1831 / 54 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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gaͤnge zu jener Gegend besetzt haͤlt, so haben wir uns von

der Richtigkeit dieser Umstände nicht selbst überzeugen koͤnnen.

In der Straße St. Honoré ist ein Pistol abgefeuert, aber Nie⸗ mand getroffen worden. Ueberall sind Maaßregeln fuͤr die Ord— nung genommen. Auf dem Platze St. Germain hatten die Buͤrger ihre Haͤuser erleuchtet.“ Der uͤbrige Theil der Nacht scheint ruhig voruͤber gegangen zu seyn, da— egen am andern Morgen (15.) die Erbitterung des ö sich aufs neue geäußert zu haben, wie aus folgen— dem Artikel des Messager des Chambres erhellt: „Heute fruͤh um 8 Uhr drang das Velk in Masse in die Kirche St. Germain l' Auxerrois; Alles, was sich darin vor— fand, wurde zertruͤmmert, aber keine Pluͤuserung begangen, und die heiligen Gefaͤße wurden gechrt. Das Volk verfuhr

zuzi hen; nur das 2te Bataillon der Zren Legion bleiht auf dem Platze vor dem Louvre.“

„Fort mit Dupin! An die Laterne mit Dupin!!“ Die Na— tional-Garde des naͤchsten Postens habe den Auflauf bald zerstreut.

Der Temps aͤußert in seinem Bulletin vom 1äten d.:

„Dienstag also werden die Belgischen Deputirten endlich Au—

dienz beim Könige haben, obgleich ein Blatt uns heute schon lieber den Buͤrgerkrieß haben, als nach eben zu wol— len nach allem diesen, sage ich, möchten Strome

wieder auf eine neue Vertagung der Antwort des Koͤnigs vorbereitet, die nach seiner Angabe bis zur naͤchsten Woche ver— schoben werden wuͤrde. Der Belgische Kongreß, der klüger zu Werke geht, denkt seinerseits daran, der Sache ein Ende

zu machen. Auf die Vorlesung eines Schreivens des . zu ser ige

Mitglied fuͤr Waterford (Hrn. O'Connell), bel denen sie sich fark ausprähen, ergrelft er eine ennscheiden de Partei, indem auf zin schlechtes tyranni ches Gesetz stätzt (Hört, hört!) er Anstalten zur Ernennung eines Generalstatthalters trifft; er wird also damit endigen, womit er nach unserm Rathe! den Anfang hatte machen sollen. Der Belgischen Deputa⸗ ha be. (Zur Ordnung!) Ich wiederhole, daß es ein schlech⸗

Surlet de Chokier, in welchem sich die Zoͤgerungen in Paris

tion Legt man den Plan bei, gegen die abschlagige An wort

des Königs zu protestiren, der fuͤr einen Minderjährigen eine

verfolgt wird. Es wurde gemacht, um den katholischen Ver— ein zu unterdrücken, und wird jetzt dazu gebraucht, alle Dis— kussion im Lande zu ersticken. Nochmals fordere ich die Eng⸗ Alle Plane in Betreff der Belgischen Angelegenheit gewinnen uͤbrigens fahren gegen Hrn. O Connell vorzubeugen. Ich hoffe, die

Regierung wird noch bei Zeiten weise seyn und von

Krone nicht ablehnen koͤnne. Der Kongreß kannte aber Lie— sen Umstand vor der Wahl, und er hat sich daher der Ent⸗ scheidung des Oberhauptes der Familie unterworfen; die De⸗ putatlon kann daher diesen Schritt nicht thun.

ein anderes Ansehn, wenn man einer Nachricht glausen darf, die wir uns beeilen unsern KLesern mitzutheilen. am Sten d. M. gehaltenen Konferenz zu London sey, so er— zaͤhlt man sich, ein ganz neuer Vorschlag aufs Tapet gebracht worden, namlich der Plan eines Welt-Friedens, der zu— naͤchst auf die allgemeine Eiastellung der Ruͤstungen aller Mächte gegründet ist, die auf einen der Bevölkerung ihrer Staaten angemessenen Friedensfuß zuruͤckkehren sollen. Die Staaten zwelten Ranges würden gendthigt werden, diesem Bei spiele der funf großen Maͤchte zu folgen. Ueber jede Macht, die nach der Annahme dieses Systems demselben zuwider han— deln und einer andern den Krieg erklären wuͤrde, soll der Europäische Bann ausgesprochen und sie durch die allgemeine Coalition unterdruͤckt werden. Man erzählt ferner, daß in einer zweiten, auf den 12ten anberaumten Konferenz eine dem Geiste der erstern entsprechende zweite Proposition hin— zugefügt werden sollte, um die Handlungsweise der Regie— rungen in Betreff der Revolutionen und Insurrectionen zu bestimmen. Zur Unterstuͤtzung dieser beiden Plaͤne soll ein Fuͤrstlicher Diplomat insbesondere auf die Gefahren aufmerk—

am gemacht haben, in die der Krieg alle Throne bringen

würde, selbst den Franzoͤsijchen nicht ausgensmmen, welchen der Revolutionsgeist in seiner reißenden Schnelligkeit eben so wenig als die ubrigen verschonen wurde. Man will in einer Stelle einer der letzten Reden des Herrn Laffitte den Keim zu diesen Gedanken gefunden haben, die zwar in der

Theorie lockend, aber in der Praxis weniger aus fuͤhrbar sind.

Dleses Tribunal gekroͤnter Amphiktyonen war ein Lieblings— traum Heinrichs IV.; dieser allgemeine Friede war ein Pian des Abbé Saint-Pierre; oh derselbe aber heut zu Tage leicht ausführbar seyn wuͤrde, daran zweifeln ,,

Dem Journal du Commerce zusolge, hat der Koͤ—⸗ nig in den letzten Tagen der vorigen Woche eine Verordnung

um es zu verhindern.

In einer ; . Lord (Althorp) wird seine blutigen Ausdruͤcke zuruͤck— nehmen.“ (Zur Ordnung!! Der Sprecher sagte, er

unterzeichnet, wodurch 130 Generalt in den aktiven Dienst berufen werden.

Der zum Ober-⸗Befehlshaber der Afrikanlschen Armee ernannte General Berthezäne ist am 7ten d. M. in Mar— seille angekommen.

Der Bey von Titeri, der hier erwartet wurde, befindet sich noch immer in Marseille.

In einem Schreiben von der Insel Bourbon vom 12ten Nov. v. J. wird gemeldet, daß der erste Mini ter der Koͤni⸗ gin der Ova's, einer Voͤlkerschast auf Madagaskar, durch dessen Einfluß der Abschluß eines Friedens mit Frankreich vornehmlich verhindert wurde, vom Volke ermordet worden sey, und daß man jetzt baldigen Frieden hoffen duͤrfe.

Die von der Deputirten- Kammer ernannte Kommission⸗ bei dieser Zerstoͤrung mit einer gewissen Ordnung unter dem zur Pruͤfung des Gesetz⸗ Entwurfes wegen Ausgabe von 200 Rufe: Es lebe Ludwig Philipp! und die Parisienne und Marseillaise singend. Nachdem Alles beendigt war, gab das Volk den Zurechtweisungen der National-Garde Folge und zog sich zuruͤck. In diesem Augenblicke (10 Uhr Morgens) herrfcht die vollkommenste Ruhe. Die Natisual-Garde hat so eben Befehl erhalten, sich auf den Caroussel-Platz zur uͤck⸗ Mahon fragte in der Sitzung des Unterhauses vom 11. Febr., ob die Regierung Nachricht von der durch die Polizei Ser Courrier frangals berichtet, gestern Abend um geschehenen Tötung eines Mannes in der Grafschaft Mayo 11 Uhr habe sich ein Haufe von 50 schlechtgekleideten Indi, (Irland) erhalten habe? „Viele tausend arme Leute“, sagte viduen nach der Wohnung des Herrn Dupin d. Aelt. dege-⸗ ben; einige waren in den Hof gedrungen und hätten geschrieen:

Mill. in Schatzkammer Scheinen, besteht aus den Herren Accarier, v. Aulnay, Louis, Salverte, v. Mosbourg, His, v. Berigny, Aug. Périer und Odier.

Großbritanien und Irland. Parlaments -Verhandlungen. Hr. O' 'Gorman

er, „leben dort in einem Zustande der aäͤußersten Noth. Was aber geschieht nun von den Behoͤrden? Eine Miagistrats— person erklärte kürzlich, die nächste Gelegenheit ergreifen zu wollen, einen blutigen Redellen und darunter wurde ein Pfarrer verstanden tobt zu schlagen wie einen tollen Hund. Rach solchen Drohungen und nach einer so blutigen Erklaͤ—

Frung, wie sie kurzlich hier von der Ministerial-⸗Bank ver—

nommen worden (Nein, nein!) wohl hat man erklart,

Bluts in Irland fließen, wenn das Haus nicht einschreitet, . Die Regierung scheint entschlossen u seyn, in ihren Verfolgungen gegen das ehrenwerthe

zu beharren. Dieses „Hört!“ zeigt deutlich, von welchem Geiste der Versoͤhnung dieses Haus beseelt sey, uns was das unglückselige Irlaͤndische Volk von demselben zu erwarten

tes tyrannisches Gesetz sey, in Folge dessen Hr. O'Connell

lische Regierung auf, einzuschreiten und jedem weiteren Ver—

meiner Warnung Nutzen ziehen; ich hoffe, der eole

hege daß Vertrauen, daß das ehrenwerthe Mitglied fuͤr Clare (5)r. O' G. M.), welche Ausdruͤcke auch anderen Mit— gliedern in der Wärme der Debatte entschluͤpften, keinem derselben doch den wissentlichen und absichtlichen Gebrauch selcher Ausdruͤcke, wie er sie eben beschrieben, beimessen werde. Herr O' Gorman Mahon fuhe fort: „Ich will den Mi— nistern nicht eben eine blutige Gesinnung beimessen, aber das denke ich, daß sie geneigt seyen, eher Blut flietzen zu lassen als nachzugeben. Viel wuͤrge zur Beruhigung Irlands ge— schehen, wenn man den Prozeß des Hrn. O'Connell fahren

ließe. In keinem Falle ist er in seinem Resuitate der Re—

gierung günstig, denn sollte Herr O'Lonnell schuldig befun— den werden, so duͤrfte dies unheilbringende Folgen haben; und wird er unschuldig befunden, welch ein Triumph waͤre dies nicht fuͤr die Oppositionspartei, die dann sagen koͤnnte, die Regierung habe ein schlechtes tyrannisches Gesetz zu schlechtem Zwecke anzuwenden gesucht und sey damit durchgefallen Verfolge man darum doch nicht länger einen Mann, weil er den Frieden Irlands zu erhalten suchte (Man lacht). Ja, ich behaupte, Hr. O'Connell und der katholische Ver in Da⸗ ben mehr gethan, in Irland den Frieden zu erhalten, als irgend ein Anderer. Sollte Herr O'Connell zum Märtyrer gemacht werden, so sind die Folgen unmoͤglich abzusehen. Sollte man ihn in Ketten legen, so dürften 10,000 Bäatschriften aus

Irland kommen, die an die Vernunft und die Menschlichkeit

des Hauses um seine Befreiung appellirten.“ Hr. Stan— ley erwiederte, er wolle auf eine Widerlegung der eben ver⸗ nommenen Bemerkungen sich nicht einlassen und lediglich die

Beilage

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inen . * Se gew * 2 m ir . . 0 , 6 n . 2 2 Q

Frage des ehrenwerthen Herrn beantworten. Nlemand konne mehr als er selbst die Noth bedauern, die in dem Irlaͤndi— schen Distrikte herrsche, dessen das ehrenwerthe Mitalied er— wähnt (Mayo); die Realerung muͤsse jedoch in diesem Distrikte mit ganz bescnderer Vorsicht zu Werke gehen. Der Mann, der daseibst ungluͤcklicher Weise gitoͤdtet worden, habe zu einer bewaffneten tumultuarischen Virsammlung gehort, und es iy zw ifelhaft, von welcher Seite er eigentlich den Tod er— halten habe. Des Tostenbeschauers Ausspruch laute auch in diesem Stnne. Sowohl der Regierung als der Polizei liege daran, daß der Gegenstand genau untersucht werde, um uͤber den schulcigen Theil Gewißheit zu erlangen. Hr. Browne, Parlaments-Mitglied fuͤr Mayo, bemerkte, daß er von der Drohung einer Magistratrperson, wie sie von dem Mitgliede für Clare erwaͤhnt worden, durchaus noch nichts vernommen habe. Lord Ebrington fuͤnte hinzu, auch er, wiewohl ein Freund Irlanos, siy der Meinung des edeln Lords (Alt— horp), daß, wenn sich Lie schreckliche Alternative eines Buͤr— gerkrieges oder einer Zerstuͤcklung des Reiches darboͤte, man das eistere vorziehen mußte; biese Erklarung abzugeben, würde er auch gar nicht austehen, wenn er sich in seinem Va— terlande Irland besaͤnde.

Nieder lande. Aus dem Haag, 17. Febr. Auch der Kommandant

ter Festung Breda, General-Mejor Wildeman, hat einen . uns, daß er taglich vom Koöͤnige empfangen werde. Die

Tagerbefehl an seine Truppen erlass.n, in welchem er der Heidenthat van Speyks mit Beg eisterung gedenkt.

Däs in der Näye von Einsheven befineltche mobile Heer wird in diesen Tagen wie der eine Verstärkung von 2000 Mann erhalten; unter Anderm werden das ganz neu erga—

nisirte 12e Infanterie⸗Regiment und die Jaͤger von v. Dam

dazu stoßen, welche letztere am 16ten d. iUn Herzogenbusch er⸗

wartet wurden. . ß 66 Dem Vernehmen nach besteht die feindliche Besatzung

*

von Turnhout in diesem Augenblicke nur aus 8006 Mann,

die kein Geichuͤtz bei sich fuͤhren. Es heißt, das sich Eng tungen, die sie mit den Herren v. Lawoestine und Bresson

üische und Französische Kommissarien nach dem Belzischen La—

datur des Sohnes E

arbeiten; endlich e

machte. Erwählung des Herzogs v. Nemours durchgesetzt.“

reußischen Staats⸗Zeitung Æ 34.

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Erwählung des Herzogs von Leuchtenberg gewiß sey, und daß nur ein einziger Kandidat, namlich der Herzog von Nemours, mit Vorrheil gegen ihn kaͤmpsen koͤnne. Nun hatte aber Hr. Sebastiani in seiner bekannten Unterhaltung mit Hrn. Rogier und in mehreren offiziellen Aktenstuͤcken erklaͤrt, daß der Koͤnig der Franzosen die Krone Belgiens fuͤr den Herzog von Nemours nicht annehmen konne. Diese Erklärung war ein Hinderniß, das man beseitigen mußte. Die Umstände wurden auch immer dringender. Lord Ponsonby, der seit einiger Zeit zahlreiche Besuche von Deputirten empfangen hatte, schien seinerseits die Erwählung des Herzogs von Leuchten⸗ berg zu betreiben, wiewohl er erklaͤrte, daß sein Kandidat vor⸗ zugsweise der Prinz von Oranien seyn wurde. Am 26. Jan. reiste Herr Bresson plotzlich nach Paris ab. Er sah dort den Koͤ— nig und Herrn Sebastiani und war am 28sten wieder zu—

ruͤckgekehrt. Die Besucher stroͤmten nun von Lord Pousonby

fort und zu Hrn. Bresson hin. Auf der Rednerbuͤhne haben einzig und allein die Herren van de Weyer und Le Hon ge— sagt, daß sie die persoͤnliche Ueberzeugung hätten, der Koͤnig der Franzosen wuͤrde die Krone fuͤr seinen Sohn annehmen. Man wuͤrde sich jedoch taͤuschen, wenn man glaubte, die Maßjorität habe sich durch diese isolirte Erklarung zu ihrem Entschlusse bewegen lassen. Eine große Anzahl von De— putirten hatte vielmehr im Hause des Herrn Bresson die— selbe Ueberzeugung gewonnen. Herr von Celles in Paris war seinerseits auch nicht unthaͤtig. Die Zeitungen erzählten

Freunde des Hrn. v. Celles ließen in Bruͤssel die Schreiben umlaufen, durch welche sie in die Geheimnisse des Palais— Royal eingeweiht worden waren. Am 29. Jan. fand eine vorbereitende Versammlung in Vauxhall statt; es waren dort über 80 Deputirte, die allen Nuancen angehörten. Die Her⸗ ren v. Aerschot, Gendebien, Ch. v. Brouckere, Ch. Rogier, Nethomb und Le Hon verbargen ihren Kollegen nichts und unterrichteten sie von den veraͤnderten Gesinnungen des Fran—⸗ zoͤsischen Kabinets, wobei sie sich nicht sowohl auf authenti— sche Aktenstücke, als auf Briefe stuͤtzten und auf Unterhal—

gehabt. Hr. Ch. Rogier las em Schreiben des Hrn. Fir— min Rogier vor, das großen Eindruck auf die Ver sammlung In Folge aller dieser Umtriebe wurde endlich die

Hr. Charles v. Brouckere, Mitglied der nach Bruͤssel

gesandten Deputation, ist in Bruͤssel angekommen. Seiner Versicherung zufolge wird die Deputation erst am Donnerstag den 17. Febr. ihre feierliche Audienz beim Koͤnige der Frau— iosen erhalten.

Die Deputirten, Mitglieder der Provinzial⸗Staͤnde des Hennegau, haben dem Koͤnige der Franzosen eine Adresse uͤbersandt, in der sie darum nachsuchen, daß Se. Majestaͤt die Belgische Krone fuͤr den Herzog von Nemours anneh⸗ men moͤge. Gestern hat sich eine große Anzahl von Deputirten in einem Kaffeehause versammelt, um sich uͤber den von Herrn Lebꝛau gemachten Vorschlag eines General-Statthalters oder Regenten zu berathen. Die Mehrheit der Mitglieder soll sich zu Gunsten des Grafen von Merode ausgesprechen ha⸗ ben. Der „Emaneipatisn“ zufolge, hat Hr. Lebeaun dem Fuͤrsten von Ligne auf seinem Schlosse Beloeil einen Besuch abgestattet, um ihn zur Uebernahme der Geueral⸗Statthalter⸗ Würde zu bewegen. Inzwischen sind auch schon , schriften hier in Umlauf, worin um die Ernennung des Prͤ⸗ hotler jum General⸗Staithaltet nach⸗

sidenten Sarlet de C ge ucht J wird. h e g vorgelegt:

Pio l e n. 3 .

der anwesenß i.

Kammer bildenden Mitglieder den Artikeln 2, 3 und 4 des organische uts Senat in zerdind: t dem Art. log der Mn on jafolge, nicht geringer als 24 Mitglieder seyn darf, gegen⸗