1830 / 359 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 28 Dec 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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Bruͤssel, 20. Dez. In der vorgesteigen Sitzung des Kongresses wurde die Bittschrift des Schuhmachers Dezplace verlefen, der darum nachsuchte, daß man ihn zur Belohnung dafuͤr, daß er in der Revolution sein Blut vergossen, zum „Schuster des souveraͤnen Kongresses und der provisorischen Regierung“ ernennen moͤge. Demnaͤchst kam eine Bittschrift . Einwohner von Antwerpen zur Sprache, des In—

halts, daß man den Fuͤrsten Florentin von Salm-Salm zum Könige von Belgien erwählen moge, weil unter dem Scepter eines so freisinnigen und allgemein beliebten Fuͤrsten das Belgische Volk das gluͤcklichste auf der ganzen Erde werden wuͤrbe. Nachdem man zur Tages-Ordnung geschritten war, wurde zunaͤchst festgesetzt, daß das jaͤhrliche Steuer⸗Quotum, das jeder zum Senat wählbare Belgier zu zahlen habe, 1000 Gulden betragen soll. Hinzugefuͤgt wurde, daß in solchen Provinzen, wo sich die Zahl der so hoch besteuerten zur uͤhri— gen Bevoͤlkerung nicht mindestens wie 1 zu S000 verhaͤlt, aus den zunaͤchst am hoͤchsten bestenerten Einwohnern so viele zu den Waͤhlbaren gerechnet werden sollen, als noͤthig sind, um jenes Verhältniß von 1 zu 6000 herauszubringen. Es wurde ferner beschlossen, daß die Senatoren als solche keinen Gehalt beziehen sollen, so wie, daß der Thron-Erbe mit dem Alter von 18 Jahren in den Senat eintreten, jedoch erst mit 25 Jahren sein Votum abgeben darf. Als letzter den Se— nat betreffender Artikel wurde festgestellt, daß jede außer der Sessions-Zeit der anderen Kammer gehaltene Senats-Ver— sammlung als ungesetzlich angesehen werden soll. Das ganze Gesetz wurde hierauf von 112 gegen 66 Stimmen ange— nommen. Herr Gendebien hat Herrn van de Weyer nach Paris begleitet. Auf der Insel Cadzand werden die Orte Breskens, Oost— burg, Ysendyk und Schoondyke von den Hollaͤndern befestigt. Die provisorische Regierung wird im Laufe dieser Woche

dem Kongresse ein Budget fuͤr die ersten drei Monate des

Jahres 1831 vorlegen.

Unsere Zeitungen publiziren jetzt das Reglement fuͤr die Wieder-Eroͤffnung der drei Universitäten. Demnach geht die Fakultat der spekulativen Philosophie in Luͤttich und in Gent, die der mathematischen und der physikalischen Wissenschaften in Gent und in Loͤwen, und die der Rechtswissenschaft in Loͤwen ein. Sämmtliche dadurch ihre Lehrstuͤhle verlierende Professoren erhal— ten Anspruͤche auf Pensionen oder spätere Wieder⸗Anstellungen. Nächstdem find auch die Lehrstuͤhle fuͤr Hollaͤndische Sprache und Literatur unterdruͤckt worden. Unter den Löoͤwener Pro— fessore bemerkt man auch Herrn Adolph Roussel, jedoch nicht den bisher in Lͤwen angestellt gewesenen Herrn Warnkoͤnig.

Ueber den Bericht, den Herr Tielemanns dem Kongreß

in Betreff der Verwaltung des Innern vorgelegt hat, sagt das Journal de la Province de Liège: „Der Bericht be— weist, daß Herr Tielemanns nicht an seinem Platze ist; er haͤtte in feinem eigenen Interesse den fuͤr ihn viel zu erha— benen und seine Kraͤfte weit uͤbersteigenden Posten, wel— chen sein Freund de Potter ihm gab, nie uͤbernehmen muͤs— sen; er hatte sich zuruͤckziehen muͤssen, als sein Freund ihm dazu das Beispiel gab. Tielemanns ist nicht eben ruͤhmlich bekannt; er hat sich de Potters Sache gewidmet und ist eben deshalb unfaͤhig, dem Lande zu dienen. Weil wir das Wohl des Landes innig wuͤnschen, moͤchten wir auch nur faͤhige Männer in der Verwaltung erblicken. Erwaͤhlt der Kongreß de Potter zum König, dann mag Tielemanns erster Minister werden, bis dahin aber wird er am besten thun, sich in Ruhe und Vergessenheit zuruͤckzuziehen.

Brüͤsfel, 21. Dez. Gestern machte Hr. v. Robaulr im Kongresse den Vorschlag, zum Besten der vielen arbeits— losen Armen, die jetzt im Lande seyen, Abzuͤge von 5, 10 und 15 pCt. von allen Beamten zu machen. Herr Osy meinte jedoch, daß die mit dem Budget beschaͤftigte Kommission bin— nen einigen Tagen Vorschlaͤge zu Gehalts-Herabsetzungen ma— chen werde, und verlangte daher die Vertagung des gegenwaͤr— tigen Antrages, die auch bewilligt wurde. Die Versamm— lung schritt darauf zur Deliberation uͤber den Artikel der neuen Verfassung, der vom Belgischen Indigenat handelt, kam jedoch uͤber einige vorlaͤufige Bemerkungen nicht hinaus und beschloß, den Gegenstand am naͤchsten Tage in fernere Erwaͤgung zu ziehen.

ö Deutschlan d. Kassel, 20. Dez. Am 8. d. M. ließen Se. K. H. der

Kurfüurst sich in einer besonders dazu bestimmten Audienz das! FI. 165. Part-Oblig. Bank- Artien

Offiziereorps der hiesigen Buͤrgergarde durch den Commandeur derselben, Oberstlieutenant v. Schlemmer, vorstellen und bruͤck— ten bei dieser Gelegenheit Ihre Erwartung aus, daß die Buͤrger⸗ garde auch ferner zur Erhaltung der Ruhe und Ordnung kraͤftig mitwirken werde. Das Offiziercorps dankte hierauf in einer durch den Commandeur eingereichten Adresse fuͤr diesen Beweis des Allerhoͤchsten Zutrauens und gelobte zu— gleich, alle Kraͤfte aufbieten zu wollen, und dieses Vertrauen zu rechtfertigen, wobei es sich auf die loyalen Gesinnungen und Bestrebungen der hiesigen Buͤrgerschaft und der Buͤr— gergarde insbesondere berief um den Geist der Mäßigung und der Gesetzlichkeit hervorhob, wodurch es nur allein ge— lungen sey, die erhitzten Gemuͤther aa Tagen der Aufregung so sehr zu beruhigen, daß selbst die Spur derselben voruͤber— gegangen waͤre und, waͤhrend anderwaͤrts die Ausbruͤche der Leidenschaften so verderbliche Folgen gehabt, hier vorzugs— weise allen Behoͤrden willig Folge geleistet worden und eine Weigerung, die Staatslasten zu tragen, uͤberall nicht vor— gekommen sey. ;

Frankfurt, 2t. Dez. Hr. Cartwright, Koͤnigl. Groß— britanischer Gesandter und bevollmaͤchtigter Minister beim hohen Deutschen Bunde, ist gestern hier eingetroffen.

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Berlin, 26. Dez. Man meldet aus We sel unterm 21. Dez.: Diesen Morgen um 2Uhr entstand hier ein füͤrchterlicher Brand in der Zuckersiederei der Herren Kauffmann und Comp., der einen großen Theil der Stadt einzuaͤschern drohte, jedoch ist es bei dem Gebäude und den sich darin befindlichen Waaren und Geraäthschaften geblieben. Das Feuer ist His auf diesen Augenblick (i Uhr Mittags) noch nicht gänzlich geldscht.“ Der Westphälische Merkur fügt Vorstehendem hinzu: „Auch hier in Muͤnster wurden wir gestern (den 21sten) um die Mittagsstunde durch Feuerlaͤrm erschreckt. In dem zu einer am Aegidiithore gelegenen Branntweinbrennerei gehörigen Hinterhause war Feuer ausgebrochen, welches so schnell um sich griff, daß 4 anstoßende Haͤuser alsbald in Flammen stan— den. Jedoch gelang es den zweckmäßig geleiteten Loͤschungs— Anstalten, die Feuersbrunst, welche bei etwas heftigerem Winde dem ganzen Viertel haͤtte gefährlich werden konnen, nicht nur auf die erwahnten 3 Gebaͤude zu beschraͤnken, sondern diesel— ben noch zum Theil zu retten. Gegen 4 Uhr war der Brand geloͤscht, bei dem, so viel wir in Erfahrung gebracht, außer

einigen durch herabfallende Dachziegel verursachten Verletzun⸗

gen, Niemand bedeutend verwundet oder verungluͤckt wor— den ist.“ .

Königliche Schauspiele. . Montag, 27. Dez. Im Schauspielhause: Kaiser Hein⸗ rich VI., historische Tragoͤdie in 5 Abthl., von E. Raupach.

Königstädtisches Theater. Mentag, 27. Dez. Soldaten Liebe, Liederspiel in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen von Fr. Gene. Hierauf: Musikali— sche Akademie. Zum Beschluß: Das Fest der Handwerker.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 21. Dezember. Niederl. virkl. Schuld 3838. Kanz-hill. 15. ester. 5proc. Metall. 81. Framklurt a. M., 22. Dezember.

5proc. Metalliq. 854. 843. 4proc. I44. 74. 2Iproc. 453. 1proc. 19. Brief. Bank-Aetien 1169. 116]. Hart. Oblig. 1121. Loose zu 109 FI. 1633. Brief. Poln. Loose 403. 40.

; Hamburg. 24 Dezember.

Oesterr. proc. Metall. S2. Bank- Actien 925. Engl. Russ. Anl. 80. Russ. Anl. Hamb. Cert. 79. 6proc. Pap. Insc. Poln. 76. Dän. 52. ;

London, 18. Dezember. 3prec. Cons. Sz. Brasilian. 5]. Dän. —. Hex. 35. Port. 41. Russ. SJ. Span. 16.

; Paris, 18. Dezember.

5Sproc. Rente pr. eompt. S6 Er. 90 C. fin cour. 87 Er. . 4proc. fin Cour. Ji Er. 50 C. S3proc pr. compt. 36 Er. J0 C. sin eour. 56 Fr. 809 C. proc. 3 pr. compt. 57 Fr. 99 sin eour. 58 Fr. C. 5proc. Span. perp. 45.

St. Petersburg, 17. Dezember. Hamburg 3 Mon. 9ę. Silber-Rubel 372 Kop. Wien, 21. Dezemher. 5sproc. Metall, Soz. 4proc. 773. . 45. Loose zu 106 Ig8 is. ;

Griech. —.

Neueste Boͤrsen-Nachrichten.

Frankfurt a. M., 23. Dez. Oest. 5pr. Met. Sö5z. cz. 4pr. 74. 74.

21pr. 433. Ipr. 187. B. Bank-Act. 1169. 1167. Part. Oöl.- 4tsüs - 1t27. Loose zu 100 Fl. 165. B. Poln. Loose 405. 40

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Redacteur John. Mitredacteur Cottel.

fertigte Patent Allerhoͤchstselbst zu vollziehen. h

dene Stadttheile, wo Aufläufe stattfanden, und es wurde mit

preußische Staats- Zeitung.

1830.

Berlin, Dienstag den 285sten Dezember

M 359.

Beim A zes tals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zei⸗ tung ,, ; hier am . bei der Redaction (Mohrenstraße Nr. 34.), in den Provinzen aber bei den Königl. Post⸗Aemtern zu machen sind, und daß der Preis fuͤr den ganzen Umfang der 3 auf Zwei Thaler Preuß Courant vierteljährlich festgesetzt ist, wofuͤr den hiesigen Abonnenten das Blatt am Vorabend feines Datums durch die Stadt⸗Post frei ins Haus gesandt , . ö r rn,

Um die erforderliche Staͤrke der Auflage fuͤr das kommende Viertel hr abmessen zu konnen, ; bitten, die Bestellun gen bis spätestens den 31sten dieses Monats an uns gelangen zu a s n. widrigen falls es die Interessenten sich selb st zu zu sch reiben , . wenn die . dung des Blattes eine ünterbrechung erleidet und nicht saͤmmtliche Nummern vom An fans

des Quartals an nachgeliefert werden können.

Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages. Se. Königl. Mejestaͤt haben geruht, den bisherigen

sesschen Ober ⸗Hütten⸗Bau⸗Inspefstor Lehmann zum 3. Hätten-Bau⸗Direktor bei dem Schlesi⸗

schen Ober⸗Berggmte zu Brieg zu ernennen und das ausge—

ein schlagen zu wollen schien, in den staͤrksten Ausdrucken. Zwei Vorfälle schienen mir feine Besorgniß zu verdoppeln. Er er= äahlte mir naͤmlich eines Tages, daß Karl X. auf einer Soir⸗e 69 Hofe zu mehreren um ihn stehenden Personen von den merk⸗ würdigsten Ereignissen seiner Regierung gesprochen (die Exrpedi⸗ tion gegen Algier war damals no nicht ausgefuͤhrt) und ge⸗ agt babe, zwei Umstaͤnde seines Lebens werde die Nachwelt ganz esonders als merkwürdig hervorheben: den Widerstand, den er im Jahre 785 gegen die Protestationen des dritten Standes ge⸗ leistet, und die Ernennung des Ministeriums vom ten Aug ust Der zweite Vorfall war folgender; der Marschall. erzaͤhlte mir, daß eines Tages, als die Blaͤtter sich ausfuͤhrlich mit den Staats⸗ streichen beschaͤftigt hatten, die in den Blaͤttern der entgegen ge⸗ setzten Farbe als nothwendig zur Rettung der Monarchie darge⸗ Kellt würden, eine Person von Bedeutung ihn befragt habe, wie sich nach seiner Ansicht die Armee benehmin wurde, wenn das Mittel, womit die Sppositions⸗-Blaͤtter gedroht haͤtten, naͤmlich die Verweigerung der Steuern, wirklich eintraͤte. Der Marschall erwiederte dieser Person, die er mir nicht namhaft machte, daß im Anfange die Armee die ungesetz lichen Maaßregeln unter üͤtzen wurde, daß aber die Soldaten, die sich lange Zeit am Heerde der Landleute gewaͤrmt, bald einsehen wurden, das Interesse der Landleute sey 1a 264 ihrige, , i ie m n h. j an die Armee vollig desorganisirt seyn würde. . 3 eitungs⸗ Nachri chten. lungen des Ka e lig en auf die Person, Ne ihn befragt hatke, keinen großen Eindrugct gemacht zu haben. Seit dem Ausland. hegte, glaube ich, der Marschall die lebhaftesten Besor nisse ; Am Montage, den 26. Juli, wo die Verordnungen erschienen Frankrtei ch.

waren, befürchte mich der Marschall im Institute, und ich glaube Pairs - Hof. Sitzung vom 17. Dez. (Nachtrag.) die s merzlichen Ausdruͤcke, deren er fi bediente, woͤrtlich wie⸗ Folgendes ist ein Auszug aus

der Aussage des Gendarmerie⸗ derholen zu muüͤssen; „Da sehen Sie es , „die Un⸗ Bbersten Foucauld: „Ich erfuhr am Dienstage aus dem Munde

e e beten, nic rn hel, dhe, den. n. e kann es 5 se des Fuͤrsten v. Polignaec, daß der Marschall v. Ragusag zum . un wie viel mehr bin aber nicht ich zu beklagen, ich, Commandeur der Militair, Division exnannt ey; ich berich, der ich als Militgir vielleicht gendthigt senn werde, mi ñ tete dem Polizei⸗Praͤfekten uͤber die Volksauflaͤufe und erklärte Maaßregeln, die ich verabscheus, und far Personen, die Het ihm, daß die Gendarmerie nicht ohne die gesetzlichen . langer Zelt darguf anzulegen scheinen, mich mit Efe und Bit⸗ d ungen zu Thätlichkeiten schreiten konne; er hatte keine In⸗ terkeit zu uͤꝛbersaͤttigen, toßtschießen zu lassen!“ Ich . et 4 = Betreff der Gendarmen: ich riit durch verschie⸗ . , der ,, 28ste . 15 * ; fen; mein Degen blieb aber in der wegungen des vorigen Tages in De grun ge n ffn r n und Steinen nach mir ge wor 3ndt ir der Herzog v Ragusa der Marschall Marmont n ,, ,, , ., F ng o⸗ Am Mittwoch haͤndigte mi fon ner ihnen gleich ahnt nn nnch selost von der Lage der Dinge Hi ber en. 7—8 e n, e 6 . let. ö gen; ich durchstreifte ,. i . . . ette usede alverte l mir viel großer zu seyn, als man allgemein te. In * Der Bei haftẽdefehl sautete „Der . . * 85 von Personen laut d arschall von Frankreich, General Kom, der Marschall werde diesf Gelegenheit benutzen, um sich in der efiehlt folgenden Verhaftungen zpffentlichen Meinung wiederherzustellen. Diese Aeußerung, der Wesentlichen die gestern n . r . n, g e, ,, 39 63 . m . 4 aus deren Munde sie gekommen, ö. fu z rs-Kammer habe ich mich be⸗ sie aberzeugte mich, daß ich n,, ich zum Marschall gehen fanntschaft mit deni Herzog und gls Freund und Burger oersue 2. ine Erwählung daß seine Ehrg ihn nicht verpflichten. inne gegen ein Voll zu aber kämpfen, das sich in der Lage geset mäßiger Vertheidigung heinde, ch und dem man einen durch 2WMaͤhrige Kr 9 errungenen politisi ; t , ö ndete 6 en; J b . i 3 n. . Bolke als ein Spion der Behörde, die mit Frankreich in den ersten Tag Fandnen nach ihm schicßen ließ, beleichnet und, ohnf mich

16 , Weg, den man rechtfertigen ju fönnen, von ihm umgebracht werden. Alle diese

8 2 ; 2 . ! s. de Se. Koͤnigt. Hoheit der Prinz Wilhelm (Bru

Sr. Majestaͤt des Königs), Ihre Königl. Hoheit die Prin zessin Wilhelm, Höchstdessen Gemahlin, und die aämmt⸗; lichen Mitglitser Höchstihrer Familie, sind nach Koln ab⸗

gereist. Abgereist: Der Koͤnigl. Großbritanische General⸗Konsul Gißson, nach Danzig.

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He fnung außern,

en muͤsse, ihm vorzustellen,