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Nieder lande. Aus dem Haag, 28. Jan. Der in Staats-Flandern tommandirende Gherst / geutchant Ledel hatte unterm 18ten Jan, an den General Duvivier in Gent ein Schreiben ge—
richtet, worin er diesen Belgischen Gouverneur ersuchte, da— fuͤr Sorge zu tragen, daß die Einwohner von Maldeghem und die daselbst befindlichen Truppen der Insurgenten das Nord⸗Niederlaͤndische Gebiet mehr achten und die Waffen ruhe nicht fortwaͤhrend verletzen. Die Belgier haben darauf folgende Antwort ertheilt; .
„Bouchaute, 19. Jan. 1831. In Ihrem an den Di⸗ vistons⸗ General Baron Duüvivier gerichteten Schreiben beklagen Sie sich daruber, daß die Einwohner von Maldeghem und die daselbst befindlichen Truppen Ihr Grundgebiet nicht respektlren und Ihre Patrouillen anfallen. In allgemeinen Ausdruͤcken be— schusdigen Sie uns, daß wir den durch Vermittelung der fuͤnf gro⸗ ßen Machte geschlossenen Waffenstillstand nicht achten. Belieben Sie jedoch zu wissen, m. 8 daß, wenn unsere Soldaten nicht so ausgezeichnet gehorsam waren, sie sich gewiß nicht an ein Gesetz gebunden hatten, das Sie so unaufhoͤrlich ver—
letzt haben. Seit dem 21. Nov. sind unsere Truppen in Un⸗
seren Stellungen geblieben, und wenn einige Feindseligkeiten stattgefunden haben, so koͤnnen wir sie unbezwelfelt und mit roͤßerem Rechte Ihnen zu schreiben, als Sie das Recht ha⸗ .. Sie uns beizumessen. Ihre Maaßregeln sind fortwaͤhrend, nicht allein gegen unsere Krieger, sondern auch gegen unsere Land⸗ leute, die Sie mit einer Ueberschwemmung bedroht haben, feind, seliger Art gewesen. Noch in diesem Augenblicke liegt, und gewiß mit keinem andern Zwecke, ein Kanonierboot vor dem Kapi— talen Damm. In Folge dieser Maaßregeln und auf Ersu— chen der Einwohner jener Gegend sind unsere Truppen nach der Graͤnze vorgeruͤckt. Ueberdies werden unsere Handlun— gen durch die Landung neuer Verstaͤrkungen in Seeland und durch die Aufwerfung von Vertheidigungs-Werken, wozu Sie Befehl ertheilt haben, gerechtfertigt. Es würde mich inzwischen Ihre Berufung auf den Waffenstillstand, um al— len Feindseligkeiten ein Ende zu machen, keinesweges befrem⸗ den, wenn nur Ihre Ausdrücke passender wären und vor Allem einen größeren Anschein von Achtung gegen eine Ne— gierung zeigten, mit der die großen Maͤchte politische Bezie⸗ hungen angeknüpft haben. 2 ; Der Major, Chef des General-Stabes der ersten Militair⸗Division, J. Fetis.“ Die Staats-Courant, welche dieses Schreiben mit— theilt, fugt die Bemerkung hinzu: „Es wuͤrde wenig Muͤhe kosten, das armselige Geschreibsel des Major Fetis, der vor kurzer Zeit noch ein obskurer Musikant war, zu widerlegen; die vielfaͤltigen Berichte jedoch, die wir bereits von Verletzun— gen unferes Grundgebietes und von Uebertretungen der Waf⸗ fenruhe durch die Belgier gegeben haben, und die fast taͤgli⸗ chen Meldungen dieser Art, die immer noch eingehen, machen solches unnsthig; wahrend die anerkannte Nechtlichkeit der
Hollaͤndischen Befehlshaber eine hinreichende Buͤrgschaft da— für ist, daß von dieser Seite eingegangenen Verbindlichkeiten auf das genaueste nachgekommen wird.“
Der Hauptmann dom General-Stabe, den der General van Geen als Parlamentair nach Mastricht gesandt hat, um die Ueberzeugnng zu erhalten, ob die Belgischen Truppen dem Inhalte des Protokolls vom gten d. vollstaͤndig nachgekommen sind, ist noch nicht zuruͤckgekehrt, so daß daruͤber noch nichts Offi⸗ zielles zu melden ist. Aus Privatberichten geht inzwischen hervor, daß die Insurgenten sich eine Stunde Weges von Mastricht zuruͤckgezogen haben und darauf die Desertion bei ihnen sehr allgemein geworden sey. Bei unseren Vorposten ist nichts weiter von Belang vorgefallen, als daß sich neuerdings ein⸗ zelne Belgische Streifzuͤgler in diesseitigen besatzungslosen Doͤrfern Räubereien gestattet haben. Unser Heer erhaͤlt taͤg⸗ lich noch Verstaͤrkungen; in den letzten 12 Tagen ist es um 1025 Mann vermehrt worden.“
Es ist die Bemerkung gemacht worden, daß, als in der Sitzung der zwelten Kammer vom 2östen d. M. daruͤber ab— gestimmt wurde, ob Sr. Majestat eine Adresse zu uͤberreichen sey oder nicht, die Herren van Sasse, van Ysselt, Verheyen und Ingenhouß, Deputirte der Provinz Nord⸗Brabant, sich aus dem Saale entfernt hatten. —
Antwerpen, 27. Jan. Einzelne Kauffahrteischiffe kom
men nach und nach hier an. Die Stellung des Hollaͤndischen Geschwaders ist immer noch dieselbe; Kanonierboote gehen und kommen, am Ende bleibt jedoch stets dieselbe Anzahl auf uuserer Rhede. Die uns zukommenden Handelsschiffe erfah— ren kein Hinderniß, und, was die Hauptsache ist, es wird ih⸗ nen durchaus kein Zoll abgefordert. 4 Brüssel, 28. Jan. Herr F. Lehon stattete in der gestrigen Kongreß ⸗ Sitzung den Bericht der Bittschriften⸗
Kommission uber die in Bezug auf die Erwählung des Staats Oberhauptes eingegangenen Bittschriften ab. „Es sind “, sagte er, „Bittschriften füͤr die Vereinigung mit Frankreich und andere dagegen eingegangen. Die ersteren tragen eine großere Anzahl von Unterschriften und sind saͤmmtlich aus den Provinzen Luͤttich, Namur und Hennegau, und zwar vom Magistrate von Verviers, von 190900 Einwohnern der genannten Stadt, von mehreren Distrikts-Kommissarien, von 75 Einwohnern von Philippeville, von 593 . ver⸗ schiedener Gemeinden von Namur und 1212 Einwohnern ver⸗ schiedener Gemeinden des Hennegau. Gegen die Vereinigung haben sich 66 Unterzeichner ausggesprochen, fast saͤmmtlich aus Bruͤssel. Zum Staats⸗-Oberhaupt verlangte den General La⸗ fayette Eine Bittschrift; den General Fabvier ebenfalls Eine; den Grafen Sebastiani oder den Vicomte von Chateaubriand Eine; den Prinzen von Carignan Eine; den Erzherzog Karl Eine; den Praͤsidenten Herrn Surlet von Chokier Eine; Herrn Charles Rogier Eine; den Papst Elne; den Grafen Felix von Merode Eine; irgend einen eingebornen Fuͤrsten ohne naͤhere Bezeichnung 105 Stimmen; den Prinzen Otto von Baiern drei Bittschriften; den Fuͤrsten von Salm⸗Salm 268 Stimmen; den Herzog von Nemours 600 Stimmen; den Konig Ludwig Philipp mit einem Vice⸗Könige 508 Stim— men und den Herzog v. Leuchtenberg 3257 Stimmen. Hr. O si (aus Antwerpen) trug darauf an, daß man uͤber die Bittschriften zur Vereinigung mit Frankreich zur Tages-Ordnung uͤber— gehe, weil einmal die Ünabhaͤngigkelt von Belgien proklamirt worden sey. Hr. Lebeau (aus Huy) nannte diesen Antrag voreilig. Hr. David (aus Verviers) war der Meinung, daß Belgien, wenn es sich aus freien Stuͤcken mit Frank— reich vereinige, dadurch eben seine Unabhängigkeit darlege und daher dem Kongreß-⸗Beschlusse nicht zuwider handle. Herr v. Robaulr (aus Philippeville) bemerkte, er spreche sich aus Achtung fuͤr das Petitions-Recht gegen die Tages-Ordnung aus: „Eest wollen wir untersuchen“, sagte er, „ob die von den Bittstellern nachgesuchte Vereinigung mit Frankreich un— serer Unabhaͤngigkeits-Erklaͤrung wirklich entgegen sey, denn nur, wenn sich dies Resultat wirklich ergäbe, wuͤrden wir berechtigt seyn, zur Tages-Ordnung uͤber zugehen.“ Herr Jottrand (aus Bruͤssel, Haupt-Redacteur des Courrier) sprach fuͤr den Antrag des Herrn Osy: „Sie sind“, sagte er, „uͤber eine Bittschrift, welche die Zuruͤckberufung des Prinzen von Oranien zum Gegenstande hatte, zur Tages— Ordnung uͤbergegangen, weil Sie die Ausschließung des Hau⸗ ses Oranien dekretirt hatten; nun, der Fall, um den es sich jetzt handelt, ist mit jenem ganz identisch, denn Sie haben ein fuͤr allemal die Unabhaͤngigkeit unseres Vaterlandes prokla—
(aus Ost⸗Flandern) aus; er sey, aͤußerte er, bisher für elnen ein⸗ heimischen Fuͤrsten gewesen; jetzt faͤnde er sich jedoch veranlaßt,
seine Meinung zu andern und für den Herzog von Leuchtenberg
zu stimmen. (Großer Beifall von den Tribunen; der Praͤsident gebietet Ruhe und macht schon im voraus auf die Beobach⸗— achtung diefer Vorschrift am folgenden uͤberaus wichtigen Tage (28. Jan.) aufmerksam.) Herr H. v. Brouckhere (aus Tongern) bemerkt, der Kongreß habe zwar dekretirt, daß Belgien unabhangig sey, jedoch nicht, daß es unabhaͤn— gig seyn werde; deshalb widersetze er sich dem Autrage. Man schritt endlich zur Abstimmung und entschied sich mit großer Stimmen-Mehrheit fuͤr das Uebergehen zur Tages Ordnung uͤber die eine Vereinigung mit Frankreich bezwek⸗ kenden Bittschriften; die uͤbrigen wurden auf das Nachweis⸗ Bureau niedergelegt. Als man darauf zur fernern Berathung uͤber den Theil des Verfassungs⸗Entwur fes, welcher von den Fi⸗ nanzen handelt, schreiten wollte, sagte Hr. Jottx and; „Es ist jetzt an der Zeit, die Bittschrift der Israelltischen Belgier, welche die Besoldung ihrer Geistlichkeit vom Staate rekla— mirten, in Berathung zu ziehen. Denn der Verfassungs⸗ Artikel, uͤber den wir so eben abstimmen wollen, lautet: „„Alle gegenwärtig vom Staate dotirte Kulte sollen ihre Verguͤnstigungen behalten.““ Der Israelitische Kultus war bisher noch nicht dotirt; inzwischen haben sie doch die vollkommene Gleichhelt aller Rellgionen festgestellt; wir muͤs⸗
nicht dem Vorwurfe aussetzen wollen, daß wir liberale Grundsaͤtze Ee predigen, aber nicht ausuͤben.“ Herr Legrelle fuͤgte hinzu, die , , Geistlichen beklag⸗ ten sich zwar nicht, daß sie kelue Besoldung vom Staate er⸗ hielten, verlangten diese vielleicht auch gar nicht; inzwischen wollten sie doch Ehren halber im Budget mit aufgefuͤhrt seyn. Die Herren Pelichy und Barthelemy waren dagegen, daß der Antrag jetzt in Berathung komme, und zwar, meinte
Beilage
mirt. In gleichem Sinne sprach sich der Abbé de Haerne
zu untergraben; wenn wir sehen, wie in einer Kammer,
sen also auch den Israeliten gerecht seyn, wenn wir uns
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Æ 34.
der Erstere, sey er schon dadurch erledigt, daß es im Ver— fassungs⸗Entwurf heiße, den Geistlichen, die bisher noch keine Besoldung vom Staate bezogen hatten, werde durch das
Gesetz eine solche bewilligt werden koͤnnen. Die Berathung des Sten Artikels vom Titel uͤber die Finanzen, der von dem angeregten Gegenstande handelt, wurde, als er sodann vorkam, von der Versammlung ajournirt, und zwar als mit dem bekannten zwölften Artikel eines fruͤhern Titels zu— sammenhaͤngend, der ebenfalls ajournirt worden und bis— her noch nicht zur Entscheidung gekommen ist. Waͤh— rend der Debatte rief eine Stimme auf der Gallerie: „Es lebe Napoleon!“ Ser Schreier, wie es heißt, ein Be— trunkener, wurde hinausgebracht. Der gte Artikel, welcher
hierauf zur Berathung kam und welcher lautet: „Die
Skaatsschuld wird garantirt“, wurde auf die Frage einiger Mitglieder: „Worin besteht denn diese Schuld?“ die der Praͤsident mit den Worten beantwortete: „Ich weiß davon nichts,“ aus dem Verfassungs-Entwurfe gestrichen. Die Sitzung wurde um 47 Uhr aufgehoben.
Aus der Gegend von Mastricht wird unterm 2ssten d. gemeldet; „Gestern um 8 Uhr Abends ist hier ein Hollaͤn— discher Capitain vom Generalstabe, der nicht welt von Ma— stricht zum Gefangenen gemacht wurde, hier elugebtacht worden. Er kam aus dem Hauptquartier des Generals van Geen und war der Ueberbringer von Depeschen fuͤr den Befehlshaber von Mastricht, in welchem gemeldet wurde, daß Holland das Protokoll vom 9. Jan. angenommen habe. Bei dem am 19ten d. von den Hollaͤndern geschehenen Ausfalle hatten wir einen Voltigeur, Namens Soeur, zu bedauern, der in die Hände des Feindes fiel und, als er vor den General Dib— bets gebracht wurde, auf alle Drohungen nichts weiter ant— woͤrtete, als: „„Es leben die Belgier!““ General Daine, der dies horte, ward von diesem Patriotismus so geruͤhrt, daß. er jetzt dem Feinde vorgeschlagen hat, diesen tapfern Soldaten gegen den bei derseiben Gelegenhelt zum Gefan— tzenen gemachten Offizier auszuwechseln.“
Der zweite Kommandant der Chastelerschen Jäger, Hr. Bourdeau, und der Befehls haber der Antwerpener Freiwil— ligen, Hr. Belen, haben dem General Daine geschrieben, daß sie mit Betruͤbniß und Unwillen den Befehl entgegen genom— men hätten, sich von Antwerpen zuruͤckzuziehen, und daß sie, ehe sie dem gehorchten, lieber in ihre Heimath zurückkehren wurden. Auf die Antwort des Generals, daß ihm das Letz— tere ganz recht seyn werde, haben sich die Chastelerschen Jaͤ— ger einstweilen zuruͤckgezagen, die Antwerpener Freiwilligen sind jedoch nach Hause gegangen.
Lüttich, 238. Jan. General Mellinet hat erklart, seine Stellung vor Mastricht nicht eher verlassen zu wollen, als bis die Schifffahrt auf der Maas freigegeben worden. Dle Pol 2 Mastricht nach Achen ist wieder in Gang gesetzt
rden.
Unsere Blatter, deren Prinripten jetzt auch von den Franzoͤsischen angegriffen werden, fangen an, das Wiederver / , zu uͤben. Selbst die sonst so Franzsstsch gesinnte
mancipattlon äußert: „Wenn wir Frankreich, nachdem 6 Monate seit seiner Revolution verfloffen sind, und mit einer e biene ng, welche als wahrhaft aus den Wunschen des Volks hervorgegangen ane n l, aufgeregt finden von Karlisten, Republikanern, Busnapartisten, Studirenden, einer Geistllchkeit, die selbst wieder in 3 oder 4 Fraetio nen ethellt ist, welche Parteien aber saͤmmtlich mit dem gemein amen eifrigen Bestreben daran arbeiten, das neue Göibäude
die selbst den Staat in seinem jetzigen Zustande geschaffen bat, bereits 130 Stimmen gegen diesen Staat pro— testiren, wie in sechs Monaten zwei Ministerlen, de⸗ ren Mitglieder 15 3 damit zubrachten, sich ihre Po⸗ pularitat zu erwerben, so unpopulair geworden sind, daß ste
eher Mitleiden als Unwillen erregen — se stehen wir doch
noch immer an, gegen die Franjöstsche Regierung das Anga=
thema auszustoßen, das der Tempe gegen die Belgische Nation schleudert; und nicht in den Sinn gekommen sst es uns, daß, weil der Westen und der Suden Frankreichs an⸗ dere politische Ansichten haben, als der Osten und der Nor ven, jene deshalb von der Hauptstadt getrennt werden muͤß⸗ ten, um abgesonderte Regierungen zu bilden.“ — Der
Bruͤsseler Courter sagt: „Das Franzoͤsische Ministerium
ist augenscheinlich gegen uns. s verkündet in . Journalen, daß es in Belgien keinen Thron haben will, der
1 e
auf eine Zukunft rechnen kann. Es verleumbet un
Revolution, indem es ihr augenscheinlich falsche f, n, . schreibt; es geht sogar so weit, damit zu drohen, daß un ser Land getheilt werden soll. Aber an demselben Tage, da Frank⸗ reich uns unterdrückt, verliert es auch seine moralische Kra
in den Augen von ganz Europa; und von dem r rr ft da es dlese moralische Kraft verliert, ist es auch uͤberwun⸗ den. Der populaire Thron, den es errichtet hat, stuͤrzt nie⸗
der, denn seine materiellen Krafte sind denen untergeorbnet,
die ihm gegenuber stehen. Die Franzoͤsische Regleruͤng wird daher auch nicht dabei beharren, uns . ,,. denn sie wird nicht ihren eigenen Untergang wollen; sie wird sich nicht von uns trennen, weil sie eben so sehr auch un⸗ serer bedarf.“
P᷑Polen.
Warschau, 27. Jan. Folgendes ist ein Auszua dem Bericht, welchen der rie , e Herr 3 . in der Reichstags-Sitzung vom 24sten d. den Kammern über die Fortschritte in den Kriegsruͤstungen und Militair-Anstal= ten seit dem 29. Nov. v. J. erstattete, und welchen die Warschauer Staats-Zeitung unter den amtlichen Nach⸗ richten mittheilt: 1 Alle dritten Bataillone sind voͤllig aus geruͤstet und mit allem zum Kriege Noͤthigen versehen, au— ßer daß es einigen davon noch an Trommeln und kupfernen Feldkesseln fehlt; 12 dieser Bataillone haben sich theils schon mit ihren Regimentern vereinigt, theils werden ste es in wenigen Tagen thun. 2) Was die vierten Bataillone anbe⸗ trifft, so befanden sich am 14. Jan. in denselben im Gan zen 705 Unteroffiziere und Gemeine; drei dieser Batail⸗ lone sind vollstaͤndig und werden sich in kurzem den betref⸗
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lichen Garde 43, 839 Köpfe ausgeschrleben worden, um aug ihnen 16 neue Infanterie⸗Regimenter, ein jedes zu 3 Batall=
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