1831 / 154 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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der National-Garre, zum Frühstücke emlu 2 Uhr 1 rat

so wie die Chefs Gegen 5 Uhr wurde die Reise fortgesetzt. . Se. Majestt in Beaumont und erst, als es schon völlig dun

ten und anhaltende Arbeit und macht sie in dieser Beziehung verdienstooll und der Rücksichten Seiten der Regierung würdig. Unparteilichkeit und Wahrheit, h beim Abschiede öffentlich zu ertheilen.“ der Graf Krukowiezki habe auch nterie genommen und werde in seinem Amt als Gouverneur wahrscheinlich den Brigade⸗-General Routhier zum Nachfolger erhalten. Der General-Gouverneur hat vor seinem Ges lassung noch mehrere Verordnungen und Unter Anderem warnt er vor der Branntwe streugsten Verbots noch immer vorf Beziehung mit den Kriegsgerichten. Warschau in seinem Bu⸗

wurde, und hielt aftigkeit seiner igriff nach chtlos hinsinken von beiden

Stadt aufgestellten Geschützen lebhaft beschossen das blutig errungene Terrain mit solcher Standh unerschütterlichen Truppen fest, daß die P dem anderen an den Bajonetten der Sieger fru sahen. Die Hartnäckigkeit dieses blutigen Kampfes, der Seiten erneuert und immer mit frischen Truppen genährt wurde, General Nabakoff nahm thätigen Antheil daran mit dem Sibirischen Regiment, welches er zuw vom General Berg aufstellte, während das Romanzofssche rfolg zur linken Seite des Generals Mar⸗ Anführer sah, daß gegen den Widerstand der Russischen auszurichten war, Lücken zu erlan⸗— an dem Muthe der Sieger, die Namentlich rückte Ge— lsten ünd General Schkurin mit und sie stürzten sich mit solcher d, daß ihre Bataillone wechselsweise en Polen ihre Ueberlegenheit sowohl im ls auch im Widerstand gegen Kaval— der General Mander— nd Gewandtheit bewies, die ihn seit Noch einen letzten Versuch machte der ppelte er seine Anstrengungen und ine Batterie von 32 Geschützen auf dasselbe zum Schweigen und atterie auf dem en seiner Auf⸗ Wald ab, und der Grenadiere Besitz demselben nach Regiment und haben den Sieg nicht ohne keine Gefangene verloren, überhaupt ß. Der Tag war heiß d im eigentlichsten d man sah unver— auf mehreren Punkten in den angerichtet hatte. Die en geblieben, was Momenten der

und ferneren Beachtung von Dieses Zeugniß, gestützt auf alte ich für meine Pflicht ihnen Die Warschaner seine Entlassung

olen einen Ar J Während der Durchreise durch dies

Städtchen, brach ein Gewitter aus, soa d ajestät in Pontoise der Regen in Sn men goß. Dessenungeachtet hatte die National-Garde sich den ihr augewiesenen Posten eingesunden; die ganje Stadt vy in freudiger Bewegung, die Haäͤus Blumen- und Laubgewmden verziert, dreifarbige Fahnen, und von allen Seit lebe der König!“, wahrend das Gewitt Donner immer fürchterlicher rollte. e National-Gardsé an sich hatten vorbeidefilin lassen, wurde die Reise nach Saint-Cloud fortgesetzt, torgenrothe, vollkommen wohl, aber sa

war, in L' Isle⸗Adam ein. glänzend erleuchtete

Zeitung sagt, bei der Ankunft Sr.

war unbeschreiblich. als General der Infa er waren erleuchtet und

aus den Fenstern wehen en erscholl der Ruf: er mit jeder Minute

r uch um Ent— Bekanntmachungen er⸗ in⸗Defrau⸗

giment mit großem E tinoff focht. Als der Polnische nicht zum Wanken zu bringenden Truppen mit neuen Angriffen nichts mehr formirte er große Batterieen, u gen, aber auch dies scheiterte

immer mehr Truppen ins Ge neral Manderstern mit der

der 7ten Infanterie⸗-Division vor, Kampfbegler in den Fein angreifend und angegriffen d Angriff gegen Infanterie, a lerie glorreich an den Ta stern die Kaltblütigkeit u langer Zeit auszeichnet.

Feind; noch ein Mal verdo sein Batterieen⸗Feuer; ab dem linken Narew⸗-Ufer brachte nöthigte ihn zum Rückzuge, während eine 2Qte B rechten Flügel der Sieger ihn öfte stellung gezwungen hatte. Schachoffskoi nahm mit den Reserven der Die Russen hatten au einander 24 Bataillone, das Garde⸗Uhlanen⸗ 50 Geschütze ins Gefecht gebracht und Sie haben aber

wohl aber deren an 1800 gemacht, Verlust der Polen sehr bedeutend seyn mu und blutig. Einige Stellen des Kampfplatz es sin Sinne des Worts mit ihren Leichen bedeckt, un kennbar, daß das Artillerie- Feuer Polnischen Kolonnen große Verwüstungen schwer verwundeten Polen sind größtentheils lieg bei der Schlacht von Grochow nur in den letzten ataillone hatten die dritten Glieder aus aschinen einen seltsamen er noch nichts wahr—

nahm und der

dation, welche trotz des ihm Se. Majestät di

und droht in dieser selbe hat allen Of verwellen, anbeféhlen, sich bis zum 28sten d. M. reau zu melden und, wenn sie zu dem Aufenthalt berechtigt sind, eine Karte von ihm in Empfang zu nehmen, damit diejenigen bekannt würden, welche seit Ende Februars ; Sold, Lebensmittel und Fonrage erhielten, en und Gefahren des Krieges auswichen. sich nicht welche seit einiger Zeit von Bös⸗ willigen mündlich, schriftlich und selbst durch gedruckte Zettel ver⸗ breitet würden, in Besorgniß setzen zu lassen und ihm die Ver—⸗ breiter von dergleichen Gerüchten anzuzeigen.

Der Vize- Präsident der Hauptstadt hat eine Bekanntma⸗ assen, worin er die Einwohner ermahnt, sich nicht durch dit des Landes und die Zahlungs⸗ zu lassen und dadurch selbst und Bank—

m wo möglich izieren, die nicht Krankheits halber in dieselben erst mit der N ermüdet, eintrafen.“ Gestern M e. Man glaubt, der Kammer morgen oder i

secht zogen. üütag führten Se. aj. den Vorstt im Miniss daß die Verordnung wegen Auflosn

war in Uniform um— . ibermorgen im Moniteur erschein

hergingen und den Be schwerd lich ermahnt derselbe die Einwohner der Hauptstadt, durch erschreckende Gerüchte,

die Herr Cassmir Périer dem Wähler-AM Fragen ertheilth azette de Fran en Theilen zu fingirt für die unbedingte Ich werde Ihnen hierauf ld Sle mich zum Deputirten die wir jenen Unterricht utirten, der sich zum Dolm „Meine Herren, dies ist nm hungen in der Kammer wird Sie mir nur erst Ihre Stimm „Gesetzt“, fugt die Gan den 459 Depn woraus n

Die Antwort, schuß in Troyes auf die an ihn gerichteten (s. Nr. 149 der St. Z.), giebt heute de Anlaß, folgenden Dialog zwischen beid „Stimmen Sie, Hr. C. Péxier, des öffentlichen Unterrichts?“ worten, meine Herren, soba wahlt haben.“ wünschen, wir bedürfen eines Dep scher dieses Wunsches mache.“ verfassungsmäßig; aus den Berat meine Ansicht ergeben. Ertheilen das Uebrige wird sich finden.“ hinzu, „ein ähnliches Gespräch fände zwischen ten und ihren Kommittenten statt, so fragen wir, dann noch die öffentliche Meinung erkennen woll Abgeordneten

der Provinz, Belieben zu unterdrücken ver annehmen, Casimir Périer die Pairs⸗ sonach fragte: „Was halten Sie von Sie mein Ministerium unterstützen ur men? Wie denken Sie über die Erblichkeit der Pairie? Sie die Vorrechte der Krone vertheidigen?“ Würde der Mon wenn Herr Casimir Périer ihm den Wahlern von Troyes erthei ihm zu sagen: „Ich bedarf eines? Systeme beipflichtet; wollen Sie mir Sie mein Mann nicht;

g legten, wobei

a, rer e . . reer . ,

chung erl falsche Gerüchte über den Kre fähigkeit der Bank in Furcht setzen mit dazu beizutragen, den Cours der Kassenbillets scheine herabzudrücken, solchergestalt aber den Andrang, dieselben o sehr zu vermehren, daß es dieser Jeden zu be—⸗ Bank ein Ka— tzt noch Niemanden die edit sie bürge, verwei— loir dieselben ohne Ab— Nun hätten aber Flei—

ts zu Veränderung „Wir aber,

Er zog sich in den

vom Schlachtfelde. in der Bank zu versilbern, s

letzteren am Ende physisch unmöglich seyn würde, er erinnert die Bürger daran, daß die pital von 30 Millionen besitze und bis je Realisirung jener Papiere, für deren Kr gert habe, sondern täglich in ihrem Comp zug gegen Gold oder Silber eintausche.

Bäcker und Händler bei der Annahme von 5-⸗ bis 10⸗Gul⸗ denscheinen Schwierigkeiten gemacht und verlangten Billet 5, 6, auch 19 Polnische Groschen Azio; diesem Mißbrauch musse vorgebeugt werden, und der Munizipal-d ath werde sich daher poltzeilicher Maaßregeln gegen die Verbreiter böswilliger Gerüchte bedienen und Jeden, der sich erdreiste, über einen nahen Verfall der Kassen- oder Bank-Billets Besorgnisse zu erregen, als einen Störer der öffentlichen Ruhe festnehmen und bestrafen

; ö J

Opfer errungen. repräsentirt

Wir wollen einmal König die Absicht hätte, He Würde zu ertheilen, und daß er der Civil-Liste? Wen 18d für das Budget si

auf jedes

Einige B Sensenträgern gebildet, deren lange M Anblick gewährten, von deren Wirkung ich ab Die Avantgarde folgt dem Feinde, und mor—⸗ weiter gehen; die Russen sind ganz froh, sich hten ihren Gegnern wieder gegenüber zu rbliterung im Herzen tragen. reibe ich Ih⸗

Fall war.

dieselbe Antwort gäbe, die lt hat, nicht das Recht habt Mannes, der meinem politisch daher Ihre Ansichten nn ich muß die Grun den ich mir wähle, kennen zielten vor kurzem einen

genommen habe. gen wird es wohl in entscheidenden Gefer sehen, gegen die sie Muth und E Sobald wieder etwas Bemerkenswerthes vorfällt, sch General Pahlen II. steht auf der Straße von Siedlce nach Warschau und Creutz bei Kazimierz.

Warschau, 31. Mai. mas Lubienski, Malachowski, Divisions⸗Generalen ernannt worden.

Die beiden Generale Kizki und Kaminski sind, Warfchauer Zeltung meldet, auf einer Anhoͤh

Eigenthümern von Pfandbriefen die Beziehung der Coupons-Beträge an dem gesetzlich dazu bestimmten Juni bis 19. Juli d. J. zu erleichtern, damit die selben durch keinen Verzuz in der Realisirung dieser Coupons beein⸗ at die General-Direction des landschastlichen etzt, welches vom 1sten bis

Termin vom mittheilen, so sind sätze des Pairs und des Beam

Die Oppositionsblätter enth über eine Zusammenkunft des Herrn Guizot mit dei von Lisieur, worin diese ihm vorgeworfen haben sollten, daß in früheren Zeiten für die Gazette de France geschr Censor für die politischen Blätter ger tigen Zwecken im Jahre 1815 nach als Minister des Innern die für d

nen wieder. rch trächtigt werden, h

Kredit-Vereins ein Comité niederges 18ten Junj die Coupons annehmen und dagegen Reverse aus⸗ für welche die Eigenthümer an dem ohen erwähnten de Summe in Empfang neh—

Die Brigade-Generale Graf Tho—

Gielgud und Jankowski sind zu ieben habe, daß

stellen soll, . mit zweit

Zahlungstermin die ihnen gebühren men können. Morgen soll in dem Lokal der Bank, unter Vorsitz des Fi⸗—

vesen sey, sich Gent begeben, und daß

e bei Ostro⸗ ie erste Einrichtung bewill

der Deputirten-Kammer mit dieser gänzlich verschmolzen werden müsse.

General Lobau fordert in einem Tagesbefehle die hiesige Nationalgarde auf, sich des Schießens nach der Scheibe inner— halb der Stadt zu enthalten, da dieses nicht zu den erlaubten Schießübungen gehöre und in einer so beoölkerten Stadt wie Paris leicht gesährlich werden könnte. Im nächsten Monat nach Beendigung der neuen Organisation der Nationalgarde würden diese Uebungen im Scheibenschießen durch ein mit der städti⸗ schen und der Polizei-Behörde gemeinschaftlich festzustellendes Reglement geordnet werden.

Die für das Artillerie-Corps der hiesigen National-Garde bestimmten Kanonen werden in Douai gegossen. Diese Geschütze, sämmtlich Achtpfünder, tragen das Wappen der Stadt Paris mit der Inschrift: „Pariser Artillerie.“

Der Präfekt des Departements des Cantal hat das Artil⸗ lerie-Corps der National-Garde von Aurillae aufgelöst, weil das— selbe bei einer Revue am 1. d. M. auf seinen Ruf; „Es lebe der König!“ mit dem Rufe; „Es lebe die Freiheit!“ geant— wortet hatte.

Ein Kommissarins der diesseitigen Regierung hat sich nach Macon begeben, wo sich ein Depot der Italiänischen Flüchtlinge befindet, und diejenigen unter ihnen, auf welche die Päpstliche Amnestse Anwendung findet, aufgefordert, nach Italien zurückzu— kehren; sie sollen sich aber sämmilich geweigert haben, die ser Auf⸗ forderung Folge zu leisten.

Da die Gazette du Midi, ein in Marseille erscheinendes und im Sime der vorigen Regierung redigirtes Blatt, kürzlich in zwei Prozessen zu einer Geldbuße von 10,009 Fr. verurtheilt worden ist, so hat die Gazette de France eine Subseription zur Aufbringung dieser Summe in ihrer Expedition eröffnet und selbst den Anfang damn mit 509 Franken gemacht. „Es ist“, sagt sie, „flüDr die von uns vertheidigte National-Sache von Wich⸗ tigkeit, daß die Provinzial-Blätter in ihrem schonen Unterneh— nien nicht durch die Besorgniß vor ähnlichen Verurtheilungen, die zuletzt ihre Mittel erschöpfen könnten, gestört werden.“

Cine Broschüre, „Ueber die Gegenwart und die Zukunft“ betitelt, und mehrere Karrikaturen mit politischen Beziehungen sind gerichtlich in Beschlag genommen worden.

Am 19ten d. M. herrschte auf der Rhede von Toulon ein Sturm, bei welchem die Fregatte „Artemisia,“ auf der der Prinz von Joinville seine erste Seefahrt machen soll, ei— nige Havarie erlitt, so daß die Reise vielleicht um mehrere Tage wird verschoben werden müssen. Im August wird sich J. Maj.

die Königin, in Begleitung des Herzogs von Orleans, nach Tou— lon begeben, um den Prinzen bei seiner Rückkehr zu empfangen.

Straßburg, 28. Mai. Gestern ist hierselbst der Dektor und Professor der Theologie, Dekan der theologischen Fakultät, Mitglied des General-Konsistoriums Augsburgischer Konfession, Hert Isaak Haffner, nahe an 80 Jahre alt, mit Tode ahge⸗ gangen.

Großbritanien und Irland.

London, 278. Mai. Den 66sten Geburtstag Sr. Majestät des Königs verkündeten heute früh das Geläute der Glocken und das Wehen bunter Flaggen von den Kirchthürmen. Den Tower zierte die Königliche Flagge, und alle auf der Themse lie⸗ gende Schiffe und kleinere Fahrzeuge hatten farbige Flaggen und Wimpel aufgezogen; eine glänzende Erleuchtung in allen

M 1 J 4 1 j =. . —ĩ Ministern aog lehnt, wen Theilen der Stadt beschloß den in ganz London mit allgemeinem In Erwiederung auf diese Besch Enthusiasmus gefeierten Tag.

ten 25,000 Fr., die von ar wären, angenommen habe. digungen hat Herr Guizot fo

Biernazki und in Gegenwart der Schul— e Geschäfte der Bank im chenschaft abgelegt werden.

nanz⸗Ministers Herrn den⸗Tilgungs⸗Kommission, über di Jahre 1839 öffentlich Re

sollen sich, 1 Regimentern be— kommandirte ak⸗

lenka beerdigt worden. In der Schlacht bei Os demselben Blatt zufolge, unter den Pomischen

sonders das von Oberst- Lieuten sgendes Schreiben an die Redact!

ant Kierwinski

Der gestrige 13te Geburtstag Sr. Königl. Hoheit des Prin—

, . 2 ; . „M. H.! Ich empfa jen George von Cumberland ward auf dem Herzoglichen Land—

des Fournal des Déabats gerichtet: auf emem vierzig Stunden von Paris Blätter, welche über die am 14ten d, Versammlung von 2 Ich habe stets jede auch jetzt. theidigt sich selbst. die Wahrheit schnell bekannt durchaus falsche Anzaben widerlegen Thatsachen berichtigen zu mussen. der Wederherstellung der Mone geschrieben; ich h eine politische Schrift censirt; Interesse der constitution Einflüsse zu bekämpfen, Mai's 1815 nach Gent begeben. zu lassen, füge ich him,

schau ange⸗

Die Nachricht, daß General Chlopizki in rwiesen; der Warschauer

kommen sey, hat sich als ungegründet e Kurier meint, die Aerzte hätten demselben die Abreise aus Keakau noch nicht gestattet.

Das Untersuchungs⸗Comité in Angelegen wieder die Namen und Lebensverhältnisse von welche für schuldig befunden worden sind,

tive Veteranen-Regiment und das Regiment der Sohne War— schaus ausgezeichnet haben.

Dem Warschauer K

gelegenen Landsitze urier zufolge, befindet sich der ver⸗ in Listeux stattgefund wundete General, Senator Wojewode Pac, bereits besser und Bericht erstatu wird in kurzem zur Armee zurückkehren. Dasselbe Blatt sagt, daß alle Bewo Lublin, welche von dort übereinstimmen, daß General E ungehe und sich als ein Freund der

Im Warschauer Folgendes gemeldet: ronski, um diesen Tag durch irgend eine T tam Brzezinsti mit 30 Jägern und 20 Reitern nach Rachow auf das rechte Ufer der Weichsel; immerwährenden F

einen Schuß zu thun, über den Fluß und war dieser aber behauptete den Platz nicht weiter, so den Wald zurück, indem er den Unsrigen nur zwei Spione und 100 Korzez 10. Mai derselbe Oberst die C mit 40 Jagern zur Okkupirung eines Sa Erstere foödtete mit 15 Jäzern dem Feinde einen Ko zwei Pferde, verwundete einen Dragor der Andere wurde, ehe er den Hof erreichen die er durch die Kaltblütigkeit deten oder Tod⸗

Bählern, der ich beiwohnte, persönliche Polemik vermieden, und will es erklärt und

heiten der geheimen Das Leben eines Staatsmam

In diesem Falle glaube ich indessen, dan verde, ein für alle Mal ein ind einige vollig entsie habe zu keiner Zeit chie für die Gazette de Frasf n politisches Journal oder su ich habe mich, in dem allein Sache und um bei Ludwig X die ihm nachtheilig waren, gegen Um keinen Irrthum bestet den ich dam

Polizei macht 5 Individuen bekannt, zu jener Polizei gehört zu haben.

Gestern wurde der Gutsbesitzer Raph durch die Aussprüche zweier Kriegsgerichte als Hochverrather zum Tode verurtheilt worden ist, hinter den Jerusalemer Barriéren durch das Schwerdt hingerichtet.

Den Angaben des Central-Sanitäts⸗C zufolge, sollen am 24sten v. M. in dem Haupt-Hospitale in der iu den anderen dortigen Lazarethen nur 49 soll am 22. Mai in

hner der Wojewodschaft in Warschau ankommen, in der reuz mit den Polen wie ein Eh— Humanität be⸗

ael Cichozki, welcher

Kurier wird aus dem Sandomirschen lun Iten Mai schickte der Oberst Lanzko— hat zu feiern, den

abe niemais ei

omité's in Warschau

Bagatelle nur 6 und Cholera⸗Kranke v den Städten Pult

diese setzten, ungeachtet des euerns von Seiten des Femdes, ohne selnst sen sich auf jenen; ndern zog sich in

orhanden gewesen, auch isk, Schierozk und Nasielsk Niemand an der era krank geworden oder gestorben seyn.

Von der Polnischen Gränze, 1. Juni. der Verlust, den die Polen am 26sten v als er in den Warschauer Zeitungen dar— 225 Subaltern⸗ n Todten und Verwundeten ver— Bewegungen des Feldmarschalls Grafen Diebitsch seit dem 26sten v. M. erfährt inan durchaus nichts. Eine zwischen dem Generalissimus Skrzynezki und dem Gouvernenr von Warschau, General Krukowiezki, entstan⸗ dene Reibung soll beigelegt worden seyn; mit dieser Reibung scheint sich des Letzteren Gesuch um Entlassung im Zusammen—⸗ hang zu befinden.

daß der Graf Mols, Reise vollig keinen der Umstände, bestimmen, durch ihn erfahren as Gesetz über das doppelte Volt Verwaltung ganz getren ich kein öffentliches über Geschichte n Regierung es mir von 1821 be die Protestation vom 28. Jul nöredigirt; sie wurde in dieser Rodach Herin Audry de Puyravrau Manustript war von Niemand!

und daß mich zu der Reise zu Im Jahre 1820, als d gegeben wurde, habe ich mich von der von diesem Jahre an bis 1839 habe bekleidet und konnte meine Vorlesungen fortsetzen, weil die damalige 1828 untersagte. gegen die Verordnunge durch die an jenem Tage bei sammelten Derutirten angenommen. der Druckerei geschickt wurde, wir hatten aber Alle die Bekanntmachung desse mit dem Portefeuille des Im Summe für die Kosten! 1, weil meine Vernöge Ich bin über die polit

sion zur Erörterung komm ngegangen, weil ich ju denen daß so che Verpflichtungen den Gru wie den einfach

Zusverläs⸗ sigen Angaben zufolge, is erlitten haben, größer, gestellt wird; Dffiziere und 10,000 Mann a haben.

Eben so sandte am apitaine Dowgiello und Wischniewski lzmagazins ab. saken und die Uebri⸗

Weizen hinterließ. fle sollen nämlich 30 Stabs⸗,

ner und trieb Von den

1 1 ̃ N 21 * .

gen in die Flucht; konnte, von Dragonern umringt, der Unsrigen schlug ten zu haben, zwei vo zersprengte. onnen Salz, 18 gemästeten Ochsen und Am 1L2ten wurde wieder von jenem Oberst der Lieutenant Suski mit 36 Krakusen abgefertigt, griff eine Schwadron Dra— goner an, tödtete den kommaundirenden und verfolgte die Uebrigen so lange, bis ihnen zu Hülfe herbeieilten; dann zog er sich in der größten zurüsck und verlor dabei nur einen Mann. der Wachtmeister Wengrzynowitsch, der 5 Mann vom Ve Auf solche Weise wird der kleine Krieg in dieser Gegend fast ununterbrochen fortgeführt.“

Die Polnische Zeitung und der Warschauer Kurier M. datirten Tagesbefehl des Ge— Hauptstadt, Generals der Infanterie, „Mächtige Beweg— haben mich ver⸗

„ohne selbst einen Verwun in ihnen aus dem Sattel hob und die Uebrigen Der Erfolg davon war die Erbeutung von 110

50 Garniez Brannt— sofort nach

terzeichnet; Als der König mich beehrte, habe ich die mir ausgesetzte ersten Einrichtung nicht zurückgewieser Umstände mir dies nicht erlaubten. Fragen, die in der nächsten können, keine Verpflich höre, die der Meinung sind, Prinzipien eines verf Begriffen der gesunden nichts weiter hinzu, Thatsachen zu berichtigen.

Herr v. Briequeville, nals, hat an seine politischen Handlungswei er sich über die letzte Kammer h

Frankreich.

Der Moniteur giebt nachteäglich noch einen Bericht über den letzten Tag der Reise des Königs. Se. Majestät“, heißt es darin, „no in Pontoise anzukomme

Major und 2 Dragoner Paris, 28. Mai.

2 Schwadronen ch vor einbrechender Nacht n wünschten, so verließen Höchstdieselben Amlens bereits um 57 Uhr Morgens (26ssten) zu Pferde. National-Garde und die Linien- Truppen bildeten ein Spalier vom Präfektur⸗Gebäude bis zum Stadbtthore. Ende der Vorstadt stieg der König in seinen Reisewagen. der Granze des Departements der Oise wurde Er von dem Nach kurzem Aufenthalte in Bre— e. Majestät um 11 Uhr in Beauvais ein. Eine vor der Stadt setzten Höchstdieselben sich mit Ih— Söhnen und Ihrer Suite zu Pferde und hielten un— ter Bedeckung der reitenden National-Garde und eines Jäger⸗

Nach einem kurzen Bestiche begab der König sich nach den bst l5, 0900 Mann National-Garde und ein Von den National— ere in der vorhergehenden Nacht aus einer acht bis zehn Lieues herbeigeeilt, um an der achdem Se. Majestät die verschiedenen nach der Teppichfa⸗

Jenen Major tödt

Corps bei sich hatte. assungsmaßigen Staats, Vernunft, zuwiderlaufen. mir nur darum zu thun war, Broglie, 25. Mai. Deputirter des Departements des tienten eine kurze Darlegung seih se und seiner Grundsätze gerichtet, we art ausspricht. Monat August v. J. n 1 ohne Mandat gewesen, ihr Bestehen berecht ferner nach seiner dem Volke zur Genehmigb gi gemäß, einen National⸗ g zusammenberufen müsst ndet sich gegenwärtig in Aix, wo er 4h h die Deputirten⸗Kammer auftritt. einem Auss

Erst am äußersten

enthalten einen vom 29sten d. neral-Gouverneurs der Grafen Krukowiezki, folgenden Inhalts: gründe, deren Quelle die Zeit offenbaren wird, die National-Regierung um die Befreinng von meinem als Gouverneur, ünd um die Beauftragung des Kriegs— daß auch dieses mir die Entlassung eben so schwierige als peinliche Amt in Belagerungs-Zustand befind— den Eifer,

Präfekten bewillkommnet. teuil trafen S achtel Meil

ren beiden

Detaschements Ihren

Ministeriums zu ersuchen, nkenhause

Indem ich das eines Kriegs-Gouverneurs der lichen Hauptstadt niederlege, ist es mir angenehm, womit alle Offiziere meines Stabes ihre Pflichten erfüllten, da sie alle meine Befehle mit musterhafter Sorgfalt ausführten, Gerechtigkeit widerfahren lassen zu können. Die Hauptstadt in so kritischen Augen⸗ blicken zur Ordnung zu bringen und darin zu erhalten, erforderte eine Dle Offiziere meines Stabes waren bei acht thaͤtig, und obgleich dieser Dienst, seiner sie nicht der Gefahr aussetzte, wie die in den geistige Fähigkei⸗

geschehener Wahl des Souverair die Nothwendigkeit, die bis dahin hatte, aufgehört habe, ficht die Wahl des Souverains vorlegen und, dem Gesetze von 17 greß zur Entwerfung einer

Herr Thlers befi neue als Kandidat für

Der Abbé Lamennais spricht sich heute in Bestehen der Pairs Kammer ü WMerhwültnissen als eine dsbthtith

in dem großen Krar Boulevards, um dasel Regiment zu Pferde zu mustern. Man hatte Gardisten waren mehr Entfernung von Revue Theil zu nehmen. N Reihen durchritten, bega brik und stellten sich, nach Besi gegenüber auf, um d um 3 Uhr langte der sosort die Wehtrden empfing

Verfassun

ben Höchstdieselben sich chtigung die serꝰlustalt, dem Rathh beidefiliren zu lassen.

König im Präfertur Gebäude an, wo C und die vernehmsten Beamten,

gänzliche Hingebung. Tag und N schaffenheit nach, Schlachtreitzen Befindliche n, se fordere er hoch

ie Truppen vor des Avenir gegen das

aus, die unter den setzigen

sitze Kew feierlich begangen.

Gestern Nachmittags hielten Se. Majestät ein Kapitel des Hosenband-Ordens und bekleideten den Grafen Grey mit dem blauen Bande desselben.

Die Wahlen in Irland sind beendigt. Unter den 190 Par—

laments-Mitgliedern, die Irland wählte, befinden sich 67 erklarte Reformisten, 32 Anti-Reformisten und 1 Gegner der Reform, von dem man jedoch glaubt, daß er zuletzt die Bill unterstützen werde. Im Scotsman heißt es, daß sich die Pairs von Schott— land am Zten des nächsten Monats zu Edinburg in Holyrood— House versammeln werden, um für das nächste Parlament 16 Pairs zu wählen.

Im vorigen Jahre wurden in England für die innere Consumtion 6,628,196 Gallonen fremde Weine mit 1,524,177 Pfd. erzollt; von Irland wurden nach England 426,327 und von Schottland 2,724,221 Gallonen Branntwein eingeführt. Die innere Consumtion für Tabacke aller Gattungen belief sich an Gewicht auf 19,406,402 Pfd. und der dafür gezahlte Zoll auf 2, g38, 050 Pfd. Sterling.

Wie man versichert, hat Herr Paganini sich nun entschlossen, ch in den ersten Tagen des nächsten Monats im Königs-Theater zu den gewöhnlichen Preisen hören zu lassen.

Niederlande.

Aus dem Haag, 29. Mai. Die Niddelburger Zei⸗ tung erzählt, daß Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich, bei öchstdessen Besichtigung der militairischen Stellungen in Staats⸗ Flandern, in Oostburg, zur allgemeinen Freude der Einwohner dieser Stadt, erklärt habe, Se. Majestät der König seyen sest ntschlossen, das Land am linken Ufer der Schelde nicht at zutre— en und die Einwohner desselben auch ferner als Koͤnigl. Unter— hanen zu beschutzen.

Brüssel, 29. Mai. In der gestrigen Sitzung des Kon— zresses theilte der Minister der auswärtigen Angelegenheiten olgendes Schreiben des Lord Ponsonby mit;

„Mein Herr! ich bin gestern Abend hier angekommen und will icht sererg, selbst wenn es vielleicht besser ware, es noch anstehen u lassen, Ihnen einige Ideen über die Lage Ihrer Angelegenheiten itzutheilck, in so weit die Londoner Konferenz dabei betheiligt ist. Ich erbitte demnach Ihre Nachsicht, welche, wie ich hoffe, die Un⸗

ae Recht gieht, von den anderen Stagten 6 verlangen, 36 n= Wenn Mel⸗

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gien sich in diese Lage versetzt, so wird ihm die Konferenz durch eine maͤchtige Vermittlung dazü behuͤlflich seyn, das Großherzog thum Lugemburg durch einen Traktgt und mittelst einer angemesse⸗ nen Entschaͤdigung zu erlangen; und die Konferenz wird, so lange die Unterhandlung dauert, durch geeignete Mittel jedem militairi—⸗ schen Angriff von Seiten des Deütschen Bundes zuvorkommen. Durch diese Verfahrungsart wird Belgien auf eine friedliche Weise und fuͤr immer dieses Gebiet erhalten, waͤhrend ungewiß ist, ob dies durch einen Krieg geschehen wird; erspart zu gleicher Zeit den Bewohnern des Großherzogthums die Leiden, welche ein Land treffen, das zum Kriegs Schauplatz gewor— den ist. Die Konferenz ist vom besten Willen fuͤr Belgien beseelt;

ihr wahrhafter Zweck ist Friede fuͤr die Gegenwart uns Friede fuͤr die Zukunft, gegruͤndet auf die Sicherheit ünd Unabhaͤngigkeit die⸗ Landes und eine definitive Ordnung aller seiner Fäteressen. Die Konferenz wuͤrde es daher mit Vergnuͤgen sehen, daß der Kon⸗ greß einen Monarchen nach seinem Gefallen erwaͤhlte, wenn die⸗ den Rechten der anderen ü

an diejenigen Städte oder Gemeinden, die er der National-Be⸗ lohnung für würdig hält.“ Auf den Vorschlag des Herrn von Robaulr und des Herrn J. Goethals ward dieser Artikel dahin abgeändert, daß nicht der Regent, sondern eine Kommis— sien von 9 Personen darüber entscheiden solle, wer sich einer sol⸗ chen Auszeichnung würdig gemacht habe, und darauf das ganze Gesetz, in der von der Central-Section vorgeschlagenen Art, mit 125 Stimmen gegen 19 angenommen, folgenden Vorschlag ein: „Die Unterzeichneten tragen beim Kon⸗ gresse darauf an, unmittelbar nach Er hauptes folgendes Dekret zu erlassen; in Betracht, daß die mit⸗ des vormaligen Königreiches der Niederlande, Großherjogthums Luxemburg, sich freiwillig von den nördlichen Probinzen getrennt haben; daß diese Trens nung der Existenz des Kongresses vorangegangen ist, und daß es t dieser Versammlung llegt, dieses Faktum durch n Previnz, oder eines Theiles einer Provinz, zu vernichten; in Betracht, daß die vollziehende Gewalt nicht de esendere Ermächtigung des Kongresses, üinterhandlungen zu eröffnen, welche die friedliche Aufrechterhal—⸗ tung der Tremung der südlichen von den nördlichen Provinzen vermittelst einer Geld-Entschadigung Hetracht, daß die Belgische Nation, ehe sie zu den 2 fen ihre Zuflucht nimmt, ohne den Grundsatz ihrer Revolution zu verläugnen, Europa einen neuen Beweis ihres Wunsches, den allgemeinen Frieden aufrecht zu erhalten, geben kann, indem sie sich bexeit erklart, einem politischen Arrangement beizutreten, welches die Trennung, ohne neues Blatvergleßen, aufrecht er— hält, dekretirt der Kongreß: Art. 1. Die Wahl eines Staats⸗ Oberhaupts wird als nicht geschehen betrachtet, wenn er das Ab⸗ treten Luxemburgs oder einen Theil Limburgs zu einer Bedin⸗ gung seiner Annahme macht. ermächtigt, der Londoner Konferenz und dem Könige Wilhelm den Vorschlag zu machen, um mittelst Geld⸗Entschädigungen von Seiten Belzlens alle Territorial-Streitigkeiten zu beseitigen und förmliche Awerbietungen in dieser Beziehung zu machen. 3. Dieselbe wird ebenfalls ermächtigt, ohne Beeinträchtigung der Souverginetät, den Vorschlag zu machen, daß für eine Zeit lang Mastricht eine gemischte oder eine fremde Garni⸗ son, aber keine Holländische, erhalte. ment, welches in Folge dieser Vorschläge zu Stande kommen sollte, wird dem Kengreß zur Ratification vorgelegt und dem— selben spätestens am 20. Juni ein Bericht über den Zustand der Unterhandlungen abgestattet. (Unterz.) Nothomb, v. Brou— cke Da dieser Vorschlag von mehreren Seiten unterstützt wurde, so entwickelte Hr. Nothomb densel— ben und äußerte, daß er sich von jeher gegen alle Abtretung von Gebiet, in dessen Besitz die Belgier sich durch das Recht der Insurrection befänden, ausgesprochen habe, und daß man sich lieber zu allen anderen Opfern bereit finden lassen müsse. das linke Schelde-Ufer könne man, seiner Meinung nach, keinen Anspruch machen, da sich dasselbe auf keine Weise der Insur— rection angeschlossen habe. Der Lage der Dinge nach, müsse es freilich Belgien angehören, und er fey auch nicht ohne Soffnung in dieser Beziehung, aber der Grundsatz, von dem er ausgegan⸗ gen sey, fehle zur Begründung eines Anspruchs. Hr. v. Beyts en Grundsatz und behauptete, daß man sich nicht auf das Recht der Infurrection zu berufen brauche, indem Belgien, urch den Traktat vom 27. Florial des J. III. (16. Mai 1795), der zwischen der Französischen und Batavischen Republik abge⸗ schlofssen sey, auf den Besitz Venloo's, Mastrichts und ihrer Um⸗ gebungen, so wie auf das linke Schelde-Ufer, Anspruch machen ksnne. Schließlich wurde der Druck und die Vertheilung des Vorschlages an die Sectionen genehmigt.

Der Regent hat folgendes Schreiben an den Redacteur der

Emancipation gerichtet: „So eben lese ich in Ihrem Blatte ; „Parallele zwischen der erblichen und der Wahl⸗ Monarchie“, in welchem Sie mich mit Sr. K. H. dem Prinzen Leopold von Sachsen-Koburg vergleichen. sol he Ehre, die ich nicht zu verdienen glaube, Anspruch gemacht. Ich ersuche Sie, künftig nur über den Werth der Sachen zu reren, den der Personen aber aus dem Spiele zu lassen; es wird mir lieb seyn, wen Sie künftig, sobald die Sprache auf die erhaupies könmt, meinen Namen dabei memem Vaterlande Alles er⸗ lanzt, wonach ein Burger nur streben kann, die, wie ich glauve, durch die Beistimmun der Nation gesteigerte Anerkennung mei⸗ ner Kollegen; dies genügt meinen persoönlichen Anforderungen. Ich habe nur einen Wunsch noch: den nämlich, mit Hälfe des Kongresses das Staatsschiff in den sicheren Hafen zu führen, dem, der zun Oberhaupt erwählt werden wird, selbst das Ruder ”und die Gewalt, mit der ich provisorisch bekleidet worden, die ich aber niemals definitiv annehmen zu wollen ent— sen bin, niederlegen zu dürfen.“ Der Courrier behauptet, die Belgische Regierung habe eral, anzeigen lassen, daß es allen Kriegs⸗-Fahr⸗ zeugen hinführe, untersazt sey, die Schelde weiter hinauf, als eillo, zu segeln.

doch mindestens Hr. Nothomb reichte

zlung des Staats-Ober⸗

I hen, eee. mit Einschluß d

ses Landes

außer der

Regierungen kei⸗ das Abtreten

mit besonderem Belgier vorzüglich vorausgesetzt,

emeinschaftlichen

nen Eintrag Prinzen anerkennen, auf den ihr Augenmerk gerichtet zu haben der Kongreß ihmi j Kreis der Regierungen zu stellen. Nach welchem vernuͤnftigen Principe koͤnnte sich Belgien auch in eine Lage versetzen wollen, die von der der anderen Nationen abwiche? Warum sollte es ausschließlich auf das Privilegium Anspruch machen wollen, allen anderen Natio⸗ nen, in Bezug uf Fragen über streitiges Territorium, Gesetzę vor⸗ schreiben und sich der Verpflichtung, sich der allgemeinen Regel, der Unterhandlung und den Traktaten zu unterwerfen, entziehen zu kon nen, indem es berechtigt zu seyn glaubt, gleich zu Gewaltthaͤtigkei⸗ ten und zum Kriege seine Zuflucht nehmen zu durfen, um sich dessen zu versichern, was es als sein Eigenthum betrachtet? Ist Belgien maͤchtig genug, um die fuͤnf großen militairischen Nationen Eüro⸗ pa's zu zwingen, sich seinem Willen zu fuͤgen? Glauben etwa einige Personen, daß die Volker Europa's zum Widerstande gegen ihre Regierungen aufgercizt werden konnen, um Belgien in den Stand zu versetzen, die Kraft der Traktate zu vernichten, das einzige Prin⸗ eir, welches die Völker vor einem immerwährenden Kriege behuͤtet; is kann keinen großeren und gefaͤhrlicheren Irrthum geben, als eine solche Meinung. Die großen Maͤchte kennen ihre jetzigen wahrhaf⸗ ten Interessen zu gut, um ich uͤber die Belgische Frage, das heißt, über bie Frage, ob Traktate heilig sind, streiten zu wollen Sie werden im Gegentheil in Uebereinstimmung handeln und die Mitwirkung und Zustimmung der Volker für sich haben. Man reizt Belgien auf, zu den Waffen zu greifen; und warum? Um Luxenburg zu behalfen. Aber es kann im Frieden, mit Sicherheit und fuͤr den tausendsten Theil des Prei⸗ ses, den ein Versuch, dasselbe mit gewaffneter Hand zu behaupten, kosten wurde, zum Besitz desselben gelangen; ist es nicht unvorsich⸗ tig, auch nur unschluͤssig üͤber die Wahl zu seyn?— Belgien will Mastricht, es will das linke Ufer der Schelde erobern und Holland einige andere Theile seiner fruͤheren Besitzungen entreißen. man jetzt noch, wo die Europaͤische Politik selbst dem beschraͤnktesten Geiste klar geworden seyn muß, daran zweifeln, daß Belgien außer Stande ist, einen einzigen dieser Gegenstaͤnde durch Gewalt der Waffen zu erlangen, es mußte denn die Armeen Frankreichs, Oe= sterreichs, Preußens und Englan)s besiegen? Nicht einen Zollbreit Hollaͤndischen Gebiets wird Belgien gelassen werden, wenn es nicht vorher Europa besiegt hat, ohne dessen zu gedenken, was es von sei⸗ nem eigenen Gebiete verlieren koͤnnte, wenn es selbst in einem sol⸗ chen Streite besiegt werden sollte. ĩ welche die Geschicke der Volker lenken, zu, die Aussichten zum Er⸗ folge oder zur Niederlage zu berechnen, ihre Pflicht ist es, ihren Mitbuͤrgern zu zeigen, ob es zweckmäßiger sey, ihre Ansichten durch solche Mittel und unter solchen Umstaͤnden zu erreichen zu suchen, oder ob man nicht die einfacheren, friedlicheren und wirksameren Wege der Unterhandlung unter einem Prinzen einschlagen solle, der der Freund aller Regierungen Europg's ist, und dessen Macht und Sicherheit zu begruͤnden im Interesse Aller liegt, Königl. Hoheit der Prinz Leopold in den Antworten bemexrklich ge— macht hat, die er den Herren Deputirten ertheilte, welche seine Meinung in Bezug auf die Souverainetaͤt Belgiens zu erforschen w ten, eutlich die uneigennutzige Beschaffenheit der Grund- saͤhe Sr. Königl. Hoheit und beweist, daß er eine ihm dargebotene Krone nicht annehmen würde, wenn er sie nicht mit Ehre uͤr Bel gien und fuͤr sich selbst tragen könnte. Dennoch ist der Prinz jetzt zu seinem größten Vergnuͤgen uͤberzeugt, daß er mit Vertrauen die gerechte und schnelle Ausführung der Maaßregeln erwarten welche eine zufriedenstellende Regulirung der Luxemburge genheiten, Stitens der Konferenz, zur Folge haben werden, und der Prinz ist bereit, als Souverain die ; auf sich zu nehmen. Kann es einen besseren Beweis von der Ver— aͤnderung, welche in den Gesinnungen und Entschluͤssen der Konfe⸗ renz vorgegangen ist, geben? Noch vor einer Woche betrachtete die Konferenz die Erhaltüng dieses Geoßher ogthums fuͤr das Haus Rassau, wenn auch nicht als unumgaͤnglich nothwendig, doch als außer— ordentlich wuͤnschenswerth, und jetzt ist sie zu einer Ver geneigt, deren eingestandene Absicht es ist, jene Provinz Souvergin von Belgien zu erhalten.“ darin, Luxemburg zu erhalten, aber nicht u kaͤmpfen und an dem Untergang der Belgier in diese Sch Die Konferenz macht keinen Anspruch darauf, in irgends etwas zu mischen, was die Rechte, die Ungb oder die innere Einrichtung Belgiens anbetrifft; aber die Konferenz will die Rechte anderer Staaten gegen jeden auch unternommen werden moͤge, aufrecht erhalten. Konex durch irgend eine beso Die Konferenz wird die Ge

* 4 Recht hat,

sich selbst in den

zum Gegenstand haͤtten;

Die Regierung wird

Art. 4. Das Arrange⸗

tür, d, R n n,,

Es koͤmmt den Staatsmaͤnnern,

bestritt dies

Das Schwanken, welches Se.

wuͤnschten, z

einen Artikel:

Ich habe nie auf eine Beendigung dieser Angelegenheit

Wahl des Slaats- unerwähnt lassen.

ist, j nz fuͤr den Die Ehre Belgiens besteht den Besitz desselben zu

Schuld zu seyn.

Angriff, unter welchem Vorwande Es soll kein neuer Eroberungs Macht eingefuhrt werden. die Freiheit gegen alle diejenigen beschuͤtzen, welche sich gern zu Er— oberern aufwerfen Willkuͤr, verken ken mbchten. ten der Belgier errathen lossen, wenn sie des d alten wollten, indem sie sich seiner Zeit der Gefahr auss gen sich angewendet zu sehen.

es sich in einer ruhige

dem General Chass⸗

bis zum Fort

Gesẽetz, als das . . de se P Der Alssisenhof

. n sein Urtheil gegen die der Er—

morßung des Majors Gaillard in Löwen Angeklazten gefällt;

freigesprochen und Einer ist zu lebensläuglicher

m verurcheilt worden.

St. Simonianer haben hier eine Zeitung begründet, er dem Namen „Lorganisateur belge“ zum ersten

der Gewalt

2 * 9

* 8. iC Evin dRTFagd k . ? c zen würden, dite sen Grun atz ge Zwangs Arbei z Brandmarkung verlangt man von Belgien, dann J

ren Lage befinde? Alles, was man von ihm verlangt, ist,

denselben politischen

ĩ daß es sich . fen solle, denen sich die gro— ßen Maiarchieen unterziehen. Kann das, was Frankreich, Oesterreich England u. s. w. fuüͤr gerecht und ehrenwerth fuͤr sich se⸗ Belgische Ehre verletzen? Ich setze is und in das Land; ich schmeichlen sich ihm darbietet, mit Ruhe erwe den und sich nicht uavorsichtiger Weise in wird, welche ohne Noth geschaffen bis zur Vernichtung die Schuld anbetrifft, so kann ich holen, daß die Konferenz niemals etwas Anderes im Sinne hat, als Vorschlaͤge zu machen. Empfangen Sie u. s. w. . Mai 1831.

RMäaickten unter Usitchten unterw

bst halten, die . a, ,,, . Ju der heutigen Sitzung der r Abgeordneten wurde die Diskusston über den Ahgeo dneten Freiheren von Closen, die Kabinets⸗ rentwortlichkeit der Minister at. Es sprachen heute die Abgeordneten Schulg, v. Ceholzer, v. Dresch, Schicken danz, v. Mus⸗ Reich, Lösch, Ziegler, Graf v. Seins—⸗ v. Ehrne-⸗Melchtha! als Referent. Las Berufen auf Kabinets-Reskripte die Verant⸗ Minister nicht aufzuheben vermöge, weshalb die S besonderen Gesetzes darüber unnöthig sey. ie sand man aber in der Verfassungs-Urkunde, Verantwortlichkeit n In dieser Beziehung er⸗ ä balbigste Vorlegung des von dem Minister der Ju⸗ stiz angekändigten Gesetz-Entwurfes darüber äußerst erwünscht; m dieser Gesetz-Entwurf möge nicht nur die Verantwortlichkeit der Minister, sondern auch der untergeordneten Staatsdiener, ja sogar des Magistrates und der Militairs um-

trauen in die Be „daß es die gr

etreffend, fortgesetzt

3754 . 9351a* / é. vater 1 r* des Namens „Belgien“ führen kon: ten. e Versicherung wieder

Brůssel, . Es wurde (gez) Ponsonhy.“

Der Minister verließ die Rednerbühne, ohne dieser rt hinzuzufügen. Herr Jottrand die so eben gehörte diplomatische Mittihei lung fo deutlich sey, daß ste keiner weiteren Uebertegun die Diskussion über die Berichte der Central-Section ihren An— Herr Claes wollte diese! Die Versammlung beschloß die Vertagung der Laikem erstattete hierauf,

lung ein einziges darauf an,

Bezi hung Realisseung

gen Verletzungen der Verfassung. fang nehme. Stunden ver⸗ schoben wissen. Diskussion bis zum Montag. im Namen der Central-Section, einen Bericht über die nal-⸗Belohnungen. Er schlug vor, den Gesetz- Entwurf auf 2 Ar⸗ Der lste würde der 4te des 1sten Entwurfes lauten:; „Der Herr Belgischen Molken,

wünschte,

tikel zu reduciren. . . und der 2te würde folgendermaßen Regent ertheilt ditse Fahnen imn

Mannen dis ) Ginen zwelten Cirtiktt Deut schtland s in der Mellage—

2131S O83 1M .