1831 / 1 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ven Vereinigung der Belgischen Provinzen mit Holland tige Oberh elai . haupt von Belgien zu anstäͤndi ian ; . 2 . ö,, Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung 1. . die beiden elde⸗- Ufer, ja vielle in di eine angemessene Verguͤtung der betraͤchtlichen Kosten zukem⸗ Haͤnde eines Feindes e dne, ö het en e , 6e 9 m,, , Lee, d , ne, 1, , . ö. 866 Befreiung der gedachten Pro, ten vereinigten Provinzen so wentg achtet, *, . . = . . n . , . w. es nicht lange her eben so wie fuͤr Luxemburg, auch fuͤr unzugaͤnglich zu machen, ohne jedoch den Weg selbst zu ver— Deutschlansd. Torn Ke ckerrb chatte ltr Kt ernig Bernrderltns, in Matt ich t'cihen Ctcil, Gouverneur ernennt und, den sentgen schang än dedech bn gerechten Beschwerde' ders Gouwer— Munchen, 26. Dez. Se. Mej. der Kont Kapltas und der bis zum 1. Januar 18159 faͤllie absetzt, der diese Functionen im Namen des Königs aus uͤbt.“ 2 8 * (Gen. Chassé) auf der Stelle den ö n. ů53— nig mehnten =. gen Zinsen der i ,. bei Hope u. Comp, in Amster dam „Darf man sich wohl schmeichein, daß man durch Zu⸗ neurs r , , 36 . ö in verflossener Mitter nacht dem feierlichen Hochamte in der d, , Anleihe zum Belaufe von 25 Millionen Gulden ruͤcknahme der Vorsichts-Maaßregeln, welche jetzt noch vie Befehl ertheilt, nicht e,. ***. , , n Koͤnigl. Residenz Hoflapelle bei. . r 1 n Die jahrlichen Zinsen dieser Summe, so Schifffahrt der Schelde hemmen, ünsere Feinde zu einem bil⸗ e, re, er, =. General ' Vanderfmiffen hofft, daß Dle hiesige politische Zeitung meldet: „Die Feier ,, , , . ; leder . Damit abe echt haben, w lichen e * w,. ; . elebte in diesem Jahre 1êum r die raßen der nicht der geringste Zweifel uͤber das, was diese Last herbeige— 8 . , , n . . ö durch jene Nachricht in Schrecken gesetzt wurden, ungemein hiesigen Stadt und fuͤlte um Mitternacht die Kirchen mit fuͤhtt, obwalten könne, wurde im Sten Artikel ausdrücklich Lasten, die seine Empörung uns täglich e,, e , n beruhigen werde., In der gestrigen Sitzung des Aubächtigen. Ueberall herrschte Ruhe und Ordnung, die ge— . er klaͤrt „„daß jene Zahlungen in dem Falle aufhs⸗ setzen? Truͤgerlsche Hoffnung, der man sich niemals i n . 2 Cesꝰch trehr erer Aspiran⸗ woͤhnliche Begleiterin jeder oͤffentlichen Feierlichkeit zu Muͤn—⸗ . . . . i . g., . a . . e r , . wenn man es bestaͤndig im Auge behalten on , projektirten Rechnungshofe ange— * . . , * 0 un er V; , tte, mit welchem Fein , 2 n , . eshalb erwahnt zu we ein erzaäh⸗ 266 der Herrschaft S. Majestäͤt des Koͤnigs kennen jene *. 6 e ,, stellt , . , , nnr. ge lung des an sich unbedeutenden Herganges jeder doͤswilligen 3 lederlande elnes Tages entzogen oder von achtbare Van de Weyer sich mit so vleler Un vsrschamtheit . en,, e,. ö fin 9. e . Perkins aus Entstellung und der Verbreitung unwahrer Geruͤchte begeg⸗ h. getrennt werden sollten bevor jene Schuld vor dem sogenannten Belgischen Kongresse ruͤhmte, der zum 6. sp ö 2g ser dr enim Tagen das Velgische net werde. Zwanzlg bis dreißig Studirende zogen zwischen ö lig liquidirt wäre.““ Wir wollen hier nicht ein, großen Thelle aus ehemaligen Mitgliedern der iner alsta⸗ Schott . . . hat ausfertigen laässen. Der soge— 11 und 12 Uhr aus der Rosengasse durch die Kaufingerstraße zeln aller unermeßlichen Opfer erwaͤhnen, die Holland sich ten zusammengesetzt ist, die saͤmmtlich Meinesdige sind el, , , i 96 Großher ogthunis Luxemburg dim Karlsthore und machten, zum Theile mit Kinderratschen auflegen mußte, und zwar entweder im allgemeinen Interesse da sie den dem Koͤnige der Niederlande geleisteten Eid nicht . , , ,, te sc n die der fruher an— versehen, stoͤrenden Lärm. Da die Abmahnung der herzuge— des Spstems, welches die Errichtung des Königreichs der hlelten. Eure Redlichkeit war es, die den Prinzen von er e. me, d, ,. : ! . He 6 eichneten Schrift bei⸗ kommenen Gendarmen eben so wenig, als die Abferderung Niederlande zur Folge hatte, oder zum besondern Vortheile Oranien nach Brüssel hineinzog und ihn, allein und nf 6 van 3 a den Ber hung. Entwurf e , n,, , n , mn, . n , n, ,,, n., 5 16 ö. der Wuth eines aufgeregten Poͤbels aussetzte Eure Red⸗ r, . . ve . überein, am solgenden Tage mochte, . 6 e. dem : 2 e Vir y5 zeigen wollen, daß wir, wel lichkeit war es, die den Koͤnig be e ei as, , n , er ; 33 mer verhaftet; die Uebrigen leisteten dem Gebote de zu⸗ ches auch immer der kuͤnftige Sonverain von Bel, rich den BVefehl zum f ! , , ,, . . 3 , geeilten wuͤrdigen Herrn Rektors, Doktor Allioll, und des d T, d,, e e, , ,, ,, , , , ,, , , , erden, el e üitschadigung zu utirten, daß kein einziger Fli uns— e , n. . ; Gar, sich ruhig nach Hause. inzelne Gendarmen, ; ig sordern, und zwar nicht sowohl wegen des Verlustes dieser aller. , Eure er en, , . . kutirten 12. n, ,. , . von der uͤberlegenen Zahl der Studirenden mit Mißhandiun— Provinzen, als wegen der unermeßlichen Verluste, die wir nern Bruͤssels vermittelst falscher Prociamationen den wurfes ) wurden en T me. Eentr al. Section Fiber wies J gen bedroht waren, wurden derselben durch den ber eit wllli⸗ 3 Provinzen erst zu erwerben und sodann Glauben einflöͤßte, daß der Prinz feinen Soldaten zwei ,, ne e, ; lich mit diam, verschmelzen soll. gen und kräftigen Beistand hiesiger Einwohner augenblicklich im Interesse Eurepa s, keinesweges aber im unsrigen, ein PlünderTage versprochen habe während er doch in Ge⸗ * ö ; . ö ere. Der Unterricht ist frel; entzogen, und so bewahrte sich denn auch bei diesem Vorfalle r fee . ö. . wn, und ,, des Friedens brachte, deren Bekanntwerdung J. . , reg sst unterfagt; Aufßchts⸗ nas dr d,. . m loyale Gesinnung der Muͤnch⸗ glücklichen, das es früher war, zu machen.! Allein wer Ihr haͤmischer Weise zu verhindern wußtet. Eure Redlich keit ; j z den durch das Gefetz geord, ner Vuͤrgersschast. wird jetzt dieser Souverain von Belgien seyn, von dem wir Var es, die, indem sie di? Verletzung des mi Repressions⸗Maaßregeln werden durch desen = geahtfnrt 4 Br, 23. Per. Das Gäschäan wit einen Ersatz fur unsere Verluste werden erwarten koͤnnen? Chassé abgeschlossenen Vertrages . Eng un n e nr., net; zer l , , , . gi . erfuhr waͤhrend der letzten Woche mehrere be= Noch ist er uns durchaus unbekannt. Um die Zeit, als das seligkeiten veranlaßte, das Bombardement von Antwerpen me, nn, n. H. lache und Seu s Anlaß, sich ber deutende Schwankungen, deren Impuls vorzugsweise von Paris erste Londoner Pretokell unserer Regierung Äbersandt wurde, prevocirte, um die Belgier gegen die Eriauchte Dynastie zu den e ., , n, rug. Ausstcht äber den er lam. Vom 2hsten bis 2zsten . es sehr flau mit den konnte man usch die Hoffnung nöhren, daß die verbündeten erbittern, die Ihr FHncn durchaus verhaßt machen ne sto— die vorige Regierung, die ee 5 e, , , Toursen; man folgte dem sarken Rückfall der Rente, und alle Maͤchte sich wieder in den Besitz eines Landes setzen wuͤrden, Eure Redlichkeit ist es, bie eine so große Anzahl Hollaän— öffentlichen Unterricht geführt haben so 2 elt Hattungen det eonrantz̃ Fonds waren zu weichenden Notirun= das sie als die Frucht ihrer Eroberungen im J. 1814 nur scher Offiziere , . z ollan⸗ auszusprechen. Herr von Secus meinte, keine andere gen willig zu haben. Merkliche Lust zum Abgeben und fehlende 9 8.4181 deischer Offiziere und Soldaten, die nicht kraft der K , t r Volk ehr wider des Tages. unter Bedingungen abgetreten hatten, welche die Empoͤrung gesetze und im Kampfe gegen Euch, sondern durch den fees, Maaßregel der 4 ** we, . ? . teh ige ann m m,, ,, der eben mit so vieler Schamlosigkeit verletzt hatte. Unter die, ichen Verrath ihrer Belgischen Kameraden in Eure Hände 6 a. rtf in ve, . Debatte ange, weit entfernt, cin fo rasches Anzichen der Rente vorzusehen, als ser Voraussetzung, welche die natuͤrlichste und mit den wah. gefallen sind, gefangen zurückhaͤlt; dieselbe Redlichkeit ist es rrich d Tn von Herrn Fltussu vorgeschlagenes Zusatz, am 2isten und V2sten Dez. eintrat. Nachdem am 24. Dez. durch ren Princspien, die so lange die heilige Alllanz geleltet, am endlich, die ünseren Soldaten Verbrechen audichtet, damit e si . er Inhalts: „Wenn einig? Aufsichts, Maaß Süafffiten, dic ic che cht gin gelen en war, oe f die hd g nl, meistzn Übereinstimmend war konnten wir ohne BVesorgniß Ihr einen Vorwand hattet, jene Gefangenen nicht freizu— een, . . *. . ter werden sollten, so werden sie um zirea 2 Petz in dit Höhe er en nahm das Geschaͤft auch Er ; ö . m, 6 ,,, einer geben, wozu Ihr doch im ersten Londoner Protokolle aufge— 2 ö. . r Irren erw ahllen Behörden anvir . dr, I. en entgegen kommen. d ö it s 9 . r Wir thaten es, ohne Anstand zu . ,. 9. n , , ene len ,,, ö. ö. traut werden konnen,“ ture . ö gegen . proc Metalligues gingen von 3 . 2 . ba, wit bie fen ive mt, der Cen belt man gewöhnlich mit nem nalen Feinde unterhasdelt., Auf . . Cunz ebenfahe oc zur eln er eren n, 4. i i en Cour e fe Tiere fem, e , . Venlöo wieder einzurücken ihre Maßigkeit und Billigkeit uns verlassend, folien wir ihL Pethchung; 6 wurden mehrere Amendements dahn in Vor, snachten mehrere angeschene Hauses namhafte Einkauf in 5 und und Schrecken unter die Rebellen zu verbreiten. Wir nen einfaͤltiger Weise die letzte militairische Stellung auslle— ch ie man beschloß, diese drucken zu lassen und proc. Metalliques, wie auch Bank⸗Actien. Die kleineren Spe⸗ entsagten diesen Vorthellen, weil wir es verzogen, fern, die wir noch auf ihrem Gebiete besitzen? ÜUnd einen . Wie am Sonntage fortzusetzen kulanten aufs '. sahen sich dadurch veranlaßt, auf rasche Er⸗ die Genugthuung zu erhalten, die uns durch die Vermit- solchen Rath wagen feige und unverstaͤnbige Maͤnner dem die * 6. rr Bud * fuͤr das Jahr 1831, welches llung ihrer Zusagen pr. ultimo Dejember zu denken. Ueber telung unserer Verbuͤndeten zu Theil werden mußte, Könige zu ertheilen? Je mehr man dies forderte, um so . . r , . 3 Kongresse vorgelegt hat be, den laufenden Monat hingus ward iedoch kein e chat 166 . h. e, . ö . n zu 16 , wir . auf unserem Recht bestehen, das streng . ä Gulden 57 Eis; da man die Aus , , . . , , , . ( riangern, ei Mongte der Freiheit bereits an zu bewahren die Regierung verpflichtet ist. Wollten wir es 2 . 36,831,944 Gulden in 4 . herr, , an den Rand des Abgrundes gebracht hatten. Seltdem machen, wie der Lowe in der Fabel, der sich seine Krallen Zaben fur das ganze Jahr nur auf 26,1, ö eblte ganz an reellen Nehmern; die Vermuthung, es we r „Dinge ei eres Auss e ; , . Anse . rd fuͤr das Jahr 1831 auf einen rten Provinzen zu einem ernsten Kampfe kommen, hat jedoch der a en Dinge ein ganz anderes Aussehen und Zaͤhne abfeilen ließ, weil er sich auf die Redlichkelt eines , ,,, gn n ge . . . . en . ui 3 t i i , n 4 erhalten, und unsere Lage in Bezug auf Belgien ist durch! Gegners verließ, dem zu mißtrauen er Grund genug hatte, Lattich 25. D. Ein hiesiges Blatt theilt folgende, liner Börse zu heben nicht geeignet war. Ungeachtet der Nach⸗ aus nicht mehr dieselbe. Von der einen Selte haben die so wuͤrden wir eine Schwachheit oder eine Thorheit begehen. je d q icht ron te chr ren äber das vor⸗ richt aus Amsterdam, daß die halbjaͤhrigen Zinsen der 21prge, Empoͤrer ihrer langen Reihe von Unthaten, durch die sie sich Nur Unverstaͤndige oder Verraͤther koͤnnen dem Koͤnige einen 3e doch no ö 5 Nahe dan astricht stattgefundene Gefecht ut ralen am 1. Fan. pünktlich bejahlt werden warden, wollte laͤng st schon die Verachtung Europa s zugezogen, die Krone so N Rath ertheilen.“ ö. gestern 2 9 d t 9 ö pe dem] Dorfe Mer schen zwi sich doch hier in dem Cours dieses Effekts keine Besserung ein⸗ aufgesetzt, indem sie die Dyngstie ihres rechtmäßigen Son— Antwerpen, 24. Dez. Der hiesige Militair⸗Gouver⸗ . 2 velommenen Detafchement und steilen, was nicht fu verwundern ist, da sich zu n, ö. . K,. 6. ö 5 und . 9. ,. y, , . „Nachdem sich kurzlich wa n, n. 3 des Sener al Mellinet * en, fare und, e, n, in haben wir fast zie Gewißhelt, daß keine aus, im Publikum das sehr beunruhigende Geruͤcht verbreitet hatte ö Frel-Corps zu einem Treffen. Es scheint, daß jene zpan nd ih ch Vier = in Foige des Anif waͤrtige Macht fuͤr uns einschrelten werde; ja, wir sehen so. daß die Hollaͤnder am linken Ufer der Schelde auf der Selt⸗ stehenden Fret Corpè zu einem teffen. ; d ich bei fanische und panische Fond 1 n C *. gangen; do gar schon England und Frankreich durch dle Absendung bi. von Burgt, damit beschäftigt seyen, den Deich an verschie⸗ Trupp ,, , , en, ere, 2 e nnn r Tire med nnd ne g dene fich 3 ee. plomatischer Agenten nach Bruͤssel die gehaͤssige Empörung denen Stellen zu durchstechen, um auf diese Welse die . 3 se, . n ,. rn, e . . 6 . . . i . Dbl. pro. ,,,, , , , e , , ,, 1 ehen wir denn allein older zu uͤberschwemmen, hat der General Baron Vander⸗— 2 den Au der Ersteren enischwunden Bald Dagegen hielten ie 4proc Pr . Sschuld⸗ einem wuͤthenden Feinde gegenuber, der von geheimen lei, sinissen, Militair-Gouverneur der Provinz, sich beeilt, d jedoch bald den zugen der Ersterzn it einer Hen d ff en grrhlen etwas begehrt. es Effet baͤlt sich im tenden Ausschuͤssen mit aller Macht vorwaͤrts getrleben wird. General Chassé zu schreiben und ihn i, Aufschlusse . er , , , n,, 6 nen, Fatzzen ziemich ret zn ber rf, d e, nf we, mn. So befinden wir uns denn ohne irgend eine Unterstuͤtzung nicht diesen Gegenstand zu bitten, so wie auf die genaue Veo n l an fehniichen. Artillerie, Train versehen. General Me . er, im ücbersluß am Platz. Gute Diskont Briefe r D, bloß im Angesichte Belgiens, sondern des ganzen revolution⸗ tung des. Waffenstiüstandes, ganz so wie 9 von un ferer , , oe rer, n, . , . d de, ichs a 7 « ö. hat, und es war ? e der Oesterreichischen Haupt⸗ nairen Frankreichs, das ihm Soldaten und Geld verschafft, Seite geschehe, zu bitten. Der General hat die Antwort ; 6, 6 6. re n , . . kö, , n g,, ö Loose, sind eben n während ihm die Jakobiner von London Waffen liefern. ertheilt, daß diese Arbeiten, ohne irgend eine höhere Autori— haben.““ . m ücherssuß am . daher erwarten auch unscre ,. Und jetzt eben, da wir in einer solchen Lage uns be, satien unternommen, keinen andern Zweck gehabt haͤtten, a r tz leute feinen unganstigen n mo, falls wir in den naͤchsten t r,, ,. ö. 9. n, zwingen, nicht bloß das als den neben dem Deiche befindlichen Fahrweg fur Wagen . Tagen nur mit a ger, nr nn, e he, 4 geben 4 ) ĩ ili . ĩ ; ; ; ; zug ö hm noch durch die mili— ) „Jedes Ein schreiten des Gesetzes oder der Ma istratur schont bleiben D 2 , 8654 . n nn gegichen,

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talrische Lage Antwerpens geblieben ist, um einst das kuͤnf— Beilage in die Kngclegenbeiten irgend elnes Kultus ist untersagt“ viele Verbindl