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an den beiden letzten Tagen in der Hauptstadt zugetragen. „Ohne Zweifel“, äußerte er, „werden Sie, m. H., die Be— sorgnisse theilen, die diese Ereignisse mir einfloͤßen, und Sie werden es elnem Deputirten des Seine-Departements nicht übel deuten, wenn er sich bei diesem Anlasse zum Dollmet— scher der Kammer macht. Da die Unruhen noch fortdauern, so beschraͤnke ich mich darauf, einige Notizen uͤber den Ver— lauf derselben zu verlangen. Sobald aber die Ruhe wieder hergestellt seyn wird, werde ich auf ausfuͤhrlichere Mitthei— lungen uͤber die Ursachen jener Ereignisse antragen und auf die Maaßregeln hinweisen, die man hätte ergreifen sollen,
um ihnen vorzubeugen.“ Der Minister des oͤffentli- chen Unterrichts bestieg hierauf, mit zwei Zeitungsblaͤttern jetzt, daß ein Detaschement der National⸗Garde einen Volks
in der Hand, die Rednerbuͤhne und aͤußerte sich folgender— maßen:
ffentlich bekannt, tidienne folgende Todten feier verbiet
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rium darauf vorbereitet seyn wuͤrde. Hr. Manguin begnuͤgte sich hierauf mit der Erklaͤrung, die Kammer 36 die 2 nicht als geschlossen, sondern nur als vertagt betrachten; er behalte sich vor, sobald die Ruhe wieder hergestellt worden, ausfuͤhrlichere Mittheilungen von dem Ministerium zu for⸗ dern. — Die Berathungen uͤber das Munieipal⸗Gesetz wur⸗ den jetzt wieder aufgenommen, bald aber durch ein großes Geraͤusch auf der Straße aufs neue unterbrochen. Mehrere Deputirte der linken Seite verließen ihre Plaͤtze und begaben sich nach dem anstoßenden Kon ferenz ⸗Saale, um zu erfahren, was es draußen gebe. Die Minister entfernten sich ebenfalls, auch der General Lafayette und Hr. Odilon-Barrot. Nach 10 Minuten kehrten aber alle wieder zuruͤck, und man erfuhr
haufen, dessen Absichten (wie das Journal des Dabats be— hauptet) von der bedenklichsten Art gewesen, auseinander ge⸗ jagt habe. Es wurde eine blau und gruͤne Fahne, auf deren
Knopf man eine rothe Muͤtze gesetzt hatte, umhergetragen;
des Fahnentraͤgers selbst, der in der andern Hand 'eine Art von Dolch suͤhrte, hat man nicht habhaft 6 koͤnnen. — Der 19te Artikel des Gesetz, Entwurfes wurde unter einer ungemeinen Bewegung in nachstehender, von Hrn. Prunelle vorgeschlagener und von Hrn. Gillon modificirter Abfassung angenommen:
„Art. 19. Die Munieipal-Conseils treten jahrlich amal, am 15. Februar, Mai, August und November, zu⸗ sammen; jede Session kann 19 Tage dauern. Erheischen die zu verhandelnden Gegenstaͤnde eine Verlaͤngerung, so setzt der Maire den Praͤfekten davon in Kenntniß. — Au⸗ ßer jenen à Sessionen kann der Maire, sowohl aus eigner Bewegung, als auf den Antrag von mindestens dem vierten Theile der Gesammt⸗Mitglieder des Conseils, eine außeror— dentliche Versammlung zusammen berufen. — Der Maire hat den Praͤfekten von dem Zeitpunkte und den Gruͤnden solcher außerordentlichen Ver sammlungen zu unterrichten.“
Herr Marchal trug auf folgenden Zusatz zu diesem Ar⸗ tikel an: „Die Sitzungen der Munieipal⸗Tonseils sind oͤffent⸗ lich, es sey denn, daß 3 Mitglieder die geheime Berathung verlangen. Die Prufung des Budgets und des jaͤhrllchen Abrechnungs-Abschlusses muß immer in oͤffentlicher Sitzung geschehen.“ Dieser Antrag wurde indeß verworfen. Dis Z nachstehenden Artikel gingen ohne irgend eine erbebliche
Debatte durch.
WU rt. 20. Der Praͤfekt oder der Unter⸗Praͤfekt ver— fuͤgt die außerordentliche Zusammenberufung der Munici⸗ pal Conseils oder giebt auf den Antrag des Maire seine Zustimmung dazu, so oft das Interesse der Gemeinde eine solche Zusammenberufung erheischt. In seinen gewoͤhn⸗ lichen Sitzungen kann das Munieipal⸗Conseil sich mit al⸗ len Gegenstaͤnden beschaͤftigen, die zu seinem Ressort gehoͤ⸗ ren. Bei einer außerordentlichen Versammlung darf es sich aber nur denjenigen Gegenstaͤnden widmen, wozu es besonders zusammenberufen worden ist. — Die Zusammen⸗ berufung kann auch fuͤr einen besondern und bestimmten Zweck auf den Antrag des dritten Theils der Mitglieder der Municsipal⸗Con seils verfuͤgt werden; ein solcher Antrag muß direkt an den Präfekten gerichtet werden, der ihn nur mittelst eines miotivirten Beschlusses verweigern darf, und von welchem die Reklamanten an den Konig appelli⸗ ren koͤnnen. — Der Maire fuͤhrt in dem Municipal Con⸗ seil den Vorsi;. Die Functionen eines Secretairs versteht eines der Mitglieder des Conseils, das bei der Eroͤffnung m, die Stimmen⸗Mehrheit durch Kugelwahl
„Art. 21. Das Municipal⸗Couseil kann nur berath⸗ schlagen, wenn die Majoritaͤt der Mitglieder zugegen ist. — Keinem der in der Gemeinde ansäfsigen Burger darf eine Ginsicht au. Ort und Stelle von den Verhandlungen der Municipal⸗Conseils verwelgert werden.““
Art. 22. Die Praͤfekten, Unter Praͤfekten, Gene⸗ ral⸗Seeretgire und Raͤthe der Praͤfekturen, ferner die in der Gemeinde im Amte befindlichen Geistlichen der verschie⸗ denen Konfesstonen, die Rechnungsfuͤhrer der Gemeinde, so wie jeder von derselben falarirte Beamte, konnen nicht
Mitglieder der Municipal Eonseils feyn. — Auch darf
Niemand zu gleicher Zeit M. n, 56 2 gleicher Zeit Mitgised zweier Munieipal⸗ Eon⸗ ᷣ e Perammlung war waͤhtend der Berathungen über
diese drei letzten Artikel so auschließlich mit K
die sich an diese Zeit in den Stiaßen der Hanptfiahl zutlü, en, beschaͤftigt, daß sie den Nednern fast gar kelne Ilu fin erk⸗
amkeit widmete. Die meisten Baͤnke waren leer; die De⸗ ee, m, dm, Gruppen, die sich unter einander sehr lebhaft unterhielten, und bald war der Saal so leer,
samsten Feinden
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daß der Praͤsident sich genoͤthigt sah, die Sitzung aufzuhe⸗ ben. Am folgenden Tage sollte die Dis kussion fortgesetzt werden.
Paris, 16. Febr. Vorgestern Abend und gestern früh hielt der Konig einen mehrstuͤndigen Minister⸗Rath. Gestern ertheilten Se. Majestaͤt dem Polizei⸗Präfekten, Hrn. Baude, eine Privat-Audienz. Im Laufe des Nachmittags gingen Se. Majestaͤt mehrere Stunden lang mit den Ministern der Marine, der Justiz und des Krieges auf der Terrasse des Palais⸗Royal spazieren.
Ueber die Vorfälle des gestrigen Tages enthalt der Mo— niteur unterm 15. einen Artikel folgenden wesentlichen In— halts: „Strafbare Gedanken zu Gunsten der vorigen Sy— nastie haben einen allgemeinen Unwillen erregt; die Aufreizer
sind sogleich verhaftet worden, und wenn unsere Gesetze und
Institutionen schwer beschimpft worden sind, so sollen sie ge— rächt werden. Inzwischen hat die gestrige Aufregung Unord— nungen herbeigefuͤhrt, welche diejenigen, die sich durch einen gerechten Unwillen haben irre fuhren lassen, bald selbst be— dauern werden. Diesen Morgen um 117 Uhr begab sich ein Volkshaufe, nachdem er die Kirche St. Germain l' Auxerrols verwuͤstet und alle dieser Kirche angehörige Gegenstaͤnde im Louvre niedergelegt hatte, nach der Himmelfahrts-Kirche in der Straße St, Honoré, um das auf derselben befindliche Kreuz mit den Lillen zu vernichten. Die Natlonal-Garde kam noch zur rechter Zeit herbei, um diesen Haufen zu zer— streuen. Um Mittag zog ein anderer Haufen nach dem erz— bischoͤfltchen Palaste, drang ins Innere dieses Gebäudes und warf die Möbel, das Getaͤfel und Alles, was die Zim— mer desselben schmuͤckte, in den Fluß. Die Menge begann sogar das Dach und die Schornsteine abzutragen. Heute
Abend ist die Stadt ruhig, und Alles läßt fuͤr morgen
vollkommene Ruhe erwarten. Die National- Garde, die den ganzen Tag uber auf allen Punkten versammelt war, wo die Ordnung gefährdet wurde, zeigte sich unermuͤdlich. Sie be⸗
wies durch ihre Sprache und ihr festes Benehmen, wie sehr
sie vom Gefuͤhle ihrer Pflichten durchdrungen war; sie fuͤhlt Unwillen uͤber ein verwegenes Attentat, weiß aber auch, daß Gesetze vorhanden sind, daß die Regierung auf strenge Voll— ziehung derfelben halt, und daß der entfesselte Zorn des Volks stets Unordnungen erzeugt, welche die einzige Hoffnung unse— rer Feinde sind. Einige durch heftige Leidenschaften irre ge— fuͤhrte junge Leute regen sich, traͤumen von Umwaͤlzungen und glauben, auf die Erbitterung einer Bevölkerung rechnen zu duͤrfen, deren Einsicht sie nicht vollkommen wuͤrdigen. Moͤ gen heilsame Warnungen sie am Rande eines Abgrundes noch zurückhalten, mögen sie einsehen, wie viel Verstand und wahren Muth diese National Garde besitzt, welche die Repraͤ⸗ sentantin unserer großen Stadt ist. Wie könnten sie hoffen, dieselbe auch nur einen Augenblick zu täuschen? Die Partei der vorigen Regierung, die zur Unordnung aufreizt, und die Ruhestörer, die gerechten Unwillen gern zu ihrem Vortheil
benutzen mochten, werden die National-Garde stets ihren
Pflichten getreu befinden. Auf diese gestuͤtzt, koͤnünen unsere Institutionen niemals in wirkliche Geseh gerathen.““
Der Minister des Innern hat folgende zwei Proclama—⸗ tionen erlassen: „Buͤrger von Paris! Achtung vor den offentlichen Denkmälern! Diese Worte werden, an ein ewvilisirtes Volk gerichtet, nicht vergebens ausgesprochen seyn. Das durch feindselige Demonstrationen gegen unsern
Buͤrgerkoͤnig und die Revolution des Juli beleidigte Parifer
Volk wird den so oft erprobten Adel seiner Gesinnungen nicht verlaugnen. Es wird in die Regierung Vertrauen sez⸗ zen, die heute fruͤh mehrere der Haupttheilnehmer an der ge⸗ stern in der Kirche St. Germain l' Auxerrois stattgefundenen, vom Parteigeist eingegebenen, Feier verhaftet und hen Haͤn—
den der Gerechtigkeit uͤber liefert hat.
Paris, ben 15. Februar 1831
Mon tali vet.“ ö Einwohner von Paris hi
Ein leider nur zu begruͤn deter Unwille hat betruͤbende
Unordnungen veranlaßt. Bie Gerechtigkeir des Königs ver
gessend; haben Buͤrger sich durch sich selbst Gerechtigkeit zu
verschaffen zu muͤssen geglaubt und dadurch nur unsern grau⸗ Waffen in die Haäͤnde gegeben. Nicht auf solche Art muͤssen die Eroberungen desz Jul vertheidigt werden. Achtung vor dem Gesetze und Liebe zur Ordnung sind die wahren Schutzwaͤlle der Freiheit. Die Haupt ⸗Anstifter der aufruͤhverischen, in der Kirche St. Germain 1 Auxerrois statt— gefundenen Feier sind in den Haͤnden der Gerechtigkeit; un ser Aller Pflicht ist jetzt, das Urtheil, das diese bald aüssprechen wird, ruhig zu erwarten. Heute kann keine neue Unordnung mehr Entschuldigung finden. Wackere Mitbuͤrger, haltet Euch also
fern von den Gruppen der Aufruͤhrer, die es etwa versuchen möchten, sich auf einigen Punkten zu bilden. Es ist Zeit, daß unaufhoͤrlich erneuerten Aufregungen endlich ein Ziel ge⸗ setzt werde, und daß die Energie der bewaffneten Nation, die durch die bewundernswerthe Pariser National⸗Garde so wuͤr⸗ dig repraͤsentirt wird, mit allen denen, welche den populairen Thron Ludwig Philipp's gern erschuͤttern möchten, nach Ge— buͤhr verfahre.
Paris, den 16. Februar 1831.
; Mon tali vet.“
Eine in demselben Sinne abgefaßte Proelamation ist auch vom Polizei⸗Praͤfekten, Herrn Baude, erlassen worden.
Folgendes ist eine Zusammenstellung der von den hiesi—⸗ gen Blaͤttern der verschiedenen Farben gegebenen Details über die Unruhen und Verwuͤstungen des gestrigen Tages: „In der vorgestrigen Nacht war Alles ruhig geworden, und um 1 Uhr hatte die National⸗Garde sich zurückgezogen. Da—⸗ gegen rottete sich gestern fruͤh schoön um 6 Uhr das Volk abermals zusammen, drang in die Kirche St. Germain l' Au— rerrois, deren Eingang nur von einer schwachen Abtheilung der National⸗Garde vertheidigt wurde, und richtete hier, nach— dem die kostbarsten Gegenstaͤnde, Kirchen-Geraͤthschaften, Ge— maͤlde und Zierrathen nach dem Louvre gebracht worden wa— ren, die furchtbarste Verwuͤstung an, so daß fast nur die vier Wande stehen geblieben sind und die Kirche zum Gottes dienst viel⸗ leicht fuͤr immer untauglich geworden ist. Die erbitterte Volksmasse zerriß die geistlichen Gewaͤnder, oder legte diesel⸗ ben zum Theil selbst an, und zertruͤmmerte, die Parisienne singend, die Kanzel, stuͤrzte die Altaͤre um, nahm die Heili⸗ gen⸗Bilder aus ihren Nischen, zerstoͤrte die Kirchen-Baͤnke und Beichtstuͤhle, die zum Theil mit hoͤchst kunstvollem Schnitz⸗ werk verziert waren, riß die reichen Vorhänge des Chors her— ab, kurz, sie verschonte nichts. Der Verlust ist auch fuͤr die Kunst unersetzlich; die Graͤber, die Bildsaͤulen, das Gemaͤlde des Haupt⸗Altars, die praͤchtigen gemalten Fenster⸗Scheiben und ein Theil der Orgel, sind nebst den vier Waͤnden Alles, was von dieser im schoͤnsten gothischen Style gebauten Kirche, einer der aͤltesten Frankreichs, uͤbrig ist; sie war ein wohl erhaltenes kostbares Denkmal des Mittelalters; die Schoͤnheit der Mauern, die Kuͤhnheit der Spitzboͤgen, die Zierlichkeit der Portale war unvergleichlich; dem Schleier einer Braut vergleichbar ist diese Kirche von oben bis unten mit Skulpturarbeit durch— brochen. Dieselbe Verwuͤstung dehnte sich auch auf die Pfarrwohnung aus, die vollkommen zerstoͤrt wurde; alle in den Gemaͤchern vorgefundenen Gegenstaͤnde wurden auf dle Straße geworfen. Einigen entschlossenen National Gardisten gelang es, aus einem Schranke der Pfarrwohnung 2000 Fr. und ein goldenes Christusbild, so wie mehrere Kostbarkeiten aus der Sakristei der Kirche zu retten. Aber erst nachdem die wuͤthende Volksmasse, unter der sich vlele Weiber befan— den, ihr furchtbares Werk vollbracht hatte, schritt die Na tional⸗Garde, die bis dahin einen ruhigen Fuschauer ab ege⸗ ben hatte, ernstlich ein und vertrieb das Volk aus der a er Um dieselbe Zeit war ein anderer Volkshaufe nach dem erz⸗ bischoͤflichen Palaste gezogen, um das in der vorigen hen unvollendet gelassene Vernichtungswerk fortzusetzen. Alles, was sich in den Zimmern dieses erst vor kurzem wie der eingerichteten Palastes vorfand, wurde zerstoͤrt und aus den Fenstern in die Seine geworfen, deren ganze Oberflache bald von Gegenständen der verschiedensten Art, als Kleidungsstuͤcken, Wasche, Mobilien, Buͤchern, Ge⸗ maͤlden, Bettfedern, die in bunter Verwirrung durch einan⸗ der schwammen, bedeckt war. Fuͤr die i , ,. dauern ist hierbei der Verlust der erzbischoöflichen Bibliothek, die fuͤr die Kirchengeschichte außerordentlich reichhaltig und wichtig war. Gegen Mittag versuchte man, auf Fischerboo⸗ ten, so viel wie möglich von diesen zum Theil k 2. 3
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Ge⸗ genstaͤnden zu retten. Sogar das Dach des Palgstes wurde nicht verschont und stuͤrzte mit Gekrgch zusammnien. Alles Marmor, und Täfelwerk und die Vergöldungeh der reichen Gemtcher wurden vernichtet und der erzbischöfliche Garten verwuͤstet. Aehnliche Scenen . an andern Punkten statt⸗ gefunden; das Symbol der Lillen wurde uͤberall, wo es sich den Blicken zeigte, vom Volke herabgerissen; sogar die Lillen, welche das die Statue Ludwigs XIV. auf dem Platze des Victoir es umgebende Gitter zierten, erlitten dieses Schicksal. Die St. Laurentius-Kirche im Faubourg Saint-Martin, so wie die Kirche Notre Dame de Bonne⸗Nouvelle in der Naͤhe des Thores St. Denis, haben dabei viel gelitten. Von den meisten andern Kirchen waren die mit Lillen ver— sehenen Kreuze auf Befehl der Regierung herabgenommen worden. Waͤhtend diese Scenen der Zerstoͤrung vor sich gin— gen, gewährten andere Punkte der Hauptstadt einen gam andern Anblick. Von dem schoͤnsten Wetter beguͤnstigt, uͤber—