1831 / 7 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 07 Jan 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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haͤnger des Praͤsidenten und 45 dessen Gegner; im vorigen Jahre zaͤhlte die Jacksonsche Partei 7 Repraͤsentanten mehr.

Der Praͤsident hat den Baron von Lederer als Oester— ve e nn General-Konsul in den Vereinigten Staaten an— erkannt.

In Ohio ist General Me. Arthur, ein Anhaͤnger des Herrn Clay, zum Gouverneur gewaͤhlt worden.

In mehreren Bezirken von Pensylvanien sind Gegner der dermaligen Verwaltung zu Repraͤsentanten im naͤchsten . erwaͤhlt worden; derselbe fand auch in Delaware

att.

Die Amerikanische Colonisations-Gesellschaft hatte vom 17. Juli bis zum 9. September gegen 7000 Dollars an frei— willigen Beiträgen eingenommen.

Gegen Ende des vorigen Monats versammelten sich in Utika (New-York) eine Anzahl von Lehrern und anderen Personen, die sich fuͤr die Erziehung der Jugend interessiren, um die Maͤngel im bisherigen Schul⸗System und deren Ab— huͤlfe in Erwaͤgung zu ziehen; im naͤchsten Januar werden sie wieder zusammen kommen.

In Georgien hat man eine Goldmine aufgefunden, die reicher ist, als alle bisher entdeckten; an einem einzigen Tage wurde dort von 7 Arbeitern reines Gold fuüͤr den Werth von 180 Dollars gewonnen. Die Oberflache dieser Goldmine be— steht aus Felsen.

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Berlin, 5. Jan. Aus Minden vom 30. Dez. wird ge— meldet: Gestern Abend 9 Uhr ward uns die hohe Freude, S. K. H. den Prinzen Wilhelm von Preußen, General-⸗Gouverneur der Provinzen Nieder-Rhein und Westphalen, Hoͤchstdessen rinzen Adalbert und Waldemar und dle Prinzessinnen Elisabeth und Marie KK. HH., in dem erwuͤnschtesten Wohlseyn hier eintreffen zu se— hen. Ein Rath der hiesigen Koͤnigl. Regierung war nach dem Umspannungs-Orte Buͤckeburg vorausgesandt, um sich die Befehle Sr. Koͤnigl. Hoheit zu erbitten. An der Preu— ßischen Graͤnze wurden Hoͤchstdieselben von dem Landrath von Korff und dem Steuerrath Steinhaͤuer ehrerbietigst em— pfangen. Eine gute halbe Stunde von der Stadt hatten sich die Eingesessenen der naͤchstgelegenen Dorfer des rechten We— ser-Ufers, unter der Leitung des Gutsbesitzers Baron von Schlottheim auf Wielersheim, festlich versammelt. Hundert berittene Landleute in ihrer Nationaltracht, Reiter und Pferde mit Blumen und Baͤndern geschmuͤckt, waren, jeder eine brennende Fackel in der Hand, von 10 zu 10 Schritt an bei— den Seiten des Weges aufgestellt und geleiteten zu einer von jenen Eingesessenen errichteten, mit dem Namenszuge Sr. K. ,. gezierten und von einer Preußischen Fahne uͤberwehten

hrenpforte. Rechts und links derselben brannten Freuden— feuer, um welche die Landleute zu Fuß versammelt waren. Das herzliche Willkommen, welches der Baron von Schlottheim gegen Se. Koͤnigl. Hoheit im Namen der Anwesenden aus— sprach, ertoͤnte auf das freudigste von allen Seiten. Die Reiter schlossen sich an den Wagen des verehrten Durchlauch⸗ tigen General⸗Gouverneurs und begleiteten denselben in die Stadt. Bei einer am Thore errichteten Ehrenpforte erwar— teten, von Fackeln umstellt, der Buͤrgermeister, die Mitglie⸗ der des Stadtraths und die Buͤrgeroffiziere den hohen An⸗

kommenden und sprachen, ergriffen von der freudigen Ver⸗

anlassung, ihre Gesinnungen der unverbruͤchlichen Treue ge— gen die erhabene Koͤnigl. nl aus. Nur langsam konnte der Zug sich durch die, von der ganzen Einwohnerschaft ge⸗ fuͤllten, hell erleuchteten Straßen bewegen. Unaufhörliches Vivatrufen drang in die Luft, und als Se. Koͤnigl, Hoheit in der hiesigen Kommandantur abzutreten geruhten, erneuerte

sich der Jubelruf in verdoppelter Staͤrke und wollte kaum

enden. Der mehrere Stunden vorher eingetroffene kom⸗ mandirende General Freiherr v. Muͤffling (der Herr Ober- Praͤsident der Provinz, Freiherr v. Vincke, war durch den Land⸗ tag verhindert, in Person zu erscheinen), die saͤmmtlichen Mi— litair- und Civil⸗Autoritaͤten und die obere Geistlichkeit der

Stadt empfingen Se. Koͤnigl., Hoheit vor der Thuͤre der Kommandantur und genossen die Ehre, von Sr. i n. heit zur Audienz gelassen zu werden. Eines gleichen Gluͤckes wurden sie von der eine Stunde spaͤter eintreffenden Ge— mahlin Sr. Koͤnigl. Hoheit gewuͤrdigt. Nach 10 Uhr

brachten die Burger eine Fackelmusik, und die aus allen

Klassen versammelten Einwohner bezeugten auf das Lebhaf— teste ihre ungetheilte innige Freude. Se. Köoͤnigl. Hoheit geruhten mehrere der hohen Militair- und Civil-Behoͤrden, so wie die Konsistorialräthe beider Konfessionen, zur Tafel zu ziehen und Hoͤchstihre Zufriedenheit uͤber die fich unverkenn— bar ausgesprochenen Zeichen herzlicher Unterthaͤnenliebe an den Tag zu legen. H Königl. Familie Hoͤchstihre Reise nach Koln, von den Segens— wuͤnschen der Einwohner begleitet, fort.

Der Großherzoglich Mecklenburg⸗-Strelitzsche Hof⸗Me⸗ chanikus und Hptlkus Herr J. Amuel hierselbst ist auch von Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Prinzen Albrecht zu Hoͤchstdessen Hof⸗Mechanikus ernannt worden.

Nachrichten aus Koblenz zufolge, wurde am 26sten v. M. Nachmittags gegen 2 Uhr daselbst, so wie auch in Neuwied und in der Umgegend, ein von Norden nach Suͤdost gehender starker Erdstoß verspärt. In Ruͤbenach erhob sich um dieselbe Zeit plötzlich ein gewaltiger Sturm, der je— doch kaum einige Minuten dauerte, worauf ein Knall, wie aus einem groben Geschuͤtz, und nach 6 8 Sekunden eben— falls ein starker schnell voruͤber gehender Erdstoß erfolgte. Bemerkenswerth ist hierbei noch, daß zwei Tage vor diesen Ereignissen in dem drei Viertelstunden von Koblenz und eine Viertelstunde von Ruͤbenach entfernten Orte Bubenheim ploͤtz— lich die Brunnen versiegten.

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 6. Januar. Im Schauspielhause: Die Stricknadeln, Schauspiel in 4 Abtheilungen, von Kotzebue. (Neu einstudirt. Hierauf, zum erstenmale: Der Stellver⸗ treter, Lustspiel in 1 Aufzug, frei nach Scribe.

Freitag, 7. Januar. Im Opernhause: Oberon, König der Elfen, romantische Feen Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von C. M. v. Weber. (Mad. Schroͤder-De— vrient:; Rezia, als Gastrolle.)

Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛe.

Sonnabend, 8. Januar. Im Schausplelhause: Zum erstenmale: Agnes Bernauerin, historische Tragoͤdie in 5 Ab—⸗ theilungen.

Königstädtisches Theater.

Donnerstag, 6. Januar. Fra Diavolo, oder: Das Wirthshaus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten.

Freitag, 7. Januar. Der haͤusliche Zwist, Lustspiel in 1 Akt, von Kotzebue. Hierauf: Das war ich, Lustspiel in 1 Akt, von Huth. Zum Beschluß: Das Fest der , Sonnabend, 8. Januar. Zum erstenmale: Die Braut— schau auf Kronstein, komische Oper in 2 Akten, nach Hol— beins Lustspiel: Das Turnier zu Kronstein, bearbeitet von Leopold Bartsch. Musik vom Kapellmeister Franz Glaͤser.

Ans wärtige Börs en.

Hamburg, 3. Januar. OCester. Bank- Actien 1012. Russ. Engl. Anl. 84. Russ. Anl. Hamb. Cert. Sdz. Din. 564. Poln. pr. 31. Jan. S2. Engl. Neap. 65.

Lenden, 28. Derember. zproc. Cons. 82. 31proc. dito 905. Dun. 57. Eriech. 25.

Russ. 88. Span. 157.

Neue ste Börsen⸗Nachrichten. 21proc. 463. 1Iproc. 193. B. Bank ⸗Actien 1261. G.

Gedruckt bel A. W. Hayn.

Frankfurt a. M., 2. Jan. Oesterr. Sprore. Metall. 963. 4proc. 795. G. Par tial⸗Oblig. 1173.

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Loose zu 100 Fl. 16. Poln. Loose 435. B.

NRtedacteur John. Mitredaeteur Cottel.

eute Morgen 77 Uhr setzte die hohe

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Allgemeine

pPreußische Staats-Zeitung.

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Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Durchgereist: Der Paͤpstliche Kabinets-Courier Pon— ini, von St. Petersburg kommend, uͤber Wien nach Rom.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Palrs-Kammer. In der Sitzung vom 29. Dez. beschaͤftigte diese Kammer sich mit dem Gesetz Entwurfe über die Einzlehung des gemeinsamen Entschaͤdigungs-Fonds. Der Graf v. Montalembert, der Herzog v. Choiseul, der Vicomte Dubouchage und der Graf v. Pont é coulant waren die einzigen Redner, die sich daruber vernehmen lie— ßen. Der Erstere brachte ein Amendement des Inhalts in Antrag, daß der gedachte Fonds erst am 1. Jan. 1833 an— derweitig verwendet werde. Die Versammlung nahm indeß darauf keine weitere Ruͤcksicht. Zur Widerlegung des Herrn von Montalembert trat der See-Minister Graf v. Argout auf und aͤußerte unter Anderm: „Der vorige Redner hat sich nicht bloß mit dem uns vorliegenden Gesetz-⸗Entwurf, er hat sich auch mit Frankreichs Politik beschaͤftigt und die Meinung abgegeben, daß trotz aller Versicherungen der Auf— rechthaltung des Friedens man doch uͤber kurz oder lang zum Kriege gelangen wuͤrde, indem Frankreichs Gebiet im Ver— gleiche zu dem, was es vor dem Jahre 1814 gewesen, allzu— sehr verkleinert worden sey. Mir scheint, daß, was den Eroberungsgeist betrifft, den der vorige Redner dem Lande zumuthet, er in einem eben so großen Irrthume als über die Absichten der Regierung befangen sey. Frank, reich will im Innern frei, gluͤcklich, ruhig, und nach außen hin geachtet seyn; es will unter der von ihm beschwor⸗ nen Charte leben, die ihm welt dauerhaftere Vortheile als alle Eroberungen verspricht. Einem Jeden von uns steht es allerdings frei, uͤber Krieg und Frieden diese oder jene Mei— nung zu hegen; ich muß indessen wiederholen, daß, was die Regierung betrifft, ihre Hoffnungen zur Erhaltung des Frie— dens sich mit jedem Tage mehr befestigen, und daß in die— sem Augenblicke nichts unwahrscheinlicher ist, als der Krieg Dies darf indessen die Regierung nicht hin— dern, ihre Ruͤstungen fortdauern zu lassen und Frankreich in einen achtbaren Vertheidigungszustand zu versetzen ; die Be— waffnung wird, wie der Praͤsident des Minister⸗Rathes es berelts angekuͤndigt hat, nicht eher aufhoͤren, bis auch die uͤbrigen Maͤchte ihre Zuruͤstungen einstellen. In Betreff un— serer innern Lage theile ich eben so wenig die Ansichten des vorigen Redners. Ich bestreite es, daß es auf eine Vernich— tung einer ganzen Klasse der Gesellschaft abgesehen sey. In der letzten Revolution sind nur die schlechten Grundsaͤtze be— kaͤmpft worden und das siegreiche Vaterland oͤffnet seitdem seine Arme allen denen, die es gut und aufrichtig mit ihm meinen.“ Nach dieser Einleitung vertheidigte der Redner

den Gesetz⸗Entwurf gegen den ihm gemachten Vorwurf, daß

er eine Ungerechtigkeit enthalte, widersetzte sich dem Antrage, den gemeinsamen Entschaͤdigungs-Fonds erst nach 2 Jahren einzuziehen und stimmte fuͤr die Annahme des Entwurfes in seiner von der andern Kammer beliebten Abfassung. Der eben erwaͤhnte Antrag wurde auch, als es zur Abstimmung kam, fast einstimmig verworfen und der Gesetz⸗Entwurf mit 73 gegen 21 Stimmen angenommen.

Deputirten Kammer. Sitzung vom 28. Dez. (Nachtrag.) Zu Anfang dieser Sitzung theilte der Praͤswa—

Berlin, Freitag den 7ten Januar

1831.

dent der Versammlung ein Schreiben des Vicomte v. Mar— tignae mit, worin dieser ihm anzeigte, daß eine Krankheit, die seine Familie fuͤr sein Leben besorgt mache, ihn außer Stanbe setze, vorlaufig an den Berathungen der Kammer Theil zu nehmen. An der Tagesordnung waͤre jetzt eigent— lich die Vorlesung der zweiten Proposition des Hrn. Boissy d'Anglas gewesen; der Praͤsident bemerkte indeß, daß von den 9 Buregus 7 gegen die Vorlesung gestimmt haͤtten, und daß diese also nach dem Buchstaben des Reglements, nicht stattfinden koͤnnte. Diese Erklarung erregte ein ironisches Gelaͤchter auf der linken Seite. Es wurde jetzt die Be— rathung uber die Organisation der National-Garde wieder aufgenommen; im Laufe derselben ergriff der General La— marque das Wort, um sein Bedauern daruͤber zu erkennen zu geben, daß der Saal der Deputirten-Kammer seit eini— ger Zeit wahrend der Sitzungen mit Militair umge— ben sey. „Was fuͤr Gefahren“, fragte er, „haben wir zu befuͤrchten? Besorgen wir etwa, daß man uns von unsern kurulischen Sesseln hinabstuͤrzen werde, oder leben wir in den Zeiten Philipps des Schoͤnen, wo ein Koͤnig der Basoche sich an die Spitze von 10,900 Studenten stellen konnte? Ich glaube, daß wir Hirngespinnsten Raum geben, daß die Gesetze uns hinlänglich beschuͤtzen, und daß es uͤber— fluͤssig ist, eine so große Anzahl gutgesinnter Buͤrger zu be— laͤst'gen und der schlechten Witterung auszusetzen, waͤhrend wir in diesem geheizten Saale gemächlich auf unsern Baͤn— ken stzen. (Es regnete gerade sehr stark. . Wir beduͤrfen keines Detaschements, das uns huͤte.“ Der Präsident erwiederte: „Die Worte, die Sie so eben vernommen haben, scheinen einen Vorwurf fuͤr Ihren Praͤsidenten zu enthal— ten, da, wie Sie wissen, mir die Polizei der Kammer uͤber— tragen ist. Ich erklaͤre, daß ich die bewaffnete Macht im— mer nur auf einen mir von der Regierung gegebenen Wink requirirt habe, und daß, wenn gestern ein Deta— schement im Hofe dieses Palastes bivouacquirte, sol— ches nur geschah, weil der Minister des Innern be— fuͤrchtet hatte, daß uͤbelgesinnte Leute sich in die Naͤhe un— seres Sttzungs-Saales drangen moͤchten. Im Laufe der letzten Unruhen wars die bewaffnete Macht nie requirirt wor— den, weil ich der Einwohnerschaft dieser Hauptstadt zutraute, daß, sobald die Kammer sich bedroht saͤhe, sie in Masse zur Vertheidigung der National-Repraͤsentation herbeieilen wuͤrde. Heute hatte ich von dem kommandirenden General der Na— tional⸗-Garde ein Schreiben erhalten, worin derselbe mir an— zeigte, daß er ein Bataillon der National-Garde zu meiner Disposition stelle. Gleich nach meiner Ankunft aber habe ich den Anfuͤhrer dieses Detaschements ersucht, sich mit demsel— ben zuruͤckzuziehen.“ Nach dieser Auseinandersetzung wurde die Diskusston uͤber die Organisation der National-Garde ohne irgend eine erhebliche Debatte bis zum 78sten Artikel fortgesetzt, worauf der Graf v. Rambuteau die Minister um Aufschluͤsse uͤber die letzten tumultuarischen Auftritte er— suchte. Der Praäͤsident des Minister⸗Rathes gab dieselben in der gestern erwaͤhnten Weise. Nach ihm ver— langte Hr. Odilon-⸗-Barrot das Wort und aͤußerte sich folgendermaßen: danke dem vorigen Redner, daß er Aufschluͤsse uͤber die letztes Tf mn in der ee ig! verlangt hat ff selbst fuͤhle das Beduͤrfniß, mich uͤber gewisse Thatsachen zu äußern, die mir zur Last gelegt worden sind. Das Ministerium ist nur Gegen⸗ stand einer unbestimmten Anklage gewesen und hat dieselbe, wie ihm solches ziemte, auf die ehrenwertheste Weise zuruͤckgewiesen. Was mich dagegen betrifft, so lautet die Anklage bestimmter, und ich muß daher eben so bestimmt darauf antworten. Es ist ein 66 Gluͤckswechsel, den ich in neuerer Zeit erfahren habe. och vor wenigen Tagen machte ich von dieser Rednerbuͤhne herab bemerklich, daß die Gefahr nicht so drohend sey, als man sie uns schildere, und daß wir, voller Vertrauen zu dem gesun⸗ den Sinne der Menge und der Einigkeit der Buͤrger, der Ge⸗

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