unter das Kommando des Sir Edw. Codrington gestellt wer— herzogs Ferdinand von Toskana 2
9 n d. vermählt; aus dieser Ehe sn
sell für Tavistock, Marquis von Douro für Aldborough, Herr Macauley für Calne, Sir S. Canning für Stockbridge lind Sir Rob. Peel für Tamworth.“ Ungeachtet der der Reform⸗-Frage günstigen Nachrichten, die bisher über die Wahlen eingegangen sind, läßt sich doch die Mor— ning-Post folgendermaßen vernehmen: „Die Minister fangen bereits an, daran zu verzweifeln, daß sie in dem neuen Parla⸗ mente eine Majorität erhalten werden, welche der revolutionnai— ren Maaßregel, von der ihre amtliche Existenz abhängt, günstig seyn dürfte; und ihre Organe sind demnach auch instruirt, die Nothwendigkeit sowohl einer Auflösung des neuen Parlamentes,
sobald es den erwarteten Gehorsam verweigert, als einer schon „Apollo“ in Ostende ein. Es hatte die Reise in 47 Y Donnerst 2 i ᷣ S ir i inisteri idi i inrli ig i ? ͤ r erwar A Oste ; se in 3 Monat zu⸗ . stag, 12. Mai. Im Opernhause: Armide, große neral-Secretair im Ministerium des Innern, Herr Didier, zu Eid natitrlich und nothwendig ist, von denen zu unterscheiden we n eh, K . zucgelegt; bei seiner Abfahrt war in Java noch nichts von . . in 5 Abtheilungen, mit Ballets; Musik u , Staatsräthen im außerordentlichen Dienste mit der Befugniß, brauchen, wo er überflüssig und werthlos ist. Daß die Civil-⸗, bethörten Männer, die dem mächtigen Willen dieser großen Na⸗ will, zu proklamiren Die . . recht ne . Belgischen Revolution bekannt, und die erste Nachricht darüber ter glu k. (Mad, Nilder: Armide.) an den Geschäften der verschiedenen Ausschüsst und den Bera- Militair- und Justiz-Beamnten einen Eidschwur leisten müssen, tion widerstehen, wollen es nicht zugeben. Noch einmal beschwö⸗ 83 *. . me, . . 9 e ministerielle hat das Schiff auf der Höhe von St. Helena von zwei Fran⸗ Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran . des Staats-Rathes Theil zu nehmen, ernannt worden. billigen wir. Wie kann man aber einen Eid von dem Stadt- ren wir sie mit freundlichem Ernste, bei Zeiten weise zu seyn; 8 ag ö, eser Weg unter jeder Gefahr ges 1 Rthlr. 10 Sgr. Ar. luf den Antrag des See-Ministers haben Se. Majestät rathe, von dem National-Gardisten, von dem Deputirten, von weise zu seyn, so wohl um ihrer selbst, als um der Kirche wil⸗ ñ
eingeschlagen werden muß, wenn das jetzt erwählt werdende Par— lament sich widerspenstig zeigt. Möge sich Niemand damit schmei— cheln, daß dies eine müßige Drohung sey. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Minister, wenn sie in dem neuen Parlamente sich getäuscht finden, in ihrer verzweifelten Lage zu jener will— kürlichen Maaßregel ihre Zuflucht nehmen werden. Sie werden finden, daß sie das Land nur mit einem von ihnen selbst re— gierten Unterhause regieren können, und anstatt zuzugeben, daß die Verwaltung in andere und geschicktere Hände übergehe, werden sie zu einem Staatsstreiche schreiten, der in jeder Hin— sicht mit dem identisch ist, der vor wenigen Monaten dem Mo— narchen eines benachbarten Volkes seine Krone kostete und über
henden Regierung Theil genommen und keine Anzeige davon ge— macht hatte, freigesprochen. Dagegen hat es ihn des dritten Anklagepunktes, nämlich Kenntniß von einem Komplott gegen die innere Sicherheit des Staates gehabt und keine Anzeige da— von gemacht zu haben, für schuldig erklärt, ihn demnach erstens ju fünfmonatlicher Einsperrung, alsdann, da der Militair⸗-Koder keine Geldsirafen festsetzt, zu Zjahrigem Gefängniß und endlich zu den Kosten verurtheilt. — Zahlreiche Militair- und Bürger⸗ garden⸗Posten waren heute innerhalb und außerhalb des Gerichts— 6. aufgestellt, doch ist die Ruhe nicht im mindesten gestört
orden.
Am 20. April lief das aus Batavia kommende Schiff
zösischen Fahrzeugen erhalten.
Deutsch land.
Hannover, 6. Mai. An dem gestrigen, zur Feier des Geburtsfestes Ihrer Majestät der . , . ge⸗ ruhten Se. Königl. Hoheit der Vice-König, in einer Cour die Glückwünsche anzunehmen. Mittags war große Parade, und von 1 bis 2 Uhr wurde mit allen Glocken geläutet. Im Kö— . Schlosse zu Herrenhausen war Abends Cercle, Ball und
ouper. . Des Königs Majestät haben den General-Quartiermeister— Lieutenant, Oberst-Lieutenant Prott, zu Allerhöchstihrem Flügel⸗
Königliche Schauspiele. Dienstag, 10. Mai. Im Opernhause: Der Freischütz, in J Ilbtheilungen; Musik von C. M. v. Weber. Im Schauspielhause: 1) La dame et la demoiselle, eo. médie en ' actes et en prose. 2) La vieille, piece en! acte., par Scrihe.
In Potsdam: Der Müller und 5 Außzügen, von E. Raupach.
Mittwoch, 11. Mai. Im Schauspielhause: Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von E. Raupach.
Opt
sein Kind, Volks drama sn
König Enz,
Königstädtisches Theater Dienstag, 10. Mai. Zum . wiederholt: Da⸗ Sonntagskind, komische Oper in 2 Akten; Mustk von Wenyel Müller. Zum Beschluß wird der Englische grotesque Proten⸗ Herr van Klischnig, vom Königlichen Drury⸗Lane⸗Theater zu Lon⸗ ö zweite Vorstellung geben, und zwar im Kostüm esntß
Eer liner Börse.
Den 9. Mai 1831.
ments der Seine und Oise, Herr Aubernon, der Deputirte, Hr.
minot von seinem Botschafter-Posten in Konstantinopel sey am
gegenstand aller Gespräche gewesen. man folgende Thatsache angegeben: Der General Guilleminot, m dem Wahne, daß Rußland feindliche Absichten gegen Frank— reich hege, habe die Beschwerden Polens und der Pforte über jene Macht für geeignet gehalten, den Plänen dieser letzteren entgegenzuwirken; er habe dabei der stillschweigenden Zustimmung Englaads und Oesterreichs gewiß zu seyn geglaubt und demge—
zur Vertheidigung unseres Gebiets und für die Unabhängigkeit unseres Vaterlandes gefochten zu haben. Ihr werdet ihnen im⸗ mer treu bleiben, immer den Erwartimgen entsprechen, die Frant⸗ reich von Euch hegt; und so lange Ich athme, werdet Ihr Mich jederzeit bereit finden, mit Euch die Ehre unserer Waffen und die des Französischen Namens zu behaupten.“
Mittelst Königl. Verordnung vom 27sten v. M. sind der Präfekt des Seine⸗Departements, Graf von Bondy, der Poli— jei⸗Präfekt von Paris, Herr Vivien, der Präfekt des Deyarte—⸗
Karl Dupin, der Requetenmeister, Herr Legrand und der Ge⸗
nittelst Verordnung vom 26sten v. M. 18 Fregatten⸗Lieutenauts ju Schiffs⸗Lieutenants ernannt. Der Temps erzählt, die Abberufung des Grafen Guille—
vorigen Sonnabend in den Salons des Palais-Rohyal der Haupt⸗ Als Grund derselben habe
Rittern des Juli⸗Kreuzes einen Eid verlange. „Je leichter und verwegener man“, äußert dieses Blatt, „seit 40 Jahren mit den Eidschwüren umgegangen ist, um so mehr hätte man fühlen sol— len, daß das jetzige Zeitalter, das sich unter ganz neuen Auspi— cien ankündigt, in dergleichen Dingen einen entscheidenden Ent— schluß fassen und zur Vermeidung des Meineides entweder alle Eide abschaffen oder nur solche vorschreiben müsse, die eine hei⸗ lige Pflicht mit sich bringen. Das Erstere wäre gewagt gewe⸗ sen, denn man muß sich der Agenten, mit denen man sich um— giebt, wenigstens moralisch vergewissern. Leichter wäre der zweite Ausweg gewesen; man hätte hier blos diejenigen Fälle, wo der
dem Wähler verlangen, der sich gar nicht darum zu kümmern hat, ob der Kandidat, dem er seine Stimme giebt, der Regierung angenehm ist oder nicht? Eben so hätte man einen Unterschled zwi⸗ schen einem Königlichen Orden und einer National-Auszeichnung ma—⸗ chen sollen, die für eine frühere bestimmte Handlung bewilligt wird.“ — Der Courrier frau gais rügt es seinerseits wieder, daß die neue Decoration die Worte: „Gegeben von dem Könige“ ent⸗ halte. „Was soll diese Inschrift bedeuten?“ fragt derselbe; „die Revolution des Juli hat dem Könige erst die Krone verliehen: sie hat nichts von ihm empfangen. Oder focht man vielleicht im Juli für die Sache Ludwig-Philipps? Kein Mensch dachte daran; man focht, um das Land von der Willkür zu befreien; das Land
Times, „haben ungeheure ÄAnstrengungen gemacht und alle ihre Krafte gesammelt, um gleich beim Beginn der Wahl einen imposanten Schlag zu thun. Die Freunde der Reform wer⸗ den dadurch nur noch zu größerer und rascherer Thätigkeit an⸗ gespornt werden und dürften heute wohl eine überwiegende Ma⸗ jorität ins Feld gestellt haben. Die von der Aufklärung einge⸗ gebene Energie derjenigen, die für eine gute Sache fechten, muß über den blinden Eifer derer, die nur kämpfen, um die argsten Mißbräuche unserer glorreichen Verfassung unangetastet zu er⸗ halten, endlich den Sieg davontragen. Was die Sache selbst betrifft, so ist sie bereits vom Könige und von der Nation entschieden, ihr Triumph steht fest; nur die armen
len, die wir eben so sehr als irgend einer ihrer größten Anhän⸗ ger bewundern. Wir beschwören die geistlichen Wähler von Cambridge, wohl zu bedenken, daß, wenn ihre Anstrengungen, selbst wenn sie siegreich sind, auch der allgemeinen Sache nicht schaden können, fie doch immer als gewaltsame An⸗ gef auf das unbezweifelte Recht des Volkes, auf dessen Recht, sich seine eigenen Vertreter zu erwählen, angesehen werden dürften. ; keit zu, jene fürchterlichen Verderbnisse unseres Systems, wie sie von den guten und weisen Männern aller Zeiten und Parteien bezeichnet worden, in Schutz nehmen und erhalten zu wollen? Statt ihren wohlthuenden Fleiß darauf zu verwenden, daß die
Kommt es wohl einem Sitze der Gelehrsam⸗
Adjutanten ernannt. ihn und seine Familie das Urtheil einer ewigen Verbannung ver⸗ Zufolge einer in der Gesetzsammlun r mä ᷑ ᷣ ͤ über i e Tre, 5 3 * 504 ; 6 ͤ 82 5 Sa a- ü e Mä rf 5 . . g enthaltenen Bekannt- Amtl. ö 5 mäß dem Divan eine etwas aufreizende Note übergeben, worin, allein und die Freiheit waren der Zweck des Kampfes; dem Lande Krankheiten geheilt werden, welche die Lebens-Säfte des Staa— , ,. w. . ö. ö 3 des önigs Kabinetg Nin steriunns vom 2nsten v. M. mtl. Fonds ag Sold Cours. Zettel. ¶ retusi. Com) wie wohlunterrichtete Personen behaupteten, die Unabhängigkeit allein steht also auch die Zuerlennung der Belohnungen jn. Die Ine tes verzehren, will die Uiniversitat ö. zu einem unabwendbaren den, da vt verfügt ge rel ber , n mn. hi ieh , mit 4 pCt. jährlich zu verzinsendes, re, denn, f i n Polens als eine me d,. Bürgschast für die Ruhr von Eu- schrift: „National- Belohnung war die einige vernünftige. Fluch in das Land verewigen? Nein, nein! Es kann nicht Händen ruht, dergestalt angegriffen und beeinträ chtigt werde. ku ö , , 46. 43 ,, ungünstigen Zeitverhältnisse, . - San - S,, , För- F, rr, sopa und für die Eristen 8 Osmanischen Reiches selbst arg 9 Gegeben von dem Könige ist ein Anachronismus; als die seyn! ,, wird und muß sich erheben, um eine so un⸗ Die erste Frage, mit der sich das! neue Parlan tent end ba daß; e il er , ,. eu ig . . ein großer Er. Engl. Anf. is 3 — 88 kbontui. Pfandbrts 4 * . killt worden sey. Diese Note sey der eigentliche Grund der Belohnung verdient wurde, gab . gar keinen König. 37 ͤ 2 Bestimmung von sich n nn, 4 tigen müssen, wird die seyn, ob die ministerielle Macht länger Fagelschl ag ö ö . er n,, 1 ö 6e 3 Y 23, Eur; u. Neum. do. 4 — ind; n . . . K . weile ö 3. ein en, l . , ö 3 n,, 96 , . noch einer Verwaltung anvertraut bleiben kann, deren Mitglle⸗ unvermeidliche Nothwendi keit h . , 2 it. enn, Car i hin . . . , Fleriecke da. , g is, Anari 56 . ; 11 0g. 836 . it 3 et n r g öh 6 3. , . wr. . . i. Li lick lat vom Volk osgejischt. J der dem Volke gedroht haben, daß sie unter geihissen Untaten , z ö 8 he eigeführt gaben. Die se An⸗ n. ,. ; 8 j Sb Kkst. C. Ku. R. — 52 — Angriffe, welche die ultra⸗ , . 2 ö einiger Zei ge⸗ die Juli⸗ Decoration selbst zu . man hätte aber Alle er a , Liverpoo licken äft, vom Volke au gezis zt. . jene Macht der Art gebrauchen wirben, aß Kada, bin rb! , (. obl für die Königl. General-Kasse, als auch mit Fan , , . 1 86 2 E. Sch. d K- u. N — 533 — gen dasselbe richten, in folgender Weise: „Man nennt uns das vermeiden sollen, was derselhen den Charakter eines Königlichen Die Sunday-Times bemerkt: „Wir haben ein Namen⸗ ,,,, , atio⸗ ? 39 ,,,. allgemeinen Stände-Versammlung, für die Ge— kes nigerr . . ae 53. chemalige Blatt der Legitimitat. Zu anderen Zeiten, zu Zeiten, Ordens leiht; denn mit diesem hat sie nicht das mindeste ge⸗ Verzeichuniß ven Pairs, sechs an der Zahl, gesehen, die, wie es J Za ben pm tl scherf Dont d . . . . . as — 4 . . ö Flbinzer' do. . a n, , . mi die es unseren Unruhestiftern und unseren Marats von 19 mein. Sie ist eine besondere Auszeichnung, gestiftet für ein be⸗ heißt, ihre Kassen zur Unterstützung der anti⸗reformistischen ⸗ eit, Von den arme en, Cn nn dil(n . men 66 J. ie md ge paterlich; Fürsorge Sr. Majestät des m,, 2. t w. . a. 6 w Jahren nicht gelingen wird uns mrückzuführen, könnte dieser sonderes Ereigniß; sie stirigt mit, den Inhabern aus; Niemand Grundsätze angeboten haben. Unsere Leser werden nicht wenig ö als 10 oM Farthings (Viertel- Pence, etwas wenlger als? Sgr) . , nl r n, Bewilligring der allgemeinen Wuegtpr. Pfandbr, 4 83 913 Friedriched'or - 13 Titel gefährlich seyn, heutzutage aber hat er nichts Beunruhi⸗ kann sie wieder erhalten; der König ist nicht Großmeister dersel⸗ erstaunt swyn, wenn sie erfahren, daß diese gewaltigen „Verthei⸗ n , , , , ,, , h n, , 5 . . ung hierselbst gestiftzte höhere Gewerbeschule ö , ö wi! 3 n gendes; er ist eine historische Benennung, die uns daran erin⸗ ben, da er sie nicht anlegt und nicht verleiht. Dies Alles hatte diger der Constitution“, wie sie sich selbst nennen, bereit sind, ö 23 Hr Bell, von dem es hieß, daß der' Herzog große Sum— ö 3. ien. (Ye. eröffnet worden. Es hatten sich bis dahin ert, daß wir lange Zeit die Vereinigung der Legitimitat mit man verher gehörig bedenken sellen.“ — Der National be⸗ Lie ungeheurt Summe ven jwei Millionen Pfund daran zu ⸗ , r , , e, en gn 6. 3 . , ö ,. * 3 , . m an, dem mit diesem Monate Auswärtige Börsen der Freiheit bei uns für möglich hielten. Wir haben die Legi⸗ richtet, eine Deputation von Bürgern, denen das Juli⸗Ftreuz zu setzen, um durch eine Wieder- Erwählung ihrer Maschinen 1 . in dan gbr Randtdatu! gan further ens bie . f . a ehr⸗Course Theil zu nehmen. 8 . timität unter Villèele und noch energischer unter Polignac vor Theil gewerden, habe sich sofort bei der Kommission für die den Stand gesetzt zu werden, dem Vönige und seinen Mi⸗ ⸗ Hüichzichten aus Liwernol zufoige, dun tee he dem Gorerdletchrn, herz . 6 . Königliche Hoheit der Groß— f n arg J. Mai. dem Abgrunde gewarnt, in den sie gestürzt ist. Jetzt verlangen National-Belohnungen gemeldet und sie gefragt, 9 die im Mo- nistern im n, Parlamente eine Niederlage beizubringen. ; corne doch gelingen, für das bevorstehende Parlament wieder er— 6 23 r m . n des Hauses der Grund⸗ 39. ß 4proc. Metall. J3z. PHauk-Actien 030 G. Russ. Ene, wir von der Freiheit, daß sie sich mit der Ordnung, dem Frie- niteur erschienene Konigl. , , auch ihren ibsichten ent⸗· Diese , ö erbindung pbesteht noch h r. der ö . rn zu werden. , . 8. , , die Namen „Karl Frie⸗ ul. . Kuss. Anl. Hanb. Cert. 865. Dän, 575. Poln. &. den, dem Gedeihen des Handels und Gewerbfleißes nachbarlich spreche; zugleich habe sie (die Deputation) verschiedene Bestim⸗ ten Com inations⸗ Partei die ebenfalls gegen die Reform ö wan, ,. Tage fand eine Versammlung des Geheimen Ra— 2 2 2 . ophien⸗ Stiftung tragen wird. Der Nor. 6proc. 103. w bertrage, daß sie sich in Gesetz und Regel füge; sonst wird auch mungen dieser Verordnung angeführt, dit es ihr ummöglich mach- gerichtet ist. Die Mitglieder dieser letzteren haben sich seither so ⸗ . . Ferch Hanh einct aus Nn e d eck ger , mn 3 . . ö Hoheit war die Veran⸗ w ,, . 6 . se untergehen. Es ist für eine Nation nicht hinreichend, daß ten, zie Decoration anzunehmen. ; viel Mühe, gezeben, als hinge das Heil ihrer Seele von dem Er— ers- Sachz statt. g nr . 2 ige Einwohnerschaft durch Beitrage , 233 61 ö . 36 fich. 20. Iproe. ihrt Papiere über Pari stehen, sie bedarf, auch der Freiheit; Das Fourn alLdu Commerce meldet, daß gleich nach der folg ihrer Mach inationen ab. Imjwischen haben sie auch in mehr ( n . , , cs am 1steh d. M, b gahhtalth anten, , z . gründete, und der großmüthige Schutz und . , . 26 . ee, tben so wenig ist es aber hinreichend, daß ein Volk Freiheit be- gestrigen Revue einige Regimenter Befehl erhalten hatten, sofort als Einem Falle von einflußreichen Leuten, auf die sie bestimmt ne ,, . 466 , , Hen 3 . . unserer erhabenen Regentenfamilie Hlamburg 8 Mon. gr. *Sill'er nher 3) . ; izt; es bedarf der Ordnung, des Handels, des Gewerbfleißes. nach der Vendée zu marschiten, um die Banden der dortigen gerechnet het ten eine abschlägige Antwort erhalten. Es ware in is ein Kanonen-Boot aus Terceira gesprochen, das fi einem , . e, , wijen. 4. Nai. h . Nachdem wir die Legitimitat durch die Uebertreibung ihres Prin: Chouans zu unterwersen. Der General Dumnoustier habe den der That erfreulich, wenn so viel Mühe und so viel Geld auf gio . ö von 18 dergie ichen und z eren 94 . ö re men, 5. Mai. Der Chevalier de Menezes Vascon— shroc. Metell. S2. 4proc. JI0J. 2Iproc. 403. Lo u io)h ps haben bei uns untergehen sehen, wünschen wir nicht, daß Bezirk von Cholet in Belagerungs-Zustand erklärt, — Die Bande eine bessere Sache verwandt werden möchten.“ Ge schwader t lr gehorte, wel⸗ ) , . . die Freiheit es eben so mache, und es würde uns bitter schmer⸗ Diots, im Departement der beiden Scevres, soll täglich wachsen In Guildhall fanden schon mehrere Versammlungen statt,
ches als Expedition gegen Fayal ausgelaufen war.
Lissaboner Zeitungen bis zum 2ästen v. M. enthal— ten ein Edikt wider die Verbreitung von Gerüchten, als ob Französische Unterthanen, wenn sie die Gesetze des Landes be— achten, in Portugal nicht sicher wären. Unsere Regierung soll, nach dem Courier, Nachrichten haben, welche glauben ließen, Dom Miguel werde den gerechten Forderungen unseres Kabinets sich lieber fügen, als weitere entscheidende Maaßregeln veran⸗ lassen. — Am 19. hatte sich der Königl. Französische General⸗
und zugleich als General-Konsul bei glaubigt worden, von dem Senate in
Blatte die (von uns 27. April
cellos de Drummond ist, nach erfolgter Uebergabe seines Kredi ͤ . n c 1 gabe edi⸗ tios, worin derselbe als Kaiserl., Brasilianischer Geschaftsträger . 6 Hansestädten be⸗ laubigt worden, einer gestrigen Sitzung i
dieser Eigenschaft anerkannt. . .
talen.
Der Oesterreich ische Beobachter enthält im neuesten ins bereits mitgetheilte) Nachricht von dem am zu Turin erfolgten Ableben Sr. Maj. des Königs von
FI. 156. Part- Oblig. 114
88. 10. 4proc. sin cour. 72. 3proc. bl. 30. sproc. Neapol. pr. compt. 68. 75. sin cour. Rente perp. sin our. 513.
Bank- Actien 1001.
KEUESTE BG RSEN-NaCHRICNβνοο..
Paris, 3. Mai. 5proc. Rente Pr. compt. S8. sin eour.
(. L. Compt. sI. 25. sin cout. proc. neue Anleihe der 120 Mill. sin cour. 88. 3).
69. 5proc. Span.
Frankfurt a. M., 6. Mai. Oesterreichische sprocentige
jn, wenn wir unseren Gegnern einst den Titel:
„Vormalige Blätter der Freiheit“ geben müßten. Man wirft uns ferner vor, daß wir das Ministerium weniger unterstützten, als selbst leiteten, daß wir nicht das Journal der Minister, sondern daß diese vielmehr die Männer unseres Journals wären. Wir hielten uns in der That nicht für so große Herren; es sey uns daher erlaubt, bescheiden zu bleiben und lieber unsere Ansicht über die Rolle auszusprechen, die die Presse in den verschiedenen Verhältnissen des Lebens zu spielen hat. Die Presse, sie mag nun demokra—
und im Ganzen sich schon auf 7 — 800 Mann belaufen, die er in einzelne Haufen von 20, 30 und 40 Mann vertheilt; er wirbt seine Mannschaften unter den ausgetretenen Kantonisten und unter der niedrigsten Klasse der Landbewohner an. . Der Rath beim Cassationshofe und ehemalige Deputirte des Departements der Obern Vienne, Hr. Mousnier-Buisson, ist am 30. v. M. hierselbst mit Tode abgegangen. . Uebermorgen hält die Französische Akademie eine öffentliche Sitzung zur Aufnahme des Hrn. Cousin an die Stelle des Hrn. Fourrier, und des Hrn. Viennet an die Stelle des Grafen von
in welchen, hinsichtlich des Empfanges Sr. Majestät in der City, manche Abänderungen des Planes für den früher beabsichtigten Empfang vorgeschlagen und angenommen, so wie verschiedene Maaßregeln zur Bequemlichkeit der Zuschauer berathen wurden.
Am vorigen Sonnabend haben die Mitglieder der Königl. Akademie der Künste den Ministern, den Erzbischöfen von Can⸗ terburh und Vork und vielen anderen ausgejeichneten Männern und Kunstfreumden ein großes Gastmahl in Somerset⸗House ge⸗ geben. Der Präsident der Akademie, Sir M. A. Shee, führte dabei den Vorsitz.
Konsul in Lissabon mit verschiedenen Französischen Einwohnern Sardinien, mit dem Hinzufügen, daß Se. K Prꝛ . ar ö — zsi ö a. ; . . gen, K. H. der Prinz von Metalliques S4. 813. 4ꝗprocenti 35. 735. 22 ö tisch, republikanisch oder constitutionnel seyn, gehört nicht . ; Ho . .
91 , , 3 , . n n, Carignan, als präsumtiver Thronerbe, demnach die Regierung , 183. Bref. , dien 83 w nh . immer der Opposstion an. Wenn ihre politischen Prin⸗ Segur. Die Rede des Hrn. Cousin wird der Abbé Feletz und Vor einigen Tagen starb in seinem 72sten Jahre auf sei⸗ m 20 3 , rurtheil⸗ angetreten haben. Der verewigte Monarch, Karl Felix, war am 252. 1249. Partial⸗ eipien ans Ruder kommen, so verläßt sie diese nicht; sie unter⸗ die des Hrn. Viennet Herr Parceval de Grandmaison beant⸗ . Landsitze ö Dae nr 8 Lord in 56 Verstor⸗ ene war einer der katholischen Pairs, die durch die Emancipa⸗
ten (worunter die H5. Sauvinet und Bonhomme) nach
Goa ab. . ; Der Courier enthält einen Artikel zur Rechtfertigung des
Verfahrens, das in Mexiko gegen den General Guerrero beob⸗
6. April 1765 bensjahr vollendet.
ren, seit 1817 mit Theresie Franziska,
geboren und hatte also vor kurzem sein Söstes Le⸗ ; Sein Nachfolger, der Prinz Karl, Ama— deus Albert von Savoyen⸗Carignan, ist am 2. Okt. 1798 gebo⸗ Josephe, Johanna Bene⸗
achtet wurde, (Vergl., Nr. 125 der Staats⸗Zeitung.)
dikta, Erzherzogin von Oesterreich,
Obligationen 1163. 1165. Loose zu a e n g, e. eee
100 Fl. 159. Brief. Pol⸗
Redacteur John. Mitredaeteur Cottel. — mm = —
Tochter des verstorbenen Groß⸗
Gedruckt hei 4. W. Hayn.
—
stützt vielmehr das Ministerium, dessen Grundsätze sie theilt. Dies bei uns der Fall, seitdem Herr Cas. Périer Präsident des Mi⸗ nisterraths geworden ist; dasselbe würde bei unseren Gegnern ein⸗ kreten, wenn die Herren Mauguin, Salverte, Lamarque u. s. w.
inister würden. Minister und Journalisten gehören einander an, wie dies bei Partei⸗Verbindungen der Fall ist; man ist mit
worten.
Nach der Berechnung eines hiesigen Journals beliefen sich die verschiedenen Gehalte, welche der Marschall Macdonald bis zur Juli⸗Revolution bezog, auf 234,900 Fr., nämlich 100,090 Fr. als Groß⸗Kanzler der Ehrenlegion, 40, 000 Fr. als Marschall von Frankreich, 25,000 Fr. als Major⸗Général der Königl. Garde,
einander verbündet, man unterstüßt und dient sich gegenseitig.
16,000 Fr. als Staars⸗Minister, 12,000 Fr. als Pair, 60900 Fr.
tions⸗Bill in das Oberhaus kamen, der sich übrigens aber in po— litischer Hinsicht wenig bekannt gemacht hatte. it der jüngsten Tochter des Lerds Arundel vermählt, wurde er Vater einer zahlreichen Familie. Der dermalige Lord Clifford ist 40 Jahr alt und an die Tochter des Kardinals Weld vermählt, der seit
dem Ableben seiner Gattin katholischer Geistlicher wurde, Dis
w
den soll. J t / . : bereits zwei ᷣ 4 ü ae, . war beim Grafen Grey ein Diner, bei wel⸗ Aus dem Haag, 4. Mai. J. K. K. Hoheit die Prinzes⸗ ae nr , . erster 1820, der andere aber 19 chem sich der Prinz Leopold, mehrere auswärtige Gesandte mit sin von Oranien ist gestern mit ihrer Prinzessm Tochter nach z gangen. 9 k m ö n k ihren Gemahlinnen und die Belgischen Kommissarlen befanden. Soestdyk abgereist. * . em. , n gab r zur Feier . Namenstages . Königl. Verfügung vom 8. v. M. ist der Gouverneur In lan d. f ö Fe —⸗ ü 3 ; täms, ein großes Diner, zu welchem, wie unsere der Provinz Limburg, Baron de Beekmann, dieser Stelle ent— Berli ĩ t 66 — 83 f : 1. gj 2 ju we che r. burg, n, d mt⸗ erlin, 9. Mai. Man o H a,,, alle in London befindliche Franzosen zuge- lassen . , . worden, daß die höchste Civil⸗Auto⸗ Schifffahrt sind im vorigen G * sl 1 — ꝛ⸗— 1 . . 46 rität der Provinz Limbur ĩ ĩ ĩ thi ö ö — . ; . Perin ö xe . . H ö Der Herzog v. Richmond ist an die Stelle des Grafen von ben . ö e enz; e , 33 i o 3 1 9 6 des Swinemm — 236 . D 1. 8, Amt nied zer e, hat, zum Vice-Admiral dieser . ö i durch Verfügung vom 27. April der haben die schfielle Erporte tien, r niglich des Gere fa 9 . : ö er Küste ex ernannt worden. Staatsrath Gericke beauftragt worden. fördert; ebenso hat die Verbi Gieettin; nm ,, , H Hr. Spring Rice ist zum Irländischen Geheimen⸗-Rath er— Montags und Dienstags Vormittags hat man zu ? n ĩ nc is Verbindung Ste ttins, mit Swinemin 381 1 z h ö ; u Breda in dur r n 5a 2 : 5 ) * 1 ä, , t der Richtung der Sch es me r n Man ver⸗ k K 8 *. 130. Berli n, Mittwoch den 11ten Mai. 1 831 * 1 z 2 it vorgestern bekannt gewordenen neuen Wahlen e muthete, daß unsere Flotille auf diesem Strome einige Uebungs- April 5ß beladene und 10 geballasiete Se ef! (u . 2m ö / // ö fee 2 ö 53 . . . Aeußerungen der Freude Anlaß. zie mandgeuvres aus führe. steren 42 Preußische) eingegangen, dagegen haben ner, ⸗ n t kFFFFkFtF// 3 K— — . — —— — ̃ sten 6. . , n. . e 96 In Dosiburg hat am 27. v. M. die feierliche Uebergabe des und -d geballastete Sceschiffe (unter ihnen 24 beladenè . . 9. 6. 3. F 8 2 — —— * . ö ⸗ J i auburh, einer geschlosse⸗ Ehrendegens stattgefunden, den die Stände der Provinz See- den Hafen verlass ih im April i839 r — 1 nen Corporatio r e ne, n,, s ö ; 8 , . r Daf assen, wähtend im April 1830 nur 62 beladene Sch 13 ; 4 . . 3 ö,, the. des ir be ge d be, He eee n, Amzliche Rachrichten. är dn n, ehe B röne' se deer ;,. u. . g he An⸗ Br Mai. om 4ten d. datirte eringe, Kaffee, Baumöl, Siru h d raffini es darum; Herr C. Périer hält unsere Principien für gut und 15ten Militair-⸗Diviston, 30,000 Fr. als der ungefähre Werth sei⸗ 1 trengungen kau . der . Wi s ̃ ; 6. Sirtip, roher und raffinirter Zucker j . . Re, , , ,, ( r. 8 . t ,, e,, Scenit Ses cs i ,,, , , , , d, ,,,, . JJ a nf! , . . e ö . Se. Majestät der König haben dem venstonirten General— e nn ,,, , , . eg nn gie, e e, ,. — reisinni fgeklärten Mon ä . . . ; ; X 98d. ink. Der lebhafte 5 Br; * , ,, e , de. i , r, . , . v. 1 ⸗ . a ö län n , n n r r, ö en ö. n ö 6 16 Prinzen Leopold sind sie zum drittenmmale empfangen, wor- Verkehr hat die Preise einiger Getreide- Arten um i , rn e, ö. . Br tannden Rathen Adler: Orden nveiter Klasse Aenbaren,. wir verthel dl gen zizimchr mi tm, so zu fzzen, die der Garde zu fen änd hierdurch Ale ir ood zr erlcren, se de ⸗ zur Unidersit d hör, Weser, fr 9 ö. . I, ö. 1. y , speisten H . n, von . ö fan= bergroschen für den Scheffel gesteigert, welches um so mehr mit Eichenlaub zu verleihen geruht. Gemeinplätze der Freiheit. Man wirft uns vor, die Reprasen⸗ er aus Staats-Kassen nur noch ein Einkommen von 193,000 Fr. . zur Ur tät gehörige . ir Anti⸗ Partei, der en Herzog von Broglie und einen Sohn des Herrn ein günstiges Ereigniß hen ist inrei tanten der Restauration zu seyn. Wir glaubten ehemals, die bezieht . ind über die Illiberalität de = „ Opposstions: Casimir Perier /! i nichr, enrsch ö ö teigniß anzusehen ist, als noch hinreichende Vn — ; ⸗ n , m . zu senh glaubten eh di zieht. : ; . ö ö ö. . . ö 366 . . K ö. die Unterhand⸗ rathe an Getreide und Kartoffeln vorhanden . der en ; ö , 9 ; , . Finn Restauratien werde das Zeitalter der schönen Eintracht, der Frei⸗ Sehr viele Bilehaner sind bereits als n, en, , 6 fest entschlossen, die Universität vor der Schande zu bewahren, den Erfolg dieses Sch rute die Rolle 3. J, 1, Singen nicht so gegzihlich gewesene ö i w nn seines . in M n 6 . ,,, n , , , , ., , . ; 41 6 ö. . elch le ü im n g erh ne gm ef, dannn Gen . . 3 . h 3 5 iplomatie, wir wie⸗ ling nicht nur für den Weizen eine gute Aerndte verspricht, sa mit sung sei tzes i assow bestellt worden. nur in der Charte Heil für sie zu finden sey; sie hörte nicht. dome⸗Platze aufgetreten und haben ihre Namen beim Ministe⸗ J vendish über einen Sitz der Gelehrsamkeit bringen würde 5 nen 6 ö ö 2 ö. ö. . , n, , , , , , durch den Winter ui fein Durchgereist: Der König. Großbritanische Kabinets⸗ , , nn. ,,, 9 . 6 . , e, e, , , zu aleicher Zeit der Sitz der Loyalitͤt, des Patriotismus sie darf fich jedoch nicht abermals , . d ; hr r : Fentlich gelitten hatten, sehr nüillich gewesen ist. Die Sbfibäm bourier . von St Hen un 3 ich 3. 5 * n , der Vorstellungen und der Freisfan gkeit seyn follte.“ * Vas get a nme Bin, Hen? llt), h ate darauf hinschlep⸗ stehen fast überall in reicher Blüthe, dagegen hat sich leider ö. J . . 9 no, Frankreich und dem Kltergn Zweige der Bourbonen zerrissen senz. Die für heute angekündigte Eröffnung der . 3 ö ( bringt zugleich eine Uebersichts-Tabelle aller? bisher geschehenen D 5 ö a, . dem Raps der so schädliche schwarze Käfer gezeigt. Unseren funfzehnjährigen Wunschen und Grundsätzen treu, wollen der Gesellschaft Deutscher Opernsänger wirh erst ermergen ( Wahlen, aus welcher herb geht a, ele . . irn d X General ꝙ ardy de Beaulieu ist auf sein Verlangen, — Am 2ten v. M. starb zu Falkenwalde in Pommen wir, was Frankreich will, die Freiheit der Bürger und die Aufrecht- stiattfinden. . ,,, find n . . 6 . . ö. , n hi Regenten vom 2ten d. M., auf die Dis- der Veteran des siebenjährigen Krieges Friedrich VaWgdts in emn ß ; haltung der Ordnung. Wir haben uns dem populairen Königthume 1 . . nniften gewäylt worden mn drag nn . ö . , en. ö werden und wird ein dieser Stellung an- Alter von 103 Jahren 20 Tagen; zer war am J. Mär 73 3 eitungs⸗ Nachri cht en. des J. August aufrichtig angeschlossen und verlangen von ihm, 33 ö 6 Ir ö Parlamente hat die Reform dutch jene 126 Wahlen 8 Stim⸗ ö 6 3. 96 ö. weier Batteri den Uf . Ukermark geboren und von dem Bellingschen Husan, A 651 d . , ö. , 6 k k 6. ,, 5 . 1 men gewonnen; an die Stelle von 27 Anti Reforrnisten wurden Scheld 9 18 9 8 meer g renn zan en Ufern der Regimente, bei dessen Zügen gegen die Schweden in Vorponn u and. heit und det Ordnung. Aufs diese Wöeise gehören wir der Par- von Susser beehrte das Mittagsmahl, Zas 2 Srgf g, 2 . nämlich Reformisten und nur an die O, de 3 Reformisten ch . leer n , , n ö mern, ausgehoben worden, und hatte 13 Jahr in diesem NRej⸗ Frankreich ij . rn r 39. 1 21 ö ö. 1 3 . . . a , . J . 1 , , ö! ö U h ; 5 on Antwerpen statt. mente dem 7Tjährigen Kriege beigewohnt, na ; ö . tie, nachdem sie fünfzehn Jahre lang gesetzliche Freiheit unter gegeben hat, durch seine Anwesenheit. ̃ Anti-Reformisten gewählt. Unter den neuerdings erwählten Mit— Heute Hor htta at d ' et, . 19 é hrig ge beigewohnt, nach dem Frieden ahh 3 ; ißt di r ĩ ont n ; dnn f . / 96 nersitᷓ r ird i itberigen B e, m,. h Mit⸗ F er Militair-⸗Ge ᷣ 3 j Mai. Folgen ꝛ e em er Köni ᷣ t em * Ver⸗ Liedern befinden sich Sir Ch. Wetherell für Boroughbridge, Sir gegen den Obersten n . n n le , ,, . in, , ,,,, 3 8 nem ,,, war auf , . . . 36. . , , , , i gte nher, 3 . gel n , 1 5 Erda ff ! . Rot 3 . r , . 9 , ,. war, e. , . halber, nicht anwesend und wurde der über eine Meile entfernten Sn dt . ken en, an die Regimenter hielt: „Meine lieben Waffengefährten, stets sichten und Wünsche nicht verändert, er hat nur ünsere Wuünsche Peel und den ehemaligen Kanzler der Schatzkammer, Hrn. Goul⸗ Herr Stal Yiudon, Serri nd Herr G. Dawson von seinen beiden Gerichts-Beiständen vertreten. Das Gericht i ᷣ i 32 3 9 mit neuem Vergnügen übergebe Ich allmäkg den verschiedenen in Befriedigung und unsere Besorgnisse in Hoffnung van burn, die Wahl streitig gemacht. estern, am ersten Tage der 1 . i, ,. ö. ö ö . . den . n , . den beiden ersten Anklagepunk— ig , n, sft 3 , Truppen ⸗ Corps unserer 2. Armee . Fahnen '. den delt ; ö a. . in . . was en , *r. ö., ahn! 36 . ů53 ; und 3 de. a ,, dam, Hr. Hunt für ten, wonach derselbe an einem Komplott zum Umsturz der beste— j ö. vollen Farben, welche die Tapserkeit der Nation wieder er⸗ . ffzehn Jahren erlangt hätten.“ — 25 Hr. Goulb b 324 d ir Rob. 8 ; [. Sir X , ö . 2. J pflegte. ruhmvo F . apser . erst in funfzehn Jahren erlangt hätten. ston 250, Hr. eulburn aber schon und Si r Presten, Admiral Sir J. Yorke für Reigate, Lorö John Rus⸗ . mungen hat, und unter denen Ich stolz bin in Euren Reihen Der Temps tadelt es, daß man von den neu ernannten Peel z27 Stimmen. Die Feinde der Reform“, sagt die