1831 / 51 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 20 Feb 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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wenn man sie mitten in einer Empoͤrung und mit den Waffen in der Hand fordere; uͤberdem spraͤche Seine Proclamation hin— laͤnglich Seine Gesinnung in Bezug auf Polen und auf alle die⸗ jenigen Bewohner des Landes aus, die nicht in ihrer Verirrung beharrten; die verbrecherischen Urheber der Empbrung, und nicht die ganze Nation, waͤren bis jetzt die Gegenstande Seines tam gewesen; wenn aber die Polen sich gegen Ruß⸗ land waffneten, wenn sie sich gegen ihren Sonverain zum Kampfe stellten, so würden sie selbst es seyn, so r⸗ den es ihre eigenen Kanonenschusse seyn, die den nmsturz Polens veranlassen würden: sie allein nur waͤren dann Schuld an dem ungluͤck ihres Vaterlandes. Mit dieser Antwort verließ der Landbote Jeziersti St. Peters⸗ burg den 25. Dezember (. Januar). In der , ö. wurde der Fluͤgel Adjutant Sr. Majestaͤt, Oberst⸗Lieutenant. Wylezynski, der aus Warschau dem Kaiser die naͤmlichen Details, wie der Fuͤrst Lubecki und der Landbote Jezterski, uͤberbracht hatte, un⸗ 266 mit den naͤmlichen Antworten Sr. Majestaͤt wieder zuruͤckgesendet. Waͤhrend der Kaiser in St. Petersburg diese edle und loyale Sprache fuhrte, ward in Warschau von einer Deputgtion des Reichstages ein heftiges Manifest gegen Rußland abgefaßt, und nur die weise Maͤßigung des Generals hen e, der noch mit Muͤhe gegen die ungezaͤhnite Vermessenheit der Demagogen kaͤmpfte, konnte dessen bffentliche Bekanntmachung verhindern. Die Ankunft des gandboten Fezierski in Warschau fuhrte die Krisis her⸗ bei, die das Schicksal dieses ungluͤcklichen Landes entscheiden mußte. Der General Chlopicki erklaͤrte, daß er es nicht uͤber sich nehmen loͤnne, seine Landsleute in einen Kampf gegen das Russische Reich zu fuͤhren, und daß uͤbrigens die Polnische Nation kein Recht habe, den dem Kaiser und Koͤnige geleisteten Eid der Treue

k brechen. Seine am 6ten (18ten) Fannar bir. Abdankung

ieß den Revolutionngiren freies Feld. Der so eben zusammen⸗ berufene Reichstag blieh ihrem Einfluß uͤberlassen Am Sten (20sten) d. M. machte der Landbote Roman Soltyk den Antrag, den dein Kaiser und Könige geleisteten Eid der Treue als null

und nichtig und den Thron fuͤr erledigt zu erklaͤren. In der

Sitzung ain 13ten (25sten) wollte sich der Reichstag in vereinig⸗ ten Kammern, nach dem Antrage seines Marschalls, mit Unter⸗ suchung des Vorschlages des Roman Soltyk beschaͤftigen, als die Berathungen durch neue Diskussionen unterbrochen wurden;

das wuͤthende Geschrei der Demagogen erstickte aher bald die

Stimme des vernuͤnftigen und gemäßigten Theiles der Versamm— lung. Mitten im Tumult und in der herrschenden Verwirrung perfaßte sogleich der Senats⸗Seeretair Niemceiwiez ein Aktenstuͤck, in welchem der Reichstag es wagt, die Unabhängigkeit Po⸗ lens und die Erledigung seines Thrones mit dem Zu⸗ satze zu erklaͤren, daß letzte rer künftig d em je nigen werde angebtzten werden, den die Nation dessen würdig hal⸗ ten würde. Dieses Aktenstück ward auf der Stelle von den Senatoren und von den Mitgliedern der Landboten⸗-Kammer, so wie von dem Ober⸗Befehls haber, Fuͤrsten Michael Radziwill, den man eingeladen hatte, der Sitzung beizuwohnen unterzeichnet. Auf solche Weise krbnten die Nevolntionnaire, oder sogenannten Vertre⸗ ter der Polnischen Nation, durch die höchste r, ,, . Ruß⸗ land das Werk der Ungerechtigleit, das ihr Vaterland allen Schrecken

des Krieges aussetzt, Unter diesen ern sten Verhaͤltnisen fuͤhlten Se. Majestaͤt der Kaiser wenigstens Trost in dem Gedanken, daß Sie nichts unterlassen und nichts gespart haben, um einer so

betruͤbenden Katastrophe zuvorzukgmmen; dig Nothwendigkeit be klagend, eine strenge, aber heilige Pflicht erfuͤllen zu muͤssen, wird

Seines Richter⸗ Amtes zu milbern.“

der General-Adjutant Schipoff J. zu dem auf dem Marsche begriffenen Garde⸗Corps.

In St. Petersburg und Moskau befinden sich in Folge fruͤherer 2 des verewigten Kaisers Alexander, Nie— derlagen zur Anfertigung von Feuer-Loͤschmaschinen und Ge—

stalten damit zu versehen. Um die Kenntniß der Verferti⸗ gung derselben zu verbreiten, ist die Anordnung getroffen, daß aus jedem Gouvernement nach St. Petersburg oder Moskau 3 der faͤhigsten und mit den verwandten Handwer— ken schon einigermaßen vertrauten Leute, als chlosser, Schmiede u. s. w, geschickt werden, die nach Erlangung der erforderlichen Geschicklichkeit in ihre Gouvernements zuruͤck⸗ kehren muͤssen, um daselbst dem Gemeinwesen, sowohl durch Verfertigung von Löͤsch-Geraͤthschaften, als auch durch Unter— weisung in dieser Kunst, Nutzen zu bringen. Diese Anstalt hat sich bereits sehr nuͤtzlich erwiesen und beschaͤftigt fortwaͤh⸗ rend die besondere Aufmerksamkeit der Regierung.

Nach amtlichen Berichten wurden im vorigen Jahre im Freihafen von Odessa fremde Erzeugnisse fuͤr den Werth von 15,357, 464 Rubel eingefuhrt; die Ausfuhr betrug nach dem Auslande 27,931, 960 Rubel. Nach dem Innern des Rei— ches wurden fremde Erzeugnisse fuͤr den Werth von 8,092,656 Rubel verfuͤhrt. Die Einnahme des Zoll-Amtes betrug 2,805,645 Rubel, wevon 1,217,825 der Stadt Odessa und 117,604 dem Lyceum Richelieu zu Gute kamen. An Schif⸗ fen waren im Laufe des vorigen Jahres S844 eingelaufen und gä5 abgesegelt. Zu Lande wurden Guͤter versendet: nach Oesterreich fuͤr 16,5509, nach dem Koͤnigreich Polen fuͤr 70,815, nach der Moldau fuͤr 2000, nach Georgien fuͤr 122,543, im Ganzen fuͤr 211,908 Rubel. In den Berichten wird be— merkt, daß der Umsatz wahrscheinlich doppelt so groß gewe—⸗ sen seyn wuͤrde, wenn nicht die Pest, der Mangel au &. fen, von denen eine große r von der Franzoͤsischen Re⸗ gierung zur Expedition nach Algier gemiethet worden war, und endlich die Cholera Hindernisse in den Weg gelegt haͤtten.

Polen.

Warschau, 16. Febr. Die hiesige Staats⸗Zei— tung enchaͤlt unter der Rubrik „amtliche Nachrichten“ fol⸗

verließ General Zymirski in Folge erhaltenen Befehls seine Position bei Liw, um die Kraͤfte des Feindes und die von ihm eingenommenen Stellungen kennen zu lernen. Mit einer Kolonne, welche aus der Infanterie des General Rohland, einigen Schwadronen Kavallerie und einer halben Batterie Artillerie bestand, nahm genannter General seine Richtung uͤber Wengrow nach dem jenseits des Bug belegenen Staäͤdt⸗ chen Mur. Nachdem er bei Wengrow vorbei war und nach

allen Richtungen hin Patrouillen ausgeschickt hatte, ruͤckte er noch 2 Meilen vor; die ausgesandten Vorposten

konnten aber keine Kunde vom Feind erlangen. Erst

ndlick unserer Uhlanen sich zuruͤckzogen. Ünsere die Avantgarde bildenden Schwa⸗

dron entdeckte zuerst 2 feindliche Schwadronen jenseits

Wrotnow. Ein Flankir⸗Peloton empfing unferen Vor—

trab mit kleinem Gewehrfeuer und kehrte sodann zu den ab—

ziehenden Schwadronen zuruͤck. Endlich erblickte man bei einem zweiten Dorf hinter Wrotnow eine Diyvision Uhlanen

mit einer Batterie reitender Artillerie. Alle Bewegungen

des Feindes, der sich uberall zuruͤckleht, uͤberzeugten den Ge⸗

neral Zymirski, daß derselbe sich nicht in einen Kampf ein⸗

lassen wolle, und da sich der General mit seiner Kolonne

raͤthschaften, um die Staͤdte, Ortschaften und einzelnen An⸗

gende Meldung vom Kriegsschauplatz: „Am 1tten d. M.

in der Naͤhe von Wrotnow zeigten sich einige feindliche wär, nen. Reiter, welche jedoch beim Sein edelmuͤthiges Herz keine Gelegenheit voruͤbergehen lassen,

durch Seine Mäßigung und Huld die furchtharen Wirkungen

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Regiment den Sieg davon getragen und, nachdem man mit

dem Bajonett handgemein er, . Kanonen er⸗ obert haben solle. Die Bruͤe Flusses Nachrichten zufolge, fo mit Leichen bedeckt, daß die Polnischen Soldaten auf der Ruͤckkehr in ihr Lager nur mit Muͤhe hin“ uͤber kommen konnten. Das gedachte Blatt fuͤgt dieser Nach⸗ richt jedoch selbst hinzu, daß die amtliche Bestätigung dieser Nachricht noch zu erwarten steht. Der Regierungs⸗Com⸗ missair Godlewski, von dem es neulich hieß, er sey bei seinem Unternehmen in der Wojewodschaft Augustowo von den Ko⸗ saken gefangen genommen worden, ist, der Polnischen Zei— tung zufolge, vorgestern in Warschau angekommen und noch an demselben Tage in das Hauptquatier des Generallssimus abgegangen. Dem General Siergwski, welcher in Zamose kommandirte und an dessen Stelle der Oberst Krysinski er⸗ nannt ist, war es gelungen, durch die Linlen der Russischen Truppen hindurchzukommen; er ist vorgestern in Warschau angelangt und wohnte gestern einer Musterung der National⸗ Garde auf dem Säaͤchsischen Platz bei, welche der Regierungs⸗ Praͤsident, Fuͤrst Czartoryski, und der General⸗Gouverneur der Hauptstadt, Woyezhnski, uͤber letztere abhielten.

ie Staats-Zeitung enthalt abermals eine Pro— clamation der National⸗Regierung an die Bewohner War— schau's, worin dieselben aufgefordert werden, waͤhrend zahl— reiche Schaaren dem Feinde die Spitze boͤten, guten Muths zu seyn und sich durch die strengen Maaßregeln zur Verthei— digung der Hauptstadt nicht schrecken zu lassen.

Die Russischen Gefangenen, welche sich (seit dem 29. Nov.) bis jetzt in Warschau befanden, sind vorgestern nach Molborz und Czenstochau abgeschickt worden; nur die Gene— rale sind in der Hauptstadt zuruͤckgeblieben.

Nachdem die Landboten⸗Kammer in ihrer Sitzung vom 11ten d. M. die beiden (gestern mitgetheilten) Gesetz⸗ Entwuͤrfe hinsichtlich ihrer inneren Statuten angenommen hatte, wurde ihr noch ein dritter Entwurf in derselben Be— ziehung vorgelegt, wonach diejenigen Senatoren und Repraͤ— sentanten, welche bis jetzt die Reichstags⸗Akten vom 18. De— zember v. J. und 25. Januar d. J. nicht unterschrieben ha— ben und auch ihren Beitritt zu denselben, wenn sie sich innerhalb Landes befinden, in 8 Tagen, und wenn sie außer Landes sind, in 30 Tagen nicht schriftlich zu erkennen ge— ben, im ersteren Falle als ihres Rechts, in der Kammer Sitz zu nehmen, verlustig anzusehen sind, im anderen Falle aber die Ausuͤbung dieses Rechts suspendirt werden soll. Hierbei bemerkte aber der Deputirte Wiszniewski, daß man die Senatoren und Repraäͤsentanten, welche durch Zufall

cke des Flusses war, diesen

allen Aufgaben, die der neuen Reg

guͤltig erklaͤrt werde. Die Kammer verwies die se Angelegen⸗ heit mit der daruͤber abgegebenen Meinung der Kommissio⸗ nen an die National⸗Reglerung, um daruber zu entscheiben, und vertagte sich sodann. .

Am 12ten d. M. wurden die beiden Gesetz⸗-Entwuͤrfe, welche am vorhergehenden Tage durch die Landboten⸗Kammer gegangen waren, auch in der Sengtoren⸗-Kammer ange⸗— nommen und in Reichstagsbeschlüsse verwandelt. In der⸗ selben Sitzung wurde eine Adresse des Buͤrgerraths der Wo⸗ jewodschaft Lublin an den Reichstag vorgelesen und zum Druck verordnet.

Frantkrelch.

Pairs-Kammer. * der Sitzung vom 11. Febr. legte der Minister des Innern mehrere, von der Depu⸗ tirten⸗ Kammer bereits angenommene Gesetz⸗Entwuͤrfe vor, wodurch verschiedene Städte zur Ausschreibung außerorbent—˖ licher Steuern oder zur Eröffnung von Anleihen ermaͤchtigt werden. Hierauf bat der Vicomte Scgur-⸗-Lamoignon um das Wort, um von dem Großsiegelbewahrer einige Aaf— schluͤsse zu verlangen. Der Praͤsident machte ihm indessen bemerklich, daß dergleichen Aufforderungen an einen Minister (wie sie in der Deputirten⸗Kammer uͤblich sind) reglemente— wibrig seyen, und daß es dazu einer foͤrmlichen Proposition beduͤrfe, die zuvor ordnungsmaäͤßig auf das Bureau nieder— gelegt und gepruͤft werden muͤsse. Dem Ersuchen des Hrn. von Segur, daß der Praͤsident die Kammer befragen moͤge, ob sie ihn hoͤren wolle oder nicht, gab derselbe keine Folge. Man glaubt, daß Hr. v. Scgur die Absicht hatte, von dem Justiz-Minister Aufschluͤsse über die auf den Antrag des Substituten des Koͤnigl. Prokurators, Herrn Barrst, am 21 sten v. M. von dem Pariser Zuchtpolizei-Gerichte gefaͤllte Entscheidung, daß jener Tag (der Todestag Ludwigs * nicht ferner als ein Feiertag zu betrachten sey (s. den Art. Paris in Nr. 30 der Staats-Zeitung), Aufschluͤsse zu verlangen. An der Tages-Ordnung waren jetzt die Berathungen uͤber das Assisen-Gesetz. Zwei Pairs, der Marquis v. Mortemart und der Graf Lemereier, lie— ßen sich daruͤber vernehmen, und zwar Beide zu Gunsten des von der Kommission in Antrag gebrachten Amendements, wonach kuͤnftig zur Verurtheilung eine Majoritaͤt von min— destens 8 gegen Stimmen (statt 9 gegen 3, wie die De— putirten⸗Kammer solches verlangt) erforderlich seyn soll. Der letztere fuͤgte hinzu, daß, als die konstituirende Versammlung das Verhältniß von 9 zu 3 angenommen, die aͤrgerlichste Straflosigkeit die Folge davon gewesen sey, so daß sie sich nach à Jahren gendthigt gesehen, das betreffende Dekret zu⸗ ruͤckfunehmen. Als der Präsident hierauf fragte, ob 3. leicht irgend Einer der Anwesenden das Wort gegen das Amendement der Kommission verlange, Niemand sich aber dazu meldete, so wurde uͤber die einzelnen Artikel abgestimmt und der 3te mit folgender Aenderung: „Die Entscheidung der Jury muß mit einer Majoritaͤt von mehr als 7 Stim— men erfolgen“, die uͤbrigen 3 Artikel aber unverändert ange⸗ nommen. Der ganze Gesetz⸗ Entwurf ging hierauf mit 90 g 2 Stimmen durch, worauf die Versammlung sich ohne nberaumung ihres naͤchsten Sitzungstages trennte.

Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 14. Febr. Gleich nach Eroͤffnung dieser Sitzung verlangte der Finanz⸗ Mini ster das Wort und aͤußerte sich folgendermaßen?

„Der Koͤnig hat uns beauftragt Ihnen das Ausgabe⸗ und Einnahme ⸗Budget fuͤr das Etats⸗ 8 1831 vorzulegen. Unter

rung gestellt waren, gab es

a . . keine dringendere und zugleich schwierigere, als die Staats ⸗Lasten

nicht zu weit von dem Standguartier entfernen konnte, so . zu kenn n n und f . thwendige herabzusetzen. . beschloß er, langsam wieder in dasselbe zuruͤckzulehren, im⸗ . Bi Regierung hat sich derselben mit Eifer und Beharrl

sgieren des G mer noch in der Hoffnung, daß er wenig ens durch diese⸗ . Heimath zur uͤch unterzogen. Stet? eg g. daß n, Verwaltun

e vor einiger Jeit röuͤckgaͤngige Bewegung den Feinde nachlochen und Verau⸗ rst die f = m eder die Last der fentlichen Abgaben nicht

g, des Cap eine ich u den Pol, (lassung zu einer Schlacht geben werde; aher die Erwartun . cichtern möchte, ist sie kemaößt gewesen,

*. s8on ee Grnerals wären vergeblich ⸗⸗

Der Wa rsch auer Kurer sagt: „Die Be

eine noch größe

Hauptstadt harren mit Ungeduld⸗ auf bestimmte Iachtrichten . here Ersparnisse glatt aber vom -Kriegs⸗ Schauplatz, zumal da Reisende, die vom Bug 1 4 . t in Kren Kräften. Kand und von der Narem herkommen, eine , gr ge, A a.

hoͤrt! hahen wollen aber die letz ten Tag; ber vorigen Boch 16

find Lähig voruübergegangen, unsere Truppen verändern oft ö. f

ihre Stellungen, und der Feind zieht sich , Die Nach⸗ . 61 n

richt von einer Schlacht bei Jadom bestätigt sich nscht. Vor⸗ ( .

Sestern naͤherten sich die Kosaken wieder der Stadt Siedle, :

ie, aber gleich wieder zuruck; in dieser Stadt stehen un Namen. Kammer

* ere Krakusen.“ Dagegen meldet die Warschauer Zeitung, beim Marschallsstabe niedergelegten Antrag, worin verlangt

tof ch Biln 4. der Chef der 40 daß gestern noch am spaͤten Abend Nachrichten von einem zwi⸗ wurde, daß die von Sr. Majestaäͤt dem Kaiser Nikolas an

93 . J n . Därth e ln 6 n ten schen dem Polnischen und dem Russtschen Heere am Liwiec den Großfürsten Cesarewitsch gemachte Schenkung der Na— encz al hte nt nan wn holomaͤn vorgefallenen Treffen eingegangen sey, bei welchem das Äte tionalguͤter Lowiez, Skierniewiee u. s. w. fuͤr nicht mehr

Se. Maj im Iten J

Kardinaͤle, keine Köͤnig⸗ je administrativen Miß⸗