1831 / 4 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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unserer Dankbarkeit zu gewaͤrtigen.

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bardirten sodann die am Eingange des Dorfes befindlichen Haͤuser, die den Belgiern zur Verschanzung gedient hatten. Es gelang ihnen, diese in Brand zu stecken, doch zogen sie sich nach einem Scharmuͤtzel, das bis 5 Stunden gedauert . soll, zuruͤck. Von Belgischer Seite sind, unseren

laͤttern zufolge, ein Mann getoͤdtet und 3 verwundet worden; die Hollander sollen s —7 Mann verloren haben, welche Anga— ben jedoch der Bestaͤtigung beduͤrfen. Nachdem die Hollaͤnder in die Stadt zuruͤckzekehrt waren, feuerte man einige Ra— keten aus der Festung ab und steckte dadurch eine auf dem Wege nach Meerssen gelegene Scheune in Brand. Der Ge— neral Mellinet hat sein Hauptquartier in Fauquemont auf— geschlagen und in der Naͤhe zwei Batterieen angelegt, die fast gaͤnzlich von Franzoͤsischen Artilleristen bedient werden.

Oesterre mich.

Wien, 28. Dez. Unter die vielfaͤltigen Beweise der allgemeinen Freude und Zufriedenheit, welche sich am Schlusse des juͤngsten Ungarischen Reichstages laut und innig aͤußer—⸗ ten, gehoͤrt auch jene Repraͤsentation, welche die Reichs staͤnde in dem Augenblicke einstimmig votirten, sogleich verfaßten und absendeten, als den 20. Dez. in der Frühe die Regni⸗ kolar-Deputation, welche mit der Koͤnigl. Ungarischen Hof⸗ Kanzlei in der herkömmlichen Concertation uͤber die Abfassung der Gesetz-Artikel verhandelte, das Ultimatum der Concerta— tion den Reichsständen berichtete. In dieser Repraͤfentation heißt es: „Von der Koͤnigl. Milde, welche schon durch so viele herrliche Beispiele hervorleuchtet, und von der schoͤnsten Tugend der Könige, welche uns Alle so sehr erhebt, von dem aufrichtigen Wohlwollen fuͤr das Volk, erhalten wir heute einen neuen in unseren Herzen ewig lebenden Beweis, in⸗ dem die Reichs⸗Deputation, welche die Gesetz-Artikel mit der Kanzlei Ew. Majestaͤt concertirt, uns berichtet: Daß Ew. Majestaͤt die obschwebenden Fragen uͤber den Inhalt der zwei Gesetz Artikel, des einen uber die Kroͤnung, Des andern uͤber die Rekrutenstellung, zu Allerhoͤchsteigene? Würdigung haben vorlegen lassen ünd unsere gesetzlichen Wuͤnsche mit eben so wahrhafter Koͤniglicher Gerechtigkeit, als mit vater, licher Offenheit zu erhoͤren geruht haben. Der Geist, der dies geschaffen, ist zu erhaben, um erneuerte Versicherungen Diese ist, ohne Wortge—⸗ praͤnge, unseren Herzen tief eingepraͤgt; eben so wird sie ausstroͤmen uͤber unsere Landsleuts, und unsere immer und immer steigende kindliche Liebe und Anhaͤnglichkeit werden Ew. geheiligten Majestaͤt den suͤßen Lohn, den einzigen dar— bringen, dessen sich die Fuͤrsten der Erde, uͤber alle andere Gaben erhaben, freuen können.“

Folgendes ist in Deutscher Uebersetzung die Rede, wel— che der Koͤnigl. Ungarische Hofkanzler, Graf Adam Reviezky, dem Herkommen gemaͤß, am Schluͤße des Ungarischen Reichs⸗ tages den 20. Dezember 1830 in Ungarischer Sprache hielt, bevor der zu diesem felerlichen Akte bevollmaͤchtigte Koͤnigl. Commissair die Staͤnde anredete:

„Waͤhrend die weite Welt unheilschwangere Wolken

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gen i n, . seyn; so n, wir, was wir waren und noch sind; stets bereit, uns freudig zu opfern fuͤr Gott, Koͤnig und Vater land.“ a ,

Se. Kaiserl. Hoheit der Durchlauchtigste Herr Erzher— zog Karl, als bevollmächtigter Königlicher Kommissaͤr, hielt sodann folgende Schlußrede in Lateinischer Sprache:

„Den gegenwaͤrtigen Reichstag, den vor vier Monaten zum allgemeinen Wohl, diesem heiligen und ewigen Ziel, Seine geheiligte Majestaͤt in eigener Erlauchter Person eroͤffnet haben, geruhen Allerhoͤchstdieselben nun, durch eine leichte Unpaͤßlichkeit verhindert, durch Uns schließen zu lassen. Se. Majestaͤt erkennen mit Wohlgefallen, daß Allerhoͤchstihre Propositionen erfuͤllt sind. Indem Se. Majestaͤt den gluͤck⸗ lichen Ausgang des gegenwaͤrtigen Reichstags vor Allem Gott dem Allmächtigen, dem Beschutzer Ungarns, danken, hegen Allerhoͤchstdieselben die suͤße Hoffnung, die getreuen Staͤnde Ungarns naͤchstens wiederzusehen. Was aber immer der goͤtt⸗ liche Rathschluß sey, Se. Majestaͤt widmen all Ihr Leben der vaͤterlichen Liebe zu Ihren Völkern, von welcher die Ar⸗ tikel dieses Reichstags, die Wir, mit der Koͤniglichen Sanc—⸗ tion versehen, hiermit uͤbergeben, noch den spaͤtesten Enkeln Kunde geben werden. Indem Wir diese erlauchte Sendung erfuͤllen, sind Wir hoch erfreut, daß Uns durch die Huld Sr geheiltgten Majestaͤt das Gluͤck geworden ist, daß Wir, so oft Zeugen der Helden-Tugenden der Ungarischen Kriegs— schaaren, heute Theil nehmen können an dem Ruhm, der durch die Gesetze dieses Reichstags in erneuertes Licht gesetzt, Eurer Treue an Se. geheiligte Majestaͤt und Eurer Liebe zu dem auch Uns hoͤchst theuren Vaterland mit Recht gebuͤhrt. Schließlich wollen Wir Eure Liebden Unserer aufrichtigen bruͤ⸗ derlichen Liebe, die Herren Staͤnde aber Unserer Zuneigung und Wohlgewogenheit versichern.“

Königliche Schauspiele.

Montag, 3. Jan. Im Schauspielhause: Koͤnig Phi— lipp, historische Tragoͤdie in 5 Abtheilungen, von E. Raupach. Dienstag, 4 Januar. Im Gpernhause: der beste Ton, Lustspiel in 4 Abtheilungen, vom Br. E. Toͤpfer. Und, zum Erstenmale: Der Stellvertreter, Lustspiel in 1 Aufzug, frei nach Scribe. Im Schauspielhause: Pour le premier début de Mlle. Miller et de Mlle. Aglaé. 1) Caroline, vaudeville en 1 acte, par Serihe, 2) La premiére représentation de: Le mariage impossible, vaudeville en 2 actes. Mittwoch, 5. Januar. Im Opernhause: Die Vesta⸗ lin, lyrisches Drama in 3 Abtheilungen, mit Tanz. Musik von Spontin it.

Königstädtisches Theater. Montag, 3. Jan. Zum Erstenmale: Der oOstindien—

verduͤstern, kann es wohl im Gewuͤhle der Stuͤrme eine ruhmreichere, geisterhebendere und herzbelebendere Erscheinung geben, als eine edle Nation, die, ihren Konig und ihr Va— terland treu liebend, an der angestammten Verfassung fest— haltend, mit ihrem Koͤnige, der ihr gesegneter, großer, guter Vater ist, in vollem Einverstaͤndnisse ihre Zukunft festgruͤn⸗ det, vor ihren Wechselfaͤllen nicht hebt und in friedlicher Sicherheit zum immer mehr gebeihenden Emporbluͤhen ihres Gluͤckes Gesetze schafft? Wir sind diese gluͤckliche Nation! Wir haben in diesem Reichstage die geheiligten, so gearte⸗ ten Zwecke unseres Erlauchten Koͤnigs erreicht. Bereiten wir uns also getrost und mit Seelenruhe zu dem sich schon wie— der sehr naͤhernden Reichstag vor, der eine reichliche Ent⸗

r Lustspiel in 4 Akten, von Aresto, bearbeitet von H. midt. Dienstag, 4. Jan. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermaͤhrchen in 3 Akten.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 28. Dezember.

Niederl. wirkl. Schuld 393. Kanz-Billets 153. Oesterr. proc. Metall. Stz. Russ. Engl. Anl. 81.

Hamburg, 31. Dezember.

faltung der Mittel zum allgemeinen Wohle bezweckt. Es liebt uns der gute Gott. So möge er denn uber uns kom— men lassen die maͤchtigste seiner Segnungen: zu unserem Herrn, König und Vater ein kindliches, unter uns aber und zu uns selbst ein aͤcht verwandtschaftliches Vertrauen; so

Oester. Bank- Aetien 997. Russ. Engl. Anl. 833. Poln. Sl. Dian. 555.

Wien, 28. Derember.

werden wir, wozu wir geschaffen sind, unter den hochherzi⸗

ö ,, S8 is. A4proe. 753. Partial-Oblig. 1155. Bank- ctien .

ö Neu este Börsen, Nachrichten. Frankfurt a. M., 30. Dez. Oesterr. Sproe. Metall. 24proc. 15, 1proc. 183. VB. Bank, Metten 126. 3) ĩ

Gedruckt bel A. B. Hayn.

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S8. 885. 4proc. 773. 773.

Partial⸗Oblig. 1152. 115. Loose zu 100 Fl. 1653. B. Poln. Loose 421. 4.

Redacteur John. Mitredacteur Cottel.

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Kalserl Manisest erschienen:

ichen Kaisers Alexander,

lung.

Allge

Preußische St

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4

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Abgereist: Der Kaiserl. Russische Feldjäger Podjor s— koj, als Courier nach St. Petersburg.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Rußland. St. Petersburg, 25. Dez.

Von Gottes Guaden Wir Nikolas 1. . Selbstherrscher aller Reußen u. s. w., verkünden = ö w. i. ren getreuen Unterthanen: Ein , n . ) mit Rußland vereinigte Königreich Polen er i, esinnte Menschen, die durch die Wohlthaten de r, ö. ö ĩ des großherzigen Wiederherstellers und unter dem

chres Vaterlandes, nicht entwaffnet warden

(li zesetze sic Fräͤchte seiner Gchutze der ihnen bewilligten Gesetze sich der Frär te feiner

9 94. ins gehe Raänke, um die 5 w ö. 2 ; 2. é. ag Vorsorge erfreuten, schwiedeten insgeheim Rane, Pflicht, hier auf mit Worten der Beruhigung zu antworten. Neue

6a en. mzustürzen, und bezeichne— I ingefüͤhrte Ordnung umzustürzen, und beze n n (29.) Nov. den Anfang hhrer . durch Nebellion, Blut ⸗Vergteßen 6 be r . * suche auf das Leben Unseres geliebtesten . , und Großfuͤrsten . er, . Dunkelheit des Abends benutzend, stuͤrzte 2 er, nn, ürer rasender lhaufen auf das Schloß Ce]a gereizter rasender Poͤbelh U e weer , . iesch los; während derselben Zeit gelang es ihnen, ie 6 lier . durch Verbreitung des e e, Geruͤchts, daß Russische Truppen die friedlichen d . niedermachten, das Völk an sich zu lecken 2 . mit allen Schrecken der e,. , , en afl, witsch faßte den Entschluß, mi m . Russis en i treu gebliebenen Polnisch Russischen und den ihrer Pflicht . deen, ine S in de he von Warschau zu neh Truppen eine Stellung in der Naäͤ , und nicht Angriffsweise zu verfahren, um, je ar Falsch⸗ ö de heit und Falsch⸗ neuem Blutvergießen vorbeugend, die Abgeschm . ei erbreiteten Gerüchts klar an den Tag zu g in . , n n, Zeit und Mittel zu 2 4 es ihnen mit Huͤlfe gutgesinnter Einwohner ge nge, die Irregeleiteten zurechtzuweisen und die ee, g. ; Jaume zu halten. Diese Hoffnung ging aber nicht J. Der Verwaltungs⸗Rath vermochte es nicht, dite Ord⸗ wiederherzustellen; . de ö die 2 ü. Mitte einige widergesetzliche . e. bildet und seine Zusammensetzung durch Entfernung * 2 Uns ernannten Mitglieder und Aufnahme neuer, 6 von den Anfuͤhrern ,,, e e r. ö. e. aͤndert hatten, blieb ihm nichts Anderes übrig, ee, n. das e, , zu 6 schau gezogenen Polnischen Truppen zurüqzule ö lol, ̃ iwat-Eigenthum gegen wiederholte fentliches und Privat -⸗Eig ,,, . zu schuͤtzen; bald wurde dieser gauglie ö . e t den Haͤnden eines Generals . Inzwischen verbreitete sich . ,, . , . rovinzen des Königreichs Polen; uber rden die 2 Hin kg, det . 6 k en um die friedlichen Einwohner der Herr! ; . , u unterwerfen. Unter diesen wichtigen und bekiag hen Umstaäͤnden fand es der Cesarewitsch fuͤr . nöthig, dem Wunsche des e,, ,, . erlaubte der geringen Anzahl treugeblieben 2 der Bewohner nach Warschau zuruͤckzukehren, um nach

meine

gats-Zeitung.

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Uebel

Mit uns ist Gott, der Beschuͤtzer des Rechtes, 1 mächtige Rußland kann mit einem entscheidenden Schlage Die

nz.

Januar

Moͤglichkeit die Personen und das Eigenthum sicher zu 3 selbst aber verließ er mit den Russischen Truppen . * nigreich Polen und betrat am (1sten (13ten) Dezember den Flecken Wledaw im Wolhynischen Gouvernement. Auf solche Weise wurde ein vielleicht schon lange beschlosse— nes Verbrechen vollzogen. Nach so vielen Widerwaͤrtig keiten sich des Friedens und der Wohlfahrt unter dem Schatten Unserer Herrschaft erfreuend, stuͤrzt sich das Volk des Koͤnigreichs Polen aufs neue in den Abgrund des Aufruhrs und des

Elendes, und Haufen von Leichtglaͤubigen, obgleich schon er—

griffen vom Schrecken der nahenden Strafe, wagen es, Au—

genblicke lang an Sieg zu denken und Uns, ihrem gesetzlichen Herrn, Bedingungen vorzuschlagen. uss. r. wißt, daß Wir sie mst Unwillen zuruͤckweisen. Eure von Eifer fuͤr Es ist hier folgendes den Th frige fühlt.

Russen! Ihr wißt,

den Thron brennenden Herzen verstehen ganz, was das An. Anf die erste Nachricht vom Verrath war eure

T,

Antwort ein wiederholter Eid unerschuͤtterlicher Treue, und

in diesem Augenblicke ehen Wir in der ganzen Ausdehnung

eins Jeden lebt nur ein Gefuͤhl, der Wunsch, fuͤr die Ehre

Unseres weiten Reiches nur eine Bewegung; in der Brust 1m 1 w seines Kaisers, für die Unverletzbarkeit des Reiches keine Au—

strengungen zu scheuen und Vermsgen, Eigenthum, ja das . 6 ĩ . ? Leben zum Opfer

Mit Ruͤhrung blicken Wir auß die sem hochherzigen Aufschwung derLiebe des Volkes zu nas und zum Vaterlande und halten es fuüͤr Unfere heilige

zu bringen.

1— ; ? 29. 8 9 * 1 * e Anstrengungen werden uicht erforderlich seyn. Hpfer, neue Anstrengungen werden nicht erforderlich seyn. ne und das

diejenigen zur Ruhe noͤthigen, die es wagen, seinen . zu sidren. Unsere getreuen Truppen, die sich noch juͤngf durch wiederhelte Siege aus zetchneten, e, ,. sich bereits an den westlichen Graͤnzen des Reiches. Wir sind bereit, den Treubruch zu strafen, wollen aber die Unschuldi—

unaufhörlich von den Rebellen be⸗

gen von den Verbrechern unter scheiden und den Schwachen

verzeihen, die aus Kurzsichtigkeit oder Furcht dem widerge sez⸗

lichen Strome folgten. Nicht alle Unterthanen Unseres Pol

nischen Koͤnigrelchs, nicht alle Bewohner Warschaus nahmen

Theil an der Verschwoͤrung und seinen beweinens wuͤrdigen Folgen: Viele dewiesen durch einen ruhmvollen Tod, daß sie ihre Pflicht kannten; Andere, wie Wir aus den Berichten des Großfuͤrsten ersehen, wurden unter Thränen der ö, Derr genoͤthigt, nach Orten zuruͤckzukehren, die von Redellen be— herrscht waren. Diese, mit den Betrogenen und Getaͤuschten, bilden ohne Zweifel einen großen Theil des Heeres und der Bewohner des Königreichs Polen Wir wenden uns 24 durch eine Proclamation vom 5. (47) d. M., in . gr, mit Bezeugung Unseres gerechten Unwillens über den 2 genen Treuͤbruch, den Befehl erlassen, allen Eigen ch⸗ tigkeiten und widergesetzlichen Bewaffnungen ein . zu machen und Alles wieder auf den vorigen Fuß herzuste än. Dadurch koͤnnen sie noch die Schuld ihrer n, =. * gleichen und das Polnische Königreich von den verder 2 Folgen einer verbrecherischen Verblendung Letten. 2 Wir ihnen hiermit das einzige Mittel der er an * ten, thuen Wir diese Wirkung Unseres Mitleides . * seren getreuen Unterthanen kund; sie werden aus selbiger * seren Willen ersehen, die Unantastbarkeit der Rechte . Thrones und des Vaterlandes zu schuͤtzen , so wie 2 e n so festen Entschluß, der reuigen Irrenden zu schonen, 7 Das Beispiel eures Kalsers wird euch zur Richtschnur . nen: Gerechtigkeit ohne Rache; Unerschuͤtterlichkeit im Kampf fuͤr die Ehre und das Wohl des Reiches ohne Haß gegen die verblendeten Gegner; Liebe und Achtung fuͤr diejen en Unterthanen unseres Koͤnigreichs Polen die dem Uns ge 4 steten Eide treu bleiben; Bereitwilligkeit zur Fa e . 4

Allen, die zu ihrer Pflicht zuruͤcktehren. Ihr . 3 Hoffnungen erfuͤllen, wie ihr sie bisher ersuͤllt habt.