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Polen.
Warsch au, 4. April. Die hiesige Staats-Zeitung enthält unter den amtlichen Nachrichten zwei Armee⸗-Berichte des Generalissimus Skrzynecki, deren erster vom Schlachtfeld bei Dembe⸗-Wielkie und vom 31. März, 10 Uhr Nachts, datirt ist und Folgendes enthält: „Indem ich mich beeile, die Natio— nal-Regierung von den wichtigen Ereignissen des heutigen Tages zu benachrichtigen, muß ich zuvörderst bemerken, daß, da die Ar— mee den ganzen Tag marschirte und kämpfte, die Detail-Be— richte unmöglich in diesem Augenblick einlaufen können, um aus denselben einen vollständigen Rapport zu entwerfen. Ich muß mir denselben deshalb bis auf einen geeigneteren Moment vorbe— halten und beeile mich, der Regierung nur das allgemeine Re— sultat mitzutheilen. — Am heutigen Tage griff die Avant-Garde der National-Armee das Corps des Generals Geismar an, wel— ches bei Wawr eine feste Stellung inne hatte. Nach einem zweistündigen Kampf wurde dieses Corps verdrängt und auf der Straße nach Minsk verfolgt. Der Feind wurde mehrmals durch neu anlangende Abtheilungen verstärkt und suchte von den starken Po— sitionen, deren sich sehr viele auf jener Straße befinden, Nutzen zu zie— hen; diese Bemühung wurde für ihn jedoch die Veranlassung zu neuen Verlusten; endlich versuchte es das ganze Rosensche Corps, welches sich bei Dembe-Wielkie gesammelt hatte, uns aufzuhalten. Der auf diesem Punkt begonnene Kampf endigte sich erst in der Nacht, und zwar mit der Niederlage des Feindes und der Besitznahme von seinen Positionen. — Die Russen hatten einen sehr bedeutenden Verlust an Todten, Verwundeten und Gefan— genen, der sich, so viel man ihn bis jetzt beurtheilen kann, auf 5 — 6000 Mann beläuft. Unter den Letzteren befindet sich der General Lewandowski, einige Stabs- und viele Subaltern-Offi— ziere. Wir haben 2 Fahnen und mehrere Kanonen, darunter einen Theil mit vollständiger Bespannung, so wie auch mehrere Pulverkasten mit Munition und einige Tausend Stück Waffen erobert. Dieser Sieg ist um so günstiger für die Polnischen Waffen, als er mit dem unbedeutenden Verlust von 2 — 300 Tod— ten und Verwundeten erfochten wurde, welches dem Umstande beizumessen ist, daß der Angriff unvermuthet unternommen und den ganzen Tag mit großem Ungestüm fortgesetzt wurde. Einige feindliche Bataillone wurden völlig aufgerieben, andere geriethen in Gefangenschaft. Da ich 20 Stunden nicht vom Pferde gekommen bin, so sehe ich mich außer Stande, einen vollständi⸗ geren Bericht abzustatten.“
Nach Inhalt des zweiten vom Isten d., 10 Uhr Abends, datirten Berichts hat der General Lubienski mit der Avant-Garde an diesem Tage die Corps der Generale Geismar und Rosen weiter verfolgt. Die Kavallerie des Generals Lubienski warf sich, obgleich die Landstraße immerwährend durch Wälder führt, auf die Russische Infanterie, wosie dieselbe erreichen konnte, und zer⸗ sprengte deren Bataillone. Der Verlust von Russischer Seite läßt sich noch nicht genau angeben, da die Waldung dessen nä— here Kenntnißnahme sehr verhindert; dem Bericht zufolge waren jedoch, von den Todten und Verwundeten abgesehen, bereits 3000 Mann zu Gefangenen gemacht, und es wurden sowohl von den
Streifcorps, als von den Landleuten, noch fortwährend welche eingebracht, die zersprengt in dem Walde umherirrend aufgefun-, Das ate Polnische Uhlanen-Regiment hat 3 Fah- nen erobert, welche der Generalissimus der National-Regierung
den worden.
Üüberschickt. Außerdem sollen darnach einige zwanzig Pulverkasten
und Munitionswagen, 4 Feld⸗Apotheken, einige tausend Flinten
und viele Bagage⸗Wagen genommen worden seyn. Der
Angriff von Seiten der Polnischen Truppen war nach dem Russischer Seits nur ei⸗ übrigen
daß man verbrennen konnte; die In einem Lazareth befanden
Berichte so ungestüm, nen Theil der Magazine sielen den Polen in die Hände. 6 ; ᷣ , ü. ; . geschickt werden. — Der General Lubienski befand sich beim Abgang des Berichts jenseits Kaluszyn in Zawady. —
Einen spezielleren Bericht hat sich der Generalissimus noch vor-
halten. ö ö (. . 6. BDasselbe Blatt enthält auch folgende Nachrichten:
„Vom 31. März. Die Waffenruhe in der Umgegend von Warschau wird wieder unterbrochen. Heute hörte man mit Ta⸗ esanbruch den Donner der Geschütze und des Kleingewehrfeuers
jenseits Grochow ertönen; jetzt, gegen 11 lihr, ist Alles wieder
still. Die zurückkehrenden Verwundeten sagen aus, daß unsere Infanterie die Russen aus jenem vielbesprochenen Erlenwaldchen urückgetrieben und ihr befestigtes Lager bei Wawr mit dem Ba⸗ jonett eingenommen habe. Der Vebel verhindert uns, in der Ferne etwas zu unterscheiden. — Die Russen versuchten *in der gestrigen Nacht, die von Warschau nach Praga führende Brücke zu verbrennen. In dieser Absicht setzten sie bei Karczew 3 mit Brennmaterial, als Stroh, Kiehn und Pech, angefüllte Fahr⸗ zeuge in Bewegung. Auf einem jeden derselben befanden sich noch außerdem einige hundert Granaten. Diese Brander sollten, strom⸗ abwärts auf die Brücke losgelassen, dieselbe in Brand stecken und die zerspringen den Granaten die Rettung derselben verhindern. In der Ferne folgten auf mehreren Kahnen Kosaken, um die Fahrzeuge fortzu⸗ bewegen, wenn sie irgendwo festsitzen sollten. Dieser Plan schei⸗ terte aber, denn die Brander blieben am Sächsischen Werder stehen, und die Granaten, welche in diesem Augenblick zu platzen begannen, tödteten einige Kosaken, die sich bemühten, die Fahr⸗ zeuͤge wieder flott zu machen, und nöthigten die übrige Mann— schaft zum Umkehren. Zwei Brander gingen in Flammen uf, der dritte blieb stehen. Fünf Stunden hindurch wurde das Kra⸗ chen der zerplatzenden Granaten gehört, wodurch sich in der Hauptstadt das Gerücht verbreitete, daß in der Nacht eine starke Kanonade in der Richtung von Willanow vernommen worden sey. Uebrigens hätten diese Fahrzeuge, wenn sie nuch weiter geschwommen wären, ihren Zweck nicht erreicht, da alle Vorleh⸗ rungen getroffen waren, um diese Kriegslist zu vereiteln. Die Wojewodschaft Plock ist bis an die Narew und Skrwa oberhalb Ostrolenka noch immer in unsern Händen. In einigen dort vor⸗ gefallenen Gefechten haben sich die zu diesem Streif⸗Corps ge⸗ hörenden Scharfschützen besonders hervorgethan. ! . 3 Unterm 1. d. M. meldet dasselbe Blatt, daß der Er⸗ folg des vorherigen Tages lediglich den kühnen und wohlberech⸗ neten Wendungen des Generalissimus zu verdanken sey, die mit solcher Schnelligkeit und so insgeheim ausgeführt worden, daß selbst die Einwohner der Hauptstadt, obgleich Alles unter ihren Mauern vorging, erst zu gleicher Zeit den, Beginn des Kamy fes und das Gelingen desselben erfuhren. Die nach Praga hinüher⸗ führende Brücke hatte man vor dem nächtlichen Uebergang dick mit Stroh bedeckt, damit der Wiederhall des schweren Geschützes beim Ueberfahren nicht vernommen würde. Die nach Warschau gebrachten Gefangenen sind aus der 24sten und 2Zösten Division ; das göste Regiment ist fast ganz in Gefangenschaft gerathen. Das
ᷣ . Polnische Regiment der „Söhne Warschau's“, welches unter dem Kommando des Französischen Oberst Romarino stand, der als Bri⸗ gade⸗General an dem Kampf Theil nahm, war zum erstenmale mit
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in Treffen. Der Feldmarschall Diebitsch war nicht Augenzeuge die⸗ ses Kampfes, sondern gerade mit der Musterung der neu ange— kommenen Garden beschäftigt. Unter dem General Skrzynecki wurde ein Pferd verwundet. Auch die Regierungs-Mitglieder Fürst Czartoryski, Barzykowski, und der Minister der auswärti— gen Angelegenheiten, Graf Gustav Malachowski, waren im stärk— sten Feuer. — Vorgestern wurden die Leichname bei und in Bialolenka beerdigt; es waren zu diesem Zweck 500 Mann, mit Schaufeln versehen, abgeschickt worden. — Nach weiteren Nachrichten (vom 2. April) in dem selben Blatte, hat der General-Secretair der Regierung, Rath Plichta, wel— cher beauftragt war, dem Generalissimus das ihm verlie— hene Commandeur-Kreuz zu überbringen, denselben getroffen, als er eben bei Minsk einen neuen Vortheil über die Russischen Truppen davongetragen hatte. Die am 1sten genommenen Fahnen hat der Adjutant des Generalissimus, Capitain Leski, nach Warschau gebracht; er hatte den Generalissimus in Ka— lusßzn verlassen. Bis zum 2ten Mittags sind, dem genannten Blatte zufolge, über 7060 Gefangene nach Warschau gebracht worden, und der Transport dauert noch fort; auch wurden 11 eroberte Geschütze eingebracht, und 11 werden noch erwartet. Unter den Gefangenen befinden sich 20 Offiziere höheren und niederen Ranges. Sehr viele der Gefangenen sind aus den vor— mals Polnischen Provinzen.
Ferner enthält die Staats-Zeitung unter amtlicher Ru— brik eine Mittheilung über die mit dem Russischen Feldmarschall gepflogenen Unterhandlungen, deren Resultat durch die letzthin mitgetheilte Korrespondenz des Generalissimus mit Ersterem be— reits bekannt ist.
In der Warschauer Zeitung liest man unter Anderem Folgendes: „In der Nacht vom 2ysten auf den 30sten v. M. wollten die Russen bei Siekierki unweit Czerniakow einen Ueber— gang über die Weichsel versuchen, mußten aber, von den Unsri— gen daran verhindert, ihr Vorhaben aufgeben. Längs der von ihnen besetzten Weichsel-Ufer haben sie Larmstangen errichtet, wahrscheinlich um durch Feuer-Signale den Uebergang über den Fluß auf der ganzen Linie in einem Moment zu bewerkstelligen. Nach den Aussagen der Gefangenen soll der Uebergang derselben an 5 Punkten unternommen werden.
In der Sitzung der Reichstagskammern am 30ten v. M. wurden auf einen desfallsigen einstimmig angenommenen Antrag alle Senatoren, Landboten und Deputirten aufgefordert,
unverzüglich an den Ort der Berathungen des Reichstages, nämlich in die Hauptstadt Warschau, und zwar spätestens bis zum 15. d. M., zurückzukehren oder, im Fall der Unmöglichkeit, ihr Ausbleiben durch vollständige gesetzliche Belege, dem Reichs⸗ beschluß vom 12. Febr. d. J. zufolge, zu rechtfertigen. Eine ähnliche Aufforderung wurde an die neu erwählten Mitglieder der Landbotenkammer erlassen. (Die näheren Details über die Sitzungen der letzten Tage, welche die Staatszeitung noch enthält, können wir aus Mangel an Raum heute noch nicht mittheilen. Am 31. März fanden keine Sitzungen mehr statt.
„ 120 schwer verwundete Polen; sie sollen nach dem hiesigen
In der am 15. März gehaltenen politischen Versammlung des Kreises Sandomir wurde Franz Chomentowski, welcher sich, wegen Annahme eines Amtes als Rath in der Ober-Rechenkam⸗ mer, einer wiederholten Wahl unterzogen hatte, nochmals zum
Deputirten gewählt.
Am 30. v. M. wurden die irdischen Ueberreste Sr. Durch⸗ laucht des Fürsten Michael Radziwill von hier nach Nieborow abgeführt, wo sie in der Familiengruft desselben beigesetzt wer—
den sollen.
— — Von der Polnischen Gränze, 5. Aprtl. Nach den neuesten Nachrichten sollen die verschiedenen Russischen Corps / sich in bedeutender Stärke zwischen Kaluszyn und Siedlce kon—
centrirt haben, und man dürfte sonach wohl einer Hauptschlacht entgegensehen können.
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Der Oesterreichische Beobachter meldet: „Das mo— bile Corps des K. K. Feldmarschall-Lientenants Baron Geppert war am 24. März zu Forli eingerückt; seine Avant-Garde stand am Ronco. Auf dem Marsche von Bologna bis dahin waren die K. K. Truppen überall mit Freuden empfangen worden. Bei
gann die Desertion. dem sie ihre Gewehre verkauft hatten, entwichen. — Vermöge eines Berichts des Feldmarschall-Lieutenants Baron Geppert aus Cesena hatte seine Avant-Garde die sich eilig zurückziehen
erreicht und nach einem kurzen, aber entscheidenden Gefecht sich dieser Stadt bemeistert. Es war schon 53 Uhr Nachmittags, als der General Baron Mengen die Insurgenten in einer von der Natur begünstigten Stellung fand, die sie mit etwa 1500 Mann und 4 Geschützen hielten. Er ließ sie sogleich durch seine Avant-Garde, aus einer halben Compagnie Kaiser-Jäger und einer halben Eskadron Liechtenstein Husaren bestehend, angrei⸗ sen und diesen Angriff mit Geschütz und einer die linke Flanke
der Stellung bedrohenden Bewegung unterstützen, worauf sich die Insurgenten in die Vorstadt von Rimini zurückzogen, wobei die oben erwähnte Avant-Garde sie so ungestüm verfolgte, daß niehrere Abtheilungen ganz auseinandergesprengt und größten⸗ theils niedergemacht wurden. In der Vorstadt von Rimini faßten die Insurgenten noch einmal Posto. Der General Ba— ron Mengen ließ dieselbe mit dem beihabenden Geschütz heftig beschießen, worauf der Feind die Vorstadt verließ und sich in die Stadt warf, deren Eingang harrikadirt und stark besetzt war,
Rimini ward sofort mit großer Hast von den Insurgenten ge— räumt und von den Kaiserlichen Truppen besetzt, deren Vor— posten noch eine halbe Meile vorrückten. Die Jusurgenten ha— ben eine Menge, Todte zurückgelassen und ein Paar Hundert Gefangene, worunter mehrere Offiziere, verloren. Von den K. K. Truppen ist der Ober-Lieutenant Kamisch von Liechten— stein Husaren geblieben, dann die Hauptleute Mathia und Burla von den Jägern, und der Rittmeister Fürst Liechtenstein leicht blessirt. Auf den folgenden Tag beabsichtigte der Feldmarschall— Lieutenant Baron Geppert, die Insurgenten mit der Avant— Garde und mit einer von Savigliano aus operirenden Kolonne zu verfolgen, seine übrigen Truppen aber bei Rimini zu sam— meln.“
Turin, 24. März. Die heutigen Nachrichten in der hie— sigen Hofzeitung über das Befinden Sr. Majestät des Kö— nigs lauten befriedigender. Das Fieber ist zwar noch immer bedeutend, aber die Milderung der übrigen Symptome gewährt größere Hoffnung eines Fortschreitens in der Besserung. — Die Erledigung der Regierungsgeschäfte während der Krankheit des Königs ist von Sr. Masjestät Ihrer Majestät der Königin über— tragen worden.
den Insurgenten, die ihren Rückzug gegen Rimini nahmen, be— In Imola waren funfzig derselben, nach- Königsbęg. do.
den Insurgenten endlich am 25sten Nachmittags vor Rimini
von den Jägern aber sogleich stürmend genommen ward. —
ö Tt rke i.
rücken gegen das Paschalik Widerstand zu leisten. Inland.
Aussehen hatte.
seitigen Gebiet zurückzuziehen. wollte seinen Posten nicht verlassen Leuten seiner Dienerschaft erschossen.
fälle kraftig zu schützen.
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Nach Inhalt eines, von der Schlesischen Zeitung m getheilten Privatschreibens aus Skutari vom 1. März (des Mittheilung wir uns, wegen Mangels an Raum, vorbeha müssen), rüstete sich, in Folge einer Aufforderung des Pase dort Alles zum Kampf, um dem Groß-Wesir bei seinem P
Allgemeine
Preunßische
Berlin, 7. April. Die Königsberger Zeitung hält Nachstehendes: „Die Unruhen im Wilnaer Gouvernem scheinen weiter um sich gegriffen zu haben, als es früher Briefe aus Memel vom 30. März erzahl
6 98.
daß am 29. März Nachmittags einige Mannschaften von! Russischen Gränzwache daselbst angekommen sind, die aus Ga den, dem Russischen Gränzorte (3 Meilen von Memel) von Insurgenten überfallen und genöthigt wurden, sich nach dem di Der Zoll-Direktor in Gartz und wurde mit Seine Gattin, so dessen schwer verwundeter Sohn, sind nach Memel gebral woselbst die Zahl der Flüchtigen sich stündlich mehrt. ganze Umfang dieses unbesonnenen Unternehmens läßt sich m zwar nach den bis jetzt eingegangenen Nachrichten noch mm übersehen, doch ist wohl so viel gewiß, daß demselben alle N terialien fehlen, um eine wirksame Diversion herbeizuführ oder einen ernstlichen Widerstand leisten zu können. Die und wieder ausgebreiteten Nachrichten, daß auch Kauen n Wilna in die Hände der Empörer gefallen, haben sich kein weges bestätigt, im Gegentheil ist es sehr wahrscheinlich, daß dort befindlichen Russischen Besatzungen Ordnung und Geh sam aufrecht erhalten haben werden. Preußischer Seits sind genblicklich die erforderlichen Maaßregeln genommen worden die diesseitigen Gränzbewohner gegen etwanige räuberische E
51
45,753
Königliche
Lichtenstein.
Herrn Gropius.
ges 1 Rthlr. ꝛc. Sonnabend, 9. AUpril.
dem Französischen, von L. W. Both. lonaise für zwei Violinen von L. Maurer, ben und seinem Sohne Wsewolod Maurer.
Köni z e e, 8. April. von Kotzebue.
Schau spiele.
Freitag, 8. April. Im Opernhause: Der Degen, Lustspiel 2 Abtheilungen. Hierauf, zum erstenmale: Der Gott und die jadere, Oper, mit Ballet und Pantomime, in 2 Abtheilungn nach dem Französischen des Scribe, zur beibehaltenen Mustk h Auber, für die Deutsche Bühne bearbeitet vom Freiherrn n
für Violine, componirt und gespielt von L. Maurer. zum erstenmale: So geht's, Lustspiel in 2 Abtheilungen, m Dann: Adagio und 9 espielt von dems nd: Onkel Bra Lustspiel in 3 Abtheilungen, nach dem Französischen.
städtisches Theater. Das Strandrecht, Schauspiel in 1 M Hierauf: Der Müller und sein Kind, Parch mit Gesang in 2 Akten; Musik vom Kapellmeister Gläser.
Die neue Decoration des ersten Akts ist vom Königlich Decorations-Maler Herrn Köhler und die des zweiten Akts y
Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten Ra
Im Schauspielhause: Variation Hierar
68, 723
Berliner Den 7. April 1831.
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zt. Sehuld - Sch. ö Engl. Anl. 18 t. Engl. Anl. 22 5 Engl. Obl. 30 kurm. Sihl. m. j. G. Jeum. Int. Sch. do. Berl. Stadt- Oblig.
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RKur- u. Neum. do. Schlesische do. Rt. C. d. R. u. N. T. - Sch. d. K. u. N.
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Amtl. Fonds- und Geid-CGours- Zettel. (Prem si. Coin
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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
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er aufgerufenen und der Königlichen Kontrolle der Staatspapiere als mortificirt nachgewiesenen Staatspapiere.
Staats ⸗Schnidsche rn e.
Des Dokuments
Auswärtige Börsen. . Amsterdam, 2. April. Niederl. wirkl. Schuld 333. Netall. 79.
Hamburg, 5. April. Oesterr. proc. Metall. pr. ult. 673. Kuss. Engl. Anl. S5. Russ. Aul. Hamb. Cert. S3 Din. 53. Wien, 2. April.
FI. 157. Partial-Oblig. 115. Bank- Actien 985.
Paris, 1. April.
Neapol. pr. compt. 55. sin our. 55. 6.
Rente perp. 43.
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Bank- Actien desg Poln. pr. ult. st
Redaeteur Fohn. Mitredaeteur Coöttel.
Kanz- Bill. 15. Oesterr. 5pro
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sproc, Metall, S3it. 4proc. JI. 23proc. 415. Loose au Il
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NEUESTE BGRSEN-NMCHHIRICHLLCEN.
5proc. Rente pr. campt. 75. 70. sis- 809
gour. 75. S5. Zproc. br. compt. 465. 75. sin cour. 46. S5. pre i.,3821 5proc. Spanisch 446
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57, 168 75, Hhõ? 25,527 33,992 15,211 15, 754 45, 754 15, 755 45, 755 56, 689 56, 689 56, 685 56, h84 56, 684 49, 82ß 9, Satz 49, 831 9, S5? 33, 077 33,096 33,097 33,097 1, 133 15,079 33, 346 34,850 0, 152 2, 985 62, 209
80, 680
S6, 652 S7, 225 hi, 771 bz. 329 hg, ir7
0, 321 50, 686 57,535 65, 220 8, 096 38,096 0, 074 6, 069 6, 684
3, 365 5,555 h, 311 h, 316 h, 336 ö, 352 „Z53 , 379 hg, 380 , 407 , 409 „413 483
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Datum des rechtsfräfti⸗ gen Erkenntnisses.
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vom 3. Mai 1830.
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vom 19. August 1830.
vom 9. August 1830.
vom 25. Okt. 1830. vom 7. Okt. 1830.
vom 20. Dez. 1830.
Königt, Kontrolle der Staat tpapiere,
Gedruckt bei A. W. Hayn.
der Jten Landwehr⸗Brigade, von Wulffen,
lich; ich betrachte dasselbe insofern als eine unpolitische Maaßre⸗
es unsere äußere Feinde verhindern, uns anjugreifen, sobald sie
Das ate Stück der Gesetz-⸗Sammlung, welches heute aus— gegeben wird, enthält unter — .
Nr. 1282 das Publications-Patent über die von der Deut— schen Bundes⸗Versammlung unterm 19. Februar d. J. angenommene allgemeine Kartel-Convention; vom 12ten v. M., und die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 29sten ejusd. m. wegen Verlängerung der Anmeldungs-Frist für die Fideikommiß-Anwarter in den Landes- Theilen des ehemaligen Großherzogthums Berg bis zum Iosten April 1832.
Berlin, den g. April 1831. Debit s-Comtoir.
41 18g
Angekommen: Der General-⸗Major und Commandeur r⸗ ven Magdeburg. Durchgereist: Der Kaiserlich Russische Titular-Rath, Freiherr von Habbe, als Courier von Neapel über Wien kom— mend, nach St. Petersburg.
Zeitungs-Rachrichten.
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Frau k ret ch,
Pairs-Kammer. In der Sitzung vom 31. März wurden die Berathungen über das Wahlgesetz fortgesetzt und be— endigt. Mehrere Artikel in Betreff der Anfertigting der Wahl listen, die nur leichte Aenderungen in der Redactlon erlitten hat⸗ ten, gingen ohne Weiteres durch. Der 6iste Artikel in Betreff der Wahlbarkeit lautet nach den darin vorgenommenen Modifi— cationen also:
„Niemand darf für die Deputirten-Kammer gewählt werden, der am Tage der Wahl nicht das Z0ste Lebensjahr zurückgelegt hat und an direkten Steuern als Hauptbetrag eine Summe ven 400 Fr. zahlt, ausgenommen den im Z3sten Ar⸗ tikel der Charte vorhergesehenen Fall.) Die Bestimmungen des, Art. 6 des gegenwärtigen Gesetzes finden auch auf den Wählbarkeits-Cenfus Anwendung.“ **)
Die übrigen 18 Artikel des Gesetz- Entwurfes wurden fast alle in der von der Depntirten-Kammer vorgeschlagenen Abfassung an— genommen. Die Versammlumg beschäͤftigte sich sodann mit der dem Gesetze angehängten Uebersicht der verschiedenen Wahl-Be— zirke und der von ihnen zu ernennenden Deputirten. Bei dieser Gelegenheit wurden, dem Antrage des Berichterstatters gemäß, den Departements der Ardäche, der Corrèze, der obern Garomüe und der obern Sasne einem jeden 1 Deputirter mehr bewilligt und hiernach als 4àhster Artikel in das Gesetz die Bestimmung eingeschaltet, daß die Gesammtzahl der Deputirten sich künftig auf 160 belaufen solle. Der Entwurf selbst ging hierauf mit 95 gegen 12 Stimmen durch. Am Schlusse der Sitzung äußerte der Handels-Minister, einer der Herren Pairs habe darauf aufmerksam gemacht, daß die Regierung über die beabsichtigte Auflösung der Deputirten-Kammer nichts amtlich angezeigt habe; diese Bemerkung sey zwar richtig; nach den letzten Aeußerungen des Präsidenten des Minister-Raths könne man sich indessen nicht verhehlen, daß die Auflösung höchst wahrscheinlich seh. Die Versammlung trennte sich um 6 Uhr ohne Anberaumung ihres nächsten Sitzungstages. 1
Deputirten-Kammer. Sitzung vom 31. März. Der Vicomte v. LézardiLres setzte an diesem Tage die De— batte, wozu der Gesetz⸗Entwurf wegen des künftigen Verfahren der Behörde bei einem Volks-Auflaufe Anlaß gegeben hat, fort. Er brachte bei dieser Gelegenheit aufs neue die von dem vori— gen Minister des Innern verfügten Haussuchungen zur Sprache, die, meinte er, durchaus kein Resultat geliefert hätten, wodurch dieselben sich rechtfertigen ließen; die Existenz eines eigentlichen Komplottes sey danach gar nicht erwiesen, und in den meisten Wohnungen, wo Haussuchungen stattgefunden, habe man durch— aus keine Papiere entdeckt, die auf ein solches Komplott hinden— teten. Nach einigen mißbilligenden Bemerkungen über die in Paris und einem großen Theile Frankreichs angeordnete Herab— nahme der Kreuje von den Kirchen, kam der Redner auf die Associatio⸗ nen zu sprechen, die er als gefahrliche Congregationen schilderte; wollte jede Einwohner-Klasse sich gegen die von ihr befürchteten Gefahren verbünden, so müßte der Thron zuletzt nothwendig zu Grunde gehen; Sache der Regierung sey es, für die Erhaltung der bestehenden Ordnung zu sorgen und sich dafür gegen das Land zu verbürgen.
was mich betrifft, so ist der Argwohn des Präsidenten in Betreff der Associationen ein Grund für mich, ihm mein Vertrauen m entziehen. Nur eine Klasse von Einwohnern giebt es, welcher
dergleichen Associationen mißfallen können: es sind die Anhänger
der vorigen Dynastie; alle Uebrige müssen sich überzeugen, daß diese Bündnisse ein geeignetes Mittel sind, sich den Frieden, den man so sehr wünscht, zu erhalten; denn die fremden Mächte werden es nicht wagen, uns anzugreifen, wenn sie hinter dem siehenden Heere und der National-Garde noch Bürger erblicken, die zu allen möglichen Opfern bereit sind.“ Als Herr Salverte die Rednerbühne verließ, nahte er sich Herrn Cas. Périer, mit dem er noch eine lange und sehr lebhafte Unterredung hatte. Hierauf ergriff Herr Viennet das Wort. Er bemerkte zunächst, er würde eine Debatte, die er für unangenehm und für das Land verderblich halte, nicht verlängert haben, wenn er nicht der Kammer einige Aufschlüsse zu geben hätte; er wolle die Associgtionen weder vertheidigen noch angreifen (seinen Freunden sey bekannt, daß er das Princip derselben tadele), sondern ergreife nur wegen einer die Kammer persönlich angehenden Sache das Wort. Hr. Manguin habe nämlich in der Sitzung vom 29sten v. M. der dem Volke gegebenen Versprechungen erwähnt und gefragt, ob dieselben gehalten worden seyen. Jedermann frage nach dem Inhalte des Programms des Stadthauses, worin diese Versprechungen angeblich enthalten seyn sollen, und vielleicht drei Viertheilen der Kammer sey unbekannt, worin dieses Programm eigentlich bestehe. Mit Berufung auf dasselbe greife man die Kammer täglich an und beschuldige sie der Kargheit in den dem Volke geschenkten Freiheiten. Da er selbst (Hr. Vien— net) es sey, der dieses Programm auf dem Stadthaus se vorgelesen habe, so halte er sich für berechtigt, davon zu sprechen und an einige damit verbundene Umstande zu er⸗ innern. „Es war am 36. Juli,“ fuhr er fort, „als wir, 80 Deputirte an der Zahl, hier versammelt waren; das Publikunt wurde nicht zugelassen; das Volk stand in dichten Massen um das Stadthaus und in den dahin führenden Straßen; es dran— gen unheilvolle Gerüchte zu uns, Aufreizer gingen in den Grup— pen uniher, und man sprach von Errichtung einer Republik. Den Vorsitz in unserer Versammlung führte damals Herr Laf⸗ fitte; man schlug vor, eine Proclamation an das Volk zu erlas⸗ sen; die Herren von Corcelles und Salverte wünschten darin alle Versprechungen, die wir dem Volke machen wollten, posstiv aus—⸗ gedrückt zu sehen. Die Proclamation wurde während der Siz⸗
Hr. Salverte trat hauptsächlich zur Widerlegung des Hrn. Guizot auf; er nahm die Associationen zur Behauptimg der Un— abhängigkeit des Landes in Schutz und rügte es, daß die Mini ster in ihren Cirkularschreiben zu verstehen gegeben hatten, die Association verfolge auch noch einen geheimen Zweck. „Ja wohl!“ riefen hier Stimmen in den Centris, „man will uns zum Kriege verleiten!“ Herr Salverte fuhr fort: Das angebliche Budget ͤ der Association, wovon man so viel gesprochen, werde sich höch— stens auf 400,000 Fr. belaufen und solle eintretenden Falls zur Mobilmachung der National-Garde verwandt werden. „Das Rundschreiben des Prasidenten des Minister-Rathes“, so schloß der Redner, „scheint mir in mehr als einer Beziehung gefahr—
gel, als es das Land von einer großen Menge von Aufrührern und Verschwörern in Kenntniß setzt, denn so nennt man die Unterzeichner der Associationen. Wie könnte also jenes Schreiben dazu dienen, die Ruhe im Lande zu sichern, wie könnte
erfahren, daß es in Frankreich eine solche Masse Uebelwollender giebt. Das Ministerium verlangt von der Kammer Vertrauen; Den Inhalt dieses Artikels s in Nr. 12 der St. Zeit. * Naͤmlich die Bedingung des Jahres⸗-Resitzes.
zung von einer Kommission abgefaßt, zu der die Herren Ben). Constant, Guijot und Villemain gehörten; damals nannte man
den Ersteren dieser drei Herren als Haupt⸗Verfasser derselben,
später nahmen Andere diese Ehre in Anspruch, darauf kommt es indessen hier nicht an. Die Proclamation wurde noch in derselben Sitzung votirt, und wir verließen den Saal, um sie zu überbringen. Im Palais-Rohal schloß, wie Sie sich erinnern werden, der Herzog von Orleans sich uns an. Auf unserem Wege wurden wir mit dem Rufe: Es lebe der Herzog von Orleans! Es leben unsere guten Deputirten! begrlißt. Als wir auf dem Balkon des Stadthauses angekommen waren, trat ich zwischen den Generalstatthalter des Königreichs und den Ge⸗ neral Lafayette, empfing die Proclamation aus den Händen des Letzteren und las sie dem Volke vor. Sie ist im Moniteur ent— halten, und wenn die Kammer es erlaubt, so lese ich sie noch⸗ mals vor.““) — „Sie sehen“, fuhr Hr. Viennet nach der Vor— lesung dieses Aktenstückes fort, „daß wir mehr gehalten haben, als wir damals versprachen. Der National-Garde war nur eine Theilnahme an der Wahl ihrer Offiziere zugesagt, wir haben ihr die direkte Wahl der Offiziere, mit Ausnahme des Obersten, er⸗ theilt. Die Theilnahme der Bürger an der Wahl der Munici⸗ pal⸗Behörden und die Jury für Preß⸗-Vergehen sind ebenfalls bewilligt. Wir haben, wie in der Proclamatton versprochen war, die Lage der Militairs gesichert, die Pensionen erhöht und für den Unterhalt der Wittwen gesorgt. Wir haben also in Allem mehr gethan, als versprochen war. (Mehrere Stimmen: „Es sind also keine republikanische Einrichtungen versprochen worden!“) Es handelt sich jetzt jedoch weniger um die Vergangenheit, als um die Gegenwart und Zukunft; diese nehmen unsere ganze Sorgfalt in Anspruch, und ich glaube, daß wir Alle dasselbe wollen; ich glaube an die Aufrichtigkeit der Worte und verlange nur einen Beweis dafür. Unser Reich, m. H., hat bald ein Ende; eine neue Kammer wird uns folgen, und von dieser hängt das Schicksal Frankreichs ab. Mit Ausnahme des Throns und der Grundeinrichtungen ist alles Uebrige, sogar vielleicht das Ministerium, provisorisch, denn auch das Minssterium hängt von der künftigen uns noch unbekannten Majorität ab. Imjwischen ist ein Ministerium nöthig, das Frankreichs Würde nach außen und die Ordnung im Innern aufrecht erhalte, und was ich von allen politischen Parteien verlange, ist daher nur ein zweimongtlicher Waffenstillstand bis zur nächsten Session.“ Hr. v. Corcelles, ein Mitglied der Association, meinte, man solle doch nur einen Blick um sich werfen, und man werde sich bald Überzeugen, daß die ganze Welt nichts als eine einzige En⸗ ehklopädie ven Alsociationen sey. (Allgemeines Gelachter.) Wollte er alle die Associationen namentlich aufftihren, woraus die Welt bestehe, so würde er gar nicht damit zu Ende kommen; wenn j. B. ein Staat eine Anleihe machen wolle, so träten ehrenwerthe Banquiers zusammen, um sie aufzubringen, wodurch sie, nebenbei gesagt, nicht verarmten; es gebe allerhand Associa— tionen zu nützlichen Unternehmungen; auch gegen Feuer- und Wasser⸗Gefahr träten Gesellschaften zusammen; ja, selbst bis in das Ministerium dringe der Associations⸗-Geist: in Folge desselben sey Guizot von Laffitte und Laffitte wieder von Perier verdrängt worden, welcher Letztere hoffentlich bald wieder einer neuen Aso— ciation weichen werde; hiermit aber noch nicht genug, fühlten selbst die Thiere ein solches Bedürfniß des Associirens; die Bie⸗ nen z. B., die ein so schönes Bild von den civilisirten Völkern gäben, lebten in geselliger Verbindung, um Honig zu sammeln.
Wir haben dieselbe in Nr. At9 des vorigen Jahrgange St. 3. mitgetheist 6 unien Anhtoanget e
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