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Commissairs, und die gleichfalls Lateinische Antwort des Fuͤr⸗ sten⸗Primas, wurden mit vielem Beifall aufgenommen. Nach— dem sich Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Karl entsernt hatte, wurden die jetzt sanctionirten Artikel publizirt, worauf Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Palatin eine Rede an die esammten Staͤnde hielt; der Fuͤrst⸗ Primas antwortete im
amen der gesammten Staͤnde, endlich sprach der Personal seine Abschiedsrede an die Staͤnde; und so war der Reichs— tag geschlossen. Alle diese Reden wurden durch den zustim— menden Freudenruf der Anwesenden wiederholt unterbro— chen. Heute sind schon die meißten Mitglieder des RNeichs⸗ tags abgereist.!“
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Hamburg, 27. Dez. Die Schiffahrt der Ober- und der Rieder-Elbe ist nun durch das seit dem strengeren Frost— Wetter häufigere Treibeis so gehemmt, daß einige aus der See auf hier bestimmte Schiffe, um nicht vom Eise durch— stochen zu werden, an den Strand legen mußten. Der Koͤhl— Brand ist jetzt auch auf einigen Stellen mit Eis belegt und daher die Fahrt nach und von Harburg ebenfalls unterbrochen.
Spanien.
— — Madrid, 9. Dez. Es ist jetzt hier sehr stark die Rede von Errichtung eines besonderen Ministeriums des Innern. Zu der Zeit der Constitution von 1820 — 1323 hatte ein solches bestanden, es wurde jedoch nur als eine re— volutionnaire Einrichtung angesehen und deshalb nach der Wiederherstellung der fruͤheren Ordnung der Dinge aufgeho— ben. Man glaubt, daß dieses sehr wichtige Ministerium dem gegenwartigen Finanz-Minister Hrn. Ballesteros zur Leitung anvertraut werden buͤrfte, welchem man die Gerechtigkeit widerfahren lassen muß, daß er waͤhrend seiner Amtsfuͤhrung manche Verbesserungen fuͤr den Verwaltungszweig des In— nern eingefuͤhrt und mehrere nützliche Einrichtungen getrof— fen hat. So z. B. hat er den Bergbau in ein System ge— bracht, eine Verwaltungs-Behoͤrde fuͤr diese in Spanien sehr wichtige Branche niedergesetzt, wodurch bereits eine unglaub— lich große Anzahl Minen von Silber, Kupfer, Blei, Schwe— fel 2. durch Privatpersonen ausgebeutet werden, was aus den gesunkenen Preisen, und namentlich des Bleis und Kupfers, auch im ubrigen Europa merklich geworden ist. Namentlich werden in einem einzigen und zwar nicht sehr ausgedehnten Bezirke 200,060 Ctr. Blei gewonnen. Spanien verdankt ferner dem Hrn. Ballesteros die Errichtung einer Kommission fuͤr Ackerbau ꝛc. und eines Konservatortams fuͤr Gewerbe, Kuͤnste 31. Seit kurzer Zeit schmeichelt man sich mit der Def ns, daß die Regierung hinsichtlich einer den neuen
taaten, die sich im Spanischen Amerika gebildet haben, zu bewilligenden Anerkennung einige Nachgiebigkeit zeigen durfte — besonders wenn die Amerikaner die von der Spanischen Regierung zu fordernden Summen erlegen wurden. — In Villapiciosa (Königreich Asturien) sind die Bewoh⸗ Ker dieses Orts zu Anfang des Monats November in Furcht und Schrecken gesetzt worden, indem sich plotzlich die Nach⸗ richt verbreitete, daß in der dasigen Bucht einige hundert Constitutiounelle an das Land gestiegen und demnaͤchst zwischen ihnen und einer Anzahl herbeigeeilter bewäffneten Mannschaften ein Gefecht stattgefunden habe, bei welchem 24 Mann von Seiten der Landenden geblieben seyen. In Granada verbreitete sich am 13ten Nov. das Geruͤcht, daß Torrijos mit 800 Mann bei Velez Malaga gelandet sty. Der General-Capitain des Königreichs von Granada, Gene— ral Campana, ließ am Morgen des gedachten Tages so leich die Kavallerie ausruͤcken, und Nachmittags marschierten die Koͤnigl. Freiwilligen nach der Kuͤste zu. Gegen Abend gab
man Motril als den Landungspunkt an. Am 14 ten zogen
Detaschements von Kuͤrassieren, von Alcala kommend, durch Granada, um die Kuͤsten ⸗Truppen zu verstaͤrken. Man spricht von einer neuen Aushebung von 406,900 Mann Truppen; das dies faͤllige Dekret soll bereits vom Koͤnige vollzogen seyn. Die gewohnliche Aushebung von 1830 hat schon stattgefunden, unb, die Rekruten sind bereits saͤmmtlich bei ihren Regimen— tern eingetroffen. Aus Portugal wird Folgendes gemeldet: Die Autoritäten in den Provinzen scheinen aäͤußerst besorgt zu seyn. Die wegen politischer Meinungen in den Gefaͤng— nissen von Alunda befindlich gewesenen Personen sind nach Adrantes transportirt worden; einen Theil der Gefangenen
aus Oporto hat man nach Lissabon und den Rest der selben nach dem Fort Peniche, 12 Meilen von Lissabon, gebracht. Die Gouverneurs von Oporto, Minho und Tras os Montes haben Truppen verlangt, aber bei dem wenigen Vertrauen, welches der größte Theil der Lissaboner Garnison der Portu⸗ giesischen Regierung einfloͤßt, ist es nicht moͤglich geworden, die Hauptstadt von den Truppen, welche wirklich Anhäng— lichkeit zeigen, zu entbloͤßen. Willkuͤhrliche Verhaftungen dauern fort. Die Regierung Dom Miguels versucht, eine An— leihe von 5 Mill. Crouzaden zu machen; fuͤr jede Actie wird die Haͤlfte in Staatsschuld-⸗Scheinen, welche keine Zinsen tra—⸗ gen und auch nicht auf Amortisation Anspruch haben, einge—
zahlt und der Rest in Silbergeld erlegt, wodurch also nur
ungefahr 2 Mill. in Crouzaden eingehen wurden. Bis zum 6 Nov. hatten sich noch wenige Abnehmer zu den Actien gefunden.
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Berlin, 29. Dez. Schon wieder liegt uns die trau— rige Pflicht ob, einen hoͤchst empfindlichen Verlust zu melden, den der Staat an einem seiner hoͤchsten Diener erlitten hat. Se. Excellenz, der Wirkliche Geheime Staats- und Justiz⸗ Minister, Graf von Danckelman, welcher schon seit gerau— mer Zeit an einem Unterleibs-Uebel litt, das ihn an das ö fesse te, ist heute fruͤh um 3 Uhr demselben erlegen.
— Im verwichenen Monat November sind in Danzig 55 Schiffe eingegangen, von denen 21 Guter und 34 Ballast fuͤhrten; ausgegangen sind dagegen von da 95 Schiffe, worunter 87 mit Gütern und 8 mit Ballast beladen waren. In den dasigen Gewaͤssern befinden sich 295 Fahrzeuge, naͤmlich: im Hasen 45 Schiffe und 10 Lichter fahrzeuge, in den Binnenge— wässern 240 Fahrzeuge, außerdem auch noch 29 Holztriften.
Ber mischte Nachrichten.
Koͤnig Heinrich IV. von Frankreich schrseb am 27. Ma: 1605 seinem Gesandten in London, dem Grafen Beaumont: „Sagen Sie dem Koͤnige Jakob, daß, wenn mich nur die
Furcht vor den Spanischen Waffen von einer bestimmteren
Erklaͤrung fuͤr die Niederlaͤnder abhielte, ich bald einen Ent— schluß fassen und den Sprung wagen wurde. Aber mich haͤlt vielmehr Ehrfurcht vor der Gerechtigkeit zuruͤck, die stets Alles über mich vermag, und die ich meinen Nachbarn schul— dig bin. Auch bin ich eifersuͤchtiger auf meinen Ruf und die Wohlfahrt und Freundschaft meiner guten Verbuͤndeten, als begierig, meine Herrschaft auf Kosten Anderer ,. 9 v. R.
5H Handschriften der Koͤniglichen Bibliothek ia Paris Rr. ðgjsð — 9001.
Königliche Schauspiele. ;
Donanerstag, 30. Dez. Im Opernhause: Das Kaͤthchen von Heilbronn, großes Ritter-Schauspiel in 5 Abtheilungen, nebst cinem Vorspiel in 1 Aufzug, genannt: Das heimliche Gericht, von H. v. Kleist; fuͤe die Buͤhne bearbeitet von Holbein.
Im Schauspielhause: 1) Le Célibataire et l'homme marié, coméldie en 3 actes el en prose. 2) Le vieux mari,
vaudeville en 2 actes, par Scribe.
Freitag, 31. Dez. Im Schauspielhause: Die Frau oder die Anstellung? Lustspiel in 3 Abtheilungen, nach dem Fran— zoͤsischen. Hierauf: Die Visitenkarten, oder; Das Neujahrs— Geschenk, lokaler Gelegenheits-Schwank in 1 Akt.
Köͤnigstàdtisches Theater. n * Donnerstag, 30. Dez. Verborgene Liebe, Oper in 3 ten. .
Auswärtige Börsen. s Amsterdam, 24 Dezember. Niederl. wirkl. Schuld 333. Kauz-Billeis 153. Oest. 5prec.
Metal. 80z. Russ. Engl. Anl. S). Russ. Anl. Hamb. Cert. Si.
London, 21. Dezember. ꝛ 3hroc. Cons. Ss. Bräsilian. 56. Diän. 5 Griech. 2 Mex. 353. Port. 39. Preuss. (S822) 893. Russ. S63. Spau. 47.
Wien, 4 Dezember. . 5proc. Metall. Sog. 4prac. Ibrs. 23proc. 45. Iproc. MW. Loase zu 400 FI. 1645. Part-Oblig. 1156. Bank-Actien 891.
MNeueste Börsen⸗Nachrichten. Paris, 22. Dez. pr. Rente pr. Compt. 89. 60. sin cour. 89. 65. Zpr. pr. eompi. 57. 65. sin Cour. 59. J0. 4pr. sin Cour. J3. 5pr. Neap. fin Cour. 62. 5pr. Span. Rente perp. 48. 2 Frankfurt a. M., 26. Dez. Oesterr. proc. Metall. 873. 4proc. 76. G. 2ꝑproc. 433. 1proc. 19. B. Bank⸗Actien
1203. Partial⸗Oblig. 1143. G. Gedruckt bei A. W. Hayn.
Loose zu 100 Fl. 1641. B.
Poln. Loose 403. G. ö 7
Nedeetenr John. Mitredaeteur Eottel.
M 362.
Cholera-Kranke uͤbrig gedlieben.
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
Rn Nachrichten.
a. ir des Tages.
Seine Majestaͤt der Koͤnig haben den Geheimen Regie— rungs- Rath von Mittel stadt zum Ober⸗Regierungs⸗Rathe
und Dirigenten der Abtheilung für die Kirchen- und Schul⸗ Sachen bei der Regierung zu Stettin Allergnädigst zu er—
rennen und die des fallsige Bestallung fuͤr denselben Aller⸗
höͤchsteigenhaͤndig zu vollziehen geraht.
Angekommen: Der General⸗Majer und Commandeur der Zten Diwwision, von Zepelin, von Stettin. . Durchgereist: Der Königl. Großbritanische Kabinets⸗
Courier Tlews, von St. Petersburg kommend, nach London.
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Zeitungs-Nachrichten. ,, , , R g n d
Ruß lan d.
Odessa, 11. Dez. Am 1sten d. M. waren hier ] Seitdem erkrankten bis zum 3ten aufs neue 8; es starben 2 und 13 waren noch traut bis zum 6ten kamen 4 Kranke hinzu und starben 4;
bis zum Sten wurden wieder 11 Personen ins Hospital ge⸗ bracht; es starben 5 und 8 wurden geheilt. Am 9ten er krankte Niemand, und am oten waren nur 10 Kranke uͤbrig,
von denen 5 sich in der Besserung befanden. Der Gesunðd⸗ heltszustand in den Umgebungen Odessa's ist vollkommen zu— friedenstellend —
Nach Berichten aus Olviopol vom 20sten November waren dort einige Persennn von der Cholera befallen, jedoch
alle Anstalten gegen die eie getroffen worden.
Auf Allerhöchsten Befehl soll kuͤnftig in der Stadt Aketman in Bessarabien jährlich am ten (élten) Dezember eine Messe unter dem Namen der St. Nicolaus-Messe ge— 3 werden. Dlese Messe bietet den Bewohnern des jen— eitigen Dniester-Ufers die Gelegenheit dar, Weine, Salz, Rindvieh, Pferde und Schafe zu kaufen, und den Bewoh— k sich mit Fabrikaten, Bauholz u. s. w. zu versehen.
Die Schulen in Bessarabien, die seither unter der Uni— versität von Charkoff standen, sind auf Befehl des Kaisers fuͤr die Zukunft unter die Leitung des Lyceums Richelieu und des Kurators der hiesigen Schulanstalten gestellt worden.
Polen Warschau, 27. Dez. Die Warschauer Zeitung enthalt folgenden Artikel. „Am 26sten d M. kamen mit einer von General Rosen gesantten Estaffette Depeschen vom Grafen Stephan Grabowski hier an, die an Herrn Sobo,—
lerski, als Präsidirenden ün Administrations-Rath, adressirt sint. Sie enthalten den Befehl, daß der Abhministrattons—
Reih des Königreichs in seiner früheren Zusammensetzung die Verwaltung des Landes ubernehmen soll.
Man schließt hleräns, daß en diesem Tage bie von dem Diktator abgefer— tigte Deputation noch nicht in Petersburg angekommen war.“ Die Proclamation Sr. Majestät des Kaisers selhst theilen unsere Blatter nicht mit. Der Ober st⸗Lientenant Wylezynski soll, dem Kurter zufolge, nach Petersburg abgesandt wor— den seyn.
Der Warschauer Kurier meldet: „Se. Kalserl. Hoheit der Cesarewoitsch hatte am vergangenen Donnerstag, den t6. d. M, sein Hauptquartier in Adamkow, eine halbe
Meile hinter Brzesé⸗Likewwski. Er soll dasselbe in kurzem nach
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Berlin, Freitag den 31sten Dezember
1830.
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Bialystock verlegen wollen. Der Adjutant Graf Zomoyski, der von dem Diktator an General Rosen abgeschlickt worden war, ist nach Warschau zurückgekehrt. Der Russische Gene— ral hat demselben, dem Vernehmen nach, erklaͤrt, daß er, da er unter den Befehlen Sr. Katserl. Hoh. des Cesarewitsch stehe, ohne dessen Ordre nichts verfuͤgen koͤnne. Der Befehls— haber einer Division Husaren, Bezobrazow, steht am Nie— men, halt sich jedoch ruhig; aber es herrscht wenig Verbin“ dung auf jener Seite zwischen Litthauen und Polen.“
Am 20sten Abends war die Hauptstadt wegen Beendi—
gung des Reichstags erleuchtet, und den Tag darauf fand
desselben Ereignisses halber Gottesdienst statt.
Die Deputation, welcher vom Reichstage die Oöhut uͤber die Diktatur anvertraut wurde, bilden folgende Mitglieder: Der Praͤsident Fuͤrst Adam Czartoryski, der Senator Wojewode Fuͤrst Michael Radziwill, die Senatoren Kasteilane Graf Ludwig Pac, Matthias Wodzynski, Kasimir Gliszezynski und Michael Kochanowski, aus der Senatoren— Kammer; der Marschall Graf Wladimir Ostrowki, die Landbeten Graf Johann Ledochowski fuͤr Krakau, Franz
Soltyk fuͤr Sandom er, Theophilus Morawski fuͤr Kalisch,
Joseph Swirski für Lublin, Stanislaus Barzykowski fuͤr Plock, Graf Stanislaus Jezierski fuͤr Masowien, Ignaz Wenzyk fuͤr Podlachien und Joseph Wiszniewski fuͤr Augu—
stew, aus der Landboten⸗Kammer.
Seit dem 23sten hat der Diktator seine Wohnung ver—
ändert und den Palast der Koͤniglich n Statthalter bezogen.
Durch einen Tagesbefehl vom 22sten hat derselbe den Bri⸗ gade⸗General Kasimir Malachowski zum Kommandanten der
Festung Modlin ernannt und mehrere andere Befoöͤrderun—
gen in der Armee vorgenommen.
Der Graf Gustav Malachowski ist vom Diktator zum Rath des hoͤchsten National-⸗Conseils fuͤr die Abtheilung der diplo— matischen und organischen Angelegenheiten ernannt worden; ferntr hat der Diktator bei der Regierungs-Kommisston fol— gende Ernennungen vorgenommen: Den Deputirten Franz Wolewski zum stellvertretenden Staatsrath und General— Direktor der Justiz, den vormaligen Landboten Vingenz Niemojowaki zum siellvertretenden Staatsrath und General— Dire tor der Verwaltung des Innern und der Polizei, den außersrdentlichen Staats-Referendar Andreas Zamoyski zum stellvertretenden Staatsrath und General-Direktor der In⸗ dustrie und Kuͤnste, den Deputirten aver Czarnocki zum Direktor der Polizei und der Posten; den Landboten Sta—⸗ nislaus Kaczkowski zum stellvertretenden General-Post-Di—
rektor.
Der außerordentliche Staatsrath Joseph Tymowski hat seine Ernennung zum General-Secretair des hoͤchsten National-Consells abgelehnt, und an seine Stelle ist ein Mitglied des Muniespal-Raths der Hauptstadt, Herr An— dreas Plichta, getreten; an hie Stelle des stellvertretenden Raths der Rechenkammer, Herrn Witkowski, welcher zur Zusammensetzung der Regierungs⸗Kommission fuͤr die geist—
Ulchen Angelegenheiten berufen worden, ist der Deputirte
Franz Chomentowski ernannt. ;
39 Am Lästen d. M. Abends starb hierselbst der Hofmarschall ronie. er m Unterm 11. Dezember hat die provisorische Reglerung
ein Dekret über die Errichtung der seßhaften Natlonal,Garde
in der Hauptstadt erlassen, dessen Hauptpunkte folgende sind:
1) Zum Deenst in dieser Garde verpflichtet sind alle Einwoh⸗
ner Warschau's, die unbewegliche Guͤter oder bewegliches
Eigenthum besitzen, die sie an die Hauptstadt binden, als:
Hauseigenthuͤmer, Handeltreibende jeder Gattung, Kapita—
listen und Handwerker, welche zu den Zuͤnften gehoren; ferner
alle Beamte, welche jahrlich wenigstens 3009 Fl. aus dem oͤffent⸗ lichen Schatz beziehen; endlich die Soͤhne der Ersteren und
Letzteren. 23 Die Geistlichen jedes Glaubens bekenntnisses,