht genug fuͤr der Obrigkeit zu ertrotzen, was Einige haben wollen, sich fuͤr . 2661 „Die Tuͤrken beschaͤftigen sich damit, ihre Besitzthümer in die Zahl der Gefangenen. In Tournay (Doornick) werden einen Wilhelm Tell halten, und gilt nach unsern obskuren . . ö Attika zu verkaufen, und die Preise, zu denen sie selbige ver⸗ 54 Gffiziere nicht besser behandelt. 309 Gefangene aus Mons, Begriffen nicht mehr Gesetz und Ordnung, sondern das Recht . Der Courrier de Smyrne meldet aus Alexandrien aͤußern, bieten fuͤr die Zukunft Aussichten auf ansehnlichen die in Avrey saßen, wurden frei gelassen, mit der Erlaubniß, des Staͤrkern, oder der von der Menge unterstuͤtzte Wille der ö vom JI4. Okt.: „Der Franzoͤsische Konsul Herr Mimaut gab Gewinn dar. Man wundert sich, daß Europaͤische Kapitali⸗ nach Holland zuruͤckzukehren, als sie aber durch Bruͤssel ka— Demagogen. Dahin scheint es im Aargau gekommen zu seyn. . neulich auf Veranlassung der letzten denkwürdigen Ereignisse sten ihre Gelder nicht hier zum Ankauf von Grundstuͤcken men, fiel der Poͤbel uͤber sie her, mißhandelte sie, und sie wur⸗ Der große Rath hatte die Einleitungen zu der Verfassungs⸗ . in Frankreich den hier anwesenden Franzosen ein glaͤnzendes aulegen; es waͤre das Beste, was sie thun koͤnnten. Die Tuͤr⸗ den dort aufs neue ins Gefaͤngniß geworfen, wo sie noch im⸗ Aenderung getroffen und letztere zugesichert; der Aufschub schien 4 Mittagsmahl, bei welchem unter 21 Kanonenschuͤssen, welche kischen Verkaͤufer scheinen geneigt, die auf ihren Grundstuͤcken mer sind und wie Verbrecher behandelt werden. So ist es einigen Volksfuͤhrern zu lang, namentlich dem schon oft er⸗ . die auf der Rhede liegenden Franzoͤsischen Schiffe beantwor- lastenden Schulden zu tilgzen. Die Festung von Athen ist auch in Alost, wo 509 dieser Gefangenen sitzen. waͤhnten Fischer. Dieser erließ an die waffenfaͤhige Mann⸗ teten, auf das Wohl Ludwig Philipps J. getrunken wurde; noch in Haͤnden der Muselmaäͤnner und wird es wahrscheinlich auch Brüssel, 15. Dez. In hiesigen Blättern liest schaft mehrerer Bezirke einen foͤrmlichen Aufruf, sich Sonn⸗ . im Hofe der Wohnung des Konsuls war das Musikchor des noch waͤhrend des Winters bleiben. Die Kanonen und Kugeln wer⸗ man: „Der Praͤsident des diplomatischen Comité hat dem tags, vollstaͤndig bewaffnet, zu Wohlen einzufinden, um Be⸗ ö. hier in Garnison liegenden Arabischen Regimentes aufgestellt, den taͤglich an Bord einer Tuͤrkischen Kriegs⸗Brigg gebracht. Kongresse angezeigt, daß die fuͤnf Maͤchte eine zufriedenstel⸗ rathung zu pflegen uͤber Freiheit und Recht.“ . bas von dem Obersten desselben dahin gesendet worden war. Der Patrong. Bei (Schiffs Befehls haber), der sich hier befindet send? Antwort hinsichtlich der Aufhebung der Blokade und Der große Rath des Kantons Aargau war am 10ten d. ö Das (gestern erwaͤhnte) an die Richter, Naibs, Gouver— und schon fruͤher einen ähnlichen Auftrag in Negroponte vollzog, der freien Schelde-Schifffahrt ertheilt haben. Folgendes auf die Vorstellung mehrerer Volksfreunde neuerdings einbe⸗ . neure, Musselims, Ayas u. s. w. aller Staͤdte, Flecken und Dörfer hat die Festung durch mitgebrachte regulaire Truppen besetzen 9 wir uͤber den Inhalt dieser Antwort erfahren: Die rufen worden. Um seine Berathung nicht zu stoͤren, ist die . auf der rechten Seite Natoliens in Klein⸗Asien ergangene Rund, lassen. Mehrere Albanesische Compagnieen sind entlassen wor—⸗ ondoner Konferenz hat, so versichert man uns, erklaͤrt, daß gesammte Militairmacht aus den freien Aemtern wieder von . schreiben des Groß⸗Wesirs wegen Freilassung der in der Skiaverei den; es bleiben nur wenige Truppen uͤbrig, die nur ihre Ra⸗ die Schelde frei seyn werde, daß die Aufhebung der Blokade, Aarau abgezogen und hat ihr Hauptquartier in Lenzburg auf⸗ ( befindlichen Griechen lautet, wie folgt: „Zu der Zeit, als aufruͤh, tionen, aber keinen Sold erhalten. Athen zeigt nichts als dem Principe nach, in diesem Sinne verstanden worden, und geschlagen. Es herrschte uͤbrigens, Nachrichten aus Aarau zufolge, . rerische Unterthanen einen Aufstand proklamirten, indem sie sich Ruinen; in der ganzen Stadt ist keine Fensterscheibe mehr daß der Koͤnig der Niederlande deshalb sich weigert, daselbst wahrend des Daseyns der viertausend Mann Mili⸗ I gegen ihren Herrn und Wohlthaäͤter, das Oberhaupt der hohen ganz; güuͤcklich sind diejenigen, denen noch schlechte Fensterla⸗ die Schelde zu öffnen, weil er neue Feindseligkeiten zen strenge Disciplin, und keinerlei Unfug war vorgefallen. - Pforte, auflehnten, wurde nach den Vorschriften des heiligen den geblieben sind, um sich gegen die allmaͤlig sich einstellende von Seiten der Belgier besorge. Es wird hinzuge. Man begehrte von dem großen Rathe' vor Allem die Aufhe⸗ ( Gesetzes von Seiten des Mufti eine Sentenz gegen die Kaͤlte zu schuͤtzen und sich zugleich etwas Tageslicht zu ver⸗ fuͤgt, daß die fuͤnf Mächte den Koͤnig der Niederlande bung der Bestimmung, daß die Arbeiten des konstituirenden ö Aufruͤhrer erlassen, um alle diejenigen zu bestrafen, die bei schaffen. Die einzigen Nahrungsmittel bestehen in Fleisch eingeladen haben, die Schifffahrt auf der Schelde frei zu Rathes der Modification, ja sogar der Veraͤnderung des gro⸗ ihrem Verrath und ihrem verwegenen Aufstande beharren von Boͤcken, das man nicht einmal immer haben kann, und
geben, indem sie sich selbst fuͤr die strenge Wahrnehmung ßen Rathes unterliegen sollen. Ferner wuͤnscht man Beschleu— ( wurden. Die Tuͤrkische Armee die ihnen entgegen marschirte, in wenigen Fischen; diese aber, so wie Brod und Wein, sind des Waffenstillstandes verantwortlich erklaren. Es heißt so⸗ nigung der neuen Verfassung und Abkuͤrzung der dreimonat— [. bekaͤmpfte und schlug sie, so lange sie in ihrer Rebellion be⸗ außerordentlich theuer. Von dem, was in den Angelegenhei⸗ ar, daß in diesen Waffenstillstand die Sicherheit unserer lichen Frist. Beidem ist bereits entsprochen, dem einen durch U harrten, und ihre Kinder sowohl als ihre Familien wurden zu ten des Landes vorgeht, weiß man hier nichts; gewiß aber lagge mit einbegriffen werden soll. Wenn die Antwert einen Beschluß des großen Rathes vom 10ten, worin bestimmt Gefangenen gemacht und in die Sklaverei gefuͤhrt. Aber ist es, daß die museimaͤnnischen Bewohner sich in Folge der wirklich so bestimmt lautet, so ist sie in der That hoͤchst be ist, daß die neue Berfassung dem kleinen Rath und durch . immer erhaben und mitleidsvoll gegen diejenigen, die um Befehle ihres Herrschers in die Auswanderung gefuͤgt haben.“ ruhigend und zufriedenstellend. Wir wissen jedoch nicht, ob denselben ohne Anstand und unverändert den Kreis-Versamm⸗ Gnade und Schutz flehten, will unser, wiewohl sehr erzuͤrn⸗ die fuͤnf Maͤchte noͤthigenfalls thaͤtig einschreiten wuͤrden, so lungen zur Genehmigung vorgelegt werden solle; dem ande— ter Beherrscher, aus reinem Erbarmen, ihnen die Verzeihung, Inland wie, ob auch die Waffer⸗Zoͤlle wegfallen sollen, die Holland ren durch eine Kundmachung des kleinen Raths von gleichem um welche sie flehen, gewähren, ihre Ruhe sichern und ihnen ihre J . von unseren Kauffahrtei⸗Schiffen erheben kann.“ Datum, der zufolge die Kreis⸗Versammlungen zur Wahl des Wohnungen wieder einraͤumen. Zu dem Ende und in Erwägung, Berlin, 21. Dez. Das Ministerium der geistlichen, Brüfsel, 16. Dez. In der gestrigen Sitzung des Kon— Verfassungs⸗Raths auf den 16ten d. einberufen sind. . daß es unter den Sklaven, die spaͤter verkauft und gekauft wurden, Unterrichts, und Medizinal⸗Angelegenheiten hat dem städti⸗ gresses ist mit 128 gegen S2 Stimmen beschlossen worden, Der Staats-Rath von Freiburg hat am 4ten d. M. einige gegeben hat, die sich geneigt zeigten, das Licht Mahomets zu schen Ghymnasium zu Muhlh ausen einen vollständigen phy⸗ daß Belgien naäͤchst einer Deputirten-Kammer auch einen an den Censor des Courrier Fribourgeois folgende Weisung empfangen, und das Gluͤck hatten, zum wahren Glauben zu— sikalisch⸗ mathematischen Apparat im Werthe von 343 Rthlr. Senat haben soll. (Da die Niederlaͤndischen Blatter erst erlassen: „Da Wir die Herausgabe des Courrier Fribourgeois gelassen zu werden; daß es wiederum andere giebt, die bei zum Geschenk gemacht. karz vor dem Schlusse dieser Zeitung in Berlin eingegangen nicht zu erschweren gedenken, aber auch nicht wollen, daß die der christlichen Religion geblieben sind und fortwährend das — In der gewöhnlichen Monats⸗-Sitzung der Akademie sind, so muͤssen wir uns eine naͤhere Mittheilung in Bezug Regierung, indem sie die Lensur uͤber dies Blatt ausuͤben Verlangen aussprechen, in ihr Vaterland zurückzukehren; daß gemeinnuͤtziger Wissenschaften zu Erfurt, am 17. Novem— auf diese Sitzung noch vorbehalten.) laßt, die geringste Responsabilitaͤt uͤbernehme, beauftragen . diese letzteren durch ihre bestaͤndigen Versuche, zu entfliehen, ber, las, von deren Direktorium aufgefordert, Herr Bans⸗ Hr. van de Ken? ist heute nach Paris abgereist, von wo Wir Sie, dem Heraus geber dieser Zeitung bekannt zu ma— am Ende ihren Herren von keinem Nutzen mehr sind; in mann einen Aufsatz vor, in welchem auseinandergesetzt war, er sich nach London begeben wird. chen, daß Wir die Ausübung der Censur in Beziehung auf Erwaͤgung ferner, daß dermalen, wo unter dem schuͤtzenden worin das Uebel des Stottern s oder Stammelns, seinen In Ruremonde befinden sich ungefaͤhr 3000 Mann Gar⸗ ihn aufgehoben haben, und daß, wenn er fort sahren will, Schatten Sr. Kaiserl. Majestaͤt, die weder Betrug noch Ge⸗— verschiedenen Arten und Modificationen nach, seinen Grund nison, unter dem Befehle des General Mellinet. In Bree sein Biatt herauszugeben, er in seiner naͤchsten Nummer an⸗ walt dulden will, Friede und Ordnung herrschen, die besagten und wo es hauptsaͤchlich seinen Sitz habe; wie es meist ent⸗ ahlt man 400 Belgier. Der ganze Kanal von Herzogen, kuͤnden solle, daß' er nicht mehr der Censur unterworfen ist, 4 Sklaven, die schon seit lan er Zeit in diesem Zustande sind 36 , und wie ein mit diesem Uebel Behafteter leicht und usch ist bis zu einer gewissen Entfernung mit Belgiern besetzt. auch soll er den Namen des verantwortlichen Redacteurs in und, mit fortwaͤhrend nach dem Vaterlande hingerichtetem gruͤndlich hergestellt werden konne. — Der Ver fasser unter⸗ In Venloo sind gegen 2000 Mann von unfern Truppen; jeder Nummer anzeigen.“ . Blicke ihrem Glauben treu blieben, nur durch Gewalt in schied hierbei 1) die Stimm⸗Stammler. *) die Lippen Stamm⸗ 50 Kanonen von verschiedenem Kaliber vertheidigen die Stadt. 3tal-ten Sklaverei gehalten wurden; daß ferner, wenn sie ihre Frei⸗ ler, 3) die Zuͤngen⸗Stammler und 4) die Gaumen⸗Stamm⸗ Vor der Uebergabe der Stadt hatten die Hollander beinahe 4. h ᷣ t 1 heit erhielten und in ihr Vaterland zuruͤckkehrten, daß Reich ler. — Die Ersteren versaͤhen es haͤuptsaͤchlich in dem Ge⸗ alle Kanonen vernagelt. Auch ist zu Venloo eine sehr große Rom, 9. Dez. Am 4ten d. hielten die Kardinaͤle im an Bevölkerung gewinnen muͤsse und ihre Herren, von de, brauche der Mittel, den Ton zu bilden; die Uebrigen in der Menge Pulner. Vatikan die erste ordentliche Congregation, begaben sich so⸗ nen ihnen die Freiheit ward, 9 Anspruͤche auf ihre Dank Anwendung der, zur Aussprache noͤthigen, partiellen Ver—⸗ err Goblet, , . ist von hier nach der dann nach der Sixtinischen Kapelle, wo der Leichnam Pius barkeit erwerben wurden; in Folge dessen also werdet Ihr ] chluͤfse durch die Lippen und des Gaumens durch die Arme? vor Mastricht abgegangen. . VIII. in Paͤpstlichem Ornat ausgestellt war, und folgten bei dafuͤr Sorge tragen, die gegenwärtige Verordnung ge, Zunge. — Niemals sey durch chirurgische Mittel zu hel⸗ Das reyubiikanische der Partei de Potters huldigende der Transportirung desselben nach der Peters kirche, wo höoͤrig bekannt zu machen; Ihr werdet fuͤr deren Vollziehung sen; sondern, da die Ursache der Krankheit meist chreck Blatt „Emancipation“ nennt die Mitglieder des Kongres⸗ er in der Kapelle der heiligen Sakramente so nahe an das wachen, das heißt, alle Sklaven, Maͤnner und Frauen, die fsey, und das stete Bewußtseyn des Mißfallens auch theilweise ses in feinen Berichten uͤber die Sitzungen desselben nicht Gitter gestellt wurde, daß das Volk die Fuͤße desselben kuͤssen nicht zur mahomedanischen Religion uͤbergetreten sind, in Frei⸗ ein pfychisches Leiden herbeifuͤhre, so sey bei dem Heilverfah⸗ mehr „Monsieur“, sondern „Citoyen“. Die meisten uͤbri⸗ konnte. Am ten fruͤh begannen in denselben Kirche die gtaͤ⸗ . heit setzen lafssen. Um diesen Zweck zu erreichen, werdet Ihr ren zuvörderst darauf zu achten, daß man dem Patienten gen Blatter verspotten diese veraltete Nachahmung der Fran, gigen Exequien. Am Abende des naͤmlichen Tages wurde der die Stlaven mit ihren Herren vor Euch erscheinen lassen und Vertrauen einflöße und ihm dabei zugleich zu dem richtigen zoͤsischen ge, ane. vom Jahre 1789. - 9 mit der Leiche Leo's XII. aus der Nische beim Chore letzteren vorstellen, daß es ihnen wenig Ehre bringe, und daß Gebrauche der Lunge mittelst des Zwerchfelles , , ᷣ des Kapitels, wo sie, der Sitte gemaͤß, beigesetzt worden war, sie auf alle Achtung verzichten, wenn sie Sklaven, die sich Bansmann, der vom Koͤnigl. Ministerium der nterrichts⸗ . Schweiz. herausgenommen und seiner eigenen Anordnung gemaͤß in der weigern, ihrem Glauben zu entsagen, mit Gewalt zu ihren Angelegenheiten angewiesen ist, seine Heilmethode in den Se⸗ Scha ffhausen, 14. Dez. Der Staatsrath v. Waadt hat Gruft unter dem Altare Leo's des Großen beigesetzt. Am Diensten zwingen wollten. Bemerkt wohl, daß dieser Höchste mingrien der Monarchie zu lehren, hat diesen Zweck auch den großen Rath wegen der bevorstehenden Tagsatzung auf Gten fand die zweite der neuntaͤgigen Messen statt, und am Befehl sich nicht auf die Sksaven erstreckt, welche dem Isla⸗ hier verfolgt und, in kurzer Zeit, 13 Stammelnde, 8 aus den J14. d. einberufen. Zugleich ist eine Kommission nieder⸗ Abende wurde die sterbliche Huͤlle Pius VIII. mit den uͤdbli⸗ mismus beitraten; sorget im Gegentheil ganz besonders dafur, Erfurt felbst, die Andern aus dem Großherzogthum Weimar, ., worden, um dieser Behoͤrde Vorschlaͤge zu einem ver⸗ chen Ceremonien in dieselbe Nische r aus welcher am daß keiner der letzteren entfliehen konne, und lasset diejenigen, von ihrem Uebel gänzlich befreit. Unter diesen Kuren ist esserten Wahlgesetz . machen. Uebermorgen soll der Be⸗ vorigen Abende der Sarg Leos XII. herausgenommen wor— die eine solche Absicht blicken lassen, den Gesetzen gemäß be die eines schon bejahrten Handwerkers besonders bemerkens⸗ richt derselben angehoͤrt und unter sucht werden; und ohne al⸗ den war. l strafen. Was jedoch diejenigen anlangt, die Ehristen blieben, werth, da derselbe in seinen Kinder⸗Jahren, nachdem ihn ei⸗