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des gewesen sey, und forderte den Senat auf, die sem Karls X. Es waren zu diesem Behufe in dem gewohnlichen —achtet einiger Beschwer den über die Erhebungsweise, leicht Recht hat, weber die Angeschuldigten noch ihre Defen soren Beisniele zu folgen, was dieser auch sogleich durch den Sitzungs⸗Lokale solche Anstalten getroffen worden, daß ein ein. Die Wahlen waren eben mit Ruhe vor sich gegangen; ber ihren Vertheidigungs-⸗Plan oder uͤber die von ihnen zu stellvertretenden Praͤsidenten that. Zuletzt kam man uͤber⸗ zahlreiches Publikum zugelassen werden konnte. Das gewoͤhn⸗ eifrig auf . Rechte haltend, hatten die Buͤrger, als Freunde machenden Antraͤge zu befragen. Der Augenblick ist nech nicht ein, die Session bis zum Dlenstag zu vertagen. Außer- liche Bureau des Praͤsidenten, so wie die Rednerbuͤhne, waren einer verstaͤndigen Freiheit, sich uͤberall von ihren Pflichten gekommen, wo wir uns uͤber die Substanz und den Zweck un⸗ dem faßte die Landboten⸗Kammer den Beschluß, daß am fol, abgetragen und statt dessen zur Rechten ein mit Sitzen ver⸗ durchdrungen gezeigt, und wenn an einigen Grren di Srd, Fferer Anträge erklaren werden. Die Verhandlung selbst, die erst genden Tage alle ihre Mitglieder in der Buͤrger⸗-Uniform sich sehener erhoͤhter Raum fuͤr die Angeschuldigten und deren nung in den eh' Kollegien gestoͤrt worden war, so konnte mit der Aussage des ersten Zeugen anhebt, hat noch nicht einmal nach Praga begeben und dort bei dem Aufwer fen der Schan, Vertheidiger, zur Linken aber eine Estrade fuͤr die drei Kom⸗ dies nur derjenigen Partei, fuͤr welche die Regierung alle begonnen. Ich habe auf positive Unregelmaͤßigkeiten hinge⸗ zen der Vorstaͤdte Huͤlfe leisten sollten. missarien der Deputirten⸗Kammer eingerichtet worden. Das ihre Gunstbezeugungen versparte, zum Vorwurf gemacht wer⸗ deutet, die sich im Laufe des ersten gerichtlichen Verfahrens Seiner fruͤheren Erklarung zufolge hat der Diktator Bureau des Praͤsidenten befand sich zur Rechten, den Ange—⸗ . den. Inmitten einer die Krone so sicher stellenden Ruhe, ergeben haben. Sobald es an der Zeit seyn wird, werden Chlopicki sogleich nach der Eröffnung des Reichstages die ihm klagten gegenuber, und hinter demselben waren Stuͤhle fuͤr deren Werth und Verdienst durch die gegen die Wähler aus- wir dieserhalb einen bestimmten Antrag machen.“ Herr nbertragene Gewalt in die Hände der Landesvertreter nieder, diejenigen zo Deputirten aufgestellt, denen durch das Loos geübten Gewaltthaͤtigkeiten noch erhöht worden war, zrschie, Persil fragte hierauf, ob über die Ereignisse des 21. Juli gelegt, wovon er die Bewohner der Hauptstadt in einer Pro‘ eine Eintritts-Karte fuͤr diese erste Session zugefallen war. Aen die verhaͤngnißvollen Verordnungen. Die pertodische nicht ein Bericht an den Minister⸗Rath erstattet worden sey. clamation vom 19ten d. benachrichtigt. Vor Niederlegung Den Dienst im Innern des Saales versah allein die Na— Presse wurde vernichtet die Censur wieder hergestellt; die Statt einer Antwort bemerkte der Vicomte von Martignae, seines Amtes hat derselbe durch Tagesbefehle noch folgende tional ⸗ Garde. Den Zeitungsschreibern, die ihren ge—⸗ . Gyr ationen der Wahl Kollegien wurdan unter der Form fin er Auf daß seiner Ansicht nach die Kommissarien der Deputirten— Verfuͤgungen getroffen: Der Brigade-General Julian Sie⸗ woͤhnlichen Platz am aͤußersten Ende der Gallerie haben, löfung der Deputirten⸗Kammer keck fuͤr nichtig erklärt, un! Kammer nicht das Recht haͤtten, sich direkt an die Angeschul— rawökt wird zum Kommandanten der Festung Zamose er, ist fuͤr die ganze Dauer des Prozesses eine Tribune in sere Wahlgesetze aufgehoben und ein eitles Trugbild von Wahlen digten zu wenden. „Und ich behaupre, daß wir dieses Recht nannt, der Major Woyciech Osiecki zum Kommandanten der der Naͤhe der Angeschuldigten und ihrer Advokaten ann ihre Stelle gesetzt; die Gewalt der Waffen wurde un, haben, erwiederte Herr Persil. „Alsdann“, bemerkte Herr Stadt Kalisch; der Befehlshaber der Garde, General der eingeraͤunit worden. Um Punkt 19 Uhr wurden die Ange— mwhmaenschlicher Weise angewendet, um den Erfolg dieser unheil⸗ von Martignae, „haben auch wir das Recht, die Zeugen Kavallerie, Graf Vincenz Krasinski, erhaͤlt in Folge der von klagten, ein Jeder begleitet von 2 Soldaten der städtischen vollen Maaßregeln zu sichern; — dies sind die Verbrechen, direkt und ohne die Vermittelung des Herrn Praͤsidenten zu ihm bei der provisorischen Regierung eingereichten Petition Garde, eingefuͤhrt. Zuerst kam der Fuͤrst von Polignac, nach fuͤr die man dem Lande Genugthuung schuldig ist. Aber je befragen.“ Der Praͤsident wiederholte hierauf die obige die nachgesuchte Entlaffung; aus den Listen gestrichen werden: ihm der Graf von Peyronnet, sodann Herr von Chantelauze, mehr die Ration Anspruch darauf hat, daß die Genugthuung Fragt des Herrn Persil. Der Fuͤrst von Polignac der Befehlshaber des Artillerie, und Ingenieur-Corps, Ge. und zuletzt der Graf Guernon de Rauville. Wahrscheinlich glaͤnzend sey, um so mehr liegt ihr auch daran, daß der hohe erwiederte: es sey am 2sten kein Bericht an den Minister⸗ neral der Artillerie, Graf Mauritius Hauke, welcher am war aber ihre ,, zu fruͤhzeitig erfolgt, denn nach Gerichtshof, der berufen ist, sie auszusprechen, unabhangig Rath erstattet worden; man habe sich bloß die von allen 29. Nov, geblieben ist, der kommandirende General der In— wenigen Minuten verließen sie wieder den Saal, und kehrten annd frei sey. Könnte er aufhören, dies zu seyn, waͤre auch Seiten eingegangenen Erkundigungen mitgetheilt. „Aber wie fanterie, Graf Stanislaus Potocki, welcher am 30. Rov. bald darauf in der Begleitung ihrer Defensoren, naͤmlich des mnaur der leiseste Anschein einer Unterdruͤckung fuͤr ihn vorhan-, ware es moͤglich“, bemerkte Herr Persil, „daß der Minister 6 ist, der Brigade⸗General, Chef des Generalstabes, Vieemte von Martignac und der Herren Hennequin, Sau⸗ den, so wuͤrde sein Ausspruch kein Urtheil seyn. Frankreich, des Innern nicht uͤber die Frage berichtet haben sollte, Pa⸗ homas Siemiontkowski, der bei der Kriegs⸗Kommission an., zet, Cremieux und Mandaroux⸗Vertamy, wieder zuruck. Letz⸗ Europa, die Nachwelt wurden ihm diesen Eharakter streitig ris in Belagerungs— Zustand zu versetzen?“ Herr v. Mar— gestellt gewesene Brigade General Nowicki der Befehlshaber tere nahmen ihren Platz auf der ersten Bank ihrer Tribune, machen. Meine Herren! in Ihrem Muthe und Ihrer tignae entgegnete; „Sie, Herr Persil, sind von der Depu— der 2ten Brigade der 2ten Infanterie-Diviston, Brigade⸗ wahrend ihre Klienten sich aus der zweiten hinter ihnen setz⸗ Energie, in der Rechtlichkeit Ihres Bewußtseyns und in der tirten-Kammer ernannt, um den Prozeß-Verhandlungen zu General Ignaz Blumer, der Brigade General Stanislaus ten. Dig theils f ür, theils wid e'r die Angeklagten vorge Ihnen durch die Verfassung verliehenen souverainen Gewalt felgen, nicht sie zu dirigiten.“ Der Präsisent ließ aber diese Trembicki, der Ehef des Stabes des Artillerie, und Inge ladenen Zeugen stellten sich nebeneinander in dem Gange zur fn det das Land mit Freuden seine festesten Bürgschaften; es Ansicht nicht gelten und bemerkte, daß, da es in dem Pro⸗ nieur,Eorps, Oberst Philipp Meecißewski, welche Alle am 2g. linken Seitè des Saales auf. Die Pairs, an ihrer Spitze wuͤrde letztere noͤthigenfalls auch in jener hochherzigen Ein— zesse kein öffentliches Ministerinm gebe, den Kommissarien November geblieben sind; außerdem noch der Sappeur⸗Lieute⸗ den Praͤsidenten, Baron Pasquier, den Vice ⸗Praͤsidenten, J. wohnerschaft von Paris finden, welche, so groß am Tage der der Deputirten⸗Kammer das Amt des General⸗Prokurators nant Franz Piotrowski, der Capitain Joseph Choyngcki und Baron Séguier, und den Berichterstatter, Grafen von Ba— Gefahr, ihr Werk vollenden wird, indem sie Ihre Berathun⸗ unbedingt zustehe, weshalb er ihnen auch selbst das Wort der Capitain Wohyeiech Malinowski, die ebenfalls theils wäh, stard, traten hierauf in den Saal und nahmen ihre Sitze gen beschuͤtzt und Ihrem Urtheils spruche Achtang verschafft; fuͤr den Fall zuerkannt habe, daß sie irgend eine Frage an die rend der Unruhen getödtet wurden, theils an empfangenen ein; ihre Zahl war noch beträchtlicher, als am Tage dess. sste weiß, daß ihre Ehre dabei betheiligt ist. Der große be⸗ Angeklagten zu richten hatten. „Ich behaupte“, fuͤgte Herr Per⸗ Wunden kurz nachher gestorben sind. ; Prozesses des Grafen von Kergorlay. Nach ihnen erschienen vorstehende Akt wird unsere Revolution beschließen, und sil hinzu, „daß die Deputirten⸗ Kammer hoͤher als das ffentliche In Ausfuͤhrung der Dekrete des Diktators und der pro⸗ die 3 Kommißfsarien der Deputirten⸗ Kammer, HH. Persil, . einen imposanten Anblick wird der Welt eine Nation gewaͤh⸗ Ministerium steht, und, als die Mandatarten der Kammer, sind visorsschen Regierung vom 6ten und 7ten d. M., welchen Beranger und Madier de Montjau. Nachdem diese auf der ren, die, nachdem sie bei der Behauptung ihrer Rechte den wir berechtigt, direkt Fragen an Lie Angeschuldigten zu rich⸗ zufolge die zum Wachsthum der Landes-Industrie beitragen, ihnen bestimmten Tribune Plaß genommen hatten, wurde höchsten Muth gezeigt, ruhig und voll von Vertrauen und ten. Ich frage hiernach den Hrn. Grafen v. Peyronnet, ben Habrik-kinternehmungen durch die vorgefallenen Ereighisse die Sitzßnng eröffnet. Zuerst befragte der Präͤsident bie An. WVaͤrde erscheint, nachdem der Augenblick gekommen ist, die wie es zugegangen / daß er seit dem Sonntag Abend keinen keine Unterbrechung in ihrer Thaͤtigteit erleihen und die Ver- geschaldigten nach ihrem Namen, e,, Alter, Geburts⸗ Bestrafung der gegen sie begangenen Beleidigungen vom Ge einzigen Befehl in Betreff der zu erwartenten Ereignisse er⸗ pflichtungen der Regierung in Beziehung auf dieselben in so⸗ und Wohnorte, Der Graf v. Peyronnet fuͤgte seiner An⸗ ö setze zu fordern und von den Richtern zu erlangen; Wir lassen hat.“ Nach einer Erwiederung des Hrn. v. Peyronnet, fern gehalten werden sollen, als die Unternehmer derselben gabe hinzu: „In den beiden Verhoͤren, die ich vor der Kom⸗ . tragen darauf an, daß zum Verhoͤr der angeklagten Minister des Inhalts, daß er seine gesetzlichen Pflichten vollstaͤndig ben geschlossenen Kontrakten Genuͤge leisten, hat die Regie., mission der Deputirten⸗ Kammer und vor der der Pairs Kam⸗ und zur Vernehmung der Zeugen geschritten werde.“ Hier, erfüllt zu haben glaube, begann das Zeugen⸗-Verhoͤr. rungs⸗Kommission des Innern und der Polizei alle Woje⸗ mer bestanden, habe ich Protestationen eingelegt und Reser⸗ . auf erfolgte durch den Gerichts schreiber der Namens-Aufruf Der erste Zeuge, der vernommen wurde, war der Graf wodschafts⸗Kommissionen beauftragt, den bestehenden Fabrik, vate gemacht. Ich halte es fuͤr meine Pflicht, diese Prote⸗ der für und wider die Angeklagten vorgeladenen Zeugen. Chabrol de Crussol, Pair von Frankreich. Der Praͤfekt Anlagen allen möglichen Schutz angedeihen zu lassen und die saaltonzn der Kammer zu unterlegen, und schmeichle mit, daß Die Zahl der Ersteren beläuft sich auf 10, die der Letzteren richtete folgende Fragen an ihn; Fr. Sie haben zum Mini, Ausländer des vollstaͤndigen Genusses der ihnen zugestande⸗ Sie, Herr Praͤsident, selbige in dem Protokolle verzeichnen ( auf R; die Bekanntesten unter diesen sind die OH. v. Tour, Ferium des's. August gehört; sagen Sie uns, welchen Antheil nen Privilegien zu ver sichern. lassen werden.“ Gleichmäßig erklärte der Graf Guernon de PwVoisier, von Ehampagny, von Scmonville, von Foucauld, von Sig daran genemmwen, haben, und nach welchen Principien General Szembek wird den Ober-Befehl uͤber die Ranville: „Meine Absicht ist, wie der Graf v. Peyronnet, Gilandeves, Faffitie, Casimir Périer, Marschall Gerard und daffelbe verfahren ist? A. Ich gehörte allet dings eine Zeit Avantgarde ubernehmen; an seine Stelle wird General Woy, Protestationen einzulegen und Reservate zu machen; ich ver⸗ . Chabrol de Volvic. Als nunmehr die Verhoͤre der vier ge— lang dem Ministerium des 8 Auqust an, habe aber an dem eaynskl als Gouverneur der Stadt treten. General Past— lange, daß solches im Protokoll vermerkt werde.“ Auch feangenen Minister erfelgen sollten, wurden zuvor die Zeu, ersten Gedanken zu diesem Ministerrum keinen Theil. Herr kowski soll auf dem Wege hierher seyn. Herr von Ehantelauze Jußerte: „Ich wiederhole meine gen in ehren! Neben saal abgeführt. Die Verhöre selbst v. Polignas kam zu mir und trug mir das Portefeuille der In einigen Tagen werden 5 neue Batterieen Feld⸗Artil⸗ Protestationen und Reservate, wie in meinen fruͤheren zbergehen wir hier mit Stillschweigen, da es ziemlich Finanzen an; ich machte Einwendungen gegen die andern lerie eingerichtet seyn. ( Verhoͤren.“ Hierauf erfolgte der Namens-Aufruf der ( wörtlich dieselben sind, die sie bereits vor der Instruͤctions⸗ Minister, deren Namen ich auf der mir vorgelegten kiste An den Befestigungen der Hauptstadt jenseits der Weich anwesenden Pais durch den Archivarius der Kammer, Herrn Kommission des Pairs, Hofes bestanden und die wir fand; man erwiederte mir, der König wolle Minister, welche
sel und an den Jerusalemer Barrteren wird jetzt thaͤtiger ge. Cauchy, der als Gerichtsschreiber fungirte; die Zahl derselben nach einander unsern Lesern vollstäͤndig mitgetheilt haben. die Meinungen der verschiedenen Nuancen der Kammer re— arbeitet. ; belief sich danach auf 163. Der Praͤsident se6zte die Kam⸗ . Nach Beendigung derselben befragte der Praͤsident die Kom praͤsentirten. In der That repraäͤsentirten die 126 v. Die Einwohner des Bezirks Miechow in der Wojewod⸗ mer von den Gründen in Kenntniß, die es mehreren missarien der Depntirten⸗Kammer, ob sie diellticht einige Fra. Courvoisier und v. Rigny die Ansichten des unter dem Na— schaft Krakau haben vorgestern der provisorischen Regierung Pairs (19 an der Zahl) unmoglich gemacht, an den en an die Angeklagten . richten hätten. Hr. Persil au- men „linkes Centrum“ bekannten Theiles der Kammer.
eine vom 13ten d. datirte, von 200 Buͤrgern unterzeichnete Prozeß⸗Verhandlungen Theil zu nehmen, und ließ so⸗ erte hierauf: „Drei der Herren Angeklagten haben ihrem Ber Mehr weiß ich nicht uͤber die Bildung des Ministeriums des
und von Heinrich Dembinski, einem verabschiedeten Offiziere dann den Defensoren der Angeklagten durch den Gerichts ⸗ höre eine Art von Protestation und Vorbehalt vorangeschickt. 8. August. Was mich anlangt, so widerstand ich lange Zeit;
von der Armee des fruͤheren Herzogthums Warschau, redi⸗ schreiber die Resolution der Deputirten⸗ Kammer, wonach Ich wuͤnsche von ihnen zu erfahren, worin diese in . erst am dritten Tage erklärte ich mich bereit, ein Portefeuille
girte Adresse eingereicht, in welcher sie ihre Dienste mittelst die Unterzeichner der Verordnungen vom 25. Juli des . TDud dieser Vorbehalt eigentlich bestehen, denn sie sind mir anzunehmen. Die vom Könige seinem Ministerium ertheilten
eines Heeres von Sensenträgern (Kossynieren) anbieten. Hochverraths beschuldigt werden, so wie den darauf 3 . unbekannt.“ Hr. v. Peyronnet erwiederte: „Da ich vor der Verhaltungsbefehle gingen dahin, sich nach der Charte zu rich⸗ ich
Ein 40stuͤndiger Gottesdienst, welcher fuͤr die gluͤckliche 3 Beschluß des Pairs-Hofes, vorlesen. Er wandte Kommission der Deputirten? Kammer meine ersten Protesta⸗ ten. — Fr. Wurde die Linie bes vom Ministerium zu .
zie he an ꝛ odann an die Angeklagten mit folgenden Worten: „Sie hoͤ⸗ . tionen und Reservate gemacht habe, so kann es die Herren den Benehmens im Minister⸗Rath festgestellt? A. Der Minister⸗ ö und wird der Reihe nach in allen Kirchen Warschau's ren so eben, daß Sie als Unterzeichner der Verordnungen Kommissarien nicht befremden, daß ich mich zur Beant“ Rath beschloß, daß die Charte . werden solle. = Ft. Aus
Wiederherstellung der Ruhe angeordnet ist, hat heute hier be⸗
gangen werden. 4 vom 25. Juli des Hochverratht angeklagt werden. Jetzt wer Nortun erhebe, Es ist leicht begreiflich, daß e in welchem CGrunde schied Hr. v. Laßonrdonngpe aus A. Wegen In den Ifraelitischen Elementarschulen ist schon während den Sie die Beschuldigungen zur Behauptung der Anklage Gegenstand meiner Protestatlon die Ünregesmäßigkeit ist, Kner Vickussion, die fich im Minister, Rath erhoben Hatte! der ganzen vorgangenen Woche der unterricht wieder auf die vernehmen. Hr. Béranger, einer der drei Kommissarien die sich in der wichtigsten Precedur zur Enrdeckung Fr. In weicher Zeit faßte man den Entschluß, die Charte zu
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gew . Art ertheilt worden. der Deyutirten⸗Kammer, trat ierauf bis an die Gallerie der der Wahrheit, ich meine in dem ersten Verhöre, das unsere keräsdern? A. Bis zum Monat April war kein Vorschlag Am 1I7ten d. Me. hat vor dem Kriminalgericht der Wo, Estrade vor und äußerte sich folgendermaßen: „Pairs von VerseKung in Anklagestand herbeiführte, mehr als einmal er, zieser Art gemacht worden. Zu dieser Zeit wurden zwei jewodschaft Masowien ein wichtiger und interessanter Prozeß Frankreich! Die Ihnen vorgelesene Resolution der eputir⸗ geben hat. Es ist nicht meine Absicht, die Kompetenz des Pläne vorgelegt, der eine war die Prorogirung der Kam— egen! mehrere ehemalige Kassen⸗Beamten der Krakauer ten, Kammer giebt die gegen die letzten Minister Karls X. Gerichtshofes zu bestreiten, wohl aber mich gegen die Art der mer, der andere die Auflösung derselben. Der letztere ge
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vjewodfchafts Kommission begonnen; dieselben sind wegen erhobeng Anklage bestimmt an. Als Delegirte und Organe Auskbung seiner Gerichtsbarkeit in Bezug auf die vor dessen wann die Oberhand. Diese Frage wurde mit allem Ernste, Unter schleifen in ihrem Amt angeklagt; das Defielt betragt dieser Kammer kommen wir , im Namen des Landes, um Schranken geladenen Angeklagten, zu erheben.“ Als Herr die ihre Wichtigkeit erheischte, eroͤrtert, und die Mitglieder, uͤber 260,600 Gulden. von Ihnen Gerechtigkeit fuͤr die Verletzung unserer Gesetze, Persil die Frage stellte, ob die Angeschuldigten hieraus den die sich gegen jene Maaßregel erklärten, schieden aus. — Hr. Frankteich fuͤr den Umsturz unserer Institutionen und fur das Blut Gegenstand eines posttiwen FRintrages zu machen gedächten, . Martig has; „Es ist wichtig, den Umstand, der das . r e ich. unserer Mitbürger zu verlangen. Keine Herausforderung Hr. v. Martignas aber sich zu einer Entgegnung erhob, be! Ausscheiden des Grafen Labourdonnaye veranlaßte, näher zu ; airs⸗Hof. Am 15. Dezember begannen vor der rechtfertigte diese Attentate; den Gesetzen wurde gehorsamt, nerkten die drei Kommiffarien, daß die Defenforen nicht fuͤr bezeichnen. Ein Streit uͤber die Praͤsidentschaft im onseil als Gerichtshof konstituirten Pairs- Kammer die Verhand- die Behörden wurden geachtet, unsere jungen Soldaten folg⸗ ihre Klienten antworten duͤrften. „Ich glaube nicht“, er, war Laran Schuld.“ — Der Zeuge fährt fort: „Auf die lungen in dem Prozesse der letzien Minister Sr. Majestaͤt ten dem an sie ergangenen Rufe, die Steuern gingen, unge⸗ wiederte Hr. v. Peyronnet, „daß der Hr. Commissair das an mich gerichteten Fragen koͤnnte ich erwiedern, daß ich,