1831 / 20 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 20 Jan 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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Denn jederzeit wird es ein hoͤchst gewagter Schluß blei— ben, wenn aus der numerischen Hoͤhe der Abgaben allein auf den mehr oder mindern Druck, welchen der Pflichtige beim Abtrag feiner Schuld empfindet, gefolgert werden soll. Die richtigere oder unrichtigere Vertheilung der Abgabe auf die Einzelnen, welche sie entrichten sollen, die Erleichterungen,

welche bei dem Abtrag derselben dahin gewährt werden, daß

letzterer dem Pflichtigen fast unmerklich wird, oder im entge— gengesetzten Sinne die Erschwerungen, welche bewirken“, daß der eigentliche Beitrag zu den Staatslasten sich durch Ver— lust von Zeit und Kraft beim Zahlungs-Akte oder bei den ihm vorangehenden Formalitäten erhoht und verdoppelt, end— lich und hauptsaͤchlich der durch die Erhebungs- und Beauf— sichtigungs⸗Art der Steuer wesentlich bedingte Spielraum, welcher den Pflichtigen zur freien Anwendung ihrer produk— tiven Kräfte und industriellen Thaͤtigkeit verstattet oder be— schraͤnkt wird; das Alles sind nur einige der in den Steuer— Einrichtungen selbst liegenden Momente, welche viel wesentli— cher auf die Loͤsung des großen Problems uͤber wirkliche oder vermeintliche Steuer-Ueberbuͤrdung, und auf die Beurtheilung des zwischen Kraft und Last stattfindenden Verhaͤltnisses ein, wirken, als die Vergleichung der nackten Zahlen-Resultate

und die Berechnung der letztern auf die vorhandene Kopfzahl,

oder gar auf die zum Staats-Gebiet gehörigen Quadrat— meilen.

Wir glauben, uns der Zustimmung der Verstaͤndigeren versichert halten zu koͤnnen, wenn wir, auch in Bezug auf die eben angedeuteten Momente, fuͤr das Preußische Steuer— System das Anerkenntniß, nicht einer schon erreichten Voll— kommenheit, wohl aber eines regen und besonnenen Fortschrei—

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tens zum Bessern, in Anspruch nehmen. 3

Wissenschaftliche und Kunst-Nachrichten.

Ein Schreiben aus Weimar vom 11ten d. meldet: Seit Anfang d. J. ist hier ein Lese⸗Museum entstanden, wel— ches sich vieler Verguͤnstigungen von Seiten der hoͤchsten Per— sonen unseres Großherzoglichen Hauses zu erfreuen hat. Se. Koͤnigl. Hoheit der Großherzog haben diesem Museum nicht allein eine Anzahl Zimmer im Fuͤrstenhause zur freien Dis— position uͤberlassen, sondern auch Befehl ercheilt, dieses Mu— seum durch die Großherzogliche Bibliothek mit allen litergri— schen Huͤlfsmitteln zu unterstuͤtzen, welche zu moͤglichster Foͤr—

derung dieses neuen Instituts dienen koͤnnen. An der Spitze

desselben stehen gegenwartig: General-Superintendent Roͤhr, be ele er!! von Froriep, Geheimerath von Muͤller u. A. Herr Ober-Marschall Freiherr von Spiegel, der seit einigen Jahren der Leitung unseres Hof-Theaters als Ober-Intendant vorsteht und dasselbe durch seinen gelaͤuter— ten Geschmack, durch seinen richtigen Takt fuͤr das Schick— liche und Ansprechende, so wie durch das Sinnige, Eingreifende und Ueberraschende seiner Anordnungen, auf eine bedeutende Hohe gebracht, hat uns in diesem Win—

ter mehrere herrliche Genuͤsse durch das Auftreten frem⸗

der Kuͤnstler gegeben. Eine solche sehr erfreuliche Er— scheinung war in diesem und dem vorigen Monate unter Andern auch Herr Devrient aus Berlin, der sich uns in einer Reihe Gast-Darstellungen, als einen geistreichen, vielseitig ge— bildeten, sinnigen und gewandten Kuͤnstler zeigte und uns durch sein treffliches Spiel oͤfters zu lauten Aeußerungen unserer Anerkennung hinriß. Seine unnachahmliche Eigen— thuͤmlichkeit in einzelnen Rollen und seine dadurch bedingte Vielseitigkeit ließ uns bemerken, daß sein individuelles Spiel immer meisterhaft war, wenn auch einige Stuͤcke, in denen er auftrat, als solche, nicht ganz ansprechen wollten. In den Rollen: Lorenz Kindlein und Schewa in denen sogar seine Kraͤnklichkeit und Schwache sich trefflich zur Wahrheit paßten und in der Rolle des Lear wo er diese Kraͤnklichkeit und Schwaͤche durch den hoͤchsten Kraft—

Aufwand zu verdecken wußte erreichte er selbst das Un⸗

uͤbertreffliche. Der Umstand, daß der wackere Kuͤnstler fast

Jedesmal herausgerufen wurde was auf unserem Hofthea—

ter sonst nicht gebräuchlich ist zeugt, wie wir seine Lei— stungen aufgenommen haben. Auf allgemeines Verlangen wiederholte er gestern die Rolle des Schewa und schloß mit derselben seine Gastrollen. Se. Königl. Hoheit der robe f haben Herrn Devrient vor seiner Abreise noch einen Brillantring huldreichst uͤberreichen lassen.

. Das amtliche Verzeichniß des Personals und der Stu— direnden der hiesigen Friedrich-Wilhelms-Universitaͤt fuͤr den laufenden Winter, mit Angabe der Wohnungen, ist im Druck erschienen und in der Nauckschen Buchhandlung, Hausvogtei— Platz Nr. 1., so wie auf der UnwersitaͤtsRegfstratur bei . Logis-Kommissar Wernicke, geheftet fuͤr 7 Sgr. zu haben.

Berlin, den 15. Januar 1831. Der Rektor und der Richter der Universitaͤt. Boͤckh. Krause.

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Königliche Schau spiele.

Mittwoch, 19. Jan. Im Opernhause: Auf vieles Be— gehren: Fidelio, Oper in 2 Abtheilungen; Musik von L. van Beethoven. (Mad. Schroͤder⸗-Devrient: Fidelio, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: 1) L'artiste, vaudeville en 1 acte. 2) Un moment d'imprudence, comédię en 3 actes.

Donnerstag, 20. Jan. Im Schauspielhause: Zum er— stenmale: Friedrich August in Madrid, Original⸗Schauspiel in 5 Abtheilungen, von C. Blum.

Königstädtisches Theater.

Mittwoch, 19. Jan. Zum erstenmale: Der Wald bei Herrmanstadt, Meltdrama in 4 Akten, von Frau von Wei— ßenthurn.

Donnerstag, 20. Jan. Der Diamant des Geisterkoͤnigs, Zauberspiel in 2 Akten.

Berliner Börse. Den 18. Januar 1831.

Amtl. Fonds- und Geld. Cours Zettel. (Prenss. Cour.)

St. Schuld- ðch. Er. Engl. Anl. 18 Pr. Engl Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm. bm LG RNeum Int. Sch. d. Berl. Stadt- Oh. Königshg. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. VVestpr. Pfdh. Gro ss liz. Pos. do.

Sb z 1Ostpr. Ffandbrę. 95 Pomm. Pfandbrf. 23 1012 Kur- u. Neum. do. 10123 Schlesische do. 101 Kkst. C. d. C. u. N.

E. Sch. d.. u. XN.

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Holl. vollw. Puk. Neue dito

Friedrichsd'sr.

Disconto ..

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FreusƷ Cour.

Wechsel- Gours.

Amsterdam 2 ; Kurz 142 dito 2 M.. 141 140z Hamburg ... Kurz 1505 149 dito 4 149 149 3 Ui. 16 253 2 Mt. 80 . 3 zit. ioo; i563 Augsburg . 1017 Breslau 2 Mt. 997 993 8 Tage 1012 . ĩ 2 101 1012 Petersburg BX. .. .... 3 Woch. 2975

Warschau ü Kurz

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 13 Januar. Niederl. wirkl. Schuld 403. Kanz-Bill. 16. Oester. 5proc. Metall. S5.

Paris, 11. Januar. z Spro. Kent pr. compt. 82. 65. sin eour. 92. 70. 3proe. pre gompt. 61. 15. sin cour. 61. 2. proc. Neap. pr. eompt. 62. 70. fin cour. 62 J5. 5proc. Span. Kente perp. 4.

Hierbei Nr. 3 des Allgemeinen Anzeigers.

Neueste Boöͤrsen Nachrichten. Parts, 12. Jan. 5proc. Rente pr. compt. 92. 70. sin cour 92. 75. 3proc- Pr. compi 61. 35. fin canr. 61. 30. 5proc. Meapol. pr. Coinpt. 62. 80. Rin cour. 62. 85. 5proc. Span. Rente perp. 46.

Fran kfurt a. M. 15. Jan. Oesterr. 5pröͤc. Metall. 903. 90. 4proc. 795. 794. 23proc. 4553. 1proc. 193. B. Bank⸗Aetien 1276. 1273. Partial Oblig. 1173. Loose zu 100 Fl. 1713. B. Poln. Loose 423. 42.

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Gehruckt bel A. W. Hayn.

Redacteur John. Mitredaeteur Cottel.

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Freer s Gerd.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

M 20.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Koͤnigs Majestäͤt haben den Stadtrath Friedrich Wilhelm Böhm und den Kaufmann Friedrich Wil— helm Burdach zu Koͤnigsberg zu Kommerzien- und Ad— miralitäts-⸗Räͤthen und kaufmaͤnnischen Mitgliedern bei dem Kommerzien- und Admiralitaͤts-Kollegium zu Königsberg in

Preußen zu ernennen geruht.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Kaufmann Heinrich Burghard Abegg zu Danzig zum Kommerzien- und Ad— miralitäts⸗Rath und kaufmaͤnnischen Mitgliede bei dem Kom⸗

merz-⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium in Danzig zu ernennen

geruht.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Großherzog von M eck le n⸗

burg-Strelitz, ist von hier nach Neu⸗-Strelitz abgegangen.

Angekommen: Der General⸗ Konsul zu Malaga, Roese, von St. Petersburg.

Zeitungs-Rachrichten. Ausland.

Frankrelch.

Pairs-Kammer. In der Sitzung vom 11. Jan. wurde zuvorderst eine Kommifsion zur Prüfung des Gesetz— Entwurfs wegen kuͤnstiger Besoldung der israelitischen Geist— lichkeit ernannt. Hierauf begannen die Berathungen uͤber den Gesetz-Entwurf wegen Unterdruͤckung des Sklavenhan— dels. Die 17 Artikel des Entwurfes wurden ohne irgend eine erhebliche Diskussion mit den von der Kommission in Antrag gebrachten Amendements angenommen, worauf das ganze Gesetz mit 100 Stimmen gegen 6 durchging. ) An der . n waren jetzt die Berathungen uͤber den Gesetz⸗Entwurf, wodurch das Pensions⸗Gesetz vom 11. Sept. 1807 aufgehoben und die seitdem bewilligten Pensionen einer Revision unterworfen werden sollen. Kein einziger Redner ließ sich daruͤber vernehmen. Der Berichterstatter, Herzog v. Broglie, allein bemerkte, daß die Gruͤnde, welche die Kommission bewogen, auf die Verwerfung des Gesetz-Ent— wurfes anzutragen, falsch verstanden worden waͤren; eines ihrer Haupt-⸗Motive sey, daß die Maaßregel den Bestim— mungen der Charte zuwiderlaufe, und zwar nicht sowohl dem 69sten Artikel, der den Militairs und ihren Wit— wen die ihnen bewilligten Pensionen garantire, als vornehmlich dem Jösten Artikel, worin es ausdruͤcklich heiße, daß jede von dem Staate gegen seine Glaͤubiger uͤbernommene Verpflichtung unverletzlich sey; nun leide es aber keinen Zweifel, daß unter die von dem Staate einge—

gangenen Verpflichtungen auch die Bewilligung von Pensto⸗

nen gehoͤre, und daß sonach der vorliegende Gesetz⸗Entwurf mit diesem Artikel im grellsten Widerspruche stehe. Die bei— den Artikel des Entwurfes wurden hierauf erst einzeln und sodann das ganze Gesetz mit 93 gegen 19 Stimmen ver— wor fen. Die Versammlung ging ohne Anberaumung ihres naͤchsten Sitzungs⸗Tages auseinander.

Deputirten-Kammer. Sitzung vom 11. Januar. Zu Anfang dieser Sitzung wurde die Tages zuvor von dem Marquis v. Dollon (nicht Hrn. Daunant) auf das Bureau

Den Text dieses Gesetzes werden wir mittheilen, nach⸗

dem dasselbe von der Deputirten⸗Kammer angenommen worden.

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Berlin, Donnerstag den 20st Januar

1831.

niedergelegte Proposition, da 3 Bureaus fuͤr die Vorlesung derselben gestimmt, zur offentlichen Kenntniß gebracht. Die— selbe lautet also: „Jeder Deputirte, der außerhalb Paris ein oͤffentliches Amt verrichtet, soll wahrend der Zeit, daß die Kammern versammelt sind, aufhoͤren, das damit ver— knuͤpfte Gehalt zu beziehen.“ In der Sitzung vom 15ten wollte Hr. v. Dollon feinen Antrag näher entwickeln. Hierauf wurde die Diskussion uͤber den Gesetz-Ent—

wurf wegen der Zusammenstellung und Entscheidungsweise

der Assisenhöͤfe wieder aufgenommen. Herr v. Gauj al hatte Tages zuvor den Vorschlag gemacht, die Todesstrase nur dann eintreten zu lassen, wenn die Jury in ihrer Entscheidung einmuͤthig gewesen wäre. Der Graf Gastan v Larochefou—⸗ cauld unterstuͤtzte diesen Antrag. Bei großen Verbrechen,

meinte er, werde diese Einmuͤthigkeit leicht zu erzielen seyn

und keinesweges, wie Einige solches geglaubt, die Ungestraft—⸗ heit nach sich ziehen; wenn uͤberhaupt ein Irrthum moͤglich waͤre, so lasse ein solcher sich eher annehmen, wenn die Ge—

schwornen nicht einstimmig, als wenn sie einstimmig gewe—

sen wären; es sey nicht die Absicht, bei abweichender Mei— nung eines einzigen Geschwornen, den Angeschuldigten frei zu sprechen, sondern nur eine Verwandlung der Todesstrafe in die ihr zunaͤchst kommende härteste Strafe zu bewirken. Hr. v. Ila Pin son niere bestritt diese Ansicht. „Unser ehren⸗ werther Kollege, Hr. Gaujal“, aͤußerte er, „ist der sehr richtigen Meinung, daß dle Gesellschaft nur dann strafen duͤrfe, wenn die Nothwendigkeit dazu vorhanden sey, und daß diese Noth— wendigkeit aur vorhanden sey, wenn das Verbrechen er— wiesen worden. Wie soll aber dieser Beweis gefuhrt wer⸗ den? Nach moralischer oder nach gesetzlicher Ueberzeugung? Ist von ersterer die Rede, so frage ich, warum man gerade 12 Stimmen gelten lassen will, um einen Ange— klagten fur schuldig zu befinden? Warum nicht auch 8 oder 1? Die Einmuͤthigkeit ist in meinen Augen durch— aus kein sicherer Beweis, denn der menschliche Geist ist so beschaffen, daß, wenn 12 Richter hier uͤber einen Punkt einig sind, 12 andere Richter dort uͤber denselben Punkt uneinig seyn koͤnnen. Wollte man behaupten, daß 12 einmuͤthige Geschworne zur Beweisfuͤhrung hinreichten, so wuͤrde ich fragen, was aus dieser Zahl 12 werden sollte, wenn z. B. ein Gesetz morgen diesen 12 Geschwornen noch 4 hinzufuͤgte und diese die Ansicht jener nicht theilten? Dasselbe Verbre— chen, das gestern moralisch erwiesen war, waͤre es dann heute nicht mehr, und man hatte einen Unschuldigen bestraft. Ein aͤhnliches Resultat wurde sich ergeben, wenn die Zahl der Geschwornen von 12 auf 8 vermindert wuͤrde. Derselbe An— geklagte, der jetzt mit 8 gegen 4 Stimmen freigesprochen worden, wuͤrde, wenn jene 8 uͤber denselben Fall noch einmal allein zu entscheiden hatten, fuͤr schuldig befunden werden. Wollte man das Princip der Einmuͤthigkeit gelten lassen, so wuͤrde man zuletzt die Abschaffung aller Strafen herbei⸗ fuͤhren, weil der gewissenhafte Beschworne sich immer sagen muͤßte, daß, wenn noch ein Geschworner mehr gewesen, der Angeschuldigte vielleicht freigesprochen wor— den waͤre. Es kann sonach hier bloß von der gesetzlichen Evidenz die Rede seyn; diese hat ihre Gränzen, die von dem Gesetzgeber so gezogen werden muͤssen, daß sie sowohl der Gesellschaft, als dem Angeschuldigten, eine hinlaͤngliche Buͤrgschaft gewähren. Ich stimme fuͤr die Zahl 8 gegen 4.“ Herr Mestadier pflichtete dieser Ansicht bei, wogegen Herr v. Tracy den Antrag des Herrn Gaujal auf das lebhafteste unterstuͤtzte. Zur Vertheidigung desselben fuͤhrte er einen Fall an, der sich in England ereignet hat, wo ein des Mordes angeklagtes Individuum von 11 Geschwornen fuͤr schuldig befunden, von dem zwoͤlften aber hartnaͤckig fuͤr unschuldig erklart wurde. Dieser Letztere gab auch, nachdem der . schuldigte in Freiheit gesetzt worden, den Grund seiner be⸗ harrlichen Weigerung an, naͤmlich den, daß er selbst (der Ge⸗