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auf den Herzog von Leuchtenberg fallt. Ich habe am Sonn⸗ Nachbarschaft Belgiens und ichs r 5 abend Nachmittags um 5 Uhr einen Courier nach Paris ab⸗ Ludwig Philipp 2 2. tar ,. r. kann, m rde e j . : ⸗ 9 gesandt, der mir folgende Antwort uͤberbrachte: H ,. i l r i reg e , r . zur m, m . 2. 9. a . a 2 2 . ; eges ihn zuruͤckhaͤlt, so ist er . KBün⸗ . , e mité für die auswärtigen Angeleg enh eiten. ominen. Mit PVeranüᷣ dds won Nemours, gachßsu⸗ l döͤni ider i irklich di h p , ä ᷣ gnuͤgen wuͤrde der ig di ⸗ inen neuen Beweis der Theilnahme zu sehen, die der König und widersetzen zu wollen. Hierdurch hat nun wirklich die ganze Sa y ö 2 * lung des Prinzen Stto gesehen haben, . ö . Regierung fuͤr die Belgische Sache hegen. Belgien wird einen feindlichen Charakter angenommen, 2. bern ö. chien, fo begab 3 mich auf der Stelle zum Herrn . . . * 4 J, in g harte Her Koöͤnig ist ber j 2 aft ich gehn . ö . , . 6 , ,. i. . 3 . e n 6 , . Me ; ; n. Hern ö iche Alter des Prin n; die Rath e, die er den Belgiern gie nd, si aͤhschriften und aufwiegelnden Proclamationen in der auswärtigen Angelegenheiten. Er befand sich in diefem Au— entfernt, seiner Kandidatur Fintrag zu Sark lun hege e dar n ö *, varerlsch, ff tenen andern Einfluß ausüben, als einen benachbarten Gegenden vir n. , um auch diese 6 in die revolutionnairen Bewegungen mit hineinzuziehen und
nblicke im Minister⸗Rathe beim Könige. Die Belgische Frage den Kongreß ein Motiv zu seiner Erwaͤhlung seyn müßte, weil chen, der die Leidenschaften beschwichtigt, auf die Wahrheit t . und zu einem ehrenvollen und nuͤtzlichen Ziele hinfuͤhrt. durch verleumderische Ausstreüungen der frechsten Art das
ge ist dort, wie er mir bei seiner Zuruͤckkunft sagte, lange und reif⸗ man in di n u ; — ) 144 n diesem Falle seine lich , . worden. dergestalt, daß die leßten Enkschlüsse des ihn zur Liebe . n , . , . 9 Genehmigen Sie, Herr Graf, die neuen Versicherungen meiner Vertrauen der Unterthanen zu der Regierung zu untergra⸗ rn r chen, 6 . , , i, . an g 1 nicht, welche maͤchtige Gruͤnde den — hohen Achtung. J (Gez.) Bresson. ben. — Daß ein solches Verfahren in ö ang , . anz neu sind und sich erst von einigen Stunden her datiren. Nach- 1. len, cen rn e, ,. den Vor ö zu ge⸗ Als Graf v. elles die Neduerbuͤhne verlassen hatte, — 56 , . . n. . . Wirksam⸗ em ich dem Hrn. v. Sebastiani den Inhalt Ihrer Depesche und Gott verhüte es ihnen in d ger fe r, , 2 nahm Hi; de,, . ee, nn,, Genen, n. iu i den Landd s ,, der in Bezug auf den Herzog von Leüchtenberg beigefügten Rote sche hinderlich se⸗ n zu zn er freien Darlegung ihrer Wuͤn⸗ obiger Mittheilungen und gab einige Nachrichten uͤber seine 0 n ꝛcauftragte . Landdrosten Nieper, der sich oh= mitgetheilt hätte, antwortete mir der Minister: „Dis nachtheiligste darum zu thun ö z onen; wenn ez jedoch Hem Kongresse fruͤheren Missionen nach Paris, deren erstere den Zweck ge— , . er zu Qterode frühgr schon ausgehtochenen, mit Ig e be e le, de i, d, ,, ,,,. ,, , üchten berg betreff. da die Französische Regierung und nbthigen falls untersth r . Belgischen Angelegenheiten zuzugeben. Auf die Frage des ti 3 Könial. Kommissarlus*st ; ; ie auf eine be ß ne,, ne tterstüͤtzung zu erhalten, besonders aher wenn 9 9 . l 9 tingen als Königl. Kommissarius sich zu begeben, um die Ord⸗ 66 a . k ee ,, , n,, . he. , i, n in dels: Vertrag liege, wenn er ha⸗ Hrn. Osy, ob . auch bereits , nung dort wiederherzustellen, den Buͤrgern begreiflich zu machen, erkennen werde; auch, könne man es als eine fat ansgeünag te chile i te Hougnen Linie zwischen beiden Laͤndern ver⸗ wegen des zu erwaͤhlenden Fuͤrsten mit einem Deutschen Hofe wie sehr sie ihrem wahren eigenen Interesss zuwider handeln, Sache annehmen, daß das Britische Kabinet in die ser mn Cn e f, 6 er endlich daran denke, die freundschaftlichen angeknuͤpft habe, antwortete der Befragte, sein Auftrag sey wenn sie durch aufruͤhrerische Bewegungen den Flor der Univer⸗ eben so gesßnnen seyn werde, wie Frankreich; vergebens dürfte zu n n g mi Frantteich fin zermehren, statt sie ganz und gar nicht so weit gegangen; was jedoch in Bezug auf den Prin— sitaͤt von dem die ganze Existenz der Stadt abhangig ist, zerstö⸗ man sich schmeicheln, daß der Konig der Franzosen jemals eine harna zs 33 so duͤrfe er sich dem Sohne Eugens von Beau⸗ zen Otto von Baiern geschehen waͤre, das wisse der Kongreß ren, und um zug leich die Studirenden von einer ihnen ganz frem⸗ seiner Töchter dem Sohne Eugens von Beauharnais zur Ge. Kon resse gunsti zeigen. Die einsichtsvollen Maͤnner im bereits. — An der Tages, Ordnung war der auf die Wahl den Sache zurückzuziehen. Dic von ihm gemachten Borstellungen z w „Belgien, vom Herzage von Leuchtenberg regiert, wurde Regicrung! hab sri he Antrag der Central-Section, der eine lange Diskussion zur d 6 der Heerd fe , m, . 9 g haben kann, keinen Prinzen aus der Fam 9 n , , ᷣ ⸗ wiederum an den Tag gelegt, daß der tyrannisch herrschende so⸗ ran teich, an ftatt is viel Verbindungen wil , 33 euchten zu sehr ein, als daß ihre Au seinandersetzung vorbehalten). wande einer Ehrenwache unter Surviellance gesetzt hat. Ernst⸗ zu erzffnen, sich genbthigt schen, sich nit Barrisren zu umgeben i , . isß ärrns gewiß ünd ff, in auf eine Es heißt, daß Befehl gegeben worden, auf allen Punk, liche Magßregeln ergaben sich daher gleich bon Anfang gn als und sich von uns zu entfernen.“ — Allg ich darauf bie Gögen— n , , ö c 6 eschlosen, daß Frankreich niemals den ten von Belgien die Feindseligkeiten gegen Holland wieder nothwendig, wenn man das Heft der Regiexung in den Fuͤrsten⸗ , machte, daß, man durch die Erwählung des Herzogs dn ,, 6 erg als Hönig der Belgier anerkennen und anfangen zu lassen. . thümern Göttingen und. Hrutzen gen nicht äus der Hand des von Leuchtenberg einige Hoffnung habe, die so sehr divergirenden neh Tochter alfi ge. in,, Philipp ihm niemals eine sei= In Mons sind zwei Unteroffiziere festgenommen worden, recht maͤßigen Gouvernements in die Hand des sogenannten Ge⸗ d , e eunigen entschiedenen Resultate zu gelangen, d ; en ö anz en. r,, e, ,. ; ; noch sehr entfernt seyn, und ohne wesches i kan . er, ,, 6 — ö. n, . . zum Koͤ⸗ n,, 36 Es heißt, daß Maaßregeln genom— 6 Ie l wen gan en n . ö ch . , . . , rn, Abe bn s, en wenigsieh,gänniig fär die eren r n r g mn men worden, das höesige Fort Chaltreuse, so wie die Festun, zr arne ü Pt onser kn sek nl n fel re er n ten Schmerz darüber empsinden, wenn ber Len Tn r . ger Han w,, ö 1 2 gen Namur, Huy und Venloo, auf einen Monat zu verpro⸗ in die Nähe von Bbitingen ai an gen als die An unff ein ẽt Ech e hr and eig, Finite fich aher c, der h, , lich Medes ern sescs, sircbin ' ensich s nern orte Th ner,, . 6 , ,,,, , volution fo schön gemgcht haben,“ Per Kongreß unde z e, . 9 J , n e zu koͤnnen; sie haben mich zu sehr Saͤmmtliche Bittschriften zu Gunsten des Hauses Nas— Herzog von Cambridge angekuͤndigt wurde, welche den Abgan sche Nation haben sicherlich die Freiheit, diejen ige Wah] ihres Beherr⸗ . als! d aß 42 gie mitz zu großer Au fmerksamteit zu⸗ sau, die dem Kongresse bisher zugegangen, find nicht zur des Ministers für den Augenblick nicht rathsam erscheinen lich schers zu treffen, die ihnen am meisten ansteht; wollen sie jedoch durch⸗ Beeshhbe Mann vam de e g mich sollte taͤuschen konnen. Verlesung gebracht worden. (Die Bittschrift der Luͤteicher wagen schon 261 dem kiten d. N. beschlossen 361 die aus cine Wah treffen, die als feindselig zu betrachten Frankreich aach, daß, als gestern mn il m , r, . igt . Kaufleute befindet sich in der zweiten Beilage dieses Blattes) R dnn en u e g fen Tln ö r r e einigen Grund hat, so mogen sie nur wissen, daß sie dadurch zum Her zoge v . 5j im 4 ais Royal der . von Orleans . allen Landeskindern die sofortige Entfernung von Göttingen bes Alle Vortheise einer guten Nachbarschaft mit diefem Lande ver- Igroöße f, 9 or e, m. und ihm erzaͤhlte, daß er eine Deutschland. Verlust aller Anstellung im öffentlichen Dienste anzubefehlen und leren und sich ihrer, mächtigen Freun dschaft berauben, — Ich gresf's . hade er in 3: Sectionen des Nattonal⸗Kon⸗ Mö 11. Jan. Heute Nachmittags hatte die auch die ie,. ebenfalls zum Weg gehen. aufn forbern, wenn biest es nun für meine Pflicht, Hrn. v. Sebastlani zu fragen 96 e ihn nel . . Herzog. ebhaft und so laut erwiederte, nchen, 1 Jan. a nitzs g. ar sie fir als Theilnehmer an dem Aufruhre betrachtet werden diefer Beschluß hinsichtfich des Herzogs von Leuchtenbeügnun? . An; er wurde in dem Falle, daß der Kon⸗ erste große Hof-Schlittenfahrt statt. Ihre Majestaͤten der wo ten , n. traf die Deputation hier ein und wurde widerruflich sey, und ob diese Worte einen amtlichen Charakter 3. e, wh n auf ihn wuͤrfe und ihn zum Koͤnige prokla⸗ König und die Königin fuhren gegen 3 Uhr, von einer gro⸗ von Sr. Koni 1 Hoheit angenommen. Ihre Gesuche gin⸗ zätten, so Lgß es mir gestantet wärt, cinen Bericht dark ert murtenghh wh . , . annehmen zi dürfen, die schwer ßen Rnzahl dazu geladener Herrschaften begleitet, aus der gen dahin, 1 der Stadt gestattet werden möge, eine Pe⸗ machen. „Ganz unbezweifelt“, erwiederte er, „und Sie Kinn!“ zun 26. 3 6. . 6 . ihn wuͤrde bewegen kön⸗ Königl. Residenz durch mehrere Hauptstraßen der Stadt nach tition in Beziehung auf den herrschenden Nothstand und die sich sogleich davon überzeugen.“ Er ließ darauf seinen Seere— daß eine solche Last J nm sreort hielte rief, schtö zu nehmen, und dem Schloͤßchen Amalienburg im Nymphenburger Garten, wo , . an unmittelbar an de Königs Majestaͤt dem⸗ tair rufen und diktirte ihm ein Schreiben an Hrn. Bresson, das Dies is, Herr . 1 . seine raͤfte ware. das Nittagsmahl eingenommen und Nachts bei Fackelschein naͤchst in die Haͤnde Sr. Königl. Hoheit legen zu durfen, ferner * . . r hr expedire, und in , . die Gesinnun⸗ Libend aͤber bie erf hen w 6 3 . r. wieder zuruͤckgekehrt wurde - 29 1 . . er e hr . . en der Franzoͤsischen Regierung hi ich eines ini =. — 694 4. eje⸗ ; ĩ h; 3 ; E n , , ln ern 4 9 6 hin sicht le.. ö 39 ,,, e,. habe. Ich beelle mich, Sie Hannover, 15. Jan. 2 , . Nach⸗ gen, und die im Goͤttingenschen versammelten und theils noch on Nemours und des Herzogs von Leuchtenberg kiär tägl. ö t 4u machen, denn ich setze voraus, daß mein Schrei⸗ richten enthalten im heutigen Blatte Folgendes:; einruͤckenden Truppen zuruͤckziehen und nur das fruͤher in der deutlich ausgehrückt sind. Hr. Bresfon inf, wie ich glaub? befunn en, wenn es Ihnen noch vor der Berathung am naäͤchsten Bien— Hh Die unkuhigen rr, n. in Gottingen sind hoͤchst be⸗ Provinz stationirte Mllitair daselbst zu lassen. — Se. Königl. Ihnen eine Mittheilung dieses Schreibens ju machen, das kor en kes ae ue t, Ihnen von einigem Nutzen wih seyn kännen. Ich , 9 ** 60 *. * rh zor g gr n ern e en a tn s 1. . ö. gh . uuf * en 5 Nichts Anderes e 6 . s. w. , ten des Kbnigrei ur e e zün⸗ rer Wuͤnsche verlangt; hier zeigte sich aber, daß sie selbst daruͤber , n, n, , len i ee genres vel znnlllü , ol, ,,,, e, uter Stimm? in me etirte enstuͤckes verlas der Gra welche dur as bei der Unive ergeben wurden. In beiden wurde zwar, wenn gleich n 6 , aner isnt, einer so wichtigen Auch Nachstehendes; t 1 die immer noch zahlreiche dorthin strßmende Jugend mit derselben estimmtheit, wren n er von engen der Stadt vngc genz gf die in einem so hohen Grade die Zukunft und . Schreiben des Herrn Bresson an den Grafen von in dem Besitze vorzuͤglicher Erwerbs-Quellen sich befindet, Gottingen in der Art und Weise und in der Form ihres Verfah⸗ Glück don Belgien interessert, mich nicht lediglich darauf beschraͤn⸗ Celles. ist plötzlich die öffentliche Ordnung auf eine höͤchst bedenkliche und rens gefehlt worden; aber indem in der einen nur um die Anwendung ken duͤrfe, die Gesinnung des Französtschen Min isteriums, eines Bruͤssel, 11. Januar. efahrvolle Weise unterbrochen. — Dieses wuͤrde kaum als moͤg⸗ der Milde und die persoͤnliche Uebereinkunft Sr. K. H. nachgesu . Herr Graf! Da ich vor einigen Tagen in Erfahrung ge⸗ fi gedacht werden konnen, wenn ez sich nicht dadurch erklaͤren wurde, war in der andern zwar ebenfalls um die letztere, do 45 g nicht sowohl von der Buͤrgerschaft, zeitig darum nachgesucht, daß die hauptsaͤchlich zur Aufrechtha
nen, sondern daß es auch recht ärde, ⸗ s cht seyn würde die Meinung und Herzog von Leischtenberg, als künftigen Souberain Belgiens, als von einigen Advolgten un i. ⸗ welche sich an die Spitze einer bedeutenden Zahl von Personen Garde und die damit verbundenen . Einrichtungen ni o
231 , ,, ke aher ren, nenn r kehr, . y e, ,,. , , . sickt hatten und piößlich am Sten d. M. Rittags 12 uhr auf durch militairische Gewalt gehindert, fondern alle, Militait, u erreichen, bega mich, n v. J 2 ersel ben i ö 9 estellt hatten u i , r,. . — beg nachdem ich Hrn. v. Sehastiani ver⸗ wichenen Nacht zugegangen und laßt her die ir nn ef bf. en Rathhause erschienen und nebst mehreren gnderen Forderun⸗ welches nicht bisher sein . in der Provinz Gbttin⸗ 9 6 schon gehabt, aus dieser wieder entfernt, . das in der⸗ e
assen hatte, zu einem Manne, d ; ; 9 * . . i e 6. W enen n 53 . . ea t. e, n , . , 7. = , i . er n n n ,, w g lben früher stationirt gewesene Militair daselbst zwar belass rade besitzt. e wissen err Gr 9 als wollte ich di i ort dazu schritten, eigenmaͤchti e ü o ewesene itair dase sen/ ern Ersf/ welches lebhaft. In⸗ Berathungen des Kongresfses bel fr g en hmm ge 9 . 1 wider Mie den ref ns, eine Buͤrgergarde, zu welcher aber nicht koncentrirt won — Dabei war zugleich bemerkt, bi
die akademische Garde, vereint mit den Buͤrgern, jeden militai⸗
teresst dieser Mann, der nöͤthigenfalls Sie autoristrt, ihn zu ; ᷣ
nennen, an den Belgischen An * chheiten hin he, in nachrichtigen, daß der König und seine Regierun z bald eine Menge anderer Personen noch hinzutrgten, zu formi⸗
keen. Morgen 31 ch ref f, . int, ., sind, haß der Herzog von , . 6 , . ren. Bei e, ersten Eigenmächtigkeit blicben sie aber nicht ste⸗ rischen Angrif auf die Stgdt fest ju verhindern suchen wärde,
en er um Mittag schen warde lohnt bl fein nn e d! 9 legenheiten stuͤrzen, daß er zuversichtlich von den großen , daher um die Abwendung desselben gebeten wurde. Dieses letztere u Maͤchten hicht und von Frankreich in keinem Falle anctkasint nannten Gemeinde⸗Rath, auf welchen, wenn auch die verfassungs⸗ Gesuch enthielt daher offenbar das Verlangen, daß die revolution⸗
n 8 ng ss . d esonders vom Prinzen ö wiederholten Malen die A bsicht zu erkennen gegeben, weder in 9 sind, doch die eigen li f l ut f f t. 8 ag r⸗Garde bestaͤtigt werd n ollten u
Otto von Baiern ünd vom Herzog von ⸗ halten. Der beruͤhmte ge n , , , n, ,. ie Vereinigung Belgiens mit Frankreich, noch' in die Wahl des — Die Studirenden in Gottingen traten ebenfalls in eine Buͤr⸗ Herzogs von Nemours zu willigen, ein Bestehen guf Fiesen ab— gergarde unter sich zusammen, nachdem der Versuch, sie unter vernement sich der Ausuͤbung des Hoheits⸗-Rechts wegen Disle⸗
begab sich auch zum Koͤnige, und Folgend mei (. : ge, Folgendes, wenn mein Ge— gemachten Fragen und ein Wiedervorbringen derselben keine an= der Anfuͤhrung eines geachteten akademischen Lehrers, des Hofraths cation der Koͤnigli en , . ye . , — Dine hh * r den Augen wie für die
daͤchtniß mir treu ist, ist dasjenige, was iner e
tung mit Ludwig Phillyp . ih h 4. von seiner Uunterhal⸗ zere Folge haben würde, als Belgien aufzuregen und den Frieden Langenbeck, zu vereinigen, gescheitert. ne,, ist der Zweck bei von hoͤchster Wichtigkeit fi
ĩ Europas, den Se. Mgjestaͤt erhalten wollen, nochmals in Frage einem großen Theile der Studirenden hauptsaͤchlich nur die Er- kunft. — Daß der Weg der Milde derjenige war, den Se. Kö⸗ 9 wesen; bald aber sind auch nigl Hoheit der Herzog a ,,, und zunaͤchst gern haͤtten
Der König, sagte er mir, wnscht mehr als irgend Jemand z . n 9 n, zw * in der Welt, Belgien frei, gluͤcklich und gend Femand zu stellen. Ich bitte Sie, Herr Graf, in dieser Manrthei altung der Ruhe und Ordnung ge s ⸗ „glücklich und ungbhangig zu fehen. ⸗ z er n n, r, mer . Gn hien den wenigstens theilweise der Entschließung der Bur- einschlagen n iwer mag paran zweifeln, der das edle wi
Zu Allem, was die Annäherung u iltn iffe —ᷣ erung nd die Verhaͤltnisse ciner guten! Beilage gergarde beigetreten, dem Einruͤcken der Königl. Truppen sich l unseres General⸗Gouverneurs kennt? — Auch hatten Se. Kö