1831 / 37 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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falls wieder eine große Menge von⸗ nn nicht in solcher Anzahl wie Tages zuvor ei ,

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hatten. Was anders beweist dies, als daß das Betragen der Europaͤischen Maͤchte sich nicht immer gleich gewesen ist.

Heutiges Tages wuͤnscht Europa nur, daß Frankreich unter einer regelmäßigen Regierung bestehe, seine Institutio nen

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entwickele und nicht ein neuer Heerd der Revolution werde.

Es hangt sonach von unserer Weisheit ab, uns mit ganz Europa in gutem Vernehmen zu erhalten, denn daß wir selbst angegriffen werden sollten, laͤßt sich nicht annehmen. Nur aus dem Schoße Frankreichs selbst koͤnnte ein Krieg fuͤr uns hervorgehen. Ist nun aber unsere innere Lage wohl von der Art, daß sie einen Krieg rathsam macht? Ich glaube es nicht. Dlese Lage ist keinesweges so, wie wir sie wuͤn⸗

schen. Die Regierung ist schwach, und in den Gemuͤthern herrscht

ein gewisser Argwohn, eine Ungewißheit, eine Anarchie, die nichts weniger, als einen guten inneren Zustand verrathen. Viele sind der Meinung gewesen, daß an dieser fortdauern⸗ den Ohnmacht der Regierung, an diesem anarchischen Zu— stande die republikanische Partei Schuld sey; ich selbst habe dies eine Zeit lang geglaubt, bin aber jetzt davon zuruͤckge—⸗ kommen. Nicht republikanische Ansichten, die republika⸗ nische Form schließt keinesweges die Ruhe und gesetzliche Ord—⸗ nung aus nein, anarchische Begriffe, Leidenschaften und Gewohnheiten, ein Erbtheil unserer ersten Revolution, sind es, die unsern gesellschaftlichen Zustand bewegen und an den unaufhoͤrlichen Komplotten Schuld sind, gegen die schon die vorige Regierung anzukaͤmpfen hatte. Nicht, daß ich allen Verschwoͤrern ohne Ausnahme Tugend und Groß— muth absprechen will, aber es läßt sich nicht laͤug—⸗ nen, daß ihre Versuche nur auf Anarchie berechnet sind; es kann deshalb doch rechtmaͤßige Komplotte gegeben haben, die ich achte und ehre. Gegen jene anarchischen Be⸗ griffe, die wahre Ursache des jetzigen Uebels, muͤssen wir nun ankaͤmpfen, wenn gleich ich sie eben nicht gefährlich fuͤr das Land halte, denn die Masse des Volkes theilt sie nicht.

Nichtsdestoweniger aber verursachen sie Störungen. Wir ha⸗

ben es mit einer Partei zu thun, die immer noch Kraft ge— nug besitzt, um alles dasjenige, was uns am theuersten ist, in

Frage zu stellen. Nur dadurch, daß wir die Ruhe und Ord⸗

nung handhaben, die öffentliche Wohlfahrt fordern nnd die Freiheit des Einzelnen beschuͤtzen, koͤnnen wir das von mir angedeutete Uebel bekaͤmpfen. Bei einem Kriege ist dies aber

nicht moglich. Der Krieg wuͤrde uns vielmehr aller der Mittel

berauben, die uns jetzt gegen die Anarchisten zu Gebote stehen, und uns ihnen zuletzt 8a und gar in die Haäͤnhe spielen. ö ziehe ich den S . ̃

ndigkeit uns zu einem Kriege bewegen darf, und daß wiß

denselben nicht muthwillig herbeifuuͤhren, sondetn vielmehr Zeit zu gewinnen suchen und unsern ganzen Einfluß, unsere ganze

Geschicklichkeit anwenden muͤssen, um nicht in den Fall zu gerathen, eine uns nicht unmittelbar beruͤhrende Frage durch

die Gewalt der Waffen zu loͤsen.“ Herr v. Esrcelles. der an diesem Tage den Beschluß der Debatte machte, gab

unter Anderem sein Bedauern zu erkennen, daß die Voͤlker

allmaͤlig von der guten Meinung zuruͤckkamen, die Frankreich

sich durch die letzte Revolution erworben habe; er sey durch⸗ aus von keinem Eroberungsgeiste beseelt, denn er wisse nur

zu gut, wie theuer derselbe zu stehen komme; doch sey man noch kein Eroberer, wenn man die Gaben, die das Gluͤct einem darbiete, annehme; es leide keinen Zweifel, daß man hinsichtlich Belgiens eine falsche Bahn befolgt habe, und denn man sich nicht den Geist der Volker, die Frankreich ihre Freundschaft antruͤgen, fuͤr immer abwendig machen wolle, so muͤsse man rasch wieder auf dem eingeschlagenen Wege umkehren. l

In der Sitzung vom 28 sten *

warde die Debatte fortgesetzt. Sämmtliche Min ister waren, . gegen

in dem bluͤhendsten Zu stun de befunden, gebilligt worden; dort sey sie e n, n einzelnen . gewesen, die, mächtig zum Handeln, un fähig zum Erhalken

treibende Klasse in Vellern f e lebhaft, was sie durch die Revolution verloren habe; die reichen Manufaktur⸗ Inhaber,

chluß, daß nur die strengste Noth. dar 29 ch ve hängigkeit zu bewahren.“ . Her Aus zu

Jan., wozu sich eben uh dern, we nn, gn,

gegen In einer vorbehaltenen Loge bemerkte man den 1 Nenpurs. Hr. Cunin⸗-Gridaine eröffnete m Uhr die Sitzung mit einer Nede, worin er itige etrachtatz gen aber die Lage der gewerbtreibenden Klassen inter den in Ftankreich anstellte, falls eine Vereinigung mit Belgien ubrigens zu Stande getommmen ware. Er glaubte, daß man durch . agen hatte. Man solle doch ja nicht die Belgische Nevolu⸗ tion in irgend einer Weise mit der Franzbͤsischen vergleichen; hler sey die Rrgolntion in gleichem Meanße von der Ackerbau, Handel/ und Getbetb treibenden Klasse, wenn gleich sie sich

eiß zu Grabe ge⸗

sey; die gewerb⸗

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deren Fabrikate zum Theil die Erzeugnisse des Franzoͤsischen Gewerbfleißes uͤbertraͤfen, saͤhen sich jetzt ihres bisherigen Absatzes in Holland und den Hollaͤndischen Kolonteen beraubt;

fuͤr ein solches Volk aber, das größtentheils aus Handel-

und Gewerbtreibenden bestehe, einen ssolirlen Staat bilden und sich in die Hollaͤndische, Preußische Und Franzöͤsische Zoll-Linie einzwaͤngen, heiße nichts Anderes, als sich selbst den Tod bereiten. „Daher,“ fuͤgte der Redner hinzu, „jenes seltsame Schauspiel einer Nation, die uͤberall um einen Kö— nig bettelt, d. h. die die Unmöglichkeit eingesteht, ohne einen aͤußern Stuͤtzpunkt ihre Existenz zu fristen; denn, verhehlen wir

es uns nicht, die Beig iet füchen nicht bloß agen König, sie suchen

zugleich ein Aequivalent fuͤr Holland und seine Absatzpunkte. Ein solches konnte ihnen freilich kein Staat besser bieten, als Frankreich. Die zwischen beiden Laͤndern bestehende Schranke, die den Belgiern nicht gestattet, unsere Märkte mit den rei— chen Erzeugnissen ihres Gewerbfleißes zu versehen, waͤre so⸗ fort verschwunden. Schon hatte diese schoͤne Aussicht das Spekulanten⸗-Fieber erzeugt; man haͤufte in Belgien unge⸗ heure Niederlagen Englischer Waaren, um, sobald die Ver⸗

einigung ausgesprochen, unser Gebiet damit zu uͤberschwem⸗ men; wie nachtheilig aber eine solche Invaston fuͤr unsern

Handels stand gewesen seyn wuͤrde, bedarf keiner Erwaͤh⸗ nung. Lassen Sie uns daher, m. H., statt die Vereinigung

belder Laͤnder zu verlangen, lieber der Regierung Gluͤck dazu

wuͤnschen, daß sie unser wahres Jateresse richtiger erkannt, daß sie gefuͤhlt hat, wie eine solche Vereinigung nichts An⸗— deres heiße, als unsexren Hammerwerken, unseren Tuch-⸗, Lei= nen- und Baumwollen-⸗Manufakruren, so wie unserm Acker⸗ bau, den Todesstoß versetzen. Und welchen Ersatz haͤtte uns denn Belgien bieten koͤnnen? Gar keinen. Belgien producirt, als ob es 32 Millionen Einwohner haͤtte;

es konsumirt aber nur fuͤr 4 Milltonen. Man beruft sich

darauf, daß Frankreich eine Gebiets-Vergroͤßerung erhalten wuͤrde. Was nutzt aber eine solche, wenn sie nicht zugleich den Wohlstand eines Landes erhöht? Abgesehen von dem Allen, wuͤrde eine Vereinigung Belgiens mit Frankreich uns

aber auch noch in einen Krieg verwickeln, den wir zu mei⸗ den Ursache haben, um unsere Justitutionen i befestigen.

Warum wollten wir also, ganz gegen unser eizenes Juter— esse, dem gesammten Europa den Fehde⸗Handschuh hinwer⸗ fen? Nein, m. H., die Regierung verdient unseren Dank, daß sie dasjenige, was dem inneren Zustande unseres Landes frommt, mit der National-Wuͤrde zu verschmelzen gewußt und zugleich nichts verabsaͤumt, um uns unsere Unab⸗ ngig hr. em Herr v. Schonen Ldessen Rede wir morgen im ge m alen werden) seine Meinung uͤber die Belgische Frage abgegeben hatte, ergriff der Kriegs-Minister das Wort und aͤußerte sich im Wesentlichen also: ; „Frankreich hat zuerst das ng aufgestellt; es hat denn rincip insofern

selbe bisher allein mit Kraft und Nachdru ewußt

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s vertheidigten, war die Begeisterung so groß als jetzt. 3 bie mir don allen geen sidsumen, stimmen hierin Ubercin. Selbst in der Nacht uͤbt sich unsere jung. n n chef im Exereieren; ja, bei mehreren Corps sind sogar freiwillige Bei⸗ trage geltefert worden, um die Kosten für Miethe und Heizung eines Lotnls zu den lebungen in den langen Winternaͤchten aufzubringen. Ehre ume gennll rich. das allein das Geheim⸗ niß besitzt, solche Wunder hervorzubringen! Ehre unserer tapfe⸗ ren Jugend, die dem an sie ergangenen Rufe auf se würdige Weife entspricht! Mit solchen Elementen, m. H., duͤrfen wir versichert seyn, unser Land hinfüͤhro auf der hohen Stufe zu er⸗ halten, zu der dasselbe berufen ist. Von Frankreich allein haͤngt der Friebe von Europg ab; kann der Friede erhalten werden, so verdänkt Europa ihn lediglich un s. Die Minister des Koͤnigs sind sammtlich einerlei Sinnes: sie alle bieten den Frieden. Sollte . irgendwo die Fackel des Krieges geschwungen werden, so ist auch Frankreich schlagfertig; nie hat es den Krieg gescheut, und heute, wie ehemals, wird es sein Recht zu behaupten wissen.“

Nach Beendigung dieser Rede, die von der Versamm⸗ lung mit großem Beifalle aufgenommen wurde, ergriff der Baron Bignon das Wort und ließ sich im Wesentlichen folgendermaßen vernehmen: „Das Princip der Nicht⸗Ein— mischung hat durch die zwar verdeckte, aber darum nicht min⸗ der der That nach bestehende Dazwischenkunft der Londoner Konferenz eine merkliche Veraͤnderung erlitten, und ich will untersuchen, ob der von dem Ministerium den Belgiern er— theilte Rath unsern wahren Interessen angemessen sey. Der Minister der auswärtigen Angeiegenheiten hat uns gesagt, die Regierung habe die Vereinigung Belgiens mit Frankreich nicht abgelehnt und nicht ablehnen koͤnnen, weil ihr in die— ser Beziehung kein auf gesetzliche Weise geaͤußerter Wunsch von Seiten der Belgier zugekommen sey. Ich bezweifle, daß der Minister auf diese Erwiederung wirklich Gewicht legt. Kann er im Ernste sagen, daß, um ein Anerbieten ausschla— gen zu koͤnnen, dasselbe vorher gemacht worden seyn muͤsse, da er es doch war, der mehreremale, um diesem Anerbieten vorzubeugen, zu verstehen gegeben hat, daß es, wenn man es machen sollte, abgelehnt werden wuͤrde? Warum einem solchen Ereignissfe vorbeugen, warum es verhindern? An⸗ genommen selbst, es sey unseren Interessen gemaͤß, auf die Veteinigung wegen der gefaͤhrlichen Folgen, die sie haben konnte, nicht einzugehen, so ist es ein wichtiges Ereigniß, wenn ein Volk von 3 bis 4 Millionen den feierlichen Wunsch ausspricht, sich mit einem Nachbarstaate zu vereinigen; die⸗ ser Wunsch ist eine schoͤne Huldigung, die diesem Staate und seinem Fuͤrsten dargebracht wird. Warum beraubt man den Konig und Frankreich dieser fuͤr beide so ruhmvollen Huldigung? Ich weiß sehr wohl, daß, da die Vereinigung Belgiens mit Frankreich derjenige moͤgliche Fall ist, den einige Regierun⸗

gen am meisten fürchten, man es fuͤr noͤthig gehalten hat,

sie dieser halb zu beruhigen. Legte uns aber diese Ruͤcksicht fuͤr die Besorgniffe der andern Staaten die Verpflichtung auf, ein noch gar nicht in die Wirklichkeit getretenes Ereig⸗

niß im voraus abzulehnen? Zugegeben, daß, nach dem wirk— lich geschehenen Anerbieten der Vereinigung mit uns, die Klugheit uns gebote, nicht darauf einzugehen, ist es dann nicht immer noch Zeit, sich mit den Belgiern zu ver staͤudi⸗ gen? Bis dahin bleibt es ihnen unbenommen, ihren Wunsch auszusprechen. Worin liegt die Nothwendigkeit, die Aeuße⸗ rung dieses Wunsches abzuweisen und ihn in das Innere der Herzen gewaltsam zuruͤckzudraͤngen? Die Weigerung kommt immer noch zeitig genug, wenn sie die Verwirklichung des Wunsches verhindert. Niemand wuͤrde berechtigt gewe⸗ sen seyn, uns zu tadeln, wenn wir so gehandelt hatten.“ Die Lösung der Belgischen Frage, fuhr der Redner nach die⸗ sem Eingange fort, sey in dlesem Augenblicke sehr nahe, und n , Welch! auch die Belgier und die großen Maͤchte fassen mochten, so stehe zu hoffen, daß man nicht zur Theilung

Belgiens ischreiten werde. Ueber das von dem Minister der

auswärtigen Angelegenhelten Tages zuvor angekuͤndigte Sy⸗ stem, Belgien zu eineni neutralen Staate zu machen, der im Norden Frankreichs , was die Schwelz im Osten⸗ sey, so enthalte er ich / uͤber diesen nenen Plan vor⸗ weg zu irrtheilen, freue sich indeß insofern daruber, als er ein Schutzmittel gegen die Theilung Belgiens darin erblicke⸗

Dit Zer stůche lung eines Volles sey immer eine betruͤbende und fur alle Parteien nachtheillge Maaßregel, wie schon dar⸗

aus hervorgehe, daß jetzt noch, nach einem halben Jahrhun⸗

dert, die Curopäaischen Stacten mit den Schwierigkeiten zu

kaͤtnpfen hatten, die durch die Theilung Polens verut sa

worden seyet;. Was die Polnische Angelegenheit betreffe,

wundere er sich uͤber die Aeußerung des Ministers, daß gran reich nichts mit den Waffen ö 9. Polen thun könne, weil beide Länder zuweit aus eimatißer Läden, , und die gro⸗ ßen Maͤchte koͤnnten für ein Volk viel thün, ohne zu den Waffen zu greifen. Die Gegenwart biete in der Londoner

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Konferenz einen Beweis fuͤr diese Behauptung dar Franl⸗ reich koͤnne auf diplomatischem Wege fuͤr Polen sehr wirk—⸗ sam seyn. In den Protokollen der Londoner Konferenz be⸗ rufe man sich haͤufig auf die Vertrage von 1814 und 1815, und allerdings muͤsse man sich an diese Ver⸗

träge halten, so sehr auch Frankreich, dessen Macht

durch dieselben beschränkt worden sey, Ursache habe, zu wuͤnschen, daß diese Vertrage nicht vorhanden waͤren; es wuͤrde gewiß hoͤchst gefährlich seyn, die bestehende Ordnung der Dinge zu vernichten und alle dabei betheiligte Parteien ihrer Verpflichtungen zu entbinden, indem dann die verschie⸗ denen Maͤchte leicht veranlaßt werden koͤnnten, das wieder zu nehmen, worauf sie ein Recht zu haben glaubten, ober was ihnen vortheilhaft liege, kurz die ihnen angewiesenen Graͤnzen zu uͤberschreiten, um die sogenannten natuͤrlichen Graͤnzen wieder zu gewinnen. Jene Vertraͤge muͤßten daher zur Grundlage dienen, und dies um so mehr, als sich in der vollstaͤndigen Vollziehung derselben ein Ausweg zur Beilegung der Polnischen Angelegenheit finde. Der erste Artikel des Vertrages vom 9. Juni 1815 scheine ihm eine Rechtferti— gung der Forderungen Polens zu enthalten, und es sey da— her fuͤr Frankreich und England, welche durch die Unterzeich— nung jenes Vertrages dessen Vollziehung mit garantitt hätten, die Pflicht vorhanden, in dieser Beziehung et— was zu thun. England werde durch das Interesse sei— ner Politik, dem durch Eroberuugen in der Tuͤrkei und Persien vergroͤßerten Rußland gegenuͤber, dazu getrieben, für die Polen zu sprechen, Frankreich aber habe gegen die— selben eine Schuld der Dankbarkeit für fruͤhere treue Dienste abzutragen. Aus welchem Grunde konnten die großen Maͤchte nicht fuͤr Polen thun, was sie fuͤr Belgien gethan hätten? Nachdem man Belgien fuͤr neutral erklaͤrt, warum thue man nicht etwas Aehnllches fuͤr das Koͤnigreich Polen? Er äußere, bemerkte der Redner am Schlusse seines Vortrages, diesen Gedanken nur, um zu zeigen, daß Veranlassung da sey, zu handeln; es sey nicht seine Sache, zu bestimmen, in welcher Art man handeln muͤsse; er stelle bloß die von ihm gemachten Bemerkungen der Weisheit des Ministeriums anheim. Dem Baron Bignon folgte der Minister der auswärtigen. Angelegenheiten auf der Rednerbuͤhne.

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