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groͤßten Theil der Provinz Limburg bildet, veranlaßen wohl
Hennegau waren auch laͤngst durch ihren Kunstfleiß beruͤhmt, ehe derselbe im Bisthum Luͤttich, welches den groͤßten Theil der drei oͤstlichen Provinzen ausmacht, erwachte; und wenn auch heutiges Tages Verviers, Seraing und die Stadt Luͤt— tich selbst Glanzpunkte im Reiche der Gewerbsamkeit sind: so scheint die große Masse der Bevoͤlkerung an den beiden Ufern der Maas im Ganzen doch noch nicht die Betriebsam— keit ihrer westlichen Nachbarn erreicht zu haben.
Indeßen steht auch die Bevolkerung der Provinzen Na— mur, Luͤttich und Limburg nur in Vergleichung gegen den westlichen Theil Belgiens so weit zuruͤck. Viertausend Men— schen auf der geographischen Quadratmeile gelten in ganz Eu— ropa durchschnittlich noch fuͤr eine sehr ansehnliche Bevoͤlke⸗ rung, die Frankreich und Deutschland im Ganzen noch bei weitem nicht erreicht haben, und die nur von England ohne Schotland und dem reichen Boden Oberitaliens uͤberboten wird.
Die noͤrdlichen Provinzen bieten bei weitem minder guͤn⸗
stige Erscheinungen dar. Zwar sst auch hier der westliche 16e mehr als doppelt staͤrker bevölkert als der oͤstliche: allein die Dichtheit der Bevoͤlkerung erreicht in beiden Fallen noch nicht vier Fuͤnftheile der in den suͤdlichen Provinzen; und der staͤrker bevoͤlkerte Landestheil beträgt noch nicht zwei Sie— bentheile des ganzen Flaͤcheninhalts der noͤrdlichen Provinzen, wärend er in den suͤdlichen Provinzen fast sieben Zwoͤlftheile des Ganzen ausmacht.
Es betragen namlich die Provinzen Nord, und Suͤd— holland, Seeland mit Staatsflandern und Utrecht zusammen nur 150, 96 geographische Quadratmeilen, worauf
am 1sten Januar 1821 .. . 1,028,211 Menschen
am 1sten Januar 1829 .. 1,110,659 ⸗
also nach 8 Jahren nur ... S2,4483 Menschen mehr, und also auf der geographischen Quadratmeile am 1sten Januar 1821 ... 6,822 Menschen am 1sten Januar 1829 .. . 7,368 .
also nur mehr .. 546 Menschen lebten. Dagegen enthielten die Provinzen Nordbraband, Gelderland, Oberyssel, Friesland, Groningen und Drenthe auf zusammen 384, . geographischen Quadratmeilen: am 1sten Januar 1821 .. .. 1,120,098 Menschen am 1sten Januar 1829 ... . 1,219, 275 —
also in acht Jahren Zuwachs.. 99,17 — Demnach wohnten auf der Quadratmeile durchschnittlich am 1sten Januar 1821 .. ..... 2,916 Menschen
am 1sten Januar 1829 —
also letztlich mehr ö
Im Allgemeinen beruht es wohl auf der niedrigen Lage der Laͤndereien und der daraus hervorgehenden beschraͤnkte— ren Benutzung derselben, daß die Bevoͤlkerung, alles Kunst— fleißes ohngeachtet, nicht in dem Maaße anwachsen kann, als in den suͤdlichen Provinzen. Aber Gelderland, Oberyssel und Drenthe bestehn einem großen Theile nach aus Gegen— den, deren schlechter Heide- und Torf-Boden wohl hoch ge— nug liegt, um vollstaͤndig entwaͤssert zu werden, und die da— her, obwohl nur mit unermuͤdlicher Arbeit und großem Auf— wande, in tragbares Ackerland umgeschaffen werden konnen. Wle sehr die Bere fe nn, und das Kapital der Hollaͤnder sich jetzt dahin wendet, beweist die schnelle Zunahme der Be— völkerung in der bisher so sehr volksleeren Provinz Drenthe, die hauptsaͤchlich wohl durch Kolonisation in acht Jahren ihre Bevölkerung um fast 23 Prozent, oder beinahe um ein Viertheil der anfänglichen Volkszahl vermehrt hat. ;
In den drei nordlichsten Provinzen, Nordholland, Fries— land und Groͤningen, hat die Bevoͤlkerung in den vier Jah— ren 1825 sogar einen Ruͤckschritt gemacht: die zeitungskun⸗ dige Ursache davon sind die Epidemien, welche den außer— ordentlichen Sturfluten im Jahre 1827 folgten. Aber auch abgesehen von diesem außerordentlichen Natuͤreraͤugnisse wird die Volksvermehrung in einem großen Theile der noͤrdlichen Provinzen durch die betrachtliche Sterblichkeit beschraͤnkt, welche den niedrigen wasserreichen Gegenden uͤberall eigen ist.
Im Allgemeinen wuchs in den hier betrachteten acht Jahren die Volkszahl und ganz unlaͤugbar auch der Wohl— stand in den suͤdlichen Provinzen merklich schneller als in
, 300 Er. 2 Mt. 809
den noͤrdlichen; und die Behauptung — die Wohlfahrt der
zunaͤchst diese Erscheinung. Allein Flandern, Suͤdbraband süͤdlichen Provinzen sei bisher einer Vorliebe der Regierung
mit den Herrlichkeiten Antwerpen und Mecheln, nebst dem
fuͤr die noͤrdlichen aufgeopfert worden — wird wenigstens durch keine der Thatsachen unterstuͤtzt, worauf zuverlaͤßige Urtheile uͤber das Aufbluͤhen oder Verwelken der politischen Kraft und der oͤffentlichen Gluͤckseligkeit sonst gegruͤndet zu werden pflegen. H.
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Königliche Schau spiele.
Freitag, 21. Jan. Im Opern hause: Joconde, komische Hper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von R. Isouard. (Mad. Seidler: Edile, und Fraͤulein von Schaͤtzel: Hann⸗ chen. Hierauf: Die Muͤller, komisches Ballet in 1 Auf— zug. (Herr Fleury, erster komischer Taͤnzer vom K. K.
Hof⸗Theater am Kaärnthuerthor zu Wien: Lambin.)
Im Schauspielhause: 1) Angéliue, vaudeville comique en 1 acte. 2) Le Diplomale, vaudeville en 2 actes, par Scrihe. —
Königstätisches Theater.
Freitag, 21. Jan. Zum ersten male wiederholt: Der Wald bei Herrmannstadt, Melodrama in 4 Akten, von Frau von Weißenthurn.
Berliner Börse. Den 20. Januar 1831.
Amtl. Fonds- und Geld- Cours Zettel. (Preuss. Cour.)
XI. r. Geld. 77 Brie] Geld.
S8 j Ostpr. Pfandhri. 95 — — Pomm. Psandhrf. — 102 — 101 S0 793 Schlesische do. — 1013 S6 Rest. C. d. K. u. N. 57 — 86 E. - Sch. d. K. u. N. — So 88 89 91 Holl. volliv. Du. 18 — 361 Neue dito — Q 193 S904 8S8z Friedriehsd'or. 13 121 — 4
St. Schuld- Sch. Er. Engl. Anl. 18 Pr. Engl Anl. 2 Pr. Engl. Ob.. 30 Kurm. Ob. m Il. C. Neum Int. Sch. d. Berl. Stadt- Ob. kKönigsbg. do. Elbinger de. Danz. do. in Th. Ven tpr. Pfdb. ira sshꝝ. Pos. do.
— Kur- u. Neum. do.
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C E C C E . m Q .
2. Brief. Geld.
Ansterdam II. Kurz —
dito . ü 2 Mt.
Hamburg Kurz 1503 di to . 1 M t. 66
London ; 3 Mt. —
3 Mit. Iibhh Augsburg 2 Mt. 1017 Breslau — — Leipzig.. S Tage — FEranklurt z. M. W w 101 Petershurg BN. 3 Woch. — Warschau Kurz —
Auswärtige Börsen.
. Amsterdam, 15 Jamuar. Diederl. wirkl. Schuld 41. Kanz-Bill. 15. Oester. 5proc. Metall. 853. .
Hamburg, 18. Januar. Oesterr. 4pro. Metall. JJ. Bank- Actien 1013. Engl. Russ. Sbz. Kuss. Anl. Hamb. Cert. S6. Poln. 80. Din. 573.
St. Petersburg, 11. Januar. Hamburg 3 Mon. 9. Silber-Kuhel 373 Kop. 6proc. Inse. in Bank- Ass. 107. 5proc. Inse. in Silb. 85.
Wien, 15. Januar. ; oSbroc. Metall. 9. 4proc. 803. Partial-0Oblig. 1185. Bank- Aetien 1043.
Neueste Boörsen, Nachrichten. Paris, 14. Jan. 5proc. Rente sin cour. 93 Fr. 25 C. Zproc. pr. compt. 61 Fr. 55 C. in eour. G61 Fr. 66 C. 5proc. Neapol. sin Zour. 63 Fr. 40 E. 5proc. Span. Rente perp. 463. Frankfurt a. M. 17. Jan. DOesterr. proc. Metall. 907. 503. 4proc. 795. 79. 2Z2zIproc. 453. proc. 193. B.
Bank⸗Aetien 1268. 1266 Gedruckt bei A. W. Hayn.
Partial⸗Oblig. 1173. 1173. Loose zu 109 Fl. 171. B. Poln. Loose 413. 413.
Redacteur John. Mitredacteur Cottel.
77
.. n , w.
Kö. . K. .
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
n 22.
Am t liche Nachrichten. KKronik des Tages.
Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Kammergerichts Affes⸗ 1 sor von Fischer zum Justiz-Rath bei dem Land- und
Stabtgerichte in Memel zu ernennen geruht—
Abgeceist: Der Fuͤrst Alexander Galizin nach St. Petersburg. ; Der Kaiserlich Russische Feldjaͤger Tschausow, als Courier nach St. Petersburg.
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Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Rußland.
St. Petersburg, 12. Januar. Am ersten Weih— nachtstage, Morgens um 10 Uhr, wurden die in der Residenz anwesenden Soldaten der sammtlichen Garde⸗ Regimenter, die mit silbernen Medaillen zur Erinnerung an den glorreichen Feldzug von 1812 und die Einnahme von Paris 18146 geschmückt sind, von Sr. Kasferlichen Hoheit dem Großfüͤrsten Michael Pawlowitsch in den Sälen des Winter-Palastes aufgestellt und darauf in der mit den Bildnissen der ausgezeichneten Generale jener Epoche verzier⸗ ten Gemaͤlde-Gallerie, dem Bildnisse des verewigten Kaisers Alexander's gegenuͤber, ein Betpult aufgerichtet und zu dessen beiden Seiten Gueridons mit brennenden Kerzen. Dann fand ein feierliches Dankgebet in der großen Hofkirche statt und spaͤter eine kirchliche Ceremonie in der obgedachten Ge⸗ maͤlde- Gallerie, wo sich die mit den Mednaillen fuͤr den Feld— zug von 1812 bezeichneten Krieger versammelt hatten. Ein
machten den Beschluß des Tages.
Die hiesige Seen n n, n rn ng enthaͤlt Nachstehendes:; „Ueber den Handel mit dem Kon igreiche Polen. Die jetzigen Verhaͤltnisse haben den Handel mit Polen groͤß⸗
tentheils unterbrochen, und jede Unterbrechung der Art fuhrt ein—⸗ zelne ungelegenheiten mit sich. Indessen wärde man sehr irren, zu glauben, daß diese Ünterbrechung Rußland irgend einen be⸗ deutenden Nachtheil bringen konnte. In früheren Jahren waren dem Königreiche Polen — das sich in Jan dels ache immer als in Land mit Rußland angesehen wissen wollte — besonders guͤnstige Handels-Vorthelle zugestanden worden, um durch That— sachen zu beweisen, wie sehr Rußland sein Wohl wuͤnsche. Die⸗ sen Vortheilen dankt es hauptsaͤchlich sein Aufkommen. So be⸗ ehlen die aus Polen eingefuͤhrten Tuche, baumwollene und an— re Fabrikate nur 1 pCt., vom Werth, wenn sie aus inlaͤndi⸗ schen, und, nur 3 pCt.. wenn ste aus aussndischen Stofen gemacht sind; Saͤtze, die durch eine niedrige Schaͤtzun des Werths noch weit geringer ausfallen. Dagegen zahlen Russische Baum⸗ wollenwaagren, die nach Polen eingefuͤhrt werden, 15 pCt. vñm Werth. Im Ganzen fuͤhrt Rußland näch Polen mancherlei, aber an sich wenig bedeutende Gegenstaͤnde aus; die wichtigsten sind Vieh; im Jahre 1829 an Werth gegen 1B 90,009 Rub. Bankaff, Baum⸗ wollenwagren fuͤr soß, 132 R, an Getreide egen 690,000 Rub. Dagegen hat Polen im Jahre 1823 die große Mäasfe von 2,566, 236
funden Tuche, angeschlagen zu 8 418,955 R. Assign., nach Ruß⸗ and eingeführt. nter diesen Tuchen sind g enlhs fis nur mittelfeine und feine Nach dem allgemeinen Zolltarif wuͤrden ür diese Tuche 13,8357, g12 R. A ssign. Zoll . zahlen gewesen n. welches allerdings ganz grobe Tuche nicht hatten tragen nnen. — Im Jahre 1839 fuͤhrte im Allgemeinen Rußland nach Polen an Waarch aus für Iz, 286 R. Assign.; hingegen Polen
nach Rußland ein für r, . 19 Also betragt die Bilan; zum . 9
Vortheil olens 2,971, 543 enn man aber die ge⸗
n. ringe Schätzung der Tuche in Betracht sieht, so fallt woͤhl dit
Berlin, Sennabend den 22 sten Januar
1831.
Bilan für Rußland weit unguünstiger aus. Nicht zu rechnen, daß sehr bedeutende Summen fuͤr Russische Truppen“, Beamte, u. s. w. versendet und in Polen verzehrt wurden. Es sst br gens ein Irrthum, wenn geschrieben worden, als ob Rußland was mil den Zöllen in Polen zu thun hätte. Das Prohübit v Shstem ist zum Behuf der eigenen Fabriken Polens und nicht für Nußland eingeflhrt worden, und die Polnfsche Administra⸗ tion ist in allen Stücken von der Russischen ganzlich geschieden.“
An der Universitaͤt Dorpat ist, an Stelle des ver storbe⸗ nen Wirklichen Stagteraths Evers, der Professor, Kollegien⸗ Rath Parrot, zum Censor bei dem Censur-Comité in Dor— pat ernannt worden.
Einer hier sich bildenden Aetien⸗Gesellschaft, zur Ein⸗ ährung von verdeckten mit einem Pferde bespannten Mierhs— , . ist die Allerhöchste Bestäͤtigung zu Theil ge⸗ orden.
Polen.
Warschau, 17. Jan. Durch eine Verordnung des Diktaters vom 14àten d. M. ist die bis jetzt bestehende Stelle eines General-Intendanten der Armee aufgehoben und die besondere Fuͤrsorge fuͤr den Unterhalt und die Verpflegung der Truppen, weiche demselben oblag, in eine Civil⸗ und Mi⸗ lltair. Adcheilung getrennt worden. In der ersteren ist eine Kemmisston fur die Beduͤrfnisse des Heeres niedergesetzt, zu näcer als Praͤsident der Senator Wojewode Fuͤrst Michael Radziwill und als Mitglieder die Staatsraͤthe Rembielinski, Morawski und Bolesta, der Rath bei der Central Liquida⸗ tions-Kommission, Herrmann, und der Oberst⸗ieutenant vom Generalstabe, Sobieski, ernannt sind; außerdem kann diese Kommission 2 Mitglieder aus der Landboten⸗Kammer und 2 aus dem Burger Rath zur Theilnahme berufen. Der Dienst der zweiten Abtheilung ist unter Oberaufsicht des Brigade⸗ Generals Darewski gestellt worden.
Der Krakauer Courier enthalt folgende, seiner An⸗ gabe nach, authentische Nachrichten aus Warschau uͤber die Fortschritte der allgemeinen Volksbewaffnung: „In allen
Lerele bel Hofe und eine allgemeine Erleuchtung der Residenz Infanterie⸗Regimentern, heißt es darin, „sind die Zten Ba—
taillone schon vollstäͤndig eingerichtet und mit allem Noͤthigen
versehen. Die vierten befinden sich zur Hälfte in leichem Zustande; fuͤr die andere Halfte nd ee a 6 fen bereit, nur fehlt es noch an Maͤnteln und Fußbedeckun⸗ gen, welche jedoch mit der groͤßten Eile angefertigt werden. In der Kavallerie sind die neu formirten 5sten und 6ten Schwadronen vollstaͤndig ausgeruͤstet und warten nur noch auf Pferde, die man aber durch die anbefohlene Aufbringung je eines Pferdes auf 109 Feuerstellen und durch den Ankauf von dergleichen in der Hauptstadt und den Wo jewodschaften bald herzustellen gedenkt. Die fuͤr 100, 0900 Mann und 40, 000 i n ge Lebensmittel sind bis zur neuen Ernte durch epartitionen auf das ganze Land, nach den Grundsaͤtzen des Reichsgesetzes vom Jahre 1811, gesichert wotden, auch uͤbersteigen dleselben nicht die durch jenes Gesetz festgestellte Quantitͤt. Was indessen wegen des Mißwachfes in einigen Wojewodschaften noch mangeln konnte, will man aus den Vorraͤthen, welche die Kommissarlen fur die Kriegsbeduͤrf⸗ nisse aufkaufen, und wozu die Regierung bedeutende Sum⸗ men angewiesen hat, so wie aus den bis jetzt noch nit in Berechnung gekommenen Weizenvorraͤthen, ersetzen. E ist eine große Gewehrfabrik ang et worden, in wel⸗ cher 3800 Menschen arbeiten. lle Schmiedewerkstaͤtten sind Damofmaschinen, die sich in der Hauptstadt besinden, und suͤr dieselbe in Anspruch genommen worden. In den zu Werkstaͤtten eingerichteten e n Artillerle⸗ Kasernen glaubt man binnen 100 Tagen S6, 000 Stück Feuergewehre verfertigen zu konnen. Bei der Intendantur wird ein Trans— port-⸗Park von 400 Wagen gebildet, um der Stadt und den
Unterthanen die Beschaffung der Fuhren zu erleichtern. Fuhr, werke werden in Warschau, Ron nn Ber , Gawar⸗
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