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tigen Feind erfochtenen Sieg, während Wilhelm IV. den wohl- Kräfte angespannt, um einen gänzlichen Durchbruch zu verhindern; die nach London abgesandte Deputation. Wenn der 2te Artis Namen: Leopold Friedrich Franz Nikolaus, von denen J zurückgelassen und als wahrer Familienvater die gegründeten Re⸗ Theil nahmen. Das Schauspielhaus w mückt thaäͤtigeren blutlosen Sieg über seine in neren Feinde — die die anfängliche Hoffnung auf das Gelingen dieses Unternehmens nicht angenommen würde, so werde das Ministerium nn, zer erste seit länger als einem Jahrhundert in unserem clamationen der Bevölkerungen angehört, die sich ö. seinem Wege 26 ed re Inf 6 ö * e,. gen ö V PKärstenhause einheimisch ist, die drei letzteren aber Ihm überall herandrängten. Se. Majestät sind am 14ten in Ascoli dankbaren Bonner gegen den würdigen Stelloertreter unseres all⸗
Burgsleckenhändler — auf eine gleiche Weise feierte wurde aber vercitelt, und der Deich brach Abends um 6 Uhr seyn, unthätig zu bleiben, da es ohne eine besondere hein 13. In der Times liest man: „Man will einen Versuch ma⸗ durch. fügung nicht das Recht habe, Anerbietungen zu mache hach Ihren Majestäten, dem Könige von Preußen, Sei⸗ eingetroffen.“ — Am ten d. M. sind die Mönche, die allsähr-] verehrten und allgeliebten Königs und sein Durchlauch tigstes
chen, dem Oberhause ein Mittel zur Hintertreibung der Reform⸗ Antwerpen, 2. Juni. Heute früh fuhr ein Holländisches Graf F. von Merode sagte, er müsse als Mitglied der Lon hem Groß⸗Oheime, und den Kaisern von Desterreich und lich nach dem heiligen Lande reisen, um die Summen zu über⸗ H en Tag. Bei dem W ü. Bill zu bezeichnen, das wenigstens das Verdienst des Neuen für Fahrzeug längs dem Quai nach der Citadelle zu. Die Schild ner Deputation erklären, daß, wenn diese von Entschädigung Rußland beigelegt worden sind, Allerhöchstwelche das hohe Eltern⸗ . die . 3. hiesigen Ilg für die Dedurfui sse des a,,, *r die ,,, sich hat, indem dieses Haus bis jetzt gewöhnlich innerhalb der wache verlangte, das Fahrzeug solle sich vom Quai entfernen; da gesprochen, immer nur von pecuniairen Entschädigungen die Ri haar durch Annahme von Pathenstellen zu erfreuen geruht hat- dortigen christlichen Kultus dahin geschickt werden, von hier nach liche Aufnahme der Bürgerschaft und die empfangenen Aeuße⸗ Schranken der Pflicht geblieben ist und sich aller Ausdehnung dies aber nicht geschah, so gab sie Feuer. Ein Offizier der Bür⸗ gewesen seh, und die Deputirten in Betreff eines Austausch en. Nach beendigter Taufhandlung war Cour in den Gemächern Jerusalem abgegangen. rungen der Ehrfurcht und Liebe aus. — Heute Morgen in der seiner Macht auf Kosten des Unterhauses enthalten hat. Der gergarde eilte hinzu, mißhandelte, wie es heißt, die Schildwache jwischen Luxemburg und Limburg stets erklrt hätten, daß B. Fhrer Königl. Hoheit der Herzogin. Freude und Rührung spra⸗ ; Frühe hat Se. K. H. das Jte Uhlanen⸗Kegiment und das zur Weg aber, den man jetzt vorschlägt, würde geradezu das Recht und riß ihr die Flinte weg. Dieses Schauspiel zog eine Menge gien niemals darein willigen werde. Er unterstütze den An Hen aus Ihren Blicken und theilten sich jedem mit, welcher das Spanien. Uebung ufammengezogene hiesige Landwehr Bataillon bei der des Unterhauses, eine Bill vorzuschlagen, verletzen, da man den Menschen herbei; den Offizier führte man vor die Obrigkeit. HRirtikel und das ganze Dekret, weil er in demselben ein Mit! Blück hatte, sich der erhabenen Frau zu nahen, welche, um dem Madrid, 24. Mai. Dreiundzwanzig Spanische Insurgen⸗ an dem Wilhelmsplatze gelegenen neuen Reitbahn die Revue pas⸗ Rath giebt, daß das Oberhaus, sobald sich das Parlament ver⸗ Wie man vernimmt, entspann sich unterweges ein Streit, dessen sehe, den Frieden vorläufig zu erhalten, und man immer such geliebten Gemahle und dem Lande die nunmehr so glücklich er⸗ ten, unter denen sich auch Torrijos und einige Andere befinden siren lassen und hierauf setzten die Durchlauchtigsten Herrschaften sammekt und vor Beginn anderer Geschäfte, sich auf irgend eine Veranlassung noch nicht bekannt ist, und der sich damit endigte, müsse, das gute Recht auf seiner Seite zu behalten. Dies * lüllten, früher mehrmals getäuschten Hoffnungen zu erhalten, die sollen, sind aus der Bai von Gibraltar auf einem Englischen die Reise liber Neuwied nach Koblenz fort. Allgemeiner Jubel
schehe dadurch, wenn man der Konferenz versöhnende Vorschl chwersten Entsagungen und Opfer nicht gescheut hatte. Nach Fahrzeuge nach Gibraltar unter Segel gegangen; sie wurden von begleitete die Hohen Gäste, und die herzlichsten Segenswünsche
bestimmte Weise gegen die Reform oder wenigstens gegen die daß der Offtzier von einem Sergeanten einen Säbelhieb empfing. t. eut h besondere Maaßregel, vermittelst welcher diese bewirkt werden Das erhitzte Volk begab sich in die Wohnung des Offiziers und mache und dieselben durch die Wahl eines Prinzen untersti ber Cour war große Tafel. Vorzüglich erfreulich für den Herzog der Korvette „Aktäon“ eskortirt. folgen dem Stellvertreter unseres geliebten Landesvaters.“ — In Nagdeburg wurde am 1sten d. M. das 50jährige
soll, erkläre. Eine solche Erklärung würde eben so thöricht als warf sein Hausgeräth aus den Fenstern. Die Besatzung eilte der allen Mächten angenehm sey. Würde Belgien alsdann dl nd sein ganzes Haus war die personliche Gegenwart Sr. Königl. gefährlich seyn; denn wie kann sie gegen eine allgemeine Re- hinzu, und um 3 Uhr war die Ordnung wiederhergestellt. zu einem Kriege gezwungen, so hätte es wenigstens der Welt! Hoheit des Prinzen Wilhelm von Preußen (Sohn Sr. Majestät Portugal. Dienst⸗ Jubiläum Sr. Extellenz des Königl. General⸗Lieutenants form gegeben werden, da fast alle Mitglieder des Oberhauses Wie es heißt, ist die von den Holländern besetzte Stadt wiesen, daß es Älles aufgeboten habe, um denselben zu verm Fes Königs), Ihrer Durchlauchten des Herzogs und der Herzogin In England eingelaufene Nachrichten aus Lissabon brin⸗ von Brause Commandeurs der Hten Division, feierlich be⸗ sich dahin ausgesprochen haben, daß irgend eine Reform Sluis und die Gemeine von St. Anne dahin übereingekommen, den. Der dritte Artikel gebe Holland und Deutschland, du von Anhalt-Köthen und des Fürsten und der Fürstin von gen Folgendes: „Am 16. Mai kam hier die Französische Kriegs⸗ gangen. Am Morgen des Tages führten die Muͤsit⸗ Corps der durchaus nöthig sey! Richtet man sie gegen die besondere Maaß- gegenseitig die Aussagten bewerkstelligen zu lassen. eine mehr oder weniger lange Besetzung Mastrichts von ein Schwarzburg⸗Rudolstadt, Höchstwelche nebst Ihren Durchlauch- brigg mit dem Begehr der Französischen Regierung an, den Rath beiden dort garnisonirenden Infanterie⸗Regimenter (tte und 12e) regel, so fragt es sich, welches Recht das Oberhaus hat, seine Bruüssel, 3. Juni. Niemals war der Zudrang zu der fremden Garnison, alle wünschenswerthe Garantieen. Dadun len, der Frau Herzogin Mutter und den Prinzen, Brü⸗ und die Richter zu verabschleden, die zwei Französische Untertha⸗ in der Wohnung des Jubliars mehrere dem Gegenstande der Meinung über eine Bill auszusprechen, die eben erst in das Par- Sitzung des Kongresses so groß, als zu der gestrigen. Schon daß man sich in diesem Punkte nachgiebig zeige, beweise m dern des Herzogs den Erbprinzen als gegenwärtige hohe nen, Sauvinet und Bonhomme, verurtheilt hatten, und die Eig- Feier angemessene Musssstůücke aus. Zuerst wurde dann der Ju⸗ lament gebracht wurde und noch dem Unterhause vorliegt? Der früh waren die Thüren des Sitzungs-Palastes von der Menge zur Genüge, daß die Gefühle der Ehre, des Vertrauens und! Pathen über die Taufe hielten; so wie die Anwesenheit des ner der von dem Portugiesischen Geschwader, das Terceira blo⸗ bilar von seinen 3 ältesten Söhnen Offizieren in der Armee Rath, den man den Lords ertheilt, scheint mithin nichts mehr belagert. Die Behörden hatten ganz ungewöhnliche Vorsichts- Menschlichkeit die Schritte der Belgier leiteten, und diese R Herrn Ritter von Berks, K,. K. Oesterreichischen General-Kon⸗ kirte, ungesetzmäßig genommenen zwei Französischen Schiffe zu von denen zwei aus ihrer Garnison sich zu der Feier in Magde⸗ und nichts weniger sagen zu wollen, als: laßt Euch unrechtmäs Maaßregeln ergriffen; außer zahlreichen Abtheilungen der Bür- trachtung müsse am Ende der Londoner Konferenz über die n ls in Sachsen und Geschäftsträgers bei den Herzogl. Anhalt. entschädigen. Auch heißt es, fordere die Französische Regierung burg eingefunden hatten, in kindlicher Liebe begrüßt. Gegen 10 ßigerweise sobald als möglich mit dem Unterhause in Strest ein. gergarde, denen die Aufrechthaltung der Ordnung anvertraut war, ren Gestnnungen dieses Landes die Augen öffnen. Die Wan Höfen, welchen Se. Majestät der Kaiser ausdrücklich abzuordnen von der Portugiesischen eine Vergütung der Ausrüstungskosten des Uhr hegab sich Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm, Sohn Die Lords sind zu weise, um solchem Rath zu folgen. Wahr- hatte auch noch die Verwaltung der öffentlichen Sicherheit meh⸗ scheinlichkeit dessen, was er voraussetze, sey schon aus dem A Heruht hatten, um der Taufhandlung als Zeuge beizuwohnen vor Lissabon liegenden Französischen Geschwaders. Man verlangte Sr. Maj., der zur Feier dieses Tages von Berlin eingetroffen scheinlich werden sie warten, bis ihnen die Bill vom Unterhause rere Polizei⸗Agenten auf die öffentlichen Tribunen vertheilt. — nehmen des Lords Ponsonby zu entnehmen. Wenn dieser fri ind den Durchlauchtigsten Eltern Allerhöchst Ihre Glückwünsche 48 Stunden längere Zeit zur Antwort, als sie vom Capitain des war, zu dem Jubilar, um demselben seinen Glückwunsch, so wie Als ein rührender Beweis treuer „Endymion“ festgesetzt worden war; da Letzterer aber nicht berechtigt auch ein gnädiges Kabinetsschreiben Sr. Maj. des Königs, dar⸗
ukommt, und sie dann mit der Achtung und Ruhe in Erwagung Herr von Pelichy verlangte zunächst, daß, bevor die Sitzung für die Wiederherstellung des Hauses Nassau bemüht gew persönlich zu überbringen. ziehen, welche die Wichtigkeit des Gegenstandes und die vorher- eröffnet werde, der Präsident die Artikel des Reglements, welche sey, so habe er sich doch endlich überzeugt, daß er, um sth Anhänglichkeit und Liebe für unser Regentenhaus verdient noch war, diesem Verlangen zu willfahren, segelte er am 2isten zum zubringen. Gleichzeitig hatten auch die Chefs der Militair⸗
gegangene Entscheidung eines Zweiges der geseßgebenden Gewalt fich auf die öffentlichen Tribunen bezögen, vorlesen möchte. Ge⸗ Pflichten als aufgeklärter Agent Englands zu erfüllen, ein erwähnt zu werden, daß Tages vor diesem höchsterfreulichen Feste Geschwader zurück, um Bericht zu erstatten. — Es sind hier 2 umd Civilbehörden, sämmtliche Offiziere der Garnison, die erheischen. Wir fürchten nichts für die Bill im Oberhause, wenn stern seyen Unorsnungen vorgefallen ... ((Hier unterbrach den deres Ziel vor Augen haben müsse; er habe sich überzeugt,! eine Deputation aus der Stadt- und den Dorfgemeinden des von der Regierung veranlaßte Flugschriften erschienen; die eine städtische Behörde und die Vorsteher der Kaufmannschaft sie im Unterhause in einer dauerhaften und angemessenen Form Redner eine Stimme von der öffentlichen Tribune mit den Worten: Belgien vom Hause Nassau regiert, oder schlecht begränzt, Herzogl. Amtes Sandersleben Sr. Herzogl. Durchlaucht dem führt den Titel: „Umständliche Antworten auf verschiedene von ihren Glückwunsch an den Tag gelegt. Mittags war von Sei— durchgeht. „der Kongreß sollte mit gutem Beispiel vorangehen.“) Der keine glückliche Zukunft versprechen dürfe, und wenn die Konferenz Herzoge ein sehr schön verziertes silbernes Taufbecken zum Ge⸗ dem Franzoösischen Konsul in Lissabon in seiner Note vom 28sten ten der Offiziere der ten Divission, die sich auch von den aus⸗ in Bezug auf Belgien bemerkt die Times: „Da die ge⸗ Präsident verfügte zuvörderst die Verlesung des Protokolls der keine Entschlüsse gefaßt habe, die der perfönlichen Aufklärung des Ls schenk überbrachte und dabei, Namens der saͤmmtlichen Ein- Mai an die Portugiesische Regierung gerichtete Fragen,“ und wärtigen Garnisonen zahlreich eingefunden hatten, zu Ehren des mäßigte Partei in Belglen immer mehr Grund gewinnt — da gestrigen Sitzung. Nachdem dies geschehen war, trug Herr Liedts entsprächen, so müsse man bedenken, daß eine Konferenz wohner jenes Amts, in wenigen, aber tief gefühlten Worten die andere: „„Gesetzmchßige Alnsichken und Bemerkungen über Jubilars ein Diner von 170 Couverts im Saale des Hotels zur der Kongreß die Thorheit seiner früheren Prahlereien und An- mehrere Bittschriften vor, unter denen sich eine von 160 Ein- Diplomaten, deren Höfe Hunderte von Meilen entfernt wän die Gesmmnungen derselben ausdrückte, Se. Herzogl. Durchlaucht den neulich stattgehabten Briefwechsel zwischen dem Französischen Stadt London veranstaltet, an welchem Se. Königl. Hoheit der sprüche einsieht — da die heftigen patriotischen Vereine, die sich wohnern Gents befand, die den Krieg gegen Holland verlange eben so schwer in Beweguͤng zu setzen sey, wie ein Natio nahmen diese aus dem Kaufmann Stahlschmidt von Sanders - Konsul in Lissabon und der Portugiesischen Regierung.““ Die Prinz Wilhelm, die Chefs der Militair- und Civil Behörden und ju dem Zweck bildeten, um Holland den Krieg zu erklären, an= ten. Herr von Pelichy erneuerte darauf sein Verlangen und Kongreß, der einen großen politischen Entschluß zu fassen hr leben und den Gemeinderichtern von Drohndorf und Fregleben Tendenz beider ist eine Verthesdigung des Verfahrens der Portu⸗ mehrere Königl, Beamte Theil nahmen. Der herzlichste Frohsinn statt ihm gerecht zu werden, ihre aufregenden Maaßregeln einge⸗ bemerkte, daß er um so mehr darauf bestehen müsse, da gewisse Nachdem der Redner noch hinzugefügt hatte, daß er, obgh bestehende Deputation mit der größten Huld auf und befahlen, giesischen Regierung.“ herrschte bei dieem Mahle, das durch die Hohe Gegenwart Sr. stellt haben — so darf man, ungeachtet der Anstrengungen einer Journale die Meinung verbreiteten, daß die Versammlung sich persönlich ein Anhänger der Vereinigung mit Frankreich, doch, daß neben dem Taufbecken, aus welchem eine lange Reihe Fürst⸗ . Königl. Hoheit und dessen alle Gemüther erfreuende Leutseligkeit
R ü rk ei. verherrlicht wurde und den Jubilar, welchem ven allen Seiten
republikanischen Faction und der Ränke der Französischen Agen- ünter dem Einflusse der Tribunen, befände. Der Präsident Deputirter zum Belgischen Kongreß, dem Willen seiner K licher Ahnen die Weihe zum Christenthume empfing, auch von eopold als eine Pfs diesem aus so gutem Herzen dargebrachten Geschenke bei der Die Leipziger Zeitung meldet unter Triest, 18. Mai: die Gefühle der Verehrung und Liebe ausgesprochen wurden, in
ten der Propaganda, eine freundschaftliche Ausgleichung hoffen, fand sich hierdurch zu der Erklärung veranlaßt, daß, wenn mittenten gemäß, die Sache des Prinzen L s
— eine Ausgleichung, die den Belgern die ganze Gebiets- Augdeh störende Auftritte, wie sle gesiern vorgekommen, sich heute er⸗ lebhaft erfaßt, habe, ichloß er mit den Worten: „Wenn wir, d heiligen Handlung Gebrauch gemacht werden solle. Die drei „Die Ottomanische Pforte hat eine aus fünf Korvetten und ei⸗ Die freudigste Stimmung versetzte. Ueberreicht wurden an die⸗
nung sichert, die sie mit Recht fordern oder vermittelst Geld⸗ neuerten, er nicht anstehen würde, sich selbst die Schuld bei⸗ unserer Bemühungen ungeachtet, zu einem Kriege gezwun Deputirten wurden von Sx. Durchlaucht zur Taufe und zur ner Fregatte bestehende Escadre in das Adriatische Meer einlau— sem Juhesfeste dem Jubilar von Seiten Sr. Majestät des Kö⸗
Entschädigung sich verschaffen köm̃nen, — die ihren Handel wie⸗ zumessen. Er ermahnte hierauf die Mitglieder des Kongresses, werden sollten, so würde ich unseren Mitbürgern öffentlich« Herzoglichen Tafel Höchsiselbst eingeladen, bei wescher die beiden fen lassen, um den Aufrührern in Albanien jegliche Zufuhr von nigs drei mit herrlichen Malereien gezierte Porjellan⸗Vasen, als
der herstellt — ihnen freie Schifffahrt auf der Maaß uͤnd Schelde die Würde nie aus den Augen zu lassen, welche den höchsten rathen, zu erklären, daß, wenn die Londoner Konferenz fü wackeren Gemeinderschter in ihrem schlichten ländlichen Anzuge er- Kriegsbedürfnissen und Lebensmitteln abzuschneiden. In dieser Beweis der Königl. Anerkenntniß der Verdienste desselben. Das schienen. — Gott erhalte unser theures Fürstenpaar und gebe in Absicht ist die bereits mit Türkischen Truppen besetzte Albanische Offsizier⸗Corps der 5Hten Diviston brachte dem Jubilar einen schön
gewährt, — ihnen, wie es mit der Schweiz der Fall ist, eine im⸗ Gesetzgebern eines Landes zieme; sie möchten alle Persönlich-⸗ führe, uns so zu behandeln, wie sie es bis jetzt gethan hi e Gott er . ste e ; merwährende Neutralität mitten unter kriegführenden Nationen] keiten und bittere Reden vermeiden und die Sprache der Lei- wir auf allen unseren Kirchthürmen die dreifarbige Fahne aufpflan dem zungen Sprößlinge Ihres Hauses dereinst unseren Kindern Küste, von Prevesa bis Cattaro, in Blokadezustand erklärt und gearbeiteten silbernen Pokal dar. Der Ober⸗Burgermeister Francke
bewilligt und sie unter einem Könige ihrer eigenen Wahl zufrie⸗ denschaften aufgeben. Wenn, sagte er Ferner, die Zuschauer auf würden.“ Hr. Jottrand sprach sich gegen den Aten Artikel aus! und Enkeln einen Seiner Hohen Ahnen würdigen, weisen, gerech⸗ jeglichem Fahrzeuge, ohne Unterschied der Flagge, oder ob es be- war von der Stadt Frankfurt a. d. O. beauftraget worden, dem den und glücklich macht.“ den bffentlichen Tribunen neuerdings Versuche machen sollten, behauptete, daß der Augenblick zu energischen Maaßregeln, den r ten und gütigen Beherrscher. — laden sey oder nicht, die Einfahrt in die Häfen oder das Anle—⸗ Jubilar das Ehren-Bürgerrecht jener Stadt, als einen Beweis Aus? Portsmouth meldet man: „Die im Mittelländischen die Berathungen zu stören, so seyen die allerwirksamsten Maaß Merode noch in der Zukunft suche, schon jetzt erschienen sey. Kassel, 3. Juni. In der vorgestrigen Sitzung der gen an die Landungsplätze jener Küstenstrecke, mit der Andro- der Anerkennung seiner großen Verdienste um dieselbe, einzuhän⸗ Meere zeither stationirten Russischen Linienschiffe nebst einer Fre- regeln vorbereitet, um dieselben augenblicklich zu unterdrücken. = de Theux äußerte sich zu Gunsten des Artikels, weil, wenn, Stände⸗Versam mlung berichtete unter Anderen Herr Eck⸗ hung, daß gegen die dawider handelnden feindselig verfahren digen. Die Regierung und andere Behörden Franksurts hatten gatte sind im Begriff, nach der Ostsee zu segeln; vorher aber Nach einer kurzen Gegenbemerkung des Herrn von Robaulr Unterhandlungen mißglückten und man späterhin zu einem Kn hardt über das Gesuch des Magistrats und der, 144 Bürger werden würde, untersagt worden. Diefe Blokade sollte 1 Stun- Gratulations-Schreiben und die dortige Freimaurer⸗- Loge, wollen sie bei Alexandrien anhalten und dort einige Alterthümer wurde zur Fortsetzung der Diskussion über den zweiten Artikel schreiten müsse, die Nation denselben um so kräftiger und q von Fritzlar, welche wegen vorgefallener Gewaltthätigkeiten und den nach dem Eintreffen der Escadre in Wirksamkeit treten.“ „zum aufrichtigen Herzen“, eine goldene Tabatiere einge⸗ an Bord nehmen. Admiral Ricord wird seine Flagge von einer des Entwurfs der Central-Section geschritten. Derselbe lautet: schlossener führen werde. Herr van de Weyer sprach sich! Drohungen von Seiten des dort in Garnison liegenden ersten schickt. Auch wurde von einer Deputation der Magdeburger Lege Frezatte wehen lassen, bis ihm ein anderes Linienschiff zugesen⸗! „Die Regierung wird ermächtigt, Unterhandlungen zu eröffnen, das allerbestimmteste gegen jede Zerstückelung des Gebiets Husaren⸗Regiments, um Verwendung für die unverzügliche Dis⸗ 8 „Ferdinand zur Glückseligkeit“, deren Hochachtung und Liebe sich det wird, das man täglich in Spithead erwartet.“ um alle Gebiets-Fragen mittelst pecuniairer Opfer zu beseiti⸗ aber meinte, daß, wenn man jetzt Krieg anfinge, die Resul location deffelben bitten. Dem Gesuche und dem Antrage des I nm 6a nd. der Jubilar schon wahrend seines kurzen Aufenthalts daselbst er⸗
worben hatte, demselben die Ernennung zum Ehren⸗Mitgliede
Graf von Northesk, der letzte noch am Leben gewesene Ade gen und förmliche Anerbietungen in diesem Sinne zu machen.“ desselben doch immer Unterhandlungen unterworfen sfeyn würd Aus schusses zufolge, ward beschlossen diese Bittschrift an das ö . man solle alfo lieber jetzt unterhandeln, aber während dessen! Kriegs-Ministerium zur geeigneten Berücksichtigung schleunigst Berlin, 8. Juni. Aus Bonn vom 31. Mai wird gemeldet: der genannten Loge überbracht. Alle diese Zeichen von Achtung
miral aus der Schlacht von Trafalgar, ist im 74sten Jahre sei⸗ Herr A. Gendebien bemerkte, daß, als er gestenn über diesen man 0 t unterl — 1m t e . us 8 n ; nes Alters gestorben. — Der Minister des Innern, Lord Mel AÄArctikel gesprochen, er denselben fur unnütz und lediglich dazu die⸗ Anstalten treffen, um die Konferenz zu überzeug en, daß im abzugeben; der Vorschlag des Herrn Dedolph aber, zugleich Der gestrige Tag war für die Stadt Bonn ein Tag des Jubels und Liebe nahm der würdige Jubilar mit sichtbarer Rührung bourne, ist krank. nend, den Ministerium eine Indemnitäts-Bill zu verschaffen, einer Weigerung die Belgier mit dem Degen in der Hi um Auskunft über die Maaßregeln zu bitten, welche seitdem zur und der allgemeinen Freude. Se. K. H. der, Prinz Wilhelm von auf. Abends fand ein glänzender Ball bei Sr. Excellenz dem Mäaan hat hier die Nachricht von der Bildung eines neuen erklärt habe. Das Protokoll Nr. 24 beweise, daß seine Ansicht die bestrittenen Lander behaupten und in Besstz zu nehm Bestrafung der geschehenen und zur Verhütung künftiger Excesse Preußen, General⸗Gouverneur hiesiger Provinz, mit Höchst Ihrer General-Lientenant und 1sten Festungs-Kommandanten, Grafen Ministeriums in den Vereinigten Nordamerikanischen Staaten, richtig sey. Als man nach Bekanntwerdung des Briefes des wissen würden. Schließlich wünschte er, daß der K ergriffen worden seyen, verworfen. Fürstlichen Familie, geruhten, die Stadt Bonn mit Ihrer Anwesen⸗ von Hacke, statt. Auch hier befand sich der verehrte Jubelgreis
ein Karlsruhe, 2. Juni. Nachdem in der heutigen Sitzung heit zu beglücken. Se. Königl. Hoheit sind mit Ihrer Familie von neuem in der Nähe des geliebten Königssohnes, so wie sei—
bestehend aus den Herten E. Livingston als Staatssecretair des Generals Belllard, in welchem derselbe angezeigt, daß Lord Pon. greß seine gestrige, Entscheidung zurücknehmen imd 2. ; ö 1 l ;. der zweiten Kammer vom 31. Mai der Präsident eine Mit- gestern Morgen, unter dem Jubel des Volkes, hier eingetroffen. ner ihn verehrenden Waffengefährten, und die freudigste Aufre—⸗
ite fü ; ür di l Konfer zorschläge in Bezu f Lux d = in fests— nöchte, bis zu welchem die Unterhandlun Innern White für das Kriegswesen, Ls. Maclane für die sonbh der Konferenz Vorschläge in Bezug auf Luxemburg ge⸗ Termin festsetzen möchte, bis zu welchem die J . e r d hier : 5 h g ' Herr J. Jaminé äußerte sich sehr! theilung der ersten Kammer, wonach diese der von der zweiten Eine Deputation des Stadtrathes und der Universität war den gung und Gemüthsstimmung veranlaßte den bejahrten, aber noch
Finanzen und A. Stevenson für das Seewesen. macht, den Minister gefragt habe, in wessen Namen diese beendigt seyn müßten.
Voꝛschläge gemacht wolden seyen, hatte derselbe geantwortet, daß tig gegen die Erwählung des Prinzen von Sachsen⸗Koburg n Kammer beschlossenen Adresse um Aufhebung des persönlichen Hohen Herrschaften bis zur Baungränze des städtischen Bezirkes, kräftigen und rüstigen Krieger, zur Freude aller Anwesenden, sich
Rieder hand e. ; man dem Lord Ponsonby keinen Auftrag ertheilt habe. Aus gegen jede Art von Untethandlung. Er habe bisher geglal Briefportofreithums nicht beigetreten ist, zur Kenntniß gebracht, wo einẽ Ehrenpforte errichtet war, entgegengefahren. Der Rektor in einem raschen Walzer zu versuchen. Der 5ten Division ward Aus dem Haag, 3. Juni. In der gestrigen Sitzung der den Worten des Protokolls gehe aber deutlich hervor, daß die daß die Wahl des Prinzen Leopold ein Untercpfand für den zstaltete der Abgeordnete Gerb el im Namen der Minoritãt der Universitat, der Landrath des Kreises und der Ober⸗Bür⸗ hierdurch die frohe Hoffnung gegeben, daß sie das Glück haben zweiten Kammer der Generasstaaten wurden die Bera⸗ Belgische Regierunz es gewesen sey, welche den Wunsch ausge⸗ den seyn würde, aber nach Lesting det L ten Protokolle sey der Petitionskommission Bericht über die Bitte der Bekenner germeister bewillkommten die hohen Gäste. Am Eingange der werde, ihren verehrten Chef noch lange an ihrer Spitze zu sehen, thungen über den Zolltarff begonnen. Auch ging bei der Kam- drückt habe, Luxeniburg zu kaufen. Dadurch erkläre es sich auch die Binde von den, Augen gefallen. Der zweite Artikel wu mosaischer Religion um bürgerliche Gleichstellung mit ihren Stadt und durch die Straßen waren Schulen mit ihren Fahnen, der, wenn es gilt, sie mit bewährtem Muthe in den Kampf füh⸗ mer ein Gesetz-⸗ Entwurf über eine freiwillige, oder, wenn diese nun, wie Lord Ponsonby der Konferenz dergleichen Vorschlage hierauf mit 150 Stimmen gegen 40 angenommen. Der din christlichen Mitbürgern. Der Antrag der Minorität ging bedin⸗ guf dem Markte aber die Bonner Schützen⸗Gesellschaft aufgestellt. ren wird, unter dem innigen Ausruf; Es lebe der König!
nicht zu Stande kommen sollte, gezwungene Geld⸗Anleihe ein. habe machen können. Wenn man nun zu diesem Behufe einer Artikel, der bestimmt, daß man in Mastricht eine fremde Ga ng ewe is auf völlige Emancipation, Die Berichterstattung Auf der Vorder Treppe des Rathhauses, wo der Stadtrath, die . Das Amtsblatt der Königl. Regierung zu Düsseldorf Die freiwillige Anleihe wird ju 21 Millionen eröffnet, jedoch Indemnitäts-Bill bedürfe, so solle man es offen sagen, aber nicht son zulassen wolle, fand heftige gegner in den Herren Destt. Namens der Majoritäit wurde verschoben und die Diskussion öffentlichen Behörden und Beamten versammelt waren, rief die vom 21. Mai enthält die Ausschreibung einer Kirchen- und konnen dazu Subscriptionen bis zum Betrage von 36 Millionen setzt eine Ermachtigung zu etwas verlangen, was man schon ge— velle d' Elhougne und von Ansenburg, welche auf de über den von der ersten Kammer angenommenen Gesetzentwurf weibliche Jugend mit Blumengewinden und Kränzen unter wohl⸗ Haus ⸗ Kollekte für die Herstellung des Doms zu Koln. Die hen ben önnen warden. Die daffi auszugebenden Schuld- than habe, nämlich vorzuschlagen: Luxemburg durch das Abtre⸗ Verwerfung antrugen, da er die Ehre der Nation beeinträcht über die ehelichen Vermögens verhältnisse des Adels von dem besetzter Musik und dem Gelaute aller Glocken dem verehrten Königl. Regierung hat außerdem in besonderen Abdrücken, zur scheine werden 6 pCt. Zinsen tragen. Bei der Einzahlung der ten Limburgs oder wenigstens beide Provinzen durch Geldzah⸗ Als man über den Artikel abstimmen wolte verlangten meh Präsidenten eröffnet. Dieser Entwurf wurde mit mehreren Ab- Fürstenpaare ein herzliches Willkommen entgegen. Alle Straßen Vertheilung bei Sammlung der Beiträge, den Orts-Behörden Gelder sollen die aus der freiwilligen Anleihe vom 13ten April lungen zu erhaften. Man mache diese Vorschlage, um sich einer Mitglie der den Namens⸗ Aufruf. Herr Lebeau bemerkte, aͤnderungen von 44 gegen 14 Stimmen angenommen. waren festlich mit Laubwerk geschmückt und die Häuser mit fro⸗ ein Eirkular zugehen la ssen, in welchem es heißt: „Unter den be⸗ d. J. herrührenden Reverse jum Betrage von 19 pCt. ange⸗ Majorität im Kongresse zu versichern, welche jetzt nur durch früs die Verwerfung des Artikels einstimmig votirt werden win Oe st hen Menschen besetzt. Se. Königl. Hoheit geruhten, im Gast ⸗ wunderungswürdigen Werken der Vorjeit nimmt der Dom zu ; e sterreich. hofe zum goldnen Stern Ihr Absteige-⸗Ouartier zu nehmen, Gleich Köln, wenn auch noch unvollendet, eine vorzügliche Stelle ein.
. i ; iwilli nterzeichneten Sum⸗ ere Umtriebe so beträchtlich sey. Schließlich sagte der Redner: und daß man den namentlichen Aufruf nur deshalb ; . ,, nn , . pe e, we, . . 3 991 Sachsen⸗Koburg lange, um die Entscheidung zu verzögern; er verlange dal Wien, 3. Juni. Die heutige Wiener Zeitung mel⸗ nach der Ankunft fand die Vorstellung der Civil- und Militair⸗ Dieses erhabene Denkmal der Frömmigkeit und der Baukunst von Schatz-Billets angewendet werden. Falls das freiwillige zu wahlen, und zu gleicher Zeit verlangt man von Ihnen, daß daß die Namen derjenigen, welche den namentlichen Au dati wie Se. Najestãt durch die im vorgestrigen Blatte Behörden, des Stadt⸗Raths und der Mitglieder des Kreisstan⸗ des 13. Jahrhunderts, seit mehr als einem Jahrhunderte gan Anlehen nicht zu Stande kommt, so wird eine auf dem Prin⸗ Sie die Regierung ermächtlgen sollen, Unterhandlungen zu be⸗ verlangten, ins Protokoll eingeschrieben würden. — M der Wiener Zeitung *) bekannt gemachte Aufstellung einer eige⸗ des statt. Eine Abtheilung junger Töchter aus dem Bürger⸗ vernachlässigt, war nicht nur in seinen äußeren Formen vie faltig eie der achtfachen Erhöhung der Personalsteuer beruhende ge- ginnen, und wenn oder 3 Mongté über dem Unterhandeln rere Mitglieder, riefen ihm darauf zu; „Wohlan, schre nen mit ausgedehnten Befugnisffen versehenen Sanitäts⸗-Kom— stande hatte das Glück, Sr. Königl. Hoheit ein Bewillkomm— beschäbigt, sondern auch in seinem Zusammendange selbst durch
Sie uns 'ein!“ Hierauf entstand ein so furchtbarer Lärm mission in Gallizien bereits allergnädigst fürgedacht haben, daß nungs⸗Gedicht im Namen der Bürgerschaft, und der erhabenen die Witterung so angegriffen, daß ein Einsturz der Haupt⸗
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Anlei : ᷣ ᷣ ossen seyn werden, so wird man Sie fragen, ob Sie Luxem⸗ en z inrflin ei s 3 s ü ; r fü si n nf, een a ne , . . . feige . Limburgs ö wollen. Warum der Versammlung, und die Tribunen tobten so heftig, daß— 3 Cholera morbus daselbst kräftigst bekämpft und ihr Vor- Fürstin einen ausgesuchten Blumenstrauß zu überreichen, welches theile zu befürchten war, Langst hatte man dieses verse Tbenfalls' angenommen werden sollen. stellt man denn die Fragen nicht ganz offen? warum fragt man Präsident aufstand und die Sitzung für aufgehoben erklärte. 2 verhindert werde, haben Allerhöchstdieselben, von gleicher mit größter Huld und deutse igkeit entgegengenommen wurde. kannt, aber der Ueberblick der ungedeuren Kesten Die Staats-Eourant begleitet das (von uns in 155 der nicht: Wollt Ihr die Zustimmung zu den Protokollen? Die Na- Rach 3 Stunden wurde dieselbe wieder eröffnet und der d orgfalt für die übrige Monarchie geleitet, auch au der Gegen- Hierauf geruhten. Se. Königl. Hoheit in dem Universitats⸗ te von jedem Versuche der Ausbesserung des
ö 2 (Herr C. Vilain Alll granze Galliziens Absperrungs⸗- und Quarantaine⸗Maßregeln an⸗ Gebäude sich die Professoren und akademischen Behörden und der Abwendung der Gefahr ab. Seiner Majestät
Staats-Zestung mitgetheilte) Schreiben des Lords Ponsonby mit tion wird nein antworten. Wollt Ihr Luxemburg kaufen, indem Artikel mit 180 Stimmen gegen eine ir E., ö U ö ( ; . r , ; . ü h 3 ö getheilte) n n, verworfen. Hierauf wurde der 4te Artikel in folgender zuordnen geruht. — In Folge dieses Allerhöchsten Befehles vorstellen zu lassen, sodann die große Aula, die Biblio- allergnädigsten Könige, war es vorbehalten, dieses Institute Monument der Nachwelt zu erhalten; Allerhöchftdieselben
olgenden Bemerkungen: „Wenn man obiges Aktenstück mit Ihr Limburg aufgebt? Ich, Repräfentant der Nation, werde 15 en t s ö. 6 ; 44 6 . h/ . von uns der lach nach nl e,, Protokoll, worin nein antwerten. Man drlicke sich nur wenigstens deutlich aus sung mit 150 Stimmen gegen 40 angenommen; „ Das hat die Central Hofkommission die Verfügungen getroffen, daß thek, die klinischen. Anstalten und sämmtliche or welt zu er e unter Anderem mit so viel Worten gefagt wird, daß die in den und verwickele uns nicht in Unterhandlungen, deren Erfolg weder rangement, wesches in Folge dieser Vorschläge zu Stande die Allechöchste Willens-Meinung unverzüglich vollzogen werde der. Hochschule, sowohl in Bonn als im Schlosse Poppels- willigten bedentende Zuschüsse aus Staats⸗Fends, gene dungten
⸗ und daher zum Schutze Mährens und Schlesiens in Gallizien dorf, in Augenschein zu nehmen. Die Höchsten Gäste sind den für den Zweck eine Kathedral-Steuer und ließen die Aursdesse—
26, . Besti = ögli wahrscheinlich ist.“ Hr. Le u erwiederte darau men dürfte, wird der Ratification des Kongresses unterwor i ᷣ ꝛᷓ sehmen. n e , , m, ,,, . n, . . . Artikel des Tul. und auf jeden Fall wird der Versammlung, spätestens am i. dem die seitigen Ufer des Flusses Sola ein wohlbesetzter Anlagen mit der lebhaftesten Theilnahme gefolgt und haben so⸗ rungen beginnen; so wird nun seit 6 Jahren mit muntert roechenem widerruflich seyen, in Verbindung bringt, so scheint es, daß wurss eine Indemnitäts-Bill zu erlangen beabsichtige, sondern Juni, ein Bericht abgestattet, und diese wird sogleich darh lilitair-⸗Sanitäts-Cordon aufgesteilt und mit der bereits einge— gar bis . Krankenbette der in den Kliniken. aufgenommenen Eifer n, , * bgleich es nicht anf eine elifuhrmng des die Bevollmächtigten der großen Machte fortdauernd bei den eine Ermächtigung zu Unterhandlungen zu erhalten wünsche, die entscheiden, ob die Unterhandlungen fortzusetzen sind, oder nie 8 e n Ungarns und Siebenbürgens von Gallizien erg n Worte. des Trostes unt 24 Alusmerffamkett gespen et. Unvolle n n, , . eine Eraänmmnz des den Gewalthabern in Brüssel auf die Annahme der in dem letztge⸗ außer dem Bereiche der vollziehenden Gewalt lägen. Man werfe — Das ganze Dekret wurde darauf mit 159 Stimmen g in Verbindung gesetzt werde. 6 ; Im Poppelsdorfer Schloß⸗Gebaude waren einige Erfrischungen Zeit Zerstörten und auf eine Sicherung ver SreFerem Be Derden 40 angenommen. Die Diskussion über die Wahl des Stas Zara (in Dalmatien), 13. April. Am 4ten d. M. hatte in Bereitschaft, und hierauf wurde nach dem Besuche des bot abgesetzen ist, so wird doch noch eine lange Reide ven Jadren
Pr ll, Beilage A. , auf Grundlager Tren⸗ Regierung vor, daß sie diese Ermächtigung zum Unterhan⸗ . ? d : nannten Protokoll, Beilage A., aufgestellten Grundlagen der Tre der Regierung vor, daß f s tigung z dic Nirbeit soltqesetzs werden müssen, che derse n
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nung dringen. Man sieht aber auch, daß diese Inmahme in deln nicht abgewartet habe; er könne indeß versichern, daß das Oberhauptes wurde auf den folgenden Tag verschoben. hier die Jubelfeier der am 1. gedachten Monats vollendeten 5Cjch⸗ nischen Gartens die Münster- Kirche in Bonn in Augenschein di
ö ; ber Erb se vi Ministeri ni Jnerbi e in Betreff L ⸗ rigen Dlenstleistung Sr. Exc, unseres allverehrten Herrn Civil- genommen,.—— Se. Königl. Hoheit geruhten, zu der in Ihrem wird. Die von des Königs Brüssel noch Widerstand findet; aus der Erbitterung, die viele Ministerinm niemals Anerbietungen in Betreff uxem d N . nenst . : ommen. Hoheit g . . Mitglieder des Brüsselschen Kongresses während und nach der burgs gemacht habe; aber man finde in der Vergangen⸗ Schweden un or w erg e n. und WMilitair-Gouverneurs, Feldmarschall-Lieutenant, Freiherrn lbsieige-Quartier gehalténen 6 Deputationen sämmtlicher gewiesenen 105,340. Ntklr. und der 2 Vorkesung obigen Schreibens an den Tag gelegt haben, so wie heit' wohl die Beweise auf, daß die provisorische Regie⸗ Stockholm, 31. Mai. Se. Majestät werden noch zun von Tomassich, statt. Geistlschen⸗, Civil⸗ und Milijait. Be horden, so wie es Stadt- steuer der letzten 3 Jabre decken die erferderuche Summe aus der ünsinnigen Sprache, welche die Belgischen Blätter dar nung, zu der auch Herr Gendebien gehört habe, förmlich den len mit einem spasmodischen Husten beschwert und leiden N Jtalten raths und der BVürgerscha t, n ore icht zusufiehen. Nach ge, nec nh,, Hälfte; denn. dieß de 8 g des über führen, läßt sich genugsam schließen, wie wenig man dort Wunsch ausgedrückt, sich Limburg's mittelst Entschädigungen gel an Eßlust. Ihr, Zustand war nach dem letzten Bulletin ; 6 / hobener Tafel fand die Vorste lung der Damen aus w. Stadt fir zen. ebrauch nothizen Teil der Demkiche, mit noch für die Annahme gestimmt ist. Es scheint sogar, daß von zu versichern, und er mache der proͤvisorischen Regierung keinen ser, doch mit fortwährender Mattigkeit verbunden. — Neapel, 20. Mai. Die hiesige Gazetta del Regno und Umgegend statt. Die Studirenden brachten am w,, ,,, hurms, ist auf Bän000 Rtbhlr. geschast. —
Vielen der Gedanke an den Wiederbeginn der, Feindseligkeiten Vorwilrf darüber. Um seine Behauptung zu belegen, berufe er Ein Kronfahrzeug ist nach Riga beordert werden, wo u delle due Sicilie meldet: „Wir erfahren durch den Telegra⸗ Hohen Gästen unter Muslk und allgemeinem Zustromen des Volks Des Königs. Masestat daden der Vesfmmg noch Naum gelas⸗
gegen uns gehegt wird. Wie dem auch seyn möge, die Berichte stch auf einen Bericht des Herrn van de Weyer, der damals Konsul allen aus Liefland nach Schweden abgehenden Schif phen, daß Se. Majestät der König auf Ihrer nach einigen Pro⸗ einen sehr zahlreich besetzten feierlichen Fackelzug, welchem En, daß uch ne c fernere Su cuñe erfelgen werden allein die
von unseren Gränzen stimmen darin überein, daß man von un— Belgischer Gesandter bei der Londoner Konferenz gewesen sey, Befehl ertheilen soll, in Gottland anzulaufen, um dort Qua 3 e sc⸗ . ,, , , Reise 3 den g . . den Sir en, ö — Auf⸗ Rheinländer un Westphalen sollen nun 24 . . e.
h j ; . 359 ; 5 Gratf Kd ] ten. esten esundheit genießen. er unermüdliche Monar merksamkei jenkten. Die von der Bürgerschaft zu Ehren des daß sie hohen Werth auf die Erdaltung diese ebren Denk⸗
serer Seite auf allen Punkten gegen einen Angriff gerüstet ist, worin derselbe die Nothwendigkeit darstelle, Geld⸗Entschädigungen taine abzuhal nimmt h ; r . . staltete Belcuch! ; , g ssl egen? daß e die viterlicde Wärsorne ded Rö a,,,
ö. : i 86 M äasvi i . ir Eurem⸗ * überall die Bittfchriften und Reelamationen an, leiht allgefeierten Prinzen veranstaltete Beleuchtung war wahrhaft fest⸗ mals setzen; daß sie die väterliche Firserge des öͤnigs Majestat
. , m , . ö e e i n, ,,,, ,, , Deutschland. ddenen, die dieselben überreichen, huldvolles Gehör und ordnet a Ausgezeichnet waren dabei unter Anderem die Beleuchtung zu schatzen wissen. Sie können dieses am besten dadurch n er—
ng, . werden.“ ) l h . . Hieraus gehe hervor, daß der Wunsch, den friedlichen — — Dessau, 6. Juni. Gestern Mittag ward auf? demgemaß schnelle und weise Maaßregeln an. Auf seiner Durch- des Hotels des Freiherrn v. Fürstenberg, die Trausparente an den kennen geben daß sie bei der jetzt ausge schried enen Kollekte jeder
ü In der Nacht vom 2ten auf den 3. April war an dem Besitz Luxemburgs durch Enischadigungen zu erlangen, bereits Herzogl, Schlosfe der uns von der Vorsehung am 29. Apr! reise durch Apulien erhielten die Straf-Gefangenen in Melfi ein Kasernen, die Illumination des Rathhauses, des Höchsten Absteige-⸗ nach seinem Vermogen, Beiträge reichen. Die jetz gen etge⸗
Schelde⸗Deiche, da, wo er sich an das Fort Lillo anschließt, eine förmlich ausgedrlickt worden, und es sey woͤhl möglich, daß Lord J. geschenkte lange ersehnte Erbprinz, in Gegenwart der Hen BGeschenk von mehr denn 100 Dukaten; gin zweites von 2ꝑ900 . Quartiers und vielen Haun wohlhabender Bürger. Se; K. H. nossen werden den Verwurf nickt auf ch laden wollen, daß sie
* . esunlken, aber durch schnelle Anwendung der nöthi en Ponsonbt daf die ses Aiktenstlick gestützt der Konferem gesagt Familie und einer zahlreichen Versammlung, durch den Hen Dukaten wurde zur Vertheilung unter die Armen zurückgelassen, und Höchstdero Familie geruhten, von dem Lebehoch der fröhlichen nicht einmal zu erhalten vermochten, was ihre Vorfahren Gro⸗
, . ssel 8 z dig 6 ; n 8 ch den Be- Konsistorialrath und Hofprediger Köppe feierlichst getauft. und zwei arme Jungfrauen erhlelten eine Ausstattung. In allen Volksmenge begleitet, die Straßen zu durchfahren und den von ßes und Ehrwürdiges ihnen hinterlassen.“
Mittel wircher hergestellt worden. Derselbe Vorfall hat sich am habe, daß die Belgische Regierung den unsch hege, Ho ö übri d ö. ; Se. Majeslat rei 8 stalteten Festkall in dem Schauspielhauf w Gn amer iu Eiderfeld am 2ten d. M. gehaltenen Di— ID. Mai Mittags an der nämlichen Stelle, und zwar in viel är⸗ sitz Luxemburgs zu erkaufen. Das Ministerium hätte, diesen der kurzen, aber gehaltreichen Rede desselben a , . th gen durchressten Provinzen hat Se. Majestät reiche Geschenke der ge e n rer,, ö e . e 36 . . , . 6. 3 . n 1derfe , st 6 9 2 Di⸗ . * t ( ö Erinner Ver heit an fromme Wünsche! mit Ihrer Anwesenher ehren, wo Hochstdieselben Tanz orial⸗Raths-Versammlung der RbeinischWestindischen Lem 6 ö leich rd h lag nicht gemacht, und selbst ni t einmal einen Wunsch Erinnerungen aus der Vergangenh ; : : ; . e, er nm,, r e m ng , e,, . . i g n ge n, d ,. f. . sich dieserhalb auf Hoffnungen für die Zukunft an. Der junge Erbprinz erhlelt ) Vergl. das vorgestrige Blatt der Staats- Zeitung. eröffneten und bis gegen Mitternacht an der Feier der Bürger J vagnie wurde solgender Beschluß gefaßt: „In Erwägung, daß 2 . .