522 23 Haupte dieses Hauses erwiesen hatte, so mußte dieselbe Abneigung zichen? Die Regierung des Koͤnias pie ser⸗ Mer j ; : j ; ö 82 64 . , , , , Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zritung M 63. eigen, wenn man Gewißheit darüber erlangen wollte. Bis da⸗ die Sympathie der ubrigen Völker schwaͤchen? würde wenn sie ; in konnte man noch glauben, daß vielleicht ein Prinz jenes Hau⸗ wegen einer Gebiets⸗Vergroͤßerung einen rieg entflammte. Sie & rf 229 2 2 22 O 2 Q , 2 O 2 2 O 2 e ee e, a, e, , fes, der wegen seines Alters an den Beschwerden und dem Grolle durfte dabei nicht annehmen, daß man ihre Maͤßigung falf ; des Pelgischen Bolkes keinen Theil hatt, ein Gegenstand feiner auslegen würde. Frankreich hat das Gefühl feiner ir. l lerweile ist sie nicht in den Fall gekommen, sich jenes strengen Rechtes Frankreichs und der Kammern, so wie die Achtung von Europa er— 1
2 n . 3 1 k a * 2 — K / / * ö — .
Wah] werden würde. Diese Ansicht, die den Rechten der Bel⸗ die Ereigniffe des Jui, wodurch es bie unterd ̃ ist ni or⸗ b ben. , , . j 7 5 Jult, . * rochene Kette bebienen. Der Herzog von Leuchtenberg ist nicht ernannt wor⸗ worben zu haben. gier in keinerlei Weise zu nahe trat, veranlaßte anfangs die Fran. Fraͤftiger und ruhmwuͤrdiger Zeiten aufs neue , ,. 5 2 die Te er, ah n ln en es ist auf den Herzog Der General Lamarque ließ den persöͤnlichen Beweg— 3d . Regierung, sich dem Prinjen von Oranien oder seinem hat, glaͤnzend genug bethaäͤtigt; seine Sprache hat säut genug er= von Nemours gefallen. Geschmeichelt und geruͤhrt durch diesen gruͤnden, die den Koͤnig zur Ablehnung der Belgischen Krone ohne . zn zeigen. Eine solche Combination sollte jedoch toͤnt, und das Gewicht, das es in der Waagschale von Europa Beweis des Vertrauens und einer Zuneigung, von der er hofft, veranlaßt, Gerechtigkelt widerfahren. Der König hätte aber 336 H l nen ben k a m tee, . gar nn 2 26. ,. befrchten daß sie sich nie verlKugnen . . i nh . 63 meinte er, uͤber die sen wichtigen Gegenstsand das Eonsell seiner ; , rde. 64 rr br man werde seine Friedfertigkeit fuͤr Schwache und seine iger nglichkeit zu unterhalten gesonnen ist, hat der Kö⸗ 4 22 ig. . . in Belgien untergegangen war, den Bewohnern Uneigen nuͤhzigkeit fuͤr Furcht 6 Aus . * hen 5 , 9 den , die seine erste , , We er 9 e. toe dlehen w en Enn i, eses Landes e ,. hatte. Alle Glieder dieses Hau ses/ ein den, und uͤberzeugt, daß sie ihre Pflichten gegen das Land Weigerung veranlaßten und die es ihm zur Pflicht machen, das so e gehdre der gefaßte esch uß in das Gebiet der Dis— Gegenstand deselben Hasses, wurden auch in dieselbe Erklusign, nicht verletze, indem sie Traktaten ehre, die nut um den Preis Intéresse Frankreichs und den Weltfrieden nicht aufs Spiel zu kussion. Der Redner erinnerte hierauf daran, daß der Kon— mitbegriffen. Der Belgische National ⸗Kongreß verwarf sie, für eines Kriges uͤbertreten werden konnten, wuͤrde die Regierun fetzen, — nach der einmuͤthigen Ansicht seines Conseils geglaubt, vent am 1. Oktober 1793 die Vereinigung von Belgien, Luͤt⸗ immer. Von diesem Augenblicke an nahm auch das Franzoͤsische die Pereinigung Belgiens mit Frankreich, wenn sie ihr foͤrmli baß er jene Krone fuͤr selnen Sohn nicht annehmen duͤrfe. tich und Luxemburg mit Frankreich beschlossen gehabt habe, und Kabinet, aus Achtun vor einer Entscheidung, die den Willen angeboten worden ware, zurückgewiesen haben. Die Wahl des Frankreich wird die Nothwendigkeit dieser Weigerung begreifen, gab die Grunde an, warum dies geschehen sey. Auch damals der Belgier laut verk ndigte, nicht nur an keiner r fen n er, Herzogs v. Nemours bot dieselben Uebelstaͤnde dar, ohne daß sie Europa wird unsere Maͤßigung u wuͤrdigen wissen, und die Bel⸗ sey davon die Rede gewesen, Belgien zu einem unabhangigen zegfl, zu Gunsten des Hauses Zranien mehr Anthæels, sondern einmal durch eine Gebiets Vergrößerung Frankreichs ausgegli⸗ ier werden sich nicht darüber . daß der König die Er- Staate zu machen; man hade äber 'eingesehen, daß die er ,, , . , 4 1 fuͤr 2 Erhaltung des sibun des Herzogs von Nemours 9 ö. 1 3 Staat ohne 2 1 2 6 26. *. — 6 J ation, die . 1der⸗ Friedens gewesen seyn, ohne uns eine ausgedehnter ie sein Loos unserem Lande einfloͤ . hisse gefunden haben würde, ihm jetzt nur noch dazu geeignet vertheidigte Graͤnze zu verschaffen. Der . 4 . V Frankreich sind lange Zeit Gil? Bevölkerung, den Angriffen seiner Nachbarn nicht werde wi— schien, in Belgien den Bürgerkrieg zu entzünden. Dürch die von der lebhaftesten Sorge fuͤr das Wohl Frankreichs, besceit der . und derselben Familie gewesen; gleichzeitig haben derstehen koͤnnen, daß sein Heer nicht einmal stark genug seyn Ausschließung des Hauses Nassau war aber die Wahl des Sou von dem Wünsche, seineim Lande einen vortheilhaften und warben sie ihre Freiheit, errungen, verloten Und wieder errungen; warde, um die Festungen mit hinreichender Garunison zü per— verains nicht leichter geworden. Die Belgier waren weit ent⸗ vollen Frieden zu erhalten, bereit, dessen Verfassung und Unab⸗ und ihr gemeinsames Interesse muß sonagch ihre gegen⸗ sehen, und daß Belgien, gleich Portugal, bald eine Pro— fernt, sich über den Fuͤrsten, den sie an ihre Spitze stellen woll⸗ hängigkeit, wo Lie Rothwen igkeit es rforden iht! erh. seitige Zuneigung unwandelbar machen. Die Franzbsische vinz Englands werden wuͤrde, das in Friedenszeiten in ten, zu verstehen. Manner, die des offentlichen Vertrauens ge- digen, ihm auch seinen Antheil an Ruhm und Größe zu Theil Reglerun hatte dies nicht vergessen, als sie sich zur Beschuͤtzerin Ostende und Antwerpen Maͤrkte fuͤr seinen Handel mit . verfielen zunaͤchst auf den jungen Prinzen Otte von werden zu lassen, sobald sich eine Gelegenheit dazu darböͤte, nahm der ken r ane ech des Belgischen Volkes aufwarf, als sie dessen Frankreich und Deutschland, in Kriegeszeiten aber hier J, n,, r a ,. . , gen = 6 a nn, 14 32 Aufnahme unter die . ,,. n,, eine Veranlassung finden wurde, sich in bie Angelegenheiten , , Ren, , ,, m,, . n, ,. 4 erk . 5 U seines Landes den Vortheilen etzte. Dasselbe Gefuͤhl ist es auch, das sie noch heute bei ihren . *. an 8 4 Aber die Belgier blieben bei diesem Gedanken nicht stehen. Ehe seiner Familie vor. Wir machten daimals der provisori athschfa ; ir j des Kontinents zu. mischen und die Franzöͤsische Gränje zu ʒ , , . 21 . . 6 wil d , lei orischen Bel⸗3 nterhandlungen leitet. — Wenn wir jetzt von e. 6. ᷣ 16 die ,,,. über die Wahl des Souyvergins im National- gischen Regierung die Abfichten der un frigen, 5 61 — n, n n Hi ng. in den allgemeinen 3 bedrohen. Die Vereinigung mit Frankreich habe dagegen K ne eff eroͤfnet wurde, gab eine große Anzahl derselben, = kinigung beider Staaten, als über die Wahl des Her ogs v. Nemours, heiten Belgichs zu einer Erklaͤrung über ünfere Vermittelung beiden Voͤlkern, die durch Gleichheit des Ursprungs, der ee durch alte Erinnerungen, in Betracht der geringen Kraft in amtlicher Weise bekannt. Geleitet von der fffentlichen Mei⸗ in den Belgisch⸗Hollaͤndischen Streitfragen uͤbergehen, so wird Sitten, der Sprache und der Beduͤrfnisse, der Sache nach, m , Staats, aus Besorgniß, daß es ihnen in der Folge nung, hatte der National⸗Kongreß den Plan einer Vereini ung es uns hier noch leichter seyn, uns den allgemeinen Beifall zu nur als eine Nation zu betrachten seyen, nur Vortheile dar—⸗ 29 . seyn möchte ihre unabhängigkeit zu behgupten, und mit Frankreich nicht einmal erortert. Die Mehrzahl der Mit⸗ erwerben. Funfzehn Fahre einer gemein samen Existenz auf einem geboten. Brüssel sey naͤher an Paris und haͤnge mehr mit die⸗ in der bsicht, ihrem . ewerbflejiß neue Absatz⸗Punkte an der Stelle lieder aber gab, obgleich sie un sere Weigerung kannte, die Ab⸗ im Jahre 18614 verschmolzenen Gebiete ließen zwischen beiden Vdoͤl⸗ ser Hauptstadt zusammen, als Bordeaux, das durch mehrere , ,, ,,, , boch die Bande fiischen beiden Staaten burch die Wahl des Her⸗ Kinn oͤsische Regierung, die sich bee n gie e . cht ko zu reguliren übrig, Ein tiefer Groll gestattet« beiden Thelen so viel Getreide, als es konsumire, und koͤnne daher seinen r — . [. ; gier : die beab ndigen oder auch nur zu besprechen. r; T ꝛ * Ker on Nemours fester zu schlingen. Angesehene Maͤnner in W, des a, ., von Nemours erklaͤrt hatte, 2 n n , , n, mer,, ; n . r! i J. n, Ueberfluß an Frankreich abtreten, das ein Zehntheil seines len fragten, wie die eine oder die andere die ser beiden Pro- aufs neue und g rer when als das erstemal daruͤber aus. Mit aus einem Gefuͤhle des Wohlwollens und zu einem Zwecke der Bedarfs aus . Auslande hereinführen muͤsse, wogegen die— 1 kein el — 25322 . ꝛ erwarf sie auch die Wahl des Herzogs von Versoͤhnung gethan. Sie sind zu London in eine Konferenz zu⸗ ses fuͤr seine Weine in Belgien Absatz finden wuͤrde u. s. w. 52 einen offiziellen Charakter hatte, obgleich sie, nur einen Feuchtenberg, indem sie auf, die Uebelstaͤnde ciner folchen Ernen⸗ fammengetteren, nicht bloß um unnuͤtzem Blutvergießen über Auch habe damals Carnot, dessen Meinung von großem Ge— hlo en . und kein förmliches Anerbieten war, han fuͤr Frankreich und die Folgen derselben für Belgien auf⸗ eine bereits entschiedene politische Frage Einhalt zu thun, son-⸗ wicht sey, fuͤr die Vereinigung in militairischer Hinsicht sehr ann he te sich doch das anfeil des Königs die Wichtigkeit der, mörffam nächte. So sehr die' Regierung auch ldie erson jenes dern um einen Vergleich über die streitig gebliecbenen Fragen gestimmt. Man werde ihm, fuhr der Redner fort, einwen⸗ elben nicht. Mehrere Pflichten lagen ihm oh, bevor es darauf Fuͤrsten ehrt, so sehr sie auch dem g e f,, des großen Mannes zu erleichtern Dic Londoner Konferenz hat sich zu einem den, was es jetzt nuͤtze, auf die Vortheile einer Verein un VJ , ,, e 2 Selg Volkes sey; ! 99 t, de uß er so wei , älti tschei nur auf die Ver⸗ iat sen, hierauf eder j hatte man zu untersuchen, ob Frankreich, wenn es sich in densel⸗ hat, fo konnte sie doch, ohne ich eint Un vob cn. ran sr . i rn r e , rr ten . , , , 1 ion abgeneigt sey; hierauf erwiedere er, daß nach seiner Ueber— ben fügte, nicht den Schein ehrgeiziger Absichten an sich tragen zu machen, in die Wahl desselben nicht willigen. Nicht e bellt Völker erkalten. Es' lag weder in' den Grundfätzen, noch, Keugung die ungeheure Majoritaͤt der Belgier fuͤr eine völlige und einen allgemeinen Krieg veranlassen wurde. War entweder eine kleinliche und eitle Furcht sie beseeclt hatte; fuͤr die Fami⸗ glbsichten der Franzdsischen Regierung, daß die Londoner Konfe⸗ Vereinigung mit Frankreich gewesen seyn wuͤrde, wenn die jener Wunsch nicht allgemein, oder konnte im entgegengesetzten lie, die von der Nation auf den Franzoöͤstschen Thron erhoben renz jemals den Charakter der Vermittelung gegen den der Ein⸗ Franzoͤnsche Regierung auch nur den zehnten Theil der Muͤhe, Falle durch die Er fuͤllung desselben von Seiten Frankreichs der worden, scheute sie nicht die Erhebung einer Nebenbuhlerin der mischung vertausche; hat sie sich in der Frage wegen der Scheide die sie darauf verwandt, die Belgier von diefem Gedanken Friede gebrochen werden, so durfte die Regierung sich nicht in selben auf einen benachbarten Thron; sie wußte, daß die großen anscheinend davon entfernt, indem sie zur Erdͤffnung dieses Flus⸗ abzudringen, angewendet hätte, um sie dazu geneigt zu ma— denselben ie wenn anders sie nicht unserm Welttheile lange Manner, die von den Vdͤlkern dazu berufen werden, ste zu ver⸗ ses mit der Anwendung der Gewalt drohte, so geschah solches, chen. Nachdem aber die Vereinigung unmoͤglich geworden und unberechenbare, Truͤbsale durch eine Entschließung zuziehen theidigen, ihnen Ruhm zu erwerben und momentan uͤber ste zu weil sie hier nicht bloß als Vermittlerin, sondern zugleich als sey es wenigstens fuͤr Frankreich hoͤchst wuͤnschenswerth * kel gs nn, nne kur hh , elch , 1 k a,. der, . Partel auftrat; ste handelte nicht, um den en e n der . wesen, einen Sohn des Königs der Franzosen auf dem XV. ö *. tz ; ir ah. 9 erzen e 'k 2 mi ö i u ß⸗ ; ; 29 . . ͤ machte. Um den wahren Willen des Beigischen Volkes kennen eit zurucklassen, diefe nur ihnen e , r er rr lend, an n ohe n , gischen Throne zu sehen; er wuͤrde Belgier geworden seyn, zu lernen befragten wor szine Rerolutloön,. Was war der Cha. hbehlie sich auch nicht, daß, wenn jene Wahl“ auch keine Gefah— Fehllhers reresck lune konnte ur Bchaunztung ein d. guten ohne darum quföuhörn, Frankreich znzugshönen, und Belgien taltes berselben, Der Geist der unabhängigkeit Was war ihr ren solcher Art böte, sie döch große linannehmlichtelten zur ble Hiecht? nkthlgen fals die Gewalt geltend, machrn. In allen Lbri⸗ unter seiner Herrschaft und unter Französischem Schutze eine Zwech Die Trennung. Geleitet von dem eifrigen Wunsche ei- haben konnte, denen sie vorbeugen mußte. Da Belgien unsere n Fallen hat sich die Franzöͤstsche Regierung, treu den ihr ob⸗ lange und ruhmvolle Zukunft vor sich gehabt haben Statt her Natignalitat, hatten die Belgier sich erhoben, gekaͤmpft, ge⸗ der Hauptstadt zunächst gelegene Graͤnze berührt Und eine Fe⸗ 3 enden schiedsrichterlichen Pflichten, unparteiisch und gerecht dessen lasse sich jetzt voraussehen, daß die Ablehnung der Krone siegt. Alle . und Handlungen schienen uns so! stungslinie gegen uns besttzt, da ferner der größte Theil der Be⸗ z n. bemüht; dic jenigen Protokolle, deren Grundlagen ihr bil⸗ Mißtrauen und Unzufriedenheit unter den Belgiern verbreiten dd . n , e . z . 9 die Franzoͤsische Regierung werden denjenigen, die ihren Grundsaͤtzen nicht gemaͤß waren, ihren taͤusch uus ihnen mn die Republik oder einen eingebornen Fuͤrsten, oder den rinzen oder in eine Allianz gerathen, die unserem Interesse wier denjenigen, atz n taͤuschten Hoffnungen aus ihnen werden? Offenbar gereiche von Oranien oder einen fremden Färsten, also eine unabhängige Um also zu verhinbern, daß zwei . 9. . e nn. e F fn, i, rg gn ner r i hn . i . die Ablehnung von Seiten Frankreichs den Belglern zu gro— Nationalitaͤt die nur verschiedengrtig von ihnen verstanden wurde, und Grundsatz an einander ketten, mißtrauisch gegen einander werden ber wic bie Velgier, ste annchmen. = Dies ist das Beira gen der ßem Nachtheile und sey auch sfuͤr Frankreich selbst nicht ohne vellangten, auch noch eins andere a5 Zahl nicht geringere Partei und in verschtedenartige Sysieme gerathen, hat das Pariser Kabine ran zbsischen Reglerung in der Belgischen Angelegenheit gewe- Gefahr. Man bringe dieses Opfer dem Wunsche, den Frie—= bestehe⸗ die fur die Vereinigung mit Frankeeich stimme. Der sich der Wahl des ros von Leuchtenberg widersetzt; es rechnete * ste hat sich hochherzig, rechtlich, aufgerlätt und konsrquent den zu erhalten, und vertraue dabei vielleicht zu sehr den Wunsch dieser Partei war aber nicht hinreichend, um einen so darauf, daß die Belgier ihm far seine Freundschaft und feine gezeigt; sie hat die Ünabhaͤngigkeit Belgiens beschüͤtzt, dessen Friedensversicherungen der fremden Mächte, in die er (La— ztoßen Ait bert znführen. D änderädenkenden wrden zarin guten Dien te einen Brweis der iu fle gh durch die Verzicht Pienhung von Hellgnd. beghm igt, beide von dem verfammelien marque) keinen Glauben atze. Die Opfer, die das Ministe⸗ nen 3mang erblitt und Frantcelch ein Mittel eigener Schwa- leitung auf jene Köhl geben wären, den bie Shonen fn h urspa anerkennen lassen, eine ünpolitische Vereinigung verwor⸗ rium dem Frjeden bringe, durften vielleicht umgekehrt den r, , e ,, e , , . Worben, das mit der Cahverlestung unznfrichen is. Iber die daß, wenn Her Hlesscht ähh, sehn dh tkün ge e an, in . ahl wmizersetzt, Sie hat stch gegen, das Princip der so schloß der Redner seinen Vortrag, „mich uber die Ableh— Verejnigung würde überdies auch zu einem Kriege mit den Cu. ten Wänsche und 1 w . cht auf die gerech⸗ zwaffneten Dazwischen fünft erheben, ohn, auf das Recht, z nung der Belgischen Krone nur beirüben und muß vor alU schen Mähen d . Kriege mit den Eu sch ten Frankreichs, jenen Fuͤrste u , ma . — ,, . Ansaß gegeben haben. Die Regierung sah, dennoch waͤhlen sollte, er von — * * 21 35 1 3 an n , len Dingen den schwankenden Gang, die Zögerungen und d, g , . Erfahrung aller Zeiten hatte sie gelehrt, daß, den wurde. Als die Regierung des Königs diesen Entschluß bis zum Angriffe getrieben; stẽ ist“ ein friedischer Ver⸗ Widerspruͤche beklagen, welche unsere Diplomatie in ei⸗ 261 ire e sch it terüngen, hinreichen, um die Regierung eines faßte, überschritt sie weder ihr Recht, noch verletzte sie ihre mittler und ein unparteinscher Schiedsrichter gewefen. Auch ner Bloͤße gezeigt haben, auf die sie eben keine Ursache hat, durch deffen n er er n . bedarf, um die Vertraͤge, wo. Grun dsstz Ein jeder Staat kann mit seinem Wohlwollen nach könnte sie hinzufuͤgen, daß, wahrend sie nichts verabszumt hat, stolz zu seyn. Möchten die Minister das einer großen nterhan blungen eon in . ng hh , . , ir freiem Willen schalten und walten. Ist es ihm auch nicht gestat⸗ was das Recht und die Rediichkeit ihr vorgeschrieben, sie auch Nation ziemende offene und loyale Verfahren einschla⸗ ite ö dlun m Schwerte werden Gebiets tet, einen Zustand, der ihm 9h gefallt, mit bewaffneter Hand nie das Interesse des Landes aus den . gelassen, und daß gen und die List verschmaͤhen, die nur der Schwäche
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kreten, angelünd gt und feierlich erklrt harte, bas fie keinen um, den, Voripurf zuruck: mwel fen ie mit sich felbst in Wi⸗ nen detrstandi ecm it en in onpon in, eins ächsfrfnß zusgns legenheit bezügliche Attenstuͤcke auf das Buregu der Kammer * 44 ᷣ x ag,, ö uͤckzuweisen, daß sie mit sich selbst in Wi⸗ . mengetretenen Maͤchten, sich uͤber die geeignetsten Mittel zu ver⸗ ᷣ .
8n . n. , Ie, , . hl ren , er, derspruch gerethe ui ihre hrunbiitz nch müsanpen are, Mitt . . , , e. . e e, maren n n. n . i . , — Beispiele folgend, nur im aͤußersten Nothfgile, und wö es st gleichem Maße bepürfen, und für dessen Aufrechthaltung si . ,
am ihre Ehre oder Dine nenn fn i, ,. ö — Beilage die Kabinette einstimmig erklaren. Sie hofft, sich den Kalfaü! srigen werden sich beeilen, darauf einzugehen, um so den
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