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ermäßigen; wir glauben aber auch nicht, daß man uns mit J ten und Administratoren unternoimmenen müͤhsanzen Arbelt:; . Baͤrgschaft fuͤr die Ausuͤbung des Wahltechts, Mit welchem wandeln werden, das heißt so, daß die Schweizer sich fuͤr Recht einen Vorwurf in dieser Beziehung machen könne. der gesunde Sinn der Menge wird ihm seinen Beifall zollen, Rechte will man dann aber in andern Bezirken Buͤrger, die freier halten werden, als sonst, während sie es in der Wirklichkeit Ist die Regierung der Meinung, daß sie Ihnen Vorschlaͤge sobald das Land den Inhalt des Gesetzes erst richtig aufge— mehr als 65 Fr. an Steuern bezahlen, ihrer Wahlbefugniß weniger sind. Ein Schweizer steht des . als freier Herr
zur Herabsetzung einer Steuer machen konne, so unterlaͤßt faßt haben wird.“ — Der Constitutionnel spricht sich fol⸗ berauben? Was konnten die Minister gegen ein Amendement uber feine Zeit auf; Niemand hat ein Recht, seine Ruhe zu stoͤren; on 65 Fr. ein fuͤr allemal er geht, kommt, kauft, verkauft, ohne den mindesten Zwang
sie solches gewiß nicht. Alle Steuern haben ihre nachtheilige gendermaßen aus; „Wir geben zu, daß der Gesetz-Entwurf einwenden, das einen Wahl⸗Census v Seite; doch kann die Regierung derselben nicht entbehren, wesentliche Verbesserungen enthalt und daher die guten Buͤr⸗ zur Grundlage des Wahlrechts machte? Wollten sie einwenden, zu erfahren; selne Steuer ist gering, kein öffentlicher Dienst wenn sie die oͤffentlichen Ausgaben bestreiten, den Kredit auf- ger zu einigen Hoffnungen berechtigt. Nichts destoweniger dieser Census gewaͤhre nicht genug Garantieen fuͤr die oͤffentliche noͤthigt ihn, auszugehen, wenn er zu Hause bleiben will. recht erhalten und ihre Wuͤrde nach außen behaupten will. scheint uns, daß derselbe noch besser hätte abgefaßt werden Ordnung, so wuͤrden sie ihr Gesetz selbst verdammen; woll⸗ Dies ist die Unabhaͤngigkeit, deren die Kinder Helvetiens ge— So oft die offentlichen Abgaben in dieser Versamsnlung an.‘ konnen. In unferen Zeiten kann das Wahlrecht unmoglich ten sie dagegen sagen, daß er einer zu großen Menge von nießen. Vergleichen wir damit diejenige, fuͤr welche sie re— gefochten werden, schildert man eine Herabsetzung der— ein allgemelnes seyn; unmoͤglich kann ein ganzes Volk sich auf dem Buͤrgern das Wahlrecht ertheile, so ware dies kein Einwand, voltiren, betrachten wir das Loos eines regenerirten Belgiers. selben als so leicht, daß es fast das Ausehen ge— Markte versammeln, um seine Stimme abzugeben. Bestechung denn' die Minister selbst haben zugegeben, daß es der Natur Will er auf Reisen gehen, so ruft man ihn zu den Wahlen; winnt, als ob die Regierung aus bloßer Halsstarrig—⸗ wuͤrde in diesem Falle unvermeidlich seyn. Daher muß das Wahl⸗ unsers Staates gemaͤß sey, der groͤßtmoͤglichsten Anzahl von hat er nothwendige Geschaͤfte auf dem Lande, so kommandirt keit die bestehenden Steuern beibehalten wolle, während recht den Einsichtsvollsten uͤbertragen werden, und je mehr der Buͤrgern das Wahlrecht einzuraͤumen. Nicht minder seltsam man ihn auf Wache; verlangt sein Interesse, daß er sich mit sie doch nichts sehnlicher wünscht, als dem Lande die moͤg— Unterricht sich verbreitet, desto mehr wird auch das Wahl— ist derjenige Theil des Entwurfs, der die Waͤhlbarkeit be einer wichtigen Angelegenheit beschaͤftige, so ruft man ihn lichste Erleichterung zu gewaͤhren. Die Grundsteuer und die recht an Umfang gewinnen; der Unterricht ist das Wahl— trifft. Hier soll gerade die Summe von 500 Fr. an direkten zur Jury; besteht sein Vermoͤgen in Meiereien, so werden Weinsteuer sind, letztere um 40 Millionen, ermäßigt worden; Thermometer eines Volkes. Jeder, der ein Gewerbe treibt Steuern eine Garantie bieten, der das Land unbedingt trauen sie uͤberschwemmt, besteht es in Haͤusern, so werden sie ver— jetzt verlangt man auch noch eine Herabsetzung der Tabacks, und Kapitalien in einem Grundstuͤcke anlegt, beweist schon duͤrfe. Welche Willkuͤhr! Wir wuͤrden gar nicht endigen,' brannt; zum Handeln bedarf es eines Patents, zum Reisen steuer, der Salzsteuer, der Mobiliarstener; kurz es giebt kaum dadurch Einsicht; bie Grundsteuer ist also der einzig mogliche wenn wir alle die Fehler eines Gesetzes hervorheben wollten, eines Passes, zum Aufenthalte in Bruͤssel einer Erlaubniß; eine einzige, die nicht ihre Gegner gefunden hätte. Ich mag Maaßstab in Faͤllen, wo die Intelligenz nicht durch Studien das offenbar nur von den Beduͤrfnissen des Augenblicks ein— spricht er von einer Republik, so notirt man ihn als einen nicht behaupten, daß alle diese Steuern auf richtigen Grund- und Diplome nachgewiesen werden kann. Der llte Titel des gegeben worden ist.“ — Die Quotidienne sagt: „Wir unruhigen Kopf, spricht er von einer Monarchie, so halt man
lagen beruhen, aber sie sollten doch, bevor man sich daruͤber Gesetz- Entwurfes ertheilt nun das Wahlrecht den hoͤch sthe⸗ waren gutmuͤthig genug gewesen, uns sofort in eine ernstliche ihn fuͤß einen Orangisten, und das Aergerlichste bei der Sache Wahlgesetzes einzulassen, und hatten mit ist, daß man ihm, dem alle diese Dinge befohlen werden,
leichthin aͤußert, sorgfaͤltig gepruͤft werden. Waͤhrend wir steuerten Buͤrgern jedes Bezirks bis auf die doppelte Anzahl Pruͤfung des neuen te : 1 z großer Muͤhe ermittelt, daß dasselbe dem Lande etwa 200,600 sagt: du bist souverain; ihm, uͤber dessen ganze Zeit man
einerfeits durch unserẽ auswärtigen Verhaͤltnisse, so wie durch der gegenwartig in die Listen eingetragenen Wähler. Warum . . t. ou es. ssen nicht lieber die Bevoͤlkerung jedes Wähler und 24,0090 Waͤhlbare geben wurde; Erkundigungen verfuͤgt: du bist frei; ihm, den man ruinirt; du bist auf dem
zu außerordentlichen Ausgaben gensihigt werden, vernimmt Departements zum Maaßstabe und nahm z B. einen De— aber, die wir aus sicherer Quelle geschoͤpft haben, lassen uns Gipfel des Glucks. Dies ist die gesellschaftliche Vollkommen⸗ man andererseits von dieser Rednerbuͤhne herab nichts als putirten unter 50,000 Seelen? Hiernach wurde das Depar— befürchten, daß, wenn wir mit jener Erörterung fortfuͤhren, heit, nach der die Schweizer streben, dies sind die kurzlebigen Antraͤge auf Heraöbsetzung der Steuern. M. H., in der tement der niedern Charente, das etwa 400,000 Einwohner wir leicht sammt dem Publikum die Opfer einer politischen Institutionen, denen sie ihre alten Herkommen aufopfern Theorle giebt es nichts Leichteres, als eine solche Herabsetzung; zaͤhlt, s Deputirte erhalten, wovon ein Jeder von den 400 Mystifizirung werden konnten. Zu einer solchen Rolle fuͤhlen wollen.“ aber bei der praktischen Anwendung derselben finden sich die Hoͤchstbesteuerten ihres Bezirks ernannt werden wuͤrde. wir indessen keinen Beruf. Wir werden daher auch das neue
die Unterstäͤtzungen, die wir dem Hoandelsstande gewähren, aber waͤhlte man statt de
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Schwierigkeiten. Die Zeit-Umstaͤnde sind zu einer solchen! Man wuͤrde dadurch ein viel einfacheres Resultat erhalten. Wahlgesetz nicht eher wieder deruͤhren, als bis es entschieden Großbritanien und Irland.
nicht geeignet; sie koͤnnen es spaͤterhin werden, vorläu= Der Vvte Titel des Gesetz⸗Entwurfes, der von den Wähl— ist, daß dasselbe noch im Laufe dieser Session zur Berathung London, 4. Jan. Ihre Majestaͤten werden, wie es fig aber muß der Patriotlsmus des Volkes die Last baren handelt, erfuͤllt uns mit Betruͤbniß. Wozu dieser kommt. Letzteres scheint uns sehr zweifelhaft; wenigstens ver- heißt, nicht vor dem 20sten des nächsten Monats nach der der Steuern willig tragen. Wir werden allmaͤlig jede Er, Wahl-Census von 500 Fr.?“ Wozu noch dieses Mißtrauen sichert man in den ministeriellen Salons, daß das Gesetz nur Hauptstast zurückkehren. ; maͤßigung, die nur irgend zulaͤssig ist, eintreten lassen.“ — nach den Buͤrgschaften, die man von den Waͤhlern verlangt? vorgelegt worden sey, um die Gallerie zu belustigen ?“ Lord Ranelagh ist zum Adjutanten des Marquis von Die ubrigen Bittschriften, die zum Vortrage kamen, fuͤhr⸗ Die Wahl ist entweder frei, oder sie ist beschraͤnkt. Ist sie Am 28. Dez. ist die Fregatte „Terpschore“, vom Schiffs- Anglesea ernannt worden,. ö ten keine Debatte von erheblichem Interesse herbei, Die Ein- frei, mit welchem Rechte greift man dann den Waͤhlern vor? Capitain Gourbeyre befehligt und von Madagaskar kommend, Von Seiten der Irlaͤndischen Regierung ist ein Umlauf⸗
gabe eines Einwohners von St. Dizier uͤber die Verbreitung Dies heißt wahrlich, recht zur Unzeit Mißtrauen in den Pa⸗ in Brest eingelaufen; sie fuͤhrte noch eine weiße Flagge, weil schreiben an alle Obrigkeiten erlassen worden, worin die Ab⸗ s annschaft von den Ereignissen in Frankreich nach sicht der Regierung erklaͤrt wird, gesetzmäßige und friedliche
von Algler nichts wußte. Vom Hafen aus Versammlungen, sie moͤgen gesellschaftliche Unterhaltung oder ernste Berathungen und Benutzung des dem Volke zustehen⸗
des wechselseitigen Unterrichts gab dem Minister des zf, triotismus der Buͤrger setzen.“ — Die Gazette de France die ganze M fentlichen Unterrichts Anlaß zu der Erklarung, daß er findet den Gesetz⸗Entwurf durchweg fehlerhaft. „Dieser Ent⸗ ö der Einnahme o ) binnen wenigen Tagen einen neuen Gesetz⸗Entwurf uͤber den wurf,“ bemerkt dieselbe, „entspricht in keinerlei Weise den wurde eine dreifarbige Flagge nach dem Schiffe geschickt und n Ve ᷣ Elementar -nterricht vorlegen werde. Die Sitzung wurde pomphaften Acußerungen, womit der Minister des Innern von der Mannschaft aufgepflanzt. Am Vord desselben be⸗ den PetitionsRechtes zum Zweck haben, nicht im mindesten Wittwe Radham, Koͤnigin stören, andererseits aber auch auf keine Weise Zusammen kuͤnfte
um 57 Uhr aufgehoben. Am folgenden Tage sollten die Be⸗ ihn der Kammer vorlegte, und schwerlich möchte das Volk findet sich der aͤlteste Sohn der rathungen uͤber die Organisatton der Natlonal-Garde fort-, darin eine Befriedigung seiner uu verjährbaren Rechte von Tink-Tink. Die Schiffe „Juno“, „Zélée“ und „Ba- dulden zu wollen, die, unter welchem Vorwande sie veran— gesetzt werden. finden. Das Wahlsystem von 1814 war rationell, denn der ö dine“ waren noch in Bourbon. Das erstere Schiff sollte staltet werden mogen, eine Stoͤrung der offentlichen Ruhe . Koͤnig hatte, kraft seiner Machtvollkommenheit, durch die . nach Madagaskar segeln, um den Streit zwischen den Fran— herbeifuͤhren koͤnnten. Die Obrigkeiten werden aufgefordert, Paris, 5. Jan. Der heutige Moniteur meldet: „Die Charte die politischen Rechte gestiftet, wonach jeder Franzose, . josen und dem Stamme der Owahs endlich zu beendigen. durch ihre Maaßregeln dieser Absicht der Regierung zu ent— fuͤr die Reorganisation der Artillerie der National- Garde der 300 Fr. an direkten Steuern zahlte, Waͤhler war. Die Der Franzoͤsische Konsul in Tanger hat gegen die Be sprechen, die ihnen dabei ihrerseits die kraͤftigste Unterstuͤz⸗ niedergefetzte Kommission hat ihre Arbeiten begonnen und neue Charte dagegen, welche die Souveraͤnetäͤt, die fruͤher sitznahme der Stadt Teleusen auf dem Gebiete der Regent— . ü sich heute im Ministerium des Innern versammelt. Alle dem Könige gebuͤhrte, dem Volke uͤbertragen hat, erkennt . schaft Algier durch die Truppen des Kaisers von Marokko daß Sir Hussey Vivian in Stelle Mitglieder sehen ein, wie nothwendig es ist, Buͤrger, welche hierdurch allen Franzosen ohne Ausnahme dleselben politischen protestirt. Befehl uͤber die in Irland bedeutende Ausgaben fuͤr ihre Equspirung gemacht haben, Rechte zu, und unter dem Reiche eines solchen Princips Das Individuum, das man auf dem Ruͤcksitze eines der nicht in Ungewißheit zu lassen, und der Sber-Befehlshaber die Bedingungen des Wahlrechts beschränken, heißt sich Wagen, welche die verurtheilten Minister von Vincennes ab⸗ der Pariser National-Garde ist uͤberzeugt, daß Alles in kuͤr« eines Kapital— Verbrechens schuldig machen. So sprechen holten, vor kurzem verhaftete, war, wie sich spaͤter auswies, zester Zeit beendigr seyn wird.“ die Vernunft und die Logik; wir wollen indessen nicht der Bediente des Herrn von Peyronnet und ist sofort frei— General Fabvier hat seine Functionen als Platz- Kom behaupten, daß es die Sprache der offentlichen Ordnung sey, gelassen worden. mandant von Paris gestern niedergelegt. An seine Stelle wir wollen nur beweisen, daß die Revolution in die Gesell⸗ Der vor kurzem hier angekommene Pole, Herr Wielo⸗ tritt der General Darriule. schaft ein unausfuͤhrbares Princip eingefuhrt hat. Beleh⸗ polski, geht heute nach London ab. Herr Alleys, ehemaliger Legations-Secretair in Muͤn⸗ rend ist es, zu sehen, in welche Widerspruͤche die Maͤnner Nachrichten aus Nimes zufolge ist der beruͤchtigte Graf⸗ chen uͤnd Frankfurt a. M., ist, dem Vernehmen nach, zum des 7. August gerathen, um das vorige und das jetzige Re⸗ fon, Quatre Taillons genannt, der schon lange von der Gen— diesseitigen Gesandten beim Deutschen Bundestage ernannt. gierungs-System mit einander zu verschmelzen. So sagt z. darmerie verfolgt wurde, gefangen worden, Das Haus, in Bei saͤmmtlichen National-Garden des Königreichs wird B. der Minister in seinem Exposé: „„Es hat uns natur— das er sich gefluͤchtet hatte, wurde bei Nacht von einer Com. und der öffentlichen eine Subseription eröffnet, aus deren Extrage eine große gemaͤß geschienen, der groͤßtmöglichsten Anzaht von Buͤrgern pagnie Voltigeure und einer Gendarmerie-Abtheilung umzin, satz, jede Gesinnung auf, vergoldete Vase in Silber nebst einem Degen angefertigt die politischen Rechte zu uͤbertragen, die sie zu erobern ge⸗ gelt; er wollte entfliehen und versuchte, sich zu vertheidigen, foͤrdert werden konnen. und dem General Lafayette zum Geschenk gemacht werden wußt haben.““ Haben nun aber die Buͤrger politische erhielt aber mehrere Schußwunden und einen Bajonnetstich, rung der bekannten soll. Die mit der Organisirung dieser Subfeription beauf⸗ Rechte erobert, so besitzen sie solche ja schon, und sie einer V so daß er geknebelt und nach dem Lazareth in Nimes gebracht mer die Mittel. tragten Kommissarien sind die Herren von Marmier, von gwisseen Anzahl von ihnen uͤbertragen, heißt doch gewiß nichts werden konnte, wo er bald nach seiner Ankunft starb. Volkes, sieht sich Schonen und von Laborde. Herr Laffitte hat die Functionen anders, als diejenigen Buͤrger berauben, die man davon aus⸗ Die Gazette de France stellt uͤber die Unruhen in van und uerst be— eines Schatzmeisters dieser Unterzeichnung übernommen. Die schließen will. Aus welchm Grunde will man z. B. statt ; der Schweiz folgende Bemerkungen an: „Die Patriarchen der gte ih ihm eine Zeichnungen und Modelle zu der Vase sind von Herrn Fau⸗ 0,000 Buͤrgern, kuͤnftig 200,000 zu Waͤhlern berufen? Freiheit, die Schweizer, die man von Unabhaͤngigkeit uͤber⸗ connier angefertigt. ; Warum gerade diese Zahl? Warum nicht 300,000, eine sättigt glaubte, wollen jetzt auch die Freuden einer Revolu— Das Leichenbegaͤngniß der Graͤfin von Genlis fand ge, oder mehrere Millionen? Giebt es irgend einen andern Grund . tion genießen. Zwei und zwanzig Republiken gerathen zu— stern mlt großem Pomp statt; im Leichenzuge, der vom dafuͤr, als die Willkuͤhr des Gesetzgebers? Aber auch noch in gleich in Bewegung, um eine vermeintliche Vervollkommnung Marschall Gerard und dem Marquis von Lawoestine gefuͤhrt einer andern Beztehung kann das neue Wahlgesetz eine ernsthaste der Einrichtungen zu erlangen, die ihnen nur zum Verder— wurde, bemerkte man viele ausgezeichnete Generale, Gelehrte Kritik nicht aushalten. Als der Buͤrger noch 300 Fr. an direkten ben gereichen konnen, weil die Freiheit der Schweizer mehr und Mitglieder des diplomatischen Corps. Sie wurde nach Steuern entrichten mußte, um Wahlmann zu seyn, da wußte in ihren Sitten als in ihren Gesetzen liegt und also der Auf— dem Kirchhofe auf dem Mont-⸗-Valerten gebracht. er, ob und warum er solches sey. Jetzt, wo das Minimum rechthaltung der alten Gebraͤuche bedarf, wenn sie fortbeste⸗ Mehrere hlestge Zeitungen geben ihre Meinung uͤber den des Wahl-Census nicht feststeht, mochte es schwer halten, hen soll. Der Kampf wird langwierig seyn, denn es giebt der Kammer vorgelegten Wahlgesetz Entwurf ab, Am zufrie⸗ einem Buͤrger begreiflich zu machen, warum er, der 200 Fr. keine endlosere Angelegenheiten, als die die Schweiz betref— densten damit ist der Messager des Chambres. Nach an Steuern bezahlt, in seinem Bezirke nicht Waͤhler ist, fenden; blutig wird er wahrscheinlich nicht werden, denn einer Beleuchtung des wesentlichsten Inhalts desselben äußert während in einem benachbarten Bezirke ein Buͤrger, der nur bie Schweizer wissen, was ein Schuß sagen will. Man dieses Blatt: „Das Gesetz ist ohne Zweifel nech einiger Mo 150 Fr. zahlt, das Wahlrecht hat. Aus der dem Wahl-Ge— wird sich versammeln, man wird viel parlamentiren, wor⸗ disicationen, deren Beduͤrfniß sich us den Berathungen er- setze angehängten Tabelle erhellt sogar, daß der Wahl⸗Census auf die verschledenen Regierungen, da sie einem Volke, eben wird, fähig; aber es beruht auf einer weiten Grund in manchen Bezirken nur 65 Fr. betragen wird; 65 Fr. das die Freihelt seit 522 Jahren besitzt, dieselbe nicht ge— lage und ist das Resultat einer von unterrichteten Deputit, scheinen also den Maͤnnern vom 7. August eine hinreichende ben können, die Institutionen nach modernem Schnitte um