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Nekrolog. unser Land, unsre gebildete Welt, haben einen ihrer Edeln ann , d , eg, von At n im verschied zu Wiepers⸗
dorf, im Ländchen Bärwalde, am 24. Janugr im 50sten Jahre
es Alters durch einen plötzlichen Nervenschlag. . Schon fruͤh durch wissenschaftliche Kenntnisse und gehildeten Geist ausgezeichnet, lieferte er bereits als Juͤngling im Gebiete der Naturforschung bedeutende Arbeiten, deren Werth noch jetzt anerkannt wird und erst neuerdings wieder zur Sprache gekom⸗ men ist, Sodann, feuriger zur Poesie gewendet, nahm er in ihr einen cben so kuͤhnen, als wunderbaren Schwung, der seine eig⸗ nen Bahnen suchte und fand. 5 Seine Welt- Anschauung erweiterte er darauf durch Reisen und Aufenthalt in der Fremde, sowohl im Auslande, als auch besonders in Deutschland selbst, dessen verschiedene Laͤnder und Volksstaͤmme ihm durch Neigung und Einsicht ganz eigen ver⸗ traut und heimisch wurden. Aus dieser tiefen Empfindung und Wuͤrdigung Deutscher Volksart ging sein verdienstliches und fruchtbares Bemühen um die Lieder hervor, deren hexrliche Sammlung er gemeinschaftlich mit Clemens Brentano, seinem nachherigen Schwager, in dem beruͤhmten, guch von Goethe mit gebührendem Preis angezeigten Werke, des Knaben Wunderhorn genannt, mit geistreicher Sorgfalt herausgegeben.
Aber auch seine eigene Pbesie entfaltete nun ihre Schwingen glaͤnzender. Die Graͤfin Dolores, Halle und Jerusalem, die No⸗ bellen und Schauspiele mannigfacher Gestalt, welche nach und nach erschienen, sind Werke eines so heitern, als tiefen Genius, dem es jedoch beschieden war, in einer auffallenden Sonderbarkeit
egen das Publikum dazustehen, welche aufzuheben dieses keinen Heng und der Dichter selbst kaum den Willen hatte, daher das Berhaͤltniß zwischen heiden nicht das lebendig durchgreifende und ausgebreitete werden konnte, wozu doch die Anlagen sonst so uber⸗ schwenglich vorhanden waren und einige Nachgiebigkeit von ei⸗ ner oder der andern Seite nothwendig haͤtte fuͤhren muͤssen.
Inzwischen hatten schwere und langwierige Unfaͤlle das Va⸗ terland betroffen, und unser Freund wurde von ihren Wirkungen in seinem Gemuͤthe wie in seinen persoͤnlichen Verhaͤltnissen ernst⸗ lich heimgcfucht. Als Grundbesitzer und Landwirth dem Drucke der Zeitumstaͤnde vorzuͤglich ausgesetzt, hatte er mit allen Ver⸗ wicklungen und Bedraͤngnissen zu kaͤmpfen, welche den ausdauern⸗ den Haushalter, den eifrigen Vaterlandsfreund, den sorgsamen Familienvater wechselsweise in Anspruch nahmen.
Unter großen Sorgen und Arbeiten, mit Selbstverlaͤugnung dem glaͤnzen deren Anreiz entsagend und nur die unerlaͤßlichste, naͤchste Pflicht erfuͤllend, sah er endlich die Tage der Befreiung, die Herstellung des geliebten Vaterlandes, dessen großer Sache er die reinste 2. kraͤftigste Gesinnung, das thaͤtigste Mitwirken un⸗ ausgesetzt gewidmet hatte.
Ein neues Aufleben begann in dem wieder gewonnenen Lebensraum
nun auch der Deutschen Literatur Arnim hatte die schoͤnsten und ge⸗ haltreichen Gaben, die er im Sturm und in der Stille der Zei⸗ ten gleicherweise gers, den erwartungsvollen Landsleuten dar⸗ zubieten; allein die Befremdung, um nicht zu sagen die Entge= ensetzung, zwischen Autor und Publikum hatte sich auf keiner 8. te ber und wollte sich auch jetzt nicht ausgleichen; die belebende Wechselwirkung zwischen beiden trat wohl mit unge⸗ meiner Stärke, doch nür in vereinzelten Kreisen ein, der ent⸗ sprechende allgemeine Erfolg unterblieb, und eine neue Stockung war nicht zu vermeiden. Doch werden die Kronenwaͤchter die Gleichen und so manche andere erzaͤhlende und dramatische Dich⸗ tung unseres Freundes immer bedeutende Denkmale einer groß⸗ artigen Phantasie und außerordentlichen Dichter⸗Kraft bleiben, deren volle Anerkennung vielleicht nun nicht mehr fern ist und gewiß nur um so glaͤnzender zu erwarten steht, als sie den Spaͤ⸗ terlebenden sich neben dem Unwerthe so vieles Gleichzeitigen nur immer deutlicher hervorheben muß. Immer jedoch wird es tief zu beklagen seyn, daß ein so großes dramatisches Talent seine volle Entfaltung und Wirksamkeit, aus Mangel einer eingreifen⸗ den und begeisternden Schaubühne, unserem gerade in diesem Fache so uͤbelberathenen Zeitalter nicht beweisen durfte! Ihn selbst vermochten in seiner einfachen Haltung, in sei⸗ nem edlen Gleichmuthe, der niemals cinem Scheine n ng, ondern unter allen Bedingungen nur dem innern Genius folgte, eine äußerliche Mißstaͤnde , , en zu erreichen. In den Wissenschaften, in der Dichtkunst, in ven Geschaͤften des bürgerlichen Lebens, wie in den Vergnuͤgungen der Geselligkeit, überall nur dem Wahren und Aechten, der Guͤte und Bildung zugewandt, war er eine stets erfreuende Erscheinung, deren Naͤhe Gcehaͤssiges verscheuchte und Geringes niederhielt, und das Ele⸗ ment, in welchem er lebte, auch fuͤr Andere darbot.
. Doch „ was unser Freund durch hohen und schönen Sinn, durch dichterisches Talent, durch perstznliches Handeln und An⸗ regen, als Stister und Genosse mannigfach loͤblicher Thaͤtigkeit, 66 im Leben, als in der Literatur, nach den verschiedensten
jchtungen gewirkt und geleistet, ist hier nicht der Ort umstaͤnd⸗
lich darzu 3 Hier sey nur noch erwahnt, daß er so thaͤtig
sei als an sprue oslos, so . als gelassen, allen Verhaͤltnissen ein
Kurm. Ob. m. -C.
uneig enn tiges freies und kraͤftiges Gemrth zu brachte, allem
Menschlichen offen, insbesondere aber dem ' r, n, hold war, in dessen festem Grunde sein Wesen tie
in . f wurzelte und da⸗ bei uͤber jede Schranke mit dem Geiste doch frei hinausblickte. ; . Verwandtschaft, Freundschaft und jedes andere Band eines reichen Lebens den ersten und bedeutendsten Maͤnnern der Vation verknüpft, zaͤhlt sein Name in allen Gegenden von Deutschland verehrende Freunde und Angehdrige, die sich mit seiner durch Geist und Anmuth ihm zustimmenden Gattin und sieben trefflichen hoffnungsvollen Kindern, in welchen er glaͤck⸗ lich fortlebt, innig vereinigen werden, um sein ehrenvolles An⸗ denken mit treuer Neigung auch als ein allgemeines zu bewah⸗ n w Hh n, ue fe üche Aria n felßenten ch Wir schließen unsere schmerzliche Anzeige mit folgendem schoöͤ⸗
nen, aus den Kronenwaͤchtern n hn n, Gebete des Dichters, welches nun als eine merkwuͤrdig prophetische Grabschrift, beson⸗ ders auch durch die letzte Zeile, erscheinen darf:
Gieb Liebe mir und einen frohen Mund,
Daß ich Dich, Herr, der Erde thue kund,
Gesundheit gi. bei sorgenfreiem Gut.;
Ein frommes Herz und einen festen Muth;
Gieh Kinder mir, die aller Muͤhe werth,
Verscheuch die Feinde von dem trauten Heerd;
Gieb Fluͤgel dann und einen 6 Sand,
Den Hügel Sand im lieben Vaterland,
Die Fluͤgel schenk' dem abschiedschweren Geist,
Daß er teh leicht der schoͤnen Welt entreißt!““
(Kronenwaͤchter S. 239.
Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 29. Jan. Im Schauspielhause: Freie Im— provisation auf dem Pianoforte, vorgetragen von dem eilf— jaͤhrigen Theodor Stein aus Hamburg. Hierauf zum ersten—⸗ male wiederholt: Die Naturkinder, Lustspiel in 3 Abtheilun⸗ gen. Dann: Freie Phantasie uͤber beliebige Themate, vor— getragen von Th. Stein. Und: Roͤschens Aussteuer, Lust— spiel in 3 Abtheilungen.
8 9m Konzert saale des Schauspielhauses: Subseriptions⸗ Ball.
Sonntag, 30. Jan. Im Opernhause: Euryanthe, große Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets. (Mad. Schroͤder— Devrient: Eutyanthe, als Gastrolle .
Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rihlr. 10 Sgr. ;
6 König städtisches Theater. ö , , 29. Jan. Der Maurer, komische Oper in ten.
Berliner Börse. Den 28. Januar 1831.
Amtl. Fonds- und Geld Cours Zettel. (Pre ss. Cour.)
K . 9775 Pomm. Pfandhrf. 5 Kur- u. Ne; m. do. KGehlesische do. 4
; KERst. Cid K. u. N. 56
Z. Sch. d. R. u. X. 57
St. Schuld.⸗ Sch. Pr. Fug. Anl. 18 Er. Engl Anl. XR Pr. Engl. Obl. 30
Neum Int. Sch. d. Berl. Stadt · Ob. Königsbg. do.
Elbinger do.
Danz. do, in Ih. Westpr. Pfdb. Gro lshiz. Pos. do.
oll. voll. Duk. — Neue dito — Friedrichsd'or. 13
2 DPDisconto .... 4
e . , . . e e e , e
Auswärtige Börsen. Hamburg, 26. Januar. Oesterr. 5proc. e n S898. A4proc. JI9. Bank- Aelien 1033. Russ. Engl. Anl. Siz. Rnss. Anl. Hamb. Cert. 873. Din. 58. Poln. pr. 31. Jan S7; pr. 23. Febr. S6.
London, 19. Januar. 3proc. Cons. Sir. Dan. 598. 3. Pert. 42. 43 Russ. 915. 7. Bras. 545. Griech. 283. 293. Span. 165 ..
Berichtigung. In einigen Exemplaren k des vorgestri⸗ gen Blattes dieser Hen, auf der 2Tten Spalte der ersten Seite, Z. 31, hinter dem Worte: „minder“ ist einzuschal⸗
ten: „star ken“.
Neueste Bösrsen⸗Nach
richten.
Frankfurt a. M., 25. Jan, Oesterr. 5proe. Menz g0z. 903. 4proę. 79. 785. 21proc. 457. 1proc. 193. B. Bank-
Aetlen 163. 1359. Part. Böl Lis. 1173. Leose In lo Gedrucft bej . W. Hayn.
I0. gr. Polh. Hoose 13. 27
Redacteur John. Mitredacteur Cottel.
Allgemeine
Preußische Staats -Zeitung.
—
M 30.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
, Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Einwohner Kaspar Dietrich Koch zu Halden, im Reglerungs-Bezirk Arnsberg, dem Salzsieder Kortes und dem Nachtwaͤchter Berger zu Artern das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht.
Der bei dem Land- und Stadtgericht in Buͤren fungi— zende Justiz⸗Kommlssarius von Portug all ist zugleich zum Notarlus in dem Bezirke des Ober⸗Landesgerichts zu Pader— born ernannt worden.
Der Oberlandesgerichts⸗Referendarius Franz Wilhelm enrichs ist zum Notarius im Friedensgerichts-Dezirke mpen, Landgerichts-Bezirks Kleve, mit Anweisung seines
Wohnorts in Kempen, bestellt worden.
Die oͤffentliche Sitzung der Koͤnigl. Akademie der Wis— senschaften am 27sten Januar, zur Feier des Jahrestages Friedrichs II., ward durch die Anwesenheit Ihrer Königl. Hoh. des , . und des Prinzen Wilhelm, Sohnes Sr. Ma— jestaͤt des Koͤnigs, verherrlicht. Nach der Ersffnung durch den vorsitzenden Seeretair Hrn. Encke, las Herr Wilhelm v. 2 uͤher die Kavi⸗Sprache auf der Insel Java und Hr. Ritter uͤber eine durch das Koͤnigl. Schiff Mentor“
aus Canton mitgebrachte und in ber hiesigen Königl. Biblio— q
thek aufbewahrte Chinesische Weltkarte.
Den Kaufleuten Hoffmann und Barandon zu
Stettin ist unter dem 25. Januar 1831 ein, von demselben
Tage ab, acht nach einander folgende Jahre und fuͤr den
ganzen Umfang der Monarchie guͤltiges Patent: auf die alleinige Anfertigung und Benutzung einer durch Zeichnung und Beschreibung erlaͤuterten, fuͤr neu und eigenthuͤmlich erkannten Vorrichtung, um Luft in Fluͤssigkeiten zur Bewirkung des Verdam, pfens zu leiten, ohne Jemand in der Anwendung bekannter Verfahrungsweisen zu diesem Endzwecke zu behindern,
ertheilt worden. ö
Forstliche Vorlesungen auf der universitaäͤt
. 6 —
Im nachsten Sommer⸗Semester werden auf der hiesigen Königl, Universitäͤt uͤber folgende forstwissenschaftliche . 6 e, n, . eee. .
gemeine und besondere Naturgeschichte der Hol ; 3 g 3 von der n 6 delmpflarmen; e Lehre von der Forst⸗Abschätzun d stbetrieb , st schat ig und Forstbetriebs⸗ 4 die Lehre von der Forstbenutzung und 5) rr mm uͤber alle Theile des Forst⸗ und Jag d⸗ wesens. Die beim Studium der Forstwissenschaft noͤthigen Halfs d. tragen mehrere der hiesigen Ir. pd n se⸗ en. Herbst/ Ferien werden zu Exkursionen in Forsten Berlin, im Januar 1831. .
Harti Koͤnigl. Ober⸗Land⸗ gen melster ꝛc.
Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime
Rath, Frelherr Alexander von Humboldt, von Paris.
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Berlin, Sonntag den 30 sten Januar
—
Zeitungs⸗Nachrichten Ausland—.
Rußland.
Odessa, 12. Jan. Am Zten d. M. blieben hier 2 Cholera Kranke uͤbrig. Bis zum 4ten einschließlich 24 * ren 12 hinzu; es genasen 5, und 5 starben. Bis zum ten kamen 9 Kranke hinzu; es genasen 8 und starben 6. Bis zum 10ten erkrankten 16; es genasen 6, und 10 starben.
In, dem vor kurzem erst eröffneten Hafen von Ber— dians liefen am 7. Dezember berelts 13 von verschiedenen —— * süͤdlichen Rußlands mit Guͤtern beladene Fahr⸗
n.
Polen.
Warschau, 24. Jan. Das National⸗Conseil hat eine roelamatlon an die Polnische Armee erlassen, worin es der⸗ elben die Abdankung des Diktators anzeigt, mit der Bemer— kung, daß hier nicht der Ort sey, die Veranlassungen zu un⸗ tersuchen, welche denselben zu Niederlegung seines Amtes vermocht haͤtten, und daß die versammelten Abgeordneten der Nation den Oberbefehl einem tapferen Krieger, dem Fuͤr sten Radziwill, übergeben haͤtten; die Veranderung des Befehls⸗ habers möge also den Eifer der Truppen nicht schwaͤchen, und sie sollten daher in Zucht und Ordnung verharren. Eber dieses Conseil hat sich auf Vorstellung der Regie⸗ rungs-Kemmisston des Funern und des jetzigen Be fehls ha⸗ bers der National, Garde, Kastellan Ostrowskt, bewogen ge⸗ funden, der Verordnung uͤber die Organlsation der Natio⸗ nal Garde vom 11. Dezember, zur Erweiterung derselben, fol⸗ gende Bestimmungen hinzuzufügen: 1) Da der eigentliche Zweck der National Garde darin besteht, uber die Sicherheit der Personen und des Eigenthums der Buͤrger zu wachen, so ist ein Jeder zum Dienst in derselben verpflichtet, selbst die von der Conseription befreiten Auslaͤnder nicht ausgenom⸗ men. 2) Nur diejenigen Auslaͤnder sollen vom Dienste in dieser Garde entbunden werden, welche sich nur auf einige Zeit in Warschau aufhalten und weder Hauseigenthüͤmer, noch Kapitalisten, Kaufleute, Fabrik-Unternehmer oder zuͤnf⸗ tige Handwerker sind. 3) Ünter den Beamten sind nur die⸗ jenigen vom Dienst als National⸗-Gardisten frei, weiche nicht mehr als 10090 Gulden Gehalt oder darunter beziehen, ferner diejenigen, welche die betreffende Behörde, mit Ruͤcksicht auf ihre Unentbehrlichkeit im Eivildienst, zur Befreiung davon verschlagt, diese Letzteren sind jedoch zur Entrichtung einer näher zu bestimmenden Geldsumme verbunden; Alle aber sol— len dessenungeachtet Uniform haben und im Augenblick der Gefahr unters Gewehr treten. 4) Eine Stellvertretung ist nur in dem Falle gestattet, daß persoͤnliche Unfaͤhigkeit zum Dienst vorhanden ist, und unter der Bedingung, daß in dle⸗ sem Fall der betreffende Kommandant davon benachrichtigt werde und den Gardisten ein anderer mit ihm in gleichem Range stehender vertrete. 5) Israeliten, welche Eigenthü— mer, Kapitalisten und Kaufleute sind und sich außerdem durch die Bereitwilligkeit, ihren Bart abzulegen und alle andere er— forderliche Bedingungen zu erfuͤllen, zum Dienst in der Na— tional-Garde gualifiziren, sollen in dieselbe aufgenommen werden. 6) Alle, welche kraft der Verordnung vom 11. De⸗ zember vorlgen Jahres, wenn sie aͤlter als 50 Jahre sind, vom Dienst in der National⸗Garde befrelt sind, sollen eine Geldverguͤtigung entrichten. 7) Die Gehalte der beim Stabe der National⸗Garde besoldeten Personen sind demselben Abzu unterworfen, als der Gehalt der in Garnison stehenden 9 nien⸗ Truppen. An die Stelle des Fuͤrsten Radziwill, welcher bis jetzt Praͤsident der Kommission fuͤr die Beduͤrfnisse des Heeres
war, ist von dem National-Conseil der Kastellan M. Por
1831.
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