1831 / 8 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

66 Die Naumburger Winter⸗Messe dagegen ist ein Erzeugniß Durch die Verlegung der Naumburger Messen sind aber Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats ? Zeitung M* 8.

neuerer Zeit, denn sie wurde erst im Jahre 1819 gegruͤndet. die gedachten Üebelffande wirfli it ei . . 2 . wirklic Man beabsichtigte dabei erstlich, der Stadt noch eine Gelegen- gehoben, und üͤberdie ist der ö

heit = * 5 r auc j J ; ; 3 a , , m, e m e m e e r r meme m ,, . heit zum Erwerb zu eröffnen, dann aber auch, uch einen zwei nen, daß diese Messen jetzt zu Zeiten gehalten werde mw; ,

ten Markt im Jahre zu schaffen, auf welchem die reichen Lan⸗ ein wirklicher Bear an Mann ka- tr. r * 857 in eiche e —96n⸗ 11 zedar, an Man 1fa tur⸗We in sattenbes ü ö s ; usä tur anten et fend et, gröffer⸗ Gesinnungen oͤffentlich bekannt zu machen. In Folge dessen er⸗

destheile, deren geographische Lage ihnen den Besuch Naumburgs Nachfrage danach besteht und per Cern n , l,, . , d ĩ * ,, . e ,, und der Kleinhaͤndler sich bestinmt reich, zu trotzen, wenn er . . . , Waaren versorgen sollten. Ucherhaupt konnten Das System der Preusischen Messen i becanerd Saane Minister der auswärtigen 6 h = Protokoll malen die Namen fast aller Irlaͤndischen Pairs und Guͤterbesitzer, so Naumburger Messen den Punkt zur Erleict ch th doß fie der jnfändische a n en l J Rühr ersparen konnen, ihn zu lehren, was ein hr des wie eine betrachtliche Zahl Unterschriften von Kaufleuten und Kapi⸗ , fein en Bebar an nn, ,, . sey. Er habe so gut, wie der Minister, den Bericht es taltsten, enthaͤlt. Viele in dessen wurden vom unterzeichnen aus Rück Hedarf an in⸗ und auslaͤndischen errn van de Weyer gelesen und daraus mit Bedauern er— sicht fuͤr die unteren Klassen der Gesellschaft zuruͤckgehalten, obgleich

zwischen dem Fillchen lend westlichen Theil der Mio archse a5bgzer benutzen und wählen soll, sel ne ,,

ben und den Austausch der Erzengniffe de u un b en tren auf den selben zun erkant . H

Fabrt in beiden Theilen ber rber . 2 e , ken auf denselben zu erkaufen, und ; n ee, Fa ,,. ; -. ,

Fabriken in beiden h etlen vesfdörvern. ng! ß der vaterlaͤndische Fabrikant nahe und nd chi me . ö. sehen, daß man das diplomatische Comité bei der Wahl des sie mit Besorgniß aus die Fortschritte der Bewegung hinblickten. w nahe un glichst bequeme Ge⸗ Wolle man Im nördlichen Irland erklaͤrten sich die Liberalen und Radikalen

Fahrikwaa zes Dezembers zu deser neuen Messe, wah rschein man (legenheit finde, seine Erzeugnisse abzusetze a, , m,. ins athe zu ziehen beschlossen habe, ; keinen Zeitpunkt fand, der mehr gerxignet bau war da zwischen Auslander un ben nn . , 3. . . . de, . ö r . machen? In der fast einstimmig gegen die Aufloͤsung der Union, und im suͤdlichen den beiden Naumturger Messen doch ein gehöriger Abstand statt⸗ sen Verkehr ganz auf die Preußischen Messen ,, it dis⸗ ? litik des Ministeriums scheine ihm ein offenbare Wider⸗ erschien eine aͤhnliche Erklaͤrung, die so viel man weiß, von einer sinden mußte. Dies war der Grund, weswegen nicht gehörig in Verguünstigung einer ermäßigten Sterner! won !*! , Po 8 ll an die früheren Traktate großen Anzahl der in der Hräfschaft Cor wohnenden Futerbe— Betracht gezogen werden konnte, ob der gewaͤhlte Zeitpunkt? nner Berhr⸗ maßigten Steuer von den, auf solchen spruch zu liegen. Es wolle sich bie g e durch die sitzer unterzeichnet ward. Außer diesen Meinungs⸗Aeußerungen

2. halten, und dennoch verleße es dick een Dir verfaßte die große Orange Löge pon Dublin eine gleichlautende n. Aufstellung des Prineips der Nicht e, d, ö Mini, Erklaͤrung, in welcher sie jedoch die Aufloͤsung in einem viel un⸗ sschen Fabrifan ten hoch genug Hiebe, ü, n n, e dn ser Widerspruch scheine zu bewelsen, daß sich da b e ,, Lichte darstellte und sie als auf Revolution, gewalt⸗ inlaͤndischen Kleinhändser fo ahretzend sst, as si: hn ehh! stertum noch fuͤr kein festes System entschieden ha e. ame Trennung und Papstliche Qbergewglt abzwech end schilderte. nien maß, seine Einkaͤufe vorzugsweise auf Préu ichen Messen ;. Der Präsldent des Minlster-Raths bestieg sofort die Diese Erklaͤrung erhielt sehr zahlreiche Unterscheiften und unter zu vo msühren. ö Retnerbuͤhne, um dem vorigen Redner zu antworten. Nach diesen die Namen mehrerer hoͤchst achtungswerther Individuen

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. 187, b m n 281 ö 1 = : ift den zum innern Verbrauch erkanffen ast dice Mean 6 , , . ,, 6. . vra nch era ften ausländischen Waaren zugestan—⸗ ell! Des Jon eld enn 1) fel bf ber Srtgbhbt zun ben; eine Grmgßtanna) die ont Hern 9g (pr n Ss Ri ö Bo; 89 1 , nn n,, nnn, ig din, von der nn, ,, daß die Verbrauchs⸗ 4 * 2 . ö . w 5 36 ö * 2 315

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Ausgemacht liegt Naumhnrg sehr bequem fur die Kaufleute . ; sei s (aus dem wir uns einen Aus, Ich bitte, diese Thatsache im Gedaͤchtniß zu behalten. Was welche ii Len Rte led ung bez te hne, ng nr fs ssb, , . en. endlich die Debatt? ge, Rzesfen den Freunden der Auflbsung an Achtbarkeit (ich sediene Mun ster, Minden, Arnsberg dn ,. zug au J f sich der Minister des Innern erhöb, mich dieses Ausdrucks in keinem verletzenden Sinne) abgeht, er⸗ schlossen, worau z Vahlkg Retz Entwurf schen sie durch That gkeit and Anzahl. In Zeit von wenig mehr um der Versammlung den neuen Wahl gel k, Eh. als einem Monate organistrten sie die Gewerke und fast alle La⸗ vorzulegen. Derselbe besteht aus 6 Titeln und 63 Artikeln. denhandler in Dublin. Wahr ist es, daß von den Letzteren nur Die Hauptbestimmungen desselben sind, daß hinfuͤhro jeder wenige in den offentlichen Versammlungen erscheinen; ich mußte Franzose, der in dem Genusse seiner buͤrgerlichen und politi⸗ aber absichtlich taͤuschen wollen, wenn ich zu der Voraussetzung ö schen Rechte ist, nach zuruͤckgelegtem Zösten Jahre Waͤhler seyn verleiten konnte, daß sie nicht das lebhafteste Interesse an der wovon sie alsdann die Aussicht haben, einen sicherrn, und ein— sehnlichei . . Das Minimum des zu entrichtenden Wahl-Census wird Aufregung die ser Maaßregel nehmen. Kürz, unter den mittle⸗ traͤglichen Albfatz zu machen. Daher werben im Frühling die n, n, . in oll. Pesntat, es heißt inn Aten Artikel bloß, „daß zur Aus, ren Klassen ist sie außerordentlich populair und unter den Hanpteinkauf⸗ der für den Sommer brauchbaren Manufakte, Die Kollision mit 8. . . . nicht st . ihl chte die hochstbesteuerten Buͤrger jedes Be⸗ niederen Klassen eine Art von Fanatismus geworden. Die und im -Herbst der fuͤr den Winter noͤthigen gemacht. Weber in ss 1 M. kommt hierb ö 5 8 , et en uͤbung der Wahlre B der in die fetzigen Listen Flamme ergriff, und zwar mit. ungewoͤhnlicher Schnelle, das der Mitte des Sommers, noch des Winters, werden dergleichen , rn, n nicht in Betracht. ö zirks, bis zum doppelten Betrage d w,. Be, ganze Land, fur jetz vielleicht mit Ausnahme des nördlichen Ir⸗ Waaren in Quantitäten gesucht und erhandelt. So beschraäͤnkte in . Messen ist gewiß sehr eingetragenen Waͤhler, berufen seyen“, so daß z. B. ein Be— ands. Fast keine irgend namhafte Stadt in den ubrigen 3Pro⸗ sich also wegen der gewählten unguͤnstigen Zeiten der Verkehr f a , . ,. wo die Lager zirk, der bisher hundert Waͤhler zählte, kuͤnftißz deren zwei, ien gelt , died nicht ihre Kirchspiels= ker Gender Jer⸗ guf den beiden Naumburger Messen hauptsaͤchlich bloß auf die um fur die resp. e n fn des 6 ö. 6. er. werden müßen, . hundert zählen wird, wobei die Höͤchstbesteuerten den minder sammlung hatte. In den Ackerbau⸗ Bezirken giebt es dffentliche Realisirung früher durch Handlungs-Reisende eingeholter Bestei⸗ gen! Es giebt in Dent schland m gen . . ö . och Besteuerten vorangehen. Waͤhlbar soll jeder Franzose Rebner, die in gleichem Sinne zu den Bauern sprechen, und Ve⸗ lungen, Speditionen vorher gekaufter Waaren und den Verkauf ünd eine draͤngt die andere; daher war cs . nir ch zu viel, . feyn, der 30 Jahr alt sst und 500 Fr. an direkten Steuern schluͤsse werden gefaßt, welche die entschiedenste Feindselt keit ge⸗ olcher Artikel, die der Kleinhändler zur WKicderergäͤnzung feines zufinden, die hicht schon von andern Mess . . ö u. en die Union und gegen alle Widersacher des unabhangigen agers etwa brauchte. Daf jchoch unter diefen Verhälttintssn an treffen hätte ungngehchn senn hin . en, deren Zusammen⸗ zahlt. , Irlands athmen. Wahr ist es, daß in diesen Versammlungen eing lebhafte Fregüenz ber Mesen und an ein umfassendes Gee indeß glücklich au heft nden? und Keen. schescht 2 Sie sind ö Großbritanien und Irland. ödte Kaufleute in den Städten, die angesehenen Gutsbesttzer, schaͤft nicht zu denken war, fallt in die Augen. werden erfüͤst werden. Anfangs 46 ,, . London, 31. Dez. Am 27sten d. fand im Pavillon oder dir wohlhabenderen Pächter nur sehr selten, erschei= k oer ü en nnen va, , Die e hf r, feen ner. ät enehettß, won Brighton, eine Var fammiung des Heheimen Rathes ae, nh , , , te n f , 3 3 5. m wand aber für die Sommer⸗Messe der Um⸗ und diese koͤnnen sich auf der Naumburger Fruͤhlings? ; ö ͤ ꝛi Minister beiwohnte. Vorgestern haben Uncht“; 9 * , ( stand entgegen, daß sie gerade mit der Zeit zusammenßel, wo die vorstnd seinkanpfar ger Hrühlngs Messe in Menge ö der ein Theil der mi ter , n,, selben insgeheim, und Einige, die es nicht thun, finden es ver⸗ großen Woll märkte im zͤtlichen Theile Ter , n, n,, , e n, ,,,, . ö Se. Majestät der König dem Grafen Muͤnster eine rat i nf ig dnn schweigen. Es därfte in der That zweifelhaft seyn, werden, Den Tuch-Fabrikanten aus den diesseitigen größeren fuͤr bie Kanstente, aun deren Wohnörten 53 , , . und . Audienz ertheilt. ob diesenigen, die man vor einigen Jahren die natuͤrlichen Leiter en,, Mannfaktur-Staͤdten wurde es dahet zur Unmͤͤg-⸗ wird es besonders vortheilhaft ö. J . z e me nme, ,. ird (ot it . . 5. machgehfn n gn gn e g ff .

lichkeit, die Naumburger Messe zu besuchen, denn ste konnten ih ü könneh. Fur die Herpst Meß“ abe prog ,,, , . d 5 der Ereignisse daselb) Die letzte allgemeine Wahl lieferte einen ziemli Hzlage uch sie konnten ir zu kunen, Fuͤr die Herbst-Mesfe aber hesteht gar kein Beden⸗ und über den Gang 7 , ,,,, wie locker die Bande sind, die bis zu einem ge⸗

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ö gste Hinderniß zum Aufbluͤhen beider Messen ĩ war aher der Umßgnd, daß sie in Jahreszeiten firlen, wo kein eigentlicher Bedarf an Manufaktur ⸗Waaren stattfin— det. Die Zeitpunkte, wo dieser herrscht, sind der Fruͤhling und der Eintritt des Herbstes. Diese muͤssen die Kleinhaͤndler wahrnehmen, um sich mit dem Bedarf an Waaren zu versorgen,

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Wollgeschaͤft damit nicht vereinigen und mußten sich nach dessen ken, daß sie mit allen Artikel yer r . i achstehenden, ihr von ihrem Korrespondenten in ĩ . Abmachung auf die Beziehung der Messe zu Frankfurt a d. D. auch 6 ,, , 6, kann ( , ee, =/ Artikel: . wistn Grade beide Theile fruͤher verknüpften, Sollte, wic es vor creiten. Daher fang man auch in Naumburg nur einige den Tachstaͤdten der oͤstlichen Monarchie namẽent ii L * 9 26 Von Nen! Motiven und Plaͤnen derjenigen, die zuerst die heißt, im naͤchsten Fruͤhjahr 9der Sommer abermals eine allge⸗ wenige Lager von Tuchhdnü lern aus Kottbiiz, Göelit u s. w, Kottpäs, Guben, fell der Schtcsischn, recht gr i , . tag? iner uftßsung der ünkon zum Gegenstande allgemeiner mein? 28ahl statfinden, so laßt sich mit Wahrscheinlichkeit vör⸗ Aebst geringeren von Tuchmachern aus dem Herzogthum Sach fen. die Zufuhr der Leder aus den ehe ln rr nh. F en ö . 966 1 ch den. Unstreitig stehen einige aussetzen, daß Maͤnner, die sich nicht verpflichten, fuͤr eine Auf⸗ Diese konnten natuͤrlicherweise nicht ausreichen, die Forderungen Zweifel sehr zunehmen, da die Geschaͤfte . [. 97 rien ohne . Aufr e. wischen ist es doch erfreu ldöͤsung der Union zu sprechen mindestens in 2) aus saͤmmtlichen der die Preußischen Messen zum Tuch⸗Einkauf besuchenden Kauf in Luͤtzen abgemacht worden sind, nun e. Hatt d in, ö ss. die Trennung von Groß- 32 Grafschaften, nur wenig lussicht haben wurden, gewaͤhlt zu leute aus dem suͤdlichen Deütschland zu befriedigen, und da die Der Ginkaͤufer wird mithin in aller; nf h x 3 , ch 3 werden, angenommen naͤmlich, daß sich achtbare Maͤnner finden Gelegenheit zum Asshrtiren fehlte, so blich das Tuch-Geschaͤft Lefriedigt werden können und der er n . e., Messen s eine Aufl sie follten, die sich ihre Parlamentssitze durch eine solche Verpflich⸗ auch immer beschraͤnkt. Wir schen at, Tag Kann died dn, mn, mn, ch siuͤcke tung zu sichern beabsichtigten. Man wird gus dem bisher Ge= daf ĩ Händler aus den genannten . ch ; sagten den Schluß gezogen haben, daß zwischen den hoͤheren und

in ander z d fi he NMNMerßke ß f 5 . . 151 6172 * . 3 h * ; 5 er hben fenen et sn, dg, Fommtr; än eber, hte fen hiönsn rc. ihren Vortheil nicht ganz niedrigen Klasen der Gesellschaft eine vollstaͤndige Spaltung

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Messe war der, daß die Frankfurter Margarethen⸗Mess⸗ . a ; ! è*ankfur Migrgagrethen⸗Mese gar zu verkennen, was nicht denkbar ist, sie sich wegen ihres 363 l da g a . ö . rrsche. Es sicht zu befuͤrchten, daß dieser Schlüß nur all zu

Berůck⸗ ö e vn den herrsche. Es steht zu bef

nahe auf dieselbe fiel. Die inlaͤndischen Verkaͤn fer, welche es ih⸗ Einkaufz sicherli , ,,,, 2 r ͤ e l

rem Interesse en a fanden, beide Messen ü. chen, chen scß ö. t . ö ,, rc . n richtig sey, und Thatsache ist es, daß das Volk lch dessen rühmt.

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en sie schon an das Beziehen der Frank⸗ Verbande steht, oder mit welchen Handels- üeberei ? . . erm ogg und 3 . ̃ .

arkefs def ben kel öfn un er auften Theil rer, Waren. wir⸗ ben sinß, s ,, de, . . f . en aber ist auch durchaus nicht daran zu zweifeln, daß die große

der einpacken und dahin versenden. Daher sah man denn jeder⸗ , . 1 66 ö ĩ h ö a , n, , ,,,

zeit enz Tage nach dem, Beginnen der Messe eine Menge nach Freußischen Messen zu wenden, und beleachken ü . Vi 1 fur da sselbe ist. . Man wird jetzt , seyn zu erfahren, welchen

. n n gen und ü gi uhanfhast.! deubtenheit der Deutschen Staaten, bie schom hierzn . i ss h n 1 , n, , ,

66 mstand war stets sehr rend fuͤr die die sich in di 2 a r ö dieser P nmen. . le⸗

, , Somnmer⸗Messe, und es wurhe mmer sehr ,. rh en, f er nn . n, , ,. . lische P . , 9 ,

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. gie dieses zusammengenommen, nebst anderen Umstaͤnden, ga en , ne ir en g, , , ö da. . Als Aufpiegler und durfen, meiner Ansicht nach, nicht als m

, , , , , . e,, , , e , , . , dente, . umburger Soöm⸗ und daß dieses uͤberhaupt lebhaft und bluͤhend wer i . genstande felbst fe gen. en ⸗Di

mer⸗-Messen. Die Winter⸗Messe aber trug den Keim der Kraͤnk⸗ e,, n,, , , . ö r,. r ehr wohl weiß, daß lndesffen fo strenge, daß sie den Befehlen ihrer Qberen schwerlich

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gehalten, der für den Handel der unguͤnstigste und der Speculation erbffnet, und es ist zu wünschen und zu er— . ee. . if, . . . der Unzon, wohl . die

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im Jahre war. . warten, daß die neue Einrichtung von d and iben . . Es leuchtet ein, daß diese Hindernisse von den inlaͤndischen blikum“ , , nn,, , . Anregung diefer Frage sind. Dabei muß mgn. auch nicht ver— Meßbesuchern lebhaft emp ,, mußten, und . nir ge rg f. tn * irn 6 i fie zurn ĩ r geren f die Priester in der Mitte des Volles, 6 zwar 2 den Wunsch an den Tag legten, fie abgestellt zu sehen, so war erkehr zeige 1 1 nu ell freimiligen Beitragen deffelben, leben. Ohnz ihnen unw-ir⸗ dieser fehr wohl begründet. e. e, ,. h cken] dige Beweg üngsgrände zuschreiben zu wellen, ist es natuͤrlich, . . ter den 9 st che daß ste bie Farbe ihrer Umgebungen annehmen müssen; in ihren . . —— 5 j si Gefuͤhlen und Bedürfnissen mit dem Volke verschmolzen, würde w . . f , 4 A1 ch cs gegen die menschliche Natur seyn, wenn sie nicht auch dessen Gebruckt bel g. B. Hayn. . ö m, fl nicht nn, J ede, . ,,, , e A. W. ̃ ohn. Mi . 8 d nge, man, wenn Raum un ig 660 en a Redacteur John Mitredaeteur Cottel. J 1 kin ns er n nn, 2 ] * hene Gründe au f.hren. Jetzt komme ich zu dem auffallend=