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Inland.
Berlin, 24. Jan. Nachrichten aus Du sseldorf vom I19gten d. M. zufolge beehrten Ihre Königl. Hoheiten der 3 und die Prinzessin Wilhelm nebst Hoͤchstdero Familie
ages zuvor das dasige Theater und demnachst einen Ball
der Lesegesellschaft daselbst mit Hoͤchst Ihrer Gegenwart Der
Ball wurde mit einer Polonaise eröffnet, an welcher das erhabene Fürstenpaar sowohl als auch alle uͤbrige anwesende hohe Fuͤrstliche Personen Theil nahmen. — Am 19ten Mor— gens war Parade der dasigen Truppen vor Sr. Königl. Ho— heit und Nachmittags kehrte die erlauchte Fuͤrstliche Famllie wieder nach Koͤln zuruͤck.
— Zur Feier des Kroͤnungsfestes versammelte sich zu Königsberg am 18. d. Vormittags um g Uhr die Koͤnigl.
Deutsche Gesellschaft in ihrem Lokale auf dem Schlosse zu
einer oͤffentlichen Sitzung. Vor einer ungewoͤhnlich zahlrei— chen Versammlung hielt der Direktor der Gesellschaft, Pro— sessor Dr. Schubert, einen Vortrag uͤber: die Lehre von der politischen Intervention, vom historischen Standpunkte aus. Darauf hielt der Schul- und Regierungsrath, Professor Dr. Herbart, die Festrede uͤber: die Unmoͤglichkeit, persoͤnliches Vertrauen im Staate durch kuͤnstliche Formen entbehrlich zu machen. — Im großen Hoͤrsaal der Universitäͤt hielt der Professor Dr. Lobeck die Festrede. Einleitungsweise sprach der Redner mit Beziehung auf neuere Erscheinungen von dem Geisterglauben der alten Grlechen. Am Schlusse wurden die Namen der Studirenden bekannt gemacht, welche die vor— jaͤhrigen wissenschaftlichen Aufgaben geloͤst und den Preis er— halten hatten, in der theologischen Fakultaͤt Herr Steinwen— der den ersten Preis, Herr Grawert das Aecessit, in der ju— ristischen Herr Gericke, in der medizinischen Herr Tietzer, in der philosophischen die Herren Zander, Richelot und Fischer, jeder den ersten Preis. Ein glänzender Ball bei dem wirk— lichen Geheimenrath und Ober-Präsidenten Herrn von Schoͤn Excellenz, zu welchem eine zahlreiche Gesellschaft aus allen Staͤnden eingeladen war, beschloß die Feier des Tages. — Aus Stettin schreibt man: Nach den Listen der hiesigen Packhofs-Buchhalterei sind hier im Jahre 1830 622 beladene und 55 geballastete Haupkschiffe und 123 Leich—
terschiffe seewaͤrts uͤber Swinemünde und Wolgast, und zwar
im Ganzen 138 Hauptschiffe mehr und 62 Leichterschiffe we⸗
niger als im Jahre 1829 eingegangen. Ueber die gengnnten
Orte sind seewärts ausgegangen 500 beladene und 96 gebal⸗
lastete Hauptschlffe und 1235 Leichterschiffe, und zwar 98
Hauptschlffe mehr und 59 Leichterschiffe weniger als im
Jahre 1339. — Im Jahre 1830 waren in den Häfen des , Kös iin 39 Seeschiffe zu 29h La.
sten vorhanden, und es wurbe in dem selben Jahre 1 Schiff
von 100 Lasten zu Ruͤgenwalde neu gebnut. — In die Hier äfen des Regierungs- Bezirks Stralsund liefen im Monat ezember v. J. 34 Schiffe ein und 12 liefen von da aus.
Der jetzt sichtbare Komet wird, so viel sich aus zwei hiesigen Beobachtiingen, verbunden mit den beilaͤufigen Anga⸗ ben der oͤffentlichen Blatter, schließen laͤßt, noch laͤngere Zeit beobachtet werden konnen. Er war am 27. Dez. vorigen
ahres der Sonne am naͤchsten, und entfernte sich immer
ehr von ihr mit ruͤckläͤufiget Beiwegung, wobei er der Erde, sis zur Mitte Februars, no etwas naͤher kommt, als er ge⸗ genwattig ist. Seine Helligkeit ist fortwaͤhrend im Abneh⸗
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men. Sein Lauf geht von S im Schlangentraͤger, in dessen Naͤhe er sich am 271. Januar befand, durch die Waage nach der Jungfrau. In der Mitte Febtuars wird er etwa in der Gegend von Vixginis stehen. Er ist gegenwärtig noch im—
mer mit bloßen Augen sehr gut aufzufinden, wenn man nur
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ungefähr die Gegend weiß, wo er sich befindet.
Königliche Schau spiele—.
Dienstag, 25. Jan. Im Schauspielhause: Der Kauf— mann von Venedig, Schauspiel in 5 Abtheilungen.
Mittwoch, 25. Jan. Im Opernhause: Iphigenia in Tauris, große Oper in 4 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Gluck. (Mad. Schroͤder⸗Devrient: Iphigenia als Gast— rolle. Hr. Devrlent, Orest. Hr. Mantius, Pylades.)
Im Schauspielhause: 1) La premiere représentation de la reprise de: Le mariage de raison, vaudeville en 2 actes, par Scribe. 2) La premiere représeniation de: La famille de l'Apothicaire, vaudeville comique en 1 acte.
Koöͤnigstädtisches Theater.
Dienstag, 25. Jan. Der Maurer, (neu einstudirt) komische Oper in 3 Akten. 9
Mittwoch, 26. Jan. Kuͤnstler-⸗Liebe, oder: Die moderne Galathee, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Soldaten-Liebe, Lie— der eng 1 Akt. Zum Beschluß: Das war ich, Lustspiel in t. ᷣ
Berlin er- Börse. Dei 24. Januar 1831.
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St.- Schnid Sch. 4 J S883 D*. iir, Er. Eng. Anl. 18 Forli. Pfandhrr. . i. 1.2 Eur. n. Nedim. do. ** . hl. 30 Schlesische q. Kurm. Ob. m. I. C
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Auswärti ge Börsen. nn Hamburg, X. Januar. Oesterr. 5proc. Meta nig. 88. 4proc, J8J4. Bank- Actien 029. Russ. Engl. Anl. Sb Russ. Anl. Hamb. Cert. S6 Poln. pr. 531. Januar S2. Din. 573.
Wien, 19 Januar.
ö5prog. Metall. gls. 4proc. 809. Loose zu 100 FI. 169. . — 1183. gi achte oe
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Paris, ig. Jan, Ber heutig. Monteur ech mit elner besonderen Sendung nach der , , * des Barons Durand de e , aim rquis von Dalmatien, zum Gesandten in St
gproc. ö 63.
Dant / Aetsen 1246. 243. Part. G6 117. 167. CHoofe zu
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schloß Hproe. Rente fin eur 83. 45. Zprbr. Kin chür. 61. 55. proc. Mrapol. gn eo ur. 63. 10.
ten im H andten in . des Grafen Röns de Boullls, zum Gesandten in Karlsruhe.
fhast dit amtttche Meldung, daß der König herrn v. St. Aignan igt habe. — 1 elbe Blatt melbot auch folgende Ernennun⸗
4ronz Mortler, 1 dten in Muͤnchen; des eye de Ciprey, zum Gesandten in Ftänkfurt, und
1 zl. Han, Oesterr. Börse. Metall Sh. Soß. 4prbe. Ts fs s, gz proc, a6. iproe, 193 B. Fl. 70. B. Poln. Loose 107. 40. .
Ziheite Beilage
Zweite Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Æ 25.
Frankre ch.
Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 15. Jan. (Nachtrag.) Der General Marquis v. Lafayette, wel— cher gleich nach Herrn Dupin dem Aeltern das Wort ergriff, aͤußerte sich also: „Meine Herren, meine langjährige Ge— wohnheit, allen Voͤlkern der Erde, gleich meinen eigenen Lands— leuten, die Freiheit zu wuͤnschen, und nach Kraͤften zur Er— langung derselben mitzuwirken, konnte leicht zu dem Glauben berechtigen, daß dasjenige, was man von dieser Rednerbuͤhne herab uͤber die Propaganda gesagt hat, mir gelte. Doch ist es nicht meine Absicht, Sie von meiner Person zu unterhal— ten; ich will nur einige Bemerkungen uber die Revolution von 1789 machen, und da es schon spaͤt ist, so muß ich mich kurz sassen. Es ist nicht wahr, daß die Revolution erobe— rungssuͤchtig gewesen sey. Die constituirende Versammlung traute noch den freundschaftlichen Zusicherungen der fremden Maͤchte, als die Pillnttzer Coalition zu Stande kam. Gluͤck— licherweise hatte Frankreich unterdeß seine National-Garden organisirt; die bewaffnete Nation erhob sich und rettete ihre Unabhängigkeit; sie sah sich zu Eroberungen gezwungen, die spaͤterhin freilich viel zu weit ausgedehnt wurden. Man hat heute mit Recht behauptet (Herr Guizot), daß die Reaction gegen uns nicht blos von den Koͤnigen, sondern auch von den Voͤlkern ausgegangen sey. Die Voͤlker, muͤde des Erobe— rungs⸗Despotismus, griffen zu den Waffen, um sich ihre Un— abhaͤngigkeit zu erkaͤmpfen. — Ich wundre mich, daß weder das jetzige noch das vorige Ministerlum sich je von dieser Redner— buͤhne herab einer Thatsache geruͤhmt hat, die beiden Ehre macht. Kaum waren die Belgler aufgestanden, um ihre Souverai— netät geltend zu machen, als die Franzoͤsische Regierung jedem fremden Soldaten verbot, das Belgische Gebiet zu betreten. Ich haͤtte gewuͤnscht, daß wir, diesem Grundsatze der Nicht— ESinmischung getreu, uns eben so wenig um die Regierungs— form der Belgler und die Wahl ihres Souverains gekuͤm— mert hätten. Sache des Ministers der auswaͤrtigen Angele— genheiten ist es, den Widerspruch, der sich zwischen unserer und der Belgischen Rednerbuͤhne erhoben hat, zu 15sen. — Was Polen anbetrifft, so frage ich blos, wie Frankreich nicht eine lebhafte Sympathie fuͤr die Lage dieses Landes empfin— den sollte. Hat nicht von jeher zwischen den Franzosen und Polen das innigste Verhältniß bestanden? Hat diese tapfere Nation nicht oftmals ihr Blut in unseren Kriegen verspritzt? Aber vorzuͤglich fuͤr eine Thatsache, wovon wir den mate— riellen Beweis in Händen haben, sind wir den Polen Dank schuldig; sie sollten die Vorhut in dem Kriege bilden, den man uns bereitete; aber die Vorhut hat sich gegen die Haupt— Armee gewandt. — M. H., es bedurfte einer einzigen Woche, um die Lage eines ganzen Jahrhunderts zu verandern. Ver— gleichen Sie den Styl unserer letzten Adresse (Can Karl X.) die uns so viel Ehre gemacht hat, mit den seitdem geltend gemachten Grundsaͤtzen der Volks-Souverainetaͤt, und Sie wer⸗ den erkennen, welchen weiten Weg wir zuruͤckgelegt haben. Man spricht uns von der Bereitwilligkeit, womit Europa unsere neue Regierung anerkannt habe. Es moͤchte wohl der Muͤhe lohnen, diese Behauptung naher zu untersuchen. Ich beschraͤnke mich indeß darauf, des Cirkular-Schreibens zu erwähnen, das Herr Calomarde gleich nach unserer Revolution erließ; es verdiente eine Strafe, und ich bedaure, daß sie nicht zuerkannt worden ist. Auch konnte ich an einige Handlungen Dom Miguels erinnern, dessen Ruf die Freunde des vorigen Englischen Ministeriums dadurch zu schonen glaub— ten, daß sie ihn blos der Feigheit und Grausamkeit beschuldigten. Indessen will ich nur wenige Worte uͤber die Art und Weise sagen, wie ich unsern Grundsatz der Nicht-Einmischung ver— stehe. In allen Faͤllen, wo ein Land in Europa, gleichviel wo dasselbe gelegen ist, seine Rechte wiedererrihgen will, und durch eine fremde Einmischung daran behindert wird, ist dies eine direkte Feindseligkeit gegen uns, nicht blos weil dadurch ein kuͤnftiger Angriff gegen Un sere Freiheit und Un— abhaͤngigkeit gerechtfertigt wird, sondern weil die gesunde Vernunft uns sagt, daß man uns durch eine solche Einmi— schung gleichsam zuruft: Wartet ein wenig, wir wollen erst Eure natuͤrlichen Verbuͤndeten, die Freunde der Freiheit in den uͤbrigen Laͤndern, erdruͤcken, und wenn wir mit ihnen fertig sind, werden wir mit unserer ganzen Macht uͤber Euch her— fallen! — Die vorgeruͤckte Stunde gestattet mir nicht, eine wichtige Frage zu beruͤhren. Wenn im Koͤnigreiche Hanno—
ver eine Insurrection ausbraͤche, wuͤrde da nicht der Deutsche Bund es als eine fremde Einmischung betrachten, wenn Eng— land eine Armee in das Land einruͤcken lassen wollte? Sind nun aber die Polen und Russen, obgleich sie einen und den— selben Souverain haben, sich nicht einander eben so fremd als die Hannoveraner und Englaͤnder? Ich schließe, meine Herren, indem ich um Entschuldigung bitte, Ihre Sitzung so lange verzögert zu haben.“ — Nach Beendigung dieser Rede wurde die Eingabe des Herrn Laporte in Mons, die zu der langen Debatte Anlaß gegeben hatte, durch die Ta— gesordnung beseitigt und die Sitzung um 77 Uhr aufgehoben.
Polen.
Warschau, 20. Jan. Die hiesigen Blaͤtter enthalten noch mehrere Verordnungen, welche der General Chlopicki wahrend seiner Diktatur erlassen hat; durch eine derselben wird, in Betracht, daß seit dem 15ten d. M. ein Justitium eingetreten, der gewoͤhnliche Lauf der gerichtlichen Berhand— lungen dadurch gehemmt, die Civilgerichte außer Thaͤtigkelr gesetzt und die Gerichtskosten vermehrt worden sind, einst— weilen folgende Gerichtsordnung festgestellt: 1) Wahrend des Justitii wird der Gerichtshof hoͤchster Instanz aus einem Justiz⸗-Kollegium, der Appellations-Gerichtshof aus 2 Kolle— gien, das Tribunal zweiter Instanz der Wojewodschaft Ma— sowien aus 3 Kollegien, alle andere Civil-Tribunale aber aus einem Kollegium bestehen. 2) Zu dem Kollegium des Ge— richtshofes hoͤchster Instanz werden, dem Dekret vom 18ten Juli 1826 zufolge, Z durchs Loos gewaͤhlte Senatoren gehoͤ— ren, welche alle Monate einander abloͤsen, so wie ein Sena—⸗ tor, welcher fuͤr immer als Stellvertreter fuͤr denjenigen der ersteren verbleibt, den Krankheit oder eine andere Ursache von seinem Amt abhaͤlt. 3) Wenn einer von diesen 4 Sena— toren zu seinem Sitzungs-Termin in der Hauptstadt nicht eintrifft, so waͤhlt die Justiz-Kommission an seine Stelle einen von den anderen fuͤr diese Sitzung; ist aber gar keiner von ihnen gegenwartig, so ordnet sie die Stellvertretung nach den Vorschriften des obgenannten Dekrets an. 4) Der fuͤr das Jahr 1831 festzustellende Etat soll die Zahl aller zu den Ci— vil-Gerichten gehörenden Senatoren bestimmen. 5) In dem Gerichtshof hoͤchster Instanz und in dem Appellations-Ge— richts hof werden die Richter und Secretaire sich alle Monate der Reihe nach untereinander abloͤsen. 6) Bei den Civil— Tribunalen werden die Praͤsidenten derselben eine Liste an—
legen, welche diese Reihefolge bestimmt, und sie der Regierungs—
Kommission der Justiz zur Bestaͤtigung vorlegen. 7) Wenn ein Richter von seiner Sitzung abgehalten wird, so wird seine
Stelle von dem Aeltesten unter denen vertreten, welche die
Reihe der Sitzung noch nicht getroffen hat. 8) Kein Rich— ter darf sich ohne Erlaubniß der betreffenden Behoͤrde, auch wenn er keine Gerichts-Sitzungen abzuhalten hat, von dem Ort seines Gerichts entfernen; sondern ein Jeder soll, wenn es seine Geschaͤfte zulassen, noch den Hypotheken- und De— positen-Kollegien zur Hand gehen oder auch von der Justiz— Kommission zu den Kriminal-Gerichten abgeordnet werden. Außerdem hat der General Chlopicki noch am Tage vor Niederlegung der Diktatur durch einen Tagesbefehl mehrere Befoͤrderungen zu Unter-Lieutenants vorgenommen. Nachstehendes ist ein Auszug aus dem (gestern erwaͤhn— ten) in der Warschauer Zeitung enthaltenen Abrisse der militairischen Laufbahn des Generals Chlopicki: „Chlo⸗ pick's Name sindet sich zuerst oͤffentlich genannt, und zwar als Faͤhnrich, unter den Unterzeichnern einer Denk— schrift, durch welche im Jahre 1792 nach der Con— soͤderation von Targowiea das Polnische Militair dem Fuͤr⸗ sten Poniatowski eine Medaille, mit der Inschrift: „Miles Imperatori'', darbot. Im Jahre 1798 befand er sich in den Reihen der Polnischen Legionen, welche die Franzosen in Ita— lien unterstuͤtzten; er war Major im 2ten Bataillon der er— sten Legion unter Forestier und wirkte daselbst mit dem Ba— taillons-Chef Seydlitz zur Unterdruͤckung des Aufstandes in Angari am 27. Mai, welcher ausbrach, als die Roͤmische Re— publik durch die Expedition nach Aegypten von Franzoͤsischen Truppen entblößt war. Das Jahr darauf wurde er vom General Dombrowski zum Vataillons-Chef befoͤrdert. Er focht in den fuͤr die Franzosen ungluͤcklichen Schlachten an der Trebia im Juni 1799 mit und war bei der Belagerung von Peschlera; am 16. Januar 1800 gelang es ihm, die Oe— sterreicher aus ihrem Standquartier in Casa-Bilanea zu ver—