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deutet nichts auf einen Friedensbruch. Klugheit und weise Maͤßigung helfen am Ende uͤber das Schwlerigste.“
Das genannte Blatt enthaͤlt auch folgendes Schrei— ben aus Bologna vom 12. Maͤrz: „Gestern hielt General Zuecchi Revue uͤber seine Leute. Sie standen noch ohne ihre Waffen, ungefaͤhr 1000 an der Zahl, in langem Viereck auf dem Prato di S. Antonio, d. h. auf dem Platze, wo gewoͤhnlich gekoͤpgft wird. Als Zucchi mit dem Offizier-Corps erschien, erschallte es zu wiederholtenmalen in den Reihen: es lebe Zucchi! In dem Rufe klang etwas duͤsteres, schmerz— liches mit; er schien das Freudengeschrei von Schiffbruͤchigen beim Anblicke des Felsens, der sie gerettet, der aber mitten in unbekanntem sturmvollen Meere liegt. Zuechi selbst, klein und hager, von gelber Gesichtsfarbe, war sichtbar bewegt; ein bitteres Gefuͤhl schien in ihm vorzuwalten. Seine Leute zeigten vor ihm eine ehrfurchtsvolle Achtung. Viele darunter gehörten zu den schoͤnsten Maͤnnern, die ich je gesehen; manche aus den ersten Familien; aber auch vieles Gesindel. Zuechi ging mit ernstem Blicke und strengen Worten heftig gestikulirend auf und ab. Aber nachher im Chiostro von Sant' Agnese, wo ihre Kaserne ist, sprach und that er freundlicher, ermahnte, ermuthigte: Alles wuͤrde schon ge— hen, sie seyen auf fremdem Boden, aber unter Bruͤdern; man werde ihnen bald ihre Waffen wiedergeben ze. Heute sagte nun die Regierung in einer Proclama— tion, daß man die Modeneser an der Graͤnze entwaff— net und darauf zerstreut (dispersi) hatte! Die Regie— rungs⸗Mitglie der stemmen sich thoͤricht prahlerisch auf die Nichtintervention, machen Adressen ans Franzoͤsische Volk,
an Lafayette, an die Pariser Studenten! Dabei sind sie furcht⸗
sam wie die Hasen. Der Kongreß muß durch ein Cirkular
zuruͤckberufen werden aus seinen Schlupfwinkeln. Die Vor⸗
hut der Insurgenten ist noch immer in der Gegend von Civita Castellana. Die Oesterreicher blieben bis jetzt dabei, daß ihre Befehle nicht uͤber Ferrara und Comachio hinaus— reichen. Der Herzog von Modena hat Amnestie verkuͤndet, und mehrere Modenesen moͤchten sich wohl entschließen, heim— zukehren. Heute leisteten die, welche bleiben wollen, der hiesigen Regierung den Eid der Treue. In den uͤbrigen Staaten umher ist Alles still und ruhig; von Parma weiß ich nichts. Der General Grabinski hielt Heerschau in Forli. Da soll er gerufen haben: ah, brale e pelle cioveniu, me- ritereppe tutta esser fucilata! (hravaä e bella gioventu, meriterebbe tutta essere fucilala!) schoͤne brave Jugend! sie verdienten alle erschossen zu werden. Er wollte aber sagen, daß es Schade waͤre, daß sie keine Gewehre, fueili, haͤtten! (Morgen ein zweiter Brief.)“
Spanien.
Die Madrider Hofzeitung vom 12. Maͤrz enthaͤlt einen Bericht des General Quesada, welchem zufolge die In— surgenten der Insel Leon am Sten d., 400 Mann stark, die Waffen niedergelegt haben; auch meldet sie die Vernichtung eines Haufens, der sich nach dem Gebirge von Ronda ge— fluͤchtet hatte, und dessen Anfuͤhrer Manzanares nebst 40 in der Naͤhe des Lagers von San Roque gefangenen Insur— genten erschossen worden ist.
Inland.
Berlin, 27. Maͤrz. Nach Inhalt der im gestrigen Blatte der Gesetz⸗ Sammlung enthaltenen Allerhoͤchsten Kabinets⸗Ordre vom 24sten d. uͤber die Abaͤnderung der Fristen auf den Messen zu Naum burg, waͤhrt die herkoͤmmliche Meß—⸗Freiheit in bei— den Messen vom Einlaͤuten derselben am Montage der eigent⸗ lichen Meßwoche Mittags 12 Uhr bis zum Auslaͤuten am Montage darauf ebenfalls 12 Uhr. Die Verfallzeit der in eine der beiden Messen unbestimmt lautenden Wechsel tritt in der Regel am err, der Zahlwoche ein. In bei— den Messen kann jedoch die Zahlung am Dienstage oder Mittwoche der Zahlwoche, welche Tage zum Scontriren be⸗ stimmt sind, geleistet werden, ohne daß der Remittent die Zahlung, als zu fruͤh geleistet, anfechten kann. Bei den in eine der beiden Messen lautenden Wechseln ist zum Praͤsen⸗
tiren, Acceptiren und Protestiren wegen nicht erfolgter An⸗ nahme die Zeit vom ersten Freitage der eigentlichen Meß—
woche, Mittags 1 Uhr, bis zum Dienstage vor dem Zahl⸗
tage, Mittags 12 Uhr, bestimmt. Geht der Wech—
sel nach diesem Zeitpunkte ein, so muß er binnen
24 Stunden praͤsentirt und, wenn die Acceptation nicht erfolgt, der Protest deshalb aufgenommen werden. Doch kann der Bezogene auch nachher noch acceptiren. Die Einlegung der Proteste wegen nicht erfolgter Zahlung muß in beiden Messen am Donnerstage der Zahlwoche, von Mlttags 1 Uhr bis Abends 8 Uhr, geschehen. — Die in ei— ner der beiden Messen zahlbaren kaufmaͤnnischen Assignatio— nen muͤssen bis zum Donnerstage der Zahlwoche Abends 16 Uhr praͤsentirt, acceptirt, gezahlt, oder — bei nicht erfolgter Annahme und Zahlung — dem anwesenden Assignanten zu— ruͤckgegeben werden; ist dieser nicht anwesend, so muß die Einlegung des Protestes bis zur bemerkten Zeit erfolgen. In
Ansehung der juͤdischen Sabbat, und Feiertage bleibt es bei
den Vorschriften des Allgemeinen Landrechts Theil II. Tit. 8. §§. 872. 989. 9990.
— Zu Bonn ist unterm 18ten d. nachstehende Bekannt⸗ machung des Rektors und Senats der dasigen Universitaͤt erschienen: „Der akademische Senat kann dieses Semester, in welchem er sich nicht ein einziges Mal in dem unange— nehmen Falle gesehen hat, eine Diseciplinarstrafe auszuspre⸗ chen, nicht scheiden lassen, ohne die wuͤrdige Haltung, den ernsten Fleiß und die vaterlaͤndische Gesinnung, welche unter den Studirenden der Rheinischen Friedrich⸗Wilhelms-Univer— sitaͤt sich unverkennbar vorherrschend gezeigt haben, achtungs— voll anzuerkennen. — Wir duͤrfen hoffen, daß dieser gute Geist auf unserer Universitaͤt bleibend seyn werde, und so wuͤnschen wir dem Vaterlande Gluͤck, daß die Juͤnglinge, deren Pflege einst die hoͤchsten Interessen desselben anvertraut werden sollen, beseelt von Achtung gegen das Gesetz, von Berufstreue und Vaterlandsliebe, sich auf eine wuͤrdige Weise zu ihrem hohen Berufe vorbereiten.“
Königliche Schau spiele.
Montag, 28. Marz. Im Opernhause. Zum erstenmale wiederholt: Konig Friedrich, historische Tragoͤdie in 5 Ab⸗ theilungen und einem Vorspiele, von E. Raupach.
Im Schausplelhause: 1) La chatte mèétamorphosée en femme, folie vaudeville, par Serihe. 2) La premiere reprèésentation de: La dame et la demoiselle, comédie nou. velle en 4 actes et en prose, par M. M. Mazeres et Empis.
Dienstag, 29. Maͤrz. Im Opernhause: Die Braut, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Auber.
Im Schauspielhause: 1) Ma place et ma femme, oJ médie en 3 actes et en prose. 2) La premiere représen-
tation de la reprise de: Le matin et le soir, vaudeville
en 2 actes.
Königstadtisches Theater. Montag, 28. Marz. Fra Diavolo, oder: Das Wirths⸗ . zu Terraeina, komische Oper in 3 Akten; Musik von Auber.
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 22. März. Niederl. wirkl. Schuld 385. Kanz-Bill. 15. Oesterr. õproe. Metall. S0.
, . . a. . 23. Marz.
esterr. 5prog. Metall. S2. Siz. 4proc. 6833. 681. 21
424. 1proc. 185 Br. Bani. Arten i D 3 1123. Loose zu 100 FI. 1573. Poln. Loose 447. Br.
Oesterr. inn, ü 864 ob!
esterr. 4proc. Metall. pr. ult. 703. Part. is. 1137. Bank- Actien 945. Kuss. Engl. * 87. 235 Anl. 6 2 37 Poln. pr. Apr. 23. Dan. 5d.
proc. Metall. Aproc. 69 roc. 42. Loose zu 100 FI. 1553. Part- Oblig. 141533. Bank. . 962. 3
Neu est
e Bö5rsen⸗Nachrichten.
Paris 21. Marz. 5proc. Rente pr. 2 80. 80. sin Cour. 80. 85. 3proc. pr. compt. 51. 90. fin eour.
ö. 6. 95. proc. Neapol. sin cour. 57. 5proc. Span.
ente perp. 433.
Frankfurt a. M, 24. Mirz. Gesterr. Zproc. Metall. Sz. 82. proc. 68 *. 68 . 23proc. 23. Iproe. 173. BS. Dank Aetlen 1140. 1136. Part. b. 113. 1121. ea zu 100 51. loft. 8. Posn. Loc , , 3. t
CGarudt bel a. B. Han.
Nedaeteur Joh un. Mredaeteur Cottel.
.
Allgemeine
pPreußische Staats -Zeitung.
M 88.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung
zu Breslau ist der Kandidat des Predigt⸗Amtes, An⸗ der fon, zum evangelischen Prediger in Lossen, Briegschen Kreises, ernannt, und ̃
zu Liegnitz der Kandidat der Theologie, Gartner, als Pfarr-Substitut zu Drehnow, Gruͤnbergschen Kreises, und der Kandidat Bretzel als Pfarrer an der evangelischen Kirche zu Weichau, Freistädtschen Kreises, bestaͤtigt worden;
zu Stettin ist der bisherige Prediger in Klein⸗-Schoͤn, feld, Döhling, zum Prediger in Buchholz, Muͤhlenbeck und Hoͤckendorf bei Stettin; ferner der Kandidat der Theologie, Heinrich Gottlieb Hasper, zum Prediger
in Noͤrenberg, Synode Jakobshagen; der Kandidat der
Theologie, Friedrich Karow, zum Prediger in Neuen— kirchen, Synode Labes; desgleichen die Kandidaten Frie— drich Wilhelm August Obenaus und Karl Jakob Wegner, Ersterer zum Prediger in Schillersdorff ꝛc., Sy— node Garz, und Letzterer zum Prediger in Luckow und Ahl— beck, Synode Ueckermuͤnde, ernannt worden.
Durchgereist: Der Koͤnigl. Franzoͤsische Kabinets— Courler Giloux, von Paris kommend, nach St. Petersburg.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland.
Rußland.
St. Petersburg, 19. Maͤrz. Am 15ten d. M. hat Der Kaiserl. Hof, auf Veranlassung des Ablebens Sr. Durchlaucht des Herzogs Friedrich Wilhelm von Schleswig— Holstein-⸗Sonderburg⸗Gluͤcksburg, auf drei Tage Trauer an— gelegt. 9 ö ger Capitain-Leeutenant der Marine, Stogoff J., ist zum Chef der Admiralitäͤt von Irkutzk ernannt worden. Am 16ten d. M. ist der Wirkliche Geheime Rath Engel, Praͤsident der provisorischen Regierung des Koͤnigreichs Po— len, von hier nach dem Hauptquartier der aktiven Armee abgereist. .
. Auf Befehl der Regierung ist das Lutherische Konsisto— rium des Litthauisch⸗Wilnaschen Gouvernements aufgehoben und die Leitung der kirchlichen Angelegenheiten der dortigen Lutheraner (gegen 20,000 an der Zahl) dem Kurlaͤndischen Konsistorium uͤbergeben worden.
Die hiesige Handels-Zeitung giebt den Anfang eines Auszuges des Compte rendu des Finanz⸗Mnisters fuͤr das Jahr 1830, der sich auf die Operatsonen im Bereich des Departements des auswärtigen Handels beschraͤnkt. Die— sem zufolge war der Ausfuhrhandel im Allgemeinen vortheil— hafter und bedeutender, als im Jahre 1829. Die Ausfuhr von Getreide hatte sehr zugenommen und sich bis auf den Werth von 60 Millionen Rubel gehoben; dagegen war die Einfuhr fremder Waaren merklich geringer, als im Jahr 1829.
— Die gesammte Zoll⸗Einnahme betrug 68,629, 8383 Rubel 233 Kopeken. — Zur Befoͤrderung der Ausfuhr von gesalze—
nem Fleisch wurden besondere Maaßregeln een: — Die Graͤnzzollwache, obwohl welt unter ihrer festgesetzten Zahl, wurde weiter ausgebildet und leistete, nicht nur in Bezug auf den Schleichhandel, sondern auch in Bewachung der Graͤnzen, wesentliche Dienste. Die Confiscationen von Con⸗ trebande⸗Waaren betrugen nichts Bedeutendes.
Die Senats Zeitung bringt ein Allerhoͤchst bestaͤtig tes
.
3 ; 6 . D [. m , ö ö J
Berlin, Dienstag den 29sten Marz
1831.
neues Reglement fuͤr Boͤrsen- und Schiffsmaͤkler, Hof⸗Agen⸗ ten, Notare, Disposcheure, Auctionatoren und fuͤr das Boöͤr⸗ sen⸗Comité zur oͤffentlichen Kenntniß. Die Zahl der St. Pe⸗ tersburger Boöͤrsen⸗Maͤkler ist fuͤr die Zukunft auf 100 fest⸗
t worden, dagegen bleibt die Bestimmung der aus den
oͤrsen⸗Maͤklern zu waͤhlenden Zahl Hof⸗Agenten dem Gut—⸗ duͤnken des Finanz⸗Ministers uͤberlassen. Das Boöͤrsen⸗Co⸗ mité wird unter dem Vorsitze des Stadthauptes aus 3 Kaufleuten 1ster Gilde und einem Hof⸗Agenten bestehen.
Im Laufe des vorigen Jahres wurden in den Städten und Doͤrfern der Smolenskischen Eparchie 26,267 Knaben und 24,854 Maͤdchen, zusammen 51,121 Kinder, geboren; es starben 21,795 Individuen mannlichen und 21,749 weiblichen Geschlechts, zusammen 43,544; mithin wurden 7577 mehr geboren, als starben.
Aus den Geburts- und Sterbelisten des Konsistoriums der Griechisch⸗Russischen Konfession geht hervor, daß in Mos⸗ kau im Laufe des vorigen Jahres 8934 Geburten und 10,229 Sterbefaͤlle stattfanden; es starben mithin 1295 Individuen
mehr, als geboren wurden, was man den Verwuͤstungen der
Cholera zuschreibt. Unter den Geborenen befanden sich 4568 Knaben und 4366 Maͤdchen, und unter den Gestorben 5303 Individuen mannlichen und 4926 weiblichen Geschlechts.
Am gten d. M. erkrankte in Moskau an der Cholera 1 Person. Am 10ten erkrankten 2; am 11Iten genas 1. Am 12ten Morgens waren 4 Kranke uͤbrig. In der Stadt Wo⸗ logda zeigte sich die Cholera am 26sten Februar aufs neue; bis zum 2ten Maͤrz waren ü Personen erkrankt und 3 ge— storben; im Gouvernement gleiches Namens dauert die wer zwar fort, ist aber doch augenscheinlich im Ab— nehmen.
Der Revalsche Huͤlfs-Verein zur Unterstuͤtzung der Ar— men hatte im Laufe des vorigen Jahres eine Einnahme von 10,836 Rubel, zu welcher Ihre Majestät die Kaiserin 1000 und Ihre Kaiserl. Hohelt die Großfuͤrstin Helena 300 Rubel beitrugen; die Ausgabe belief sich auf 71926 Rubel.
Der hiesige Akademiker Staatsrath von Fraͤhn stellt in einem, in der hiesigen Akademischen Zeitung aufgenommenen Artikel die Ansicht auf, daß das aͤlteste im Norden, und namentlich in Rußland, beobachtete Nordlicht, insoweit man daruͤber Kunde erhalten, dasjenige sey, welches der Araber Ibn Foßlan im Lande der Volpa-Bulgaren beobachtete, wo er sich im Jahre 922 n. Chr. Geb. im Gefolge einer Ge⸗ sandtschaft befand, die der Chalife Muktedir von Bagdad dahin hatte abgehen lassen.
Am 11ten d. M. starb hier in hohem Alter der Staats— rath und einstige Musik-Direktor der Kaiserlichen Theater, Joseph Kosloffsky, der in fruͤheren Zeiten durch mehrere Polonagisen, die er auf Volksgesaͤnge des beruͤhmten Russi⸗ schen Dichters Derschawin komponirte, ein Liebling des Pu⸗ blikums geworden war; man hat von ihm außerdem ein
Requiem und eine Musik zu einem Trauerspiel Oseroff's,
Fing al. Bel dem im Allgemeinen stattfindenden Mangel an Russischen Komponisten, nimmt der Verstorbene eine der ersten Stellen in der Geschichte der Russischen Musik ein.
Ein Kaufmann in Kiachta hat elner vor kurzem in Werchnei-Udinsk eroͤffneten Kirchspiels Schule ein Haus zum Geschenk gemacht. ü
Frankreich.
Paris, 21. Maͤrz. Der Koͤnig musterte gestern Mit tag, von den Herzogen von Orleans und Nemours, dem Kriegs-Minister und einem zahlreichen Generalstabe beglei⸗
tet, im Hofe der Tuilerien sechs Bataillone der Natlonal⸗
Garde, so wie zwei Infanterie, und zwei Kavallerie Regi⸗ menter.
stimmte Prinz von Joinvslle im Monat Mai auf der Fre⸗
Dem Temps . wird der fuͤr die Marine be⸗
. . 0 1 .
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