1831 / 8 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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selbst stellten sich ihre Patente als Excellenzen aus. Wer tragt jedoch die Verantwortlichkeit, wenn unsere Minister einen Fehler begehen? Sie machen es alsdann wie jener Gastwirth und heißen als provisorische Regierung dasjenige

gut, was sie als Minister schlecht gemacht haben.“

Die Obsequien des Praͤsidenten Hrn. Kockaert werden erst am Aten d. M. stattfinden. Die Verzoͤgerung hat darin ihren Grund, weil der Verstorbene vor seinem Ableben kei— nen Gelstlichen vor sich gelassen hat und es erst der Dispen— sation des Erzbischofes von Mecheln bedurfte, ehe die hiesige

Geistlichkeit die kirchlichen Ceremonien gestatten wollte.

General Niellon befindet sich in diesem Augenblicke hier

in Bruͤssel.

Luͤttich, 1. Jan. Heute Vormittags versuchte es ein dem Anscheine nach betrunkener Mensch, hier auf dem Platze St. Pholien die Franzoͤsische dreifarbige Fahne aufzupflanzen. Ein Piquet der Buͤrgergarde nahm die Fahne wieder fort und fuͤhrte den Trunkenbold unter dem Zulaufe vieler Men—

schen nach dem Gefaͤngnisse. K

Munchen, 31. Dez. Die Vorlesungen an der Hoch— schule sollten, in Folge der von hiesigen Studirenden hegan⸗

genen Unordnungen, auf Allerhoͤchsten Befehl bis zum ssten Maͤrz geschlossen werden; doch haben sich Se. Majestaͤt der Koͤnig (wie die hiesige Zeitung meldet), aus huld vllster Ruͤcksicht auf eine Fuͤrbitte, welche sich die hiesige Buͤrger⸗ schast durch eine Deputation des Magistrats und der Ge— meinde⸗Bevollmaͤchtigten an Allerhoͤchstoleselben zu richten er— laubte, bewogen gefunden, diese Verordnung zu modificiren und die weitere Fortsetzung der Lehrvortraͤge fuͤr Alle zu ge— statten, die nicht durch besondere gesetzwidrige Handlungen und Absichten sich der Theilnahme an denselben und des Auf⸗ enthaltes in hiesiger Stadt unwuͤrdig gemacht haben.

6 n d.

Berlin, 6. Jan. Aus Koln vom 1. Jan. wird gemeldet: Die schon seit laͤngerer Zeit hier mit Sehnsucht erwartete An— kunft des Prinzen Wilhelm K,. H., so wie Hoͤchstdessen Frau Gemahlin und, Familie K. H., faͤnd gestern am 31. Dezemmber statt. Die hohen Herrschaften hatten das letzte Nachtquar⸗ tier zu Iserlohn gehalten, konnten jedoch wegen vielfachen Aufenthaltes erst am Abend des genannten Tages zu Deutz auf dem rechten Rheinufer eintreffen. Leider hatte ein star— ker Eisgang es unmoͤglich gemacht, die Rheinbruͤcke zwischen Koͤln und Deutz aufzuschlagen; die am Morgen gemachten Ver— suche hatten die Unmoͤglichkeit hinlaͤnglich gezeigt. Die hohen Herrschaften waren deshalb gendͤthigt, vermittelst der so ge⸗ nannten Schalen uͤber den Rhein zu setzen. Gegen Uhr langten Hoͤchstdieselben auf dem linken Rheinufer an, wo der Qber-Bürgermeister von Köͤln, Hr. Steinberger, an der Spitze des Stadtrathes Ihre Koͤnigl. Hoheiten ehrerbietigst bewillkommte und ihnen fodann nach alter Sitte den Ehren⸗

wein uͤberreichte, den Hoͤchstdieselben huldvoll anzunehmen ge⸗

ruhten. Der Zug wollte sich nun eben in Bewegung setzen, als die jubelnde Menge, die bereits durch ein lautes Lebehoch ihre Freude bezeigt hatte, die Pferde von dem Wagen Sr. K. H. spannten und durch einige aus ihrer Mitte denselben bis an das prinzliche Hotel in der Trankgasse ziehen lleß. Vor dem Wagen ritt eine Ehrengarde von 30 jungen Leuten aus dem Kaufmanns stande, geschmackvoll uniformirt und mit roth und weißen Schaͤrpen nach der Stadtfarbe von Koͤln) ,. Im e angelangt, wurden Ihre Koͤnigl. HH. daselbst von dem GOber⸗Praͤsidenten der Rhein⸗Provinzen, Hrn. Freiherrn v. Ingersleben, den kommandiren den Generalen v. Borstell und v. Jagow, dem Hrn. Erzbischof von Koͤln, den Chef⸗Praͤsidenten der Regierungen zu Koͤln und Duͤsseldorf,

Herrn Delius und von Pesel, fo wie von mehreren ande⸗ ren der ersten Militair- und Civil⸗ Autoritaͤten, ehrfurchts voll

bewillkommnet. Eine außerordentliche Menge Menschen er— fuͤllte den Platz vor dem Hotel, und lautes Vivat und . rahrufen erhob sich, als Ihre Königl. Hoheiren sich am Fen— ster zu zeigen und die Ver fammelten freun dlichst zu begruͤßen geruhten. Die anwesenden hohen Milltair, und Civilziuto— ritaͤten hatten darauf bie Ehre, von Sr. Koͤni a dem Prinzen zur Tafel gezogen zu werden. Die Stabt

war zur Feier dieses hoͤchst erfreulichen Ereignisses, das wir

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der Huld des geliebten Landesvaters verdanken, festlich er⸗ leuchtet. Vor Allem schoͤn strahlte der Krahn des Domes und warf seine Strahlen weit hin uͤber die Stadt und Um— gegend. Auch die Hauptpunkte am Rheinufer waren erleuch— tet und Fackeln laͤngs des ganzen Ufers angezuͤndet. In der Stadt selbst zeichneten sich die Boͤrse und mehrere Privathaͤu⸗ ser aus. Eine große Menge Menschen durchzog die Stra—⸗ ßen, aber keine Ünordnung oder an luͤcks fall stoͤrte die Feier

Zeit erlebt haben. Am folgenden Tage, den 1. Januar, ge⸗ ruhten Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz nebst Hochdero Frau Gemahlin und Familie dem Gottesdienste in der Garnsson⸗ kirche beizuwohnen. Hierauf war bei Hoͤchstdenselben Gra⸗ tulationscour des hier versammelten Offizier⸗Corps, und am Abend um 5 Uhr wurden die Mitglieder der hiesigen Koͤnig⸗ lichen Regierung, des Appellations Gerichtshofes, der Pro— vinzial⸗-Steuer-Direction, des Landgerichtes und der staͤdtischen Verwaltung JJ. KK. HH. vorgestellt. JJ. KK. HH. ge⸗ ruhten, dieselben auf das huldvollste zu empfangen und sich auf das herablassendste mit ihnen zu unterhalten. Mor— gen, am 2. Jan., wird auf dem Neumarkte die Parade der gesammten hiesigen Garnison vor Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Prinzen General-Gouverneur statthaben.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 7. Januar. Im Opernhause: Oberon Koͤnig der Elfen, romantische Feen, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von C. M. v. Weber. (Mad. Schroder ⸗De—⸗ vrient: Rezia, als Gastrolle.)

Preise der Plaͤtze; Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

König städtisches Theater. Freitag, 7. Januar. Der Korb, Lustspiel in 2 Akten. Hierauf: Das war ich, Lustspiel in 1 Akt. Zum Beschluß: Das Fest der Handwerker.

Berliner Börse. ; Den 6. Januar 1831. ‚.

Amtl. Fonds- und Geld. Cours Vettel. (renvss. Cour.)

l. Brief Sed) 2, Fri, e,. St. Schuld- ch. 85] I Ostpr. Ffandhri Pr. Engl. Anl. 18 bomm. Pfandhrf. 1021 1013 Pr. Engl Anl. 22 Kur- u. Neum. do. 1614 1003 Pr. . Ohl. 30 787 Schlesische do. 1001 Kurm. Ob. m. l. C S3 S2 HEkst. C. d. K. u. N. 58 S837 S2 Z. Sch. d. R. u. X. 59 S8 ;

90 Holl. vollw. Dub. 18 Danz. do. in Ih. 36 Neue dito 197 Wo'stpr. Pfdb. S864 26 Triedrichsd'or. 125 125 Hrosshꝝ. Pos. do. SI S6 Disconto . ... , . 3. Freu ss. Cour. Wechsel- Cours. i,, . Kurz 114137 2 Mt. 1405 1403 Kurz 2 Mt. 1483 3 Mt. 6 19 2 MIt. 76809 2 Mt. Augsburg FEI. 2 Mt. Breslau 2 t. ipzi 8 Tage 2 At. Petersburg BN. ... Rbl. 3 Woch. Warschau ERKurz

Neum Int. Sch.d. Berl. Stadt- Ob.

Königsbg. do. kin n do.

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Auswärtige Börsen.

Paris, 30. Dezember. Sproc. Rente fin cour. 93 Er. 15 CG. proc. fin eur. 62 Fr. 10 C. 5proc. Neap. fin cour. 64 Fr. 25 C. 5proc. Span. perp. 50.

St. Petersburg, 23. Dezemher. Hamburg 3 Mon. 932. Silber-Rubkel 374 Kop. 6proe. Iusc.

in Bank-Ass. 108. 109.

Frankfurt a. M., 3. Jan. Oesterr. Spro. Metall. Sg. S9. Iproc. 79. 783. 2zproc. 453. 1proc. 193. B. ank, Allen 1356. 1272. Pattias Obi. 16. 1, '' Köosb nn o gi. 6s. '' olg. Kaßfe rr s. 1

Gedruckt hei M. g. Hayn.

Redaeteur John. Mitredacteur Cottel.

des schoͤnsten Tages, den die Buͤrger von Koͤln seit langerer

neren Gesichtspunkte

und Gesetzlichen einzuschließen; a aber bemuͤhe man sich schon seit einigen Monaten, dieselbe ng n ,

Allge

preußische St

meine

a ats⸗Zeitung.

X S8.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der König haben dem Koͤnigl. Daͤnischen Konferenzrath Schlegel den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse zu verleihen geruht.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den seitherigen Landrath des Kreises Mayen, im Regierungs-Bezirk Koblenz, Geheimen Regierungs⸗Rath Hartung, zum Ober-Regierungs-Rath und Dlrigenten der Regierungs-Abtheilung fuͤr innere An— gelegenheiten zu Koͤln, Allergnaͤdigst zu ernennen geruht.

Se. Majestaͤt der Konig haben den Superintendenten Fechner zum Konsistorial⸗ und Schul-Rathe bei der Re— gierung zu Posen Allergnädigst zu ernennen und die des ffall— sige Bestallung fuͤr denselben Allerhoͤchsteigenhaͤndig zu voll— ziehen geruht. f

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den Kaufmann Fr te⸗

drich Winberg in Kronstadt zum Vice-Konsul daselbst zu ernennen geruht.

Der bisherige Privat-Docent Dr. Friedrich Lorentz in Halle ist zum außerordentlichen Professor in der philoso—

phischen Fakultat der dortigen Königlichen Universitaͤt er—

nannt worden.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Großherzog von Mecklen— burg⸗Strelitz sind von Neu⸗Strelitz hier eingetroffen

und auf dem Koͤnigl. Schlosse in die fuͤr Hoͤchstdieselben in

Bereitschaft gesetzten Zimmer abgestiegen.

Abgereist: Se. Excellenz der Koͤnigl. Saͤchsische Ka— binets⸗Minister von Lindenau, nach Dresden. Der Koͤnigl. Polnische Major von Cywinskl, als

Courier nach St. Petersburg.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich. Deputirten⸗ Kammer. Sitzung vom 29. Dez.

(Nachtrag.) Hr. Gulzot, der Hrn. v. Salverte auf der

Rednerbuͤhne folgte, hielt die von dem vorigen Redner ge⸗ gebenen Aufschluͤsse fuͤr ungenuͤgend. Die gegenwaͤrtigen Zeit⸗Umstaͤnde, meinte er, waͤren so wichtig, daß kein Ein— zelner, wie bedeutend auch der Posten sey, den er bekleide, als der Mittelpunkt derselben betrachtet werden koͤnne; die Gegenstaͤnde verkleinerten sich, sobald sie persoͤnlich wuͤrden; er seinerseits wolle die ö Lage der Dinge aus einem allgemei⸗

etrachten und nehme zu diesem Behufe die Aufmerksamkeit der Kammer in Anspruch. Die letzte Revolution, bemerkte er hierauf, habe offenbar zu dem Zwecke stattgefunden, der Willkuͤhr ein Ziel zu setzen und die Re— gierung hinfüͤhro in die Graͤnzen des , , .

e⸗ walt, zu deren Bekaͤmpfung man im Monat Juli aufgetre— ten, wieder ins Leben zu rufen, nur unter einem andern

Namen, im Uebrigen aber ganz so wie jene beschaffen und eben solche verderbliche Folgen , ,,, gebe Leute, die im Namen der letzten Revolution eine h

z e, n, . . das . nigthum stehende außergesetzlich' Gewalt verlangten un * ihren Forderungen unaufhoͤrlich die gegenwartige Ord—⸗ nung bedroheten; stets spreche man dem Lande im Na— men dieser Gewalt und behaupte, wenn gleich nicht

Berlin, Sonnabend den Sten Januar

1831.

in bestimmten Worten, daß sie es sey, die ihm die jetzige Regierung verliehen habe und die auch wohl, wenn sie sonst wollte, diese Regierung nach Gefallen wie— der zuruͤcknehmen oder modificitren könnte; wer indessen so spreche, repraͤsentire nicht die eigentliche oͤffentliche Mei nung, sondern gehoͤre nur einer wenig zahlreichen Partei an, der die letzte Revolution völlig fremd gewesen sey; diese Par— tei bestehe aus einigen spekulatlven Koͤpfen, aufrichtigen Freun⸗ den der fortschreitenden Vernunft, die sich aber von falschen Theorieen irre leiten ließen; ferner aus jungen und alten Fangtikern, die zu diesen Theorieen noch persoͤnliche Leiden— chaften hinzufuͤgten; sodann aus Ehrgeizigen und Unzufrie— denen, die eine Revolution immer in Masse erzeuge; end— lich aus einer kleinen Anzahl von Maͤnnern aus dem Volke, die die Unordnung uͤber Alles liebten und darin nicht bloß ihren Nutzen, sondern auch ihr Vergnuͤgen faͤnden. Dies sey die Partei, die im Namen der letzten Revolution auftrete und der jetzigen Regierung mit demselben Ungewitter drohe, das uͤber die vorigs ausgebrochen sey; es lasse sich nicht in Abrede stellen, daß dieselbe einen großen Einfluß auf die öͤf— fentlichen Angelegenheiten ausuͤbe und an der jetzigen Lage der Dinge viel Schuld habe. Zum Vorwande ihrer Angriffe auf die Regierung dienten ihr zwei Vorwuͤrfe: einmal, daß die gegenwartigen verfassungsmäßigen Gewalten seit einigen Monaten dem Lande insßtrauten, und zweitens, daß sie der Suche der Freiheit nicht hinlänglich gedient hatten. Der Redner bemuͤhte sich hierauf, in ersterer Beziehung zuvoͤrderst zu bewelsen, daß die Deputirten⸗Kammer es nie und bei kei⸗ ner Gelegenheit an Vertrauen zu der Nation habe fehlen lassen, und daß sie auch in ihren Berathungen uͤber das ihr an⸗ gekuͤndigte neue Wahl⸗-Gesetz das Gegentheil von dem bewei⸗ sen werde, was man ihr zur TLast lege. Ueber die zur Sprache gebrachte Aufloͤsung der Deputirten⸗-Kam⸗ mer äußerte er sich folgendermaßen: „Eine jede Auflöͤ— sung der Kammer scheint mir von den Beduͤrfnisfen des Au— genblicks, dem Interesse des Landes und der allgemeinen Lage der offentlichen Angelegenheiten abzuhaͤngen. Was mich be— trifft, so habe ich in dieser Beziehung, wenigstens fuͤr den Augenblick, gar keine Meinung, glaube auch nicht, daß ver— nuͤnftigerweise irgend Jemand eine daruͤber haben kann. Nur moͤge man sich daran erinnern, daß eine große Anzahl von Mitgliedern dieser Kammer die naͤmlichen sind, die im Mo⸗ nat Maͤrz die Aufloͤsung derselben verlangten. Sie scheuten sich damals nicht, sich einer neuen Wahl zu unterwerfen, und scheuen solches heute eben so wenig. Aber es ist in ihrer gegenwaͤrtigen Stellung durchaus kein Grund vorhanden, eine Auflösung der Kammer zu verlangen. An dem Tage, wo der Konig dies fuͤr noͤthig und nuͤtzlich finden wird, werden alle Mitglieder dieser Kammer, mit ihren Meinungen und Handlungen, ihren Mitbuͤrgern gegenuͤbertreten, und, ich wiederhole es, sie werden eine neue Wahl nicht zu scheuen brauchen.“ Hinsichtlich des zweiten, der Reglerung gemach⸗ ten Vorwurfes, daß sie die Sache der Freiheit nicht hinlaͤn lich gefoͤrdert habe, bemerkte Herr Gusizot, es sey sehr wahr, daß die Revolutlon von 1830 fuͤr die Freiheit und die oͤffentliche Ordnung noch nicht Alles gethan ha— be, was sie thun konne, solle und werde; doch sey auch schon manches Gute geschehen; von den am Schlusse der Charte verheißenen 9 Gesetzen seyen bereits 4 gegeben worden, und mit zwelen beschäftige dle Kammer sich in diesem Augen— blicke, so daß nur noch 3 im Raͤckstande wären. „Das ein⸗ zige große Uebel“, schloß der Redner, „woran wir leiden, nd jene bestaͤndigen Versuche, den Artikel 14 der vorigen Charte zu Gunsten einer andern außergesetzlichen Macht wiederherzustellen. Die Regierung sieht stets eine fremde Macht um sich herumschleichen, die ihr unversehens den To⸗ desstoß versetzen will. Ich bezeichne dieses Uebel um so ruͤck⸗=

sichtsloser, als ich keinesweges glaube, daß es unheilbar sey.